DE2555439A1 - Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung - Google Patents

Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung

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DE2555439A1 DE19752555439 DE2555439A DE2555439A1 DE 2555439 A1 DE2555439 A1 DE 2555439A1 DE 19752555439 DE19752555439 DE 19752555439 DE 2555439 A DE2555439 A DE 2555439A DE 2555439 A1 DE2555439 A1 DE 2555439A1
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    • G11C29/48Arrangements in static stores specially adapted for testing by means external to the store, e.g. using direct memory access [DMA] or using auxiliary access paths

Description

Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleiterschaltungen, die so entworfen und angeordnet sind, daß ihre Prüfung erleichtert wird. Obgleich die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, berührt die Erfindung hauptsächlich Halbleiterplättchen mit hohen Integrationsgraden, in denen Speicheranordnungen eingebettet sind, die Adressenregister, Datenregister und Pufferregister enthalten.
Für die Zwecke der Beschreibung ist der Ausdruck "eingebettet" definiert als die Bedingung einer Speicheranordnung, eines Schaltungselementes oder einer Schaltungsanordnung zur Realisierung einer Schaltungsfunktion auf einem Halbleiterplättchen mit ,hohem Integrationsgrad, die durch andere Schaltungen auf dem Halbleiterplättchen umgeben sind, so daß die Speicheranordnung, das Schaltungselement oder die Schaltungsanordnung rnicht direkt von den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Halbleiterplättchens zugänglich ist, weder teilweise noch insgesamt.
Sin Hauptproblem derartiger Geräte ist das Prüfen der eingebetteten Anordnung und insbesondere das^die geeigneten Testdaten und Adressen zu den Eingängen der Anordnung zu bekommen. Wenn ein
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beträchtlicher Teil von logischen Schaltungen die Speicheranordnung umgibt, besteht das Problem darin, zu bestimmen, welche Eingangsmuster oder Folgen von Eingangsraustern den Haupteingängen der Anordnung zugeführt werden können, um die richtigen Prüfmuster der Speicheranordnung zuzuführen und anschließend bedeutungsvolle Ergebnisse der Testdaten am Ausgang der Schaltung zu erhalten.
Mit dem Aufkommen der hochintegrierten Schaltungen erhielten sowohl der Schaltungsentwerfer als auch der Bauteilehersteller die Möglichkeit, die Anzahl der Schaltungen auf einem einzelnen Halbleiterplättchen stark zu erhöhen. Aber wenn nicht eine Einrichtung vorgesehen wird, die das Prüfen der Schaltungen, die in dem Halbleiterplättchen eingebettet sind, erlaubt, kann ein weiteres Anwachsen der Schaltungsdichte nicht erwartet werden.
Natürlich ist das Problem der Prüfung hochintegrierter Schaltungen bereits angegangen worden. Ein Beispiel ist in dem US-Patent 3 761 695 beschrieben. Im US-Patent 3 781 670 ist ein Wechselstrom-Prüfverfahren eines Halbleiterplättchens mit hochintegrierten Schaltungen während der Herstellung offenbart. Aus dem US-Patent 3 789 205 ist es bekannt, einzelne Halbleiterplättchen, die auf einer ebenen Karte montiert und untereinander so verbunden sind, daß sie die gewünschte logische Funktion realisieren, durch elektronisches Isolieren der Halbleiterplättchen und durch Zuführen von Prüfmustern zu den Eingangsleitungen der zu prüfenden Halbleiterplättchen zu prüfen. Das US-Patent 3 790 885 beschreibt ein Verfahren zur Prüfung von Halbleiterplättchen mit hohem Integrationsgrad, das das Laden eines Prüfmusters in einen zu dem Halbleiterplättchen hinzugefügten Schieberegisterspeicher umfaßt, wobei das Prüfmuster ausgewählten Elementen des Halbleiterplättchens zugeführt wird und die Ergebnisse überwacht werden.
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Andere Verfahren, die sich mit dem Problem der Prüfung von HaIbleiterplättchen mit hohem Integrationsgrad befassen, sind in den US-Patenten 3 762 027 und 3 772 595 offenbart.
Keiner der vorhergenannten Patentschriften ist jedoch eine Lösung für das Prüfen eingebetteter Anordnungen zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer monolithischen hochintegrierten Halbleiterschaltung, die aus einer Speicheranordnung mit Adressen-·, Daten- und Pufferregistern sowie zugehörigen logischen Schaltngen besteht, welche letzteren so angeordnet sind, daß kein direkter Zugang von den Haupt-Anschlußpunkten der Halbleiterschaltung, die der Verbindung mit externen Schaltungen dienen, zu allen Teilen der Speicheranordnung möglich ist, eine Prüfung auch der eingebetteten Schaltungen unter Vewendung üblicher Speicherprüfgeräte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß erste, die logischen Schaltungen umgehende Mittel vorgesehen sind für die direkte Eingabe eines Prüfmusters von den Haupt-Anschlußpunkten aus in eines der Adressen- und Datenregister und zweite Mittel für das Umgehen der den Speicherausgängen zugeordneten logischen Schaltungen zur Prüfung der Speicherausgangssignale.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, von denen zeigt:
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Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines HaIb-
leiterplättchens mit hohem Integrationsgrad oder einer Halbleitervorrichtung gemäß der Lehre der Erfindung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer ty
pischen Verriegelungsstufe eines Schieberegisters, die in der eingebetteten Anordnung nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Reihe
von Schieberegister-Verriegelungsstufen der Adressenregister der Speicheranordnung nach Fig. 1 und
j Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Teils
der Anordnung nach Fig. 1, der die Prüf-Ausgangssignale liefert.
In Fig. 1 ist in einfacher Weise in Form eines Blockdiagramms ein Halbleiterplättchen 11 mit hohem Integrationsgrad gemäß den Lehren der Erfindung dargestellt.
Das Halbleiterplättchen 11 enthält typischerweise eine Reihe von kombinatorischen und/oder sequentiellen logischen Schnittstellenschaltungen 12, 13 und eine Speicheranordnung 14.
Verbindungsleitungen von den Haupteingängen des Halbleiterplättchens zu der logischen Schaltung 12 sind generell bezeichnet mit PI1 ... PlK. Sie erstrecken sich nur zur Schaltung 12 und sind von der Speicheranordnung 14 direkt nicht sichtbar. In einem allge meineren Fall würden Verbindungen zwischen den logischen Schnittstellenschaltungen 12 und den logischen Schnittstellenschaltungen
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I13 vorhanden sein, Haupteingänge zu den logischen Schnittstellen- !Schaltungen 13, Hauptausgänge von der logischen Schnittstellenschaltung 12 und Verbindungen zwischen den logischen Schnittstellenschaltungen und anderen auf dem Halbleiterplättchen befindlichen (nicht dargestellten) Schaltungen.
Die Speicheranordnung 14 kann typischerweise eine 64 χ 8-Anordnung ]
sein, was bedeutet, daß sie 64 Wörter zu je 8 Bits speichern kann. Die Erfindung ist jedoch nicht hinsichtlich der Speichergröße begrenzt und ist sowohl anwendbar auf kleinere oder größere Speicher-i !anordnungen..Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf verschiedene Speicherarten wie z.B. Festwertspeicher und Speicheranordnungen mit wahlfreiem Zugriff.
; ι
Die Speicheranordnung 14 enthält typischerweise eine Reihe von Schieberegister-Verriegelungsstufen, die als Ädressenregister arbeiten und mit AR1 ... ARK bezeichnet sind. Sie enthält ferner ι eine Reihe von Schieberegister-Verriegelungsstufen,· die als Datenregister arbeiten und mit DR1 ... DRM bezeichnet sind, sowie eine Gruppe von Verriegelungsstufen, die als Pufferregister arbeiten und mit PR1 ... PRM bezeichnet sind.
Im Betrieb speichern die Adressenregister AR1 ... ARK die · Adresse des innerhalb der Anordnung zu benutzenden Speicherplatzes. Verbindungen zwischen den logischen Schaltungen 12 und den Adressenregistern ÄR1 ... ARK sind mit A1 ... AK bezeichnet, Verbindungen zwischen der logischen Schaltung 12 und den Datenregistern DR1 ... DKEl sind mit DU ... DlM bezeichnet und Verbindungen zwischen den Pufferregistern PR1 ... PRM und der loigischen Schaltung 13 sind bezeichnet D01 ... DOM.
6098 28/.0.9M.
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Verbindungen von der logischen Schaltung 13 zu den Hauptausgängen des Halbleiterplättchens sind bezeichnet mit P01 ... POM.
Eine Lese/Schreibleitung L/S führt von einem Haupteingang des Halbleiterplättchens direkt zu der Speicheranordnung, um dieser mitzuteilen, ob sie eine Lese-- oder Schreiboperation durchführen soll. Eine Taktleitung AC führt von einem Haupteingang zu der Speicheranordnung 14, um dieser eine Reihe von Taktirnpulsen zuzuführen. In einem allgemeineren Fall können die Lese/Schreibund Taktleitungen der Anordnung über kombinatorische logische Schaltungen zugeführt werden.
Das soweit beschriebene Halbleiterplättchen 11 ist insoweit charakteristisch für den Stand der Technik, als die Vorrichtung eine !eingebettete Speicheranordnung 14 enthält. So erstrecken sich , beispielsweise die Zuleitungen Pi 1 ... PiK von Haupteingängen zu |der logischen Schnittstellenschaltung 12, die Zuleitungen P01 ... \POM erstrecken sich von der logischen Schnittstellenschaltung 13 I zu den Hauptausgängen, während die Verbindungsleitungen A1 ... AK, DU ... DiM und D01 ... DOM zwischen den logischen Schaltungen 12, 13 und der Speicheranordnung 14 verlaufen. Die Speicheranordnung 14 ist jedoch nicht direkt zugänglich von den Haupteingängen und -ausgängen des Halbleiterplättchens 11 aufgrund der dazwischen angeordneten logischen Schnittstellenschaltungen 12,
Um dem zu begegnen, wird gemäß den Lehren der Erfindung die Tatsache ausgenutzt, daß diese besondere Art der Speicheranordnung bereits Folgen von Schieberegister-Verriegelungsstufen enthält, die als Adressenregister AR1 ... ARK dienen und als Datenregister DR1 ... DRM. Während des Systembetriebes speichern diese Register Informationsbits so, wie es der Entwerfer des Halbleiterplättchens beabsichtigt.
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Für Prüfzwecke jedoch und gemäß den Lehren der Erfindung sind vorgesehen: Eine Vorrichtung (SIA und SID) zur Eingabe der Information in die Adressenregisterfolge AR1 ... ARK und in die Datenregisterfolge DR1 ... DRM direkt von den Haupeingängen, sowie Vorrichtungen (ACA und BCA, ACD und BCD) zum Verschieben der in die Adressen- und Datenreigsterfolgen eingegebenen Information durch die Registerfolge, eine Vorrichtung (CCA & CCD) zur Sperrung der Vorrichtung zur Informationsverschiebung, wenn das Gerät im Betrieb ist und zur Sperrung der Verbindungen (A1 ... AK und DU ... DIM) von der logischen Schnittstellenschaltung 12, wenn die Anordnung im Prüfbetrieb arbeitet; eine Vorrichtung (SOA und SlO) zur Ausgabe der Information, die direkt von den Haupteingängen in die Registerfolge (AR1 ... ARK und DR1 und DRM) eingegeben wurde; eine mit den Pufferregistern PRl ... PRM verbundene Vorrichtung 15 zum Vergleich des bei der Prüfung erhaltenen Ausgangssignals mit einem erwarteten Ausgangssignal; eine Vorrichtung CO zur überwachung des Ausgangspegels der Vergleichsschaltung; eine Folge 16 von Schieberegister-Verriegelungsstufen zur Gewinnung von gegenphasigen Ausgangssignalen von der Speicheranordnung 14 während des Prüfbetriebs; und eine Vorrichtung SO für die überwachung der Ausgangssignale des Schieberegisters 16. ι
Im Betrieb wird Information von der logischen Schnittstellenschaltung 12 in die Adreßregister AR1 ... ARK über die Verbindungsleitung A1 ... AK geladen. Im Prüfbetrieb jedoch wird die logische Schnittstellenschaltung 12 umgangen und die zu speichernde Adresse wird direkt den Adressenregistern AR1 ... ARK von den Haupteingängen über die Eingabeleitung SIA zugeführt.
Das erste Informationsbit wird in das erste Register AR1 über die Leitung SIA eingegeben. Jedes Adressenregister AR1 ... ARK be sitzt zwei Verriegelungsstufenf wie das am besten in der Fig. 2 dargestellt ist, nämlich eine Haupt-Verriegelungsschaltung und eine Neben-Verriegelungsschaltung. Die den Eingang jedes Registers
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: bildende Kauptverriegelungsschaltung wird durch die Taktleitung : ACA gesteuert und die den Ausgang bildende Nebenverriegelungs- ; schaltung, die mit dem Eingang des nächsten Registers verbunden
j ist, wird durch die Taktleitung BCA gesteuert. Wie das am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden durch aufeinanderfolgendes j Zuführen von Impulsen zur Leitung ACA und dann zur Leitung BCA Informationsbits, die über die Leitung SIA in das erste Register AR1 eingegeben wurden, in das nächste Register AR2 verschoben, dann in das nächste Register AR3 us*7. Mittels der Taktleitungen ACA und BCA kann ein ständiges Verschieben der Information von einem Register zum nächsten erfolgen. Es ist ersichtlich, daß Information in die Adressenregister AR1 ... ARK geladen werden kann entweder über die Eingabeleitung SIA oder die Verbindungsleitungen A1 ... AK. Im Betrieb dient die Taktleitung CCA dazu, die Taktleitungen ACA und BCA zu sperren, so daß Information von der logischen Schnittstellenschaltung 12 in die Adressenregister AR1 ... ARK gespeichert werden kann. Im Prüfbetrieb
I jedoch sperrt die Taktleitung CCA die Leitungen A1 ... AK, und ,ermöglicht dadurch, daß Information in die Register AR1 ... ARK über die Eingabeleitung SIA eingegeben werden kann.
Im Prüfbetrieb kann die Adresseninformation, die anfänglich in die Adressenregister AR1 ... ARK über die Eingabeleitung SIA eingegeben wird, über die Ausgabeleitung SOA ausgegeben werden. Wenn die ausgegebene Adresseninformation von der eingegebenen sich unterscheidet, zeigt dies an, daß ein Defekt oder Problem in der Folge der Adressenregister AR1 ... ARK vorhanden war.
Die Anordnung und die Betriebsweise der Datenregister DR. 1 ... DRM ist im wesentlichen die gleiche als die der Adressenregister AR1 ... ARK. Im Betrieb wird Information von der logischen Schnittstellenschaltung 12 in die Datenregister DR1 ... DRM über die Verbindungsleitungen DU ... DIM geladen. Im Prüfbetrieb wird
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ν,ί ν)
die logische Schnittstellenschaltuno" 12 umgangen und die Daten werden direkt von den Haupteingängen über die Eingabeleitung SID in die Datenregister DR1 ... DRM eingegeben.
Das erste Informationbit wird in das erste Datenregister über die Leitung SID eingegeben. Durch nacheinander erfolgendes Zuführen von Impulsen zu der Leitung ACD und dann zu der Leitung BCD werden in das erste Register DRI eingegebene Daten in das nächste Register DR2 verschoben, dann in das nächste Register DR3 usw. Mittels der Taktleitungen ACD und BCD kann eine konstante Verschiebung von Information von einem Datenregister zum nächsten erfolgen.
Beim Betrieb sperrt die Taktleitung CCD die Taktleitungen ACD und BCD7 so daß Daten von der logischen Schnittstellenschaltung 12 in den Datenregistern DR1 ... DRII gespeichert werden können. Im Prüfbetrieb jedoch sperrt die Taktleitung CCD die Leitungen DU ... DIM, um über die Leitung SID die Dateneingabe in die Datenregister DR1 ... DRM zu ermöglichen.
Im Prüfbetrieb kann die Dateninformation, die anfänglich mittels der Eingabeleitung SID in die Datenregister DR1 ... DRIl eingegeben wurde, über die Ausgabeleitung SOD ausgegeben werden. Wenn die ausgegebene Dateninformation von der eingegebenen verschieden ist, zeigt dies an, daß ein Defekt oder ein Problen in der Folge der Datenregister DR1 ... DRM vorhanden war.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch Erklärung ihrer Wirkungsweise während eines Testzyklus. Die Taktleitung CCA sperrt die Verbindungsleitungen A1 ... AK. Eine bestimmte Adresse wird mittels der Eingabeleitung SIA in die Adressenregister AR1 ... ARK; eingegeben und durch nacheinander erfolgendes Zuführen von Im- j
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pulsen zu den Taktleitungen. BCA und CCA von Register zu Register verschoben. Wenn nur die Aäressenregister geprüft werden, wird die Adresse, die über die Eingabeleitung SIA eingegeben wurde, über die Ausgabeleitung SOA ausgegeben und die ausgegebene Adresse mit der eingegebenen verglichen. Wenn sie übereinstimmen, ! arbeiten die Adressenregister ordnungsgemäß. Eine ähnliche Schritt folge wird wiederholt für das Prüfen der Datenregister DR1 ... DRM.
Im Anschluß daran wird die Speicheranordnung selbst geprüft und dies geschieht einfach durch Betreiben der Anordnung in der übli- !chen Weise, nämlich das zu lesen, was eingegeben wurde. Im fol~ j genden wird auf die Fign. 1 und 4 bezug genommen. Die Ausgangssignale der Pufferregister PIi 1 .. . PRM werden der Vergleichsschaltung 15 zugeführt und mit einem erwarteten Ausgangssignal
■verglichen. Das Ausgangssignal am Ausgang CO der Vergleichsschal-'tung ist beispielsweise entweder eine 0 oder 1, abhängig davon,-
!wie die Vergleichsschaltung für ein vorgegebenes Prüfmuster !entworfen wurde.
jEin weiterer Vorteil besteht darin, daß die gegenphasigen Aus-· igangssignale der Speicheranordnung 14 (siehe Fig. 4) der Folge iVon Register-Verriegelungsstufen zugeführt werden können und die IInformation ausgeschoben werden kann, wo sie an der Leitung SO überwacht werden kann, die zu einem Ausgangsanschluß führt. Die Taktleitungen ACB und BCB dienen dazu, die Information durch die Folge zu verschieben, während die Taktleitung CCB in der gleichen Weise dazu dient, beispielsweise die Taktleitung ACA, BCA und CCA im Hinblick auf die Adressenregister AR1 ... ARK zu sperren.
Dieses Prüfverfahren hat keine Verschlechterung der Arbeitsweise der Speicheranordnung oder der umgebenden logischen Schaltungen zu Folge, die durch Einfügen zusätzlicher logischer Schaltungen und anderer Verzögerungen verursacht werden könnte.
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;Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß, nachdem ι die Speicheranordnung einmal geprüft worden ist, sie selbst dazu jbenutzt werden kann, um die restlichen logischen Schaltungen auf [äem Halblei terplättchen zu prüfen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der, daß man, wenn die Anordnung im Prüfbetrieb arbeitet, eine direkt in die Adressenregister AR1 — ARK einzuspeichernde Adresse eingeben kann. Man icann auch die neuen Adressendaten von den Verbindungsleitungen A1 ... AK zur Verfügung haben. Dann betreibt man die Anordnung so, daß die Adresse, die eingegeben wurde, abgefragt wird, daß idie auf den Leitungen A1 ... AK befindliche Adresse in den Adressenregistern AR1 ... ARK gespeichert wird und betreibt die ,Anordnung erneut und fragt die Adresse ab, die von den Verbindungsleitungen A1 ... AK in die Adressenregister eingegeben wurde. Man wählt dieses Verfahren, wenn man vernünftigerweise erwartet, daß die Folge von Ereignissen einen Ausfall verursacht oder wenn man die Ansprechzeit der Anordnung prüft.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung, bestehend aus einer Speicheranordnung mit Adressen-, Daten- und Pufferregistern und zugehörigen logischen Schaltungen, die so angeordnet sind, daß kein direkter Zugang von den Haupt-Anschlußpunkten der Halbleiterschaltung, die der Verbindung mit externen Schaltungen dienen, zu allen Teilen der Speicheranordnung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß erste, die logischen Schaltungen (12, 13; Fig. 1) umgehende Mittel (Leiterzüge SIA, SID) vorgesehen sind für die direkte Eingabe eines Prüfmusters von den Haupt-Anschlußpunkten aus in eines der Adressen- und Datenregister und zweite Mittel (15 f 16) für das Umgehen der den Speicherausgängen zugeordneten logischen Schaltungen (13) zur Prüfung der Speicherausgangssignale.
  2. 2. Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Haupt-Anschlußpunkten direkt verbundene Leiterzüge (ACA, BCA, ACD, BCD) vorgesehen sind, über die ein in die als Schieberegister ausgebildeten Adressen- und Datenregister eingegebenes Prüfmuster verschiebbar und am Ausgang (SOA, SOD) der letzten Registerstufe abnehmbar ist.
  3. 3. Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Leiterzüge (CCA, CCD) vorgesehen sind zum Verhindern von Verschiebeoperationen der Adreß- und Datenregister während des normalen Betriebes und zum Verhindern eines Zugriffs zum Speicher über die logischen Schaltungen während des Prüfbetriebs.
    6Q9 8 2 6/GL90B
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    Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zum Prüfen der Speicherausgangssignale eine Vergleichsschaltung (15) zum Vergleich der Prüf-Ausgangssignale mit erwarteten Ausgangssignalen enthält.
    Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung eine Reihe von Schieberegister-Verriegelungsstufen (16) enthält zur Überwachung der invertierten Ausgangssignale der Speicheranordnung.
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