DE19822751A1 - System und Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung von Zubehör, Hilfs- und/oder Betriebsstoffen für technische Geräte - Google Patents
System und Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung von Zubehör, Hilfs- und/oder Betriebsstoffen für technische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Identifizierung und
Authentifizierung von Zubehör, Hilfs- und/oder
Betriebsstoffen für technische Geräte. Sie betrifft weiterhin
ein Verfahren zur Erkennung und Decodierung von auf einem
optisch lesbaren Datenträgerabschnitt gespeicherter
Information.
Es kommt häufig vor, daß Zubehörteile oder Hilfsstoffe
beziehungsweise Betriebsstoffe für technische Geräte außer
vom Hersteller des technischen Gerätes auch von
Drittanbietern hergestellt und vertrieben werden. Häufig
entsprechen derartige Produkte von Drittanbietern nicht den
hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen des Herstellers
des technischen Geräts, lassen sich jedoch ohne größere
technische Probleme in Verbindung mit dem technischen Gerät
einsetzen. Für den Hersteller eines technischen Geräts ist es
im allgemeinen schwierig, die Zuverlässigkeit und Sicherheit
des technischen Geräts zu gewährleisten, wenn derartige
Zubehörprodukte oder Hilfs- beziehungsweise Betriebsstoffe
von Drittanbietern eingesetzt werden, da die Entscheidung
über den Einsatz derartiger Drittanbieter-Produkte im
allgemeinen beim Benutzer des technischen Geräts liegt.
Es ist daher nicht nur im Interesse des Geräteherstellers
sondern auch im Interesse der Benutzer derartiger technischer
Geräte, wenn zuverlässig gewährleistet wird, daß technische
Geräte ausschließlich mit vom Gerätehersteller autorisiertem
Zubehör und mit vom Gerätehersteller autorisierten Hilfs
beziehungsweise Betriebsstoffen eingesetzt werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Kennzeichnung für Zubehör und Hilfs- beziehungsweise
Betriebsstoffe oder deren Aufbewahrungsgefäße sowie ein
Identifikationssystem zu schaffen, die eine eindeutige
Identifizierung einer Autorisierung durch den Hersteller
eines technischen Geräts zulassen und die es gestatten, die
Verbreitung von nichtautorisiertem Zubehör beziehungsweise von
nichtautorisierten Hilfs- oder Betriebsstoffen zu
unterbinden.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene System
gelöst.
Das Vorsehen der für das menschliche Auge erkennbaren und für
einen menschlichen Betrachter unterscheidungskräftigen
Information auf dem Zubehör beziehungsweise den Hilfs- oder
Betriebsstoffen oder deren Aufbewahrungsgefäßen und der Lese- und
Auswertevorrichtung für diese Information am technischen
Gerät ermöglicht es, daß das technische Gerät vorzugsweise
ebenfalls visuell überprüfen kann, ob die auf dem
Datenträgerabschnitt vorgesehene Information mit einer im
technischen Gerät gespeicherten vorgegebenen Information
übereinstimmt, so daß nur bei Übereinstimmung ein Betrieb
eines technischen Geräts ermöglicht wird. Diese
Authentifizierungsfunktion des erfindungsgemäßen Systems wird
ergänzt durch die Erkennbarkeit der Information für das
menschliche Auge und durch deren für einen menschlichen
Betrachter im allgemeinen unmittelbar, das heißt ohne
längeres Betrachten, unterscheidungskräftige Eigenschaft.
Somit kann der Benutzer zunächst mit den eigenen Augen
überprüfen, ob es sich bei dem Zubehör beziehungsweise bei
den Hilfs- oder Betriebsstoffen um vom Hersteller
autorisierte Produkte handelt.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die für das menschliche
Auge erkennbare und für den menschlichen Betrachter
unterscheidungskräftige Information von einem Markenzeichen
gebildet ist. Wird die Benutzung des technischen Geräts mit
dem Zubehör beziehungsweise den Hilfs- oder Betriebsstoffen
in diesem Fall nur dann freigegeben, wenn auf dem
Datenträgerabschnitt das für das menschliche Auge erkennbare
Markenzeichen, in der Regel eine registrierte und geschützte
Marke des Herstellers, vorgesehen ist, so kann der Hersteller
den Vertrieb von nichtautorisiertem Zubehör beziehungsweise
nichtautorisierten Hilfs- oder Betriebsstoffen für das
technische Gerät unmittelbar aufgrund einer Markenverletzung
unterbinden, da ein nichtautorisierter Dritthersteller, um
die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten, das anderweitig
geschützte Markenzeichen in unerlaubter Weise benutzen muß.
Anstelle eines Markenzeichens kann auch ein anderweitig
geschütztes graphisches oder schriftbildliches Element
vorgesehen sein.
Weist der Datenträgerabschnitt einen ersten Bereich auf, in
dem nur maschinenlesbare Information gespeichert ist und
einen zweiten Bereich, in dem die für das menschliche Auge
erkennbare und für den menschlichen Betrachter
unterscheidungskräftige Information gespeichert ist, so
lassen sich zusätzlich zu der für das menschliche Auge
erkennbaren Information noch Daten auf dem
Datenträgerabschnitt unterbringen, die ebenfalls von der
Lese- und Auswertevorrichtung des technischen Geräts gelesen
und ausgewertet werden können, wobei diese Daten
beispielsweise technische Daten des Produkts, also des
entsprechenden Zubehörs oder des entsprechenden Hilfs- oder
Betriebsstoffes, aufweisen. In diesem Fall kann der erste
Bereich eine variable, produktabhängige Information
enthalten, während der zweite Bereich eine statische, für
alle Produkte gleiche, herstellerabhängige Information
umfaßt.
Vorzugsweise ist auf dem Datenträgerabschnitt zumindest eine
Referenzmarkierung für die Orientierung der Lesevorrichtung
vorgesehen. Hierdurch wird eine sichere Erkennung der Daten
auf dem Datenträgerabschnitt gewährleistet, auch wenn der
Datenträgerabschnitt in unterschiedlichen Lagen an der
Lesevorrichtung vorbeigeführt wird.
Weiter vorzugsweise ist die auf dem ersten Bereich des
Datenträgerabschnitts gespeicherte Information von einem
maschinenlesbaren Code gebildet und die auf dem zweiten
Bereich des Datenträgerabschnitts gespeicherte Information
ist von einem Markenzeichen gebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erste
Bereich des Datenträgerabschnitts eine Vielzahl von Zeilen
eines binären Pixelcodes auf, wobei der binäre Pixelcode eine
Mehrzahl von Zeilen der nur maschinenlesbaren Information
enthält, und der zweite Bereich des Datenträgerabschnitts
weist eine Mehrzahl von Zeilen eines Pixelcodes auf, die
gemeinsam die für das menschliche Auge erkennbare und für den
menschlichen Betrachter unterscheidungskräftige Information
bilden.
Durch den zeilenweisen binären Pixelcode im ersten Bereich
wird eine Codierungsmöglichkeit geschaffen, die eine sehr
hohe Datendichte pro Flächeneinheit des Datenträgerabschnitts
gestattet.
Die Darstellung der für das menschliche Auge erkennbaren und
für den menschlichen Betrachter unterscheidungskräftigen
Information als zeilenweiser Pixelcode erleichtert die
Auswertung der Information des Datenträgerabschnitts, die auf
diese Weise mit ein und derselben Lese- und
Auswertevorrichtung für den ersten Bereich und den zweiten
Bereich erfolgen kann.
Bevorzugt ist zwischen dem ersten Bereich des
Datenträgerabschnitts und dem zweiten Bereich des
Datenträgerabschnitts eine maschinenlesbare Grenzmarkierung
vorgesehen, die vorzugsweise aus zumindest einer Leerzeile
besteht. Hierdurch wird sowohl für das menschliche Auge als
auch für die Lesevorrichtung eine klare Abgrenzung des ersten
und zweiten Bereichs geschaffen.
Außerdem wird bevorzugt, wenn die Referenzmarkierung einen
zumindest einen der beiden Bereiche des Datenträgerabschnitts
umgreifenden Rahmen aufweist.
Zur Erleichterung des Auslesens weist der binäre Pixelcode
einer Zeile jeweils eine Reihe von nebeneinanderliegenden
Bit-Markierungen der binären Darstellung einer Information
auf.
Vorzugsweise sind zur Erhöhung der Auslesesicherheit in jeder
Zeile zusätzlich binäre Bit-Markierungen für eine Prüfziffer
für die binäre Darstellung der Information vorgesehen.
Ein Verfahren zur Erkennung und Decodierung von auf einem
optisch lesbaren Datenträgerabschnitt eines Systems gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehener Information, wobei
die Information für das menschliche Auge erkennbar und für
einen menschlichen Betrachter unterscheidungskräftig ist,
umfaßt die Schritte: Erfassen der auf dem
Datenträgerabschnitt vorhandenen optischen Information,
Auslesen der auf den Datenträgerabschnitt vorhandenen
optischen Information, Vergleichen der ausgelesenen
Information mit einem gespeicherten Informationsmuster und
Erzeugung eines Authentifizierungssignals, wenn die
ausgelesene Information des zweiten Bereichs als mit dem
gespeicherten Informationsmuster übereinstimmend erkannt
worden ist.
Ein alternatives Verfahren zur Erkennung und Decodierung von
auf einem optisch lesbaren Datenträgerabschnitt eines Systems
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehener Information,
wobei zumindest ein Teil der Information für das menschliche
Auge erkennbar und für einen menschlichen Betrachter
unterscheidungskräftig ist, umfaßt die Schritte: Erfassen der
auf dem Datenträgerabschnitt vorhandenen optischen
Information, vorzugsweise Identifizieren der
Referenzmarkierung, Identifizieren des ersten und zweiten
Bereichs des Datenträgerabschnitts, Auslesen und Decodieren
der im ersten Bereich enthaltenen Binärinformation, Auslesen
der im zweiten Bereich enthaltenen Information, Vergleichen
der ausgelesenen Information des zweiten Bereichs mit einem
gespeicherten Informationsmuster und Erzeugen eines
Authenifizierungssignals, wenn die ausgelesene Information
des zweiten Bereichs als mit dem gespeicherten
Informationsmuster übereinstimmend erkannt worden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 den schematisch Aufbau eines erfindungsgemäßen
Systems und
Fig. 2 einen Datenträgerabschnitt eines erfindungsgemäßen
Systems.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines technischen
Geräts 10, das eine Aufnahme 12 für ein Hilfsstoff 14
enthaltendes Aufbewahrungsgefäß 16 aufweist. Beispielsweise
handelt es sich bei dem technischen Gerät um ein Analysegerät
für die automatische Analyse von chemische oder biologischen
Proben, wobei der Hilfsstoff von einem Reagenz gebildet ist,
das zur Analyse einer bestimmten (nicht gezeigten) Probe im
technischen Gerät 10 verwendet wird.
Das Aufbewahrungsgefäß 16 ist in seinem oberen Bereich mit
einem Datenträgerabschnitt 18 versehen, der nachfolgend unter
Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher erläutert wird. Am
technischen Gerät 10 ist eine Lese- und Auswertevorrichtung
20 vorgesehen, die beispielsweise eine Videokamera oder eine
Still-Videokamera aufweist, deren Objektiv 22 auf den
Datenträgerabschnitt 18 gerichtet ist.
In Fig. 2 ist der Datenträgerabschnitt 18 stark vergrößert
wiedergegeben. Der Datenträgerabschnitt 18 weist einen ersten
Bereich 24 auf, in dem eine maschinenlesbare Information
gespeichert ist. Weiterhin weist der Datenträgerabschnitt 18
einen zweiten Bereich 26 auf, in dem eine für das menschliche
Auge erkennbare und für den menschlichen Betrachter
unterscheidungskräftige Information gespeichert ist. Im
Beispiel der Fig. 2 ist das die Buchstabenfolge "SCIL".
Zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich ist eine
Leerzeile als Grenzmarkierung 28 vorgesehen, in der keine
Binärinformation gespeichert ist. Der erste Bereich 24 und
der zweite Bereich 26 sowie die Grenzmarkierung 28 sind
gemeinsam von einem eine Referenzmarkierung 30 bildenden
Rahmen umgeben.
Der erste Bereich 24 umfaßt eine Vielzahl von Zeilen, 32,
32', 32'' eines binären Pixelcodes, der pro Zeile eine
Vielzahl von Spalten 34, 34', 34'' aufweist, wobei jede
Kombination aus Zeile und Spalte einen Pixelort darstellt,
der entweder durch ein weißes oder ein schwarzes Pixel eine
binäre optische Information enthält. Am rechten Ende der
Zeilen sind drei Spalten 36, 36', 36'' vorgesehen, die jeweils
in Verbindung mit einer Zeile einen binären Code einer
Prüfziffer für die jeweilige Zeile enthalten.
Im vorliegenden Beispiel bezeichnet eine weiße Bit-Markierung
38 den Binärwert "0", wohingegen eine schwarze Bit-Markierung
40 den Binärwert "1" bezeichnet.
Im zweiten Bereich 26 sind die Buchstaben "SCIL" durch
entsprechende zeilenweise Binärmarkierungen gebildet, wobei
die Gesamtheit der Zeilen im zweiten Bereich 26 die für das
menschliche Auge erkennbare und für einen menschlichen
Betrachter unterscheidungskräftige Buchstabenkombination
"SCIL" bilden. Anstelle von Buchstaben kann im zweiten
Bereich genausogut eine graphische Darstellung,
beispielsweise eine Logo, abgebildet sein.
Wird im Betrieb der Datenträgerabschnitt 18 von der Kamera
der Lese- und Auswertevorrichtung 20 erfaßt, so wird zunächst
anhand der Referenzmarkierung der die Information tragende
Bereich des Datenträgerabschnitts identifiziert. Danach wird
das von der Kamera erzeugte Bild zeilenweise analysiert, um
festzustellen, ob an einem entsprechenden Pixelort
(Kombination aus Zeile und Spalte) eine helle oder dunkle
Bit-Markierung vorhanden ist. Die zeilenweise Codierung im
ersten Bereich 24 wird entsprechend einem vorgegebenen
Codierungsalgorithmus decodiert und der zweite Bereich 26
wird aufgrund der Grenzmarkierung 28 identifiziert. Die
Abbildung des zweiten Bereichs 26 wird mit einer in einem
Speicher des technischen Geräts 10 gespeicherten Abbildung
verglichen, woraufhin, wenn der Vergleich eine Identität der
gespeicherten Abbildung mit der erfaßten Abbildung des
Datenträgers 18 ergibt, ein Authentifizierungssignal im
technischen Gerät 10 erzeugt wird, das im vorliegenden
Beispiel den Hilfsstoff 14 für die Durchführung einer Analyse
zuläßt und damit die Analyse ermöglicht. Wird aufgrund einer
fehlenden Übereinstimmung kein Authentifizierungssignal
erzeugt, so wird eine Fehlermeldung am technischen Gerät 10
ausgegeben und der Betrieb für den Hilfsstoff 14 gesperrt.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel
beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des
Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des
Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr
auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen
annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale
aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen
Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
So könnte auch beispielsweise eine Spiegelreflexkamera oder
eine Videokamera mit einer erfindungsgemäßen Lese- und
Auswertevorrichtung ausgestattet sein und die
Wechselobjektive für diese Kamera könnten mit einem
erfindungsgemäßen Datenträgerabschnitt versehen sein, um an
dieser Kamera nur den Einsatz von Originalobjektiven des
Kameraherstellers zu ermöglichen.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der
Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
10
Technisches Gerät
12
Aufnahme
14
Hilfstoff
16
Aufbewahrungsgefäß
18
Datenträgerabschnitt
20
Lese- und Auswertevorrichtung
22
Objektiv
24
Erster Bereich
26
Zweiter Bereich
28
Grenzmarkierung
30
Referenzmarkierung
32
Zeile
32
' Zeile
32
'' Zeile
34
Spalte
34
' Spalte
34
'' Spalte
36
Spalte
36
' Spalte
36
'' Spalte
38
Binärwert "0"
40
Binärwert "1"
Claims (12)
1. System zur Identifizierung und Authentifizierung von
Zubehör, Hilfsstoffen und/oder Betriebsstoffen für
technische Geräte,
- - wobei das Zubehör beziehungsweise die Hilfs- oder Betriebsstoffe oder deren Aufbewahrungsgefäße (16) mit einem Datenträgerabschnitt (18) versehen sind, auf dem für das menschliche Auge erkennbare und für einen menschlichen Betrachter unterscheidungskräftige Information gespeichert ist und
- - wobei das technische Gerät (10) mit einer Lese- und Auswertevorrichtung (20) für diese Information versehen ist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für das menschliche Auge erkennbare und für den
menschlichen Betrachter unterscheidungskräftige
Information von einem Markenzeichen gebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenträgerabschnitt (18) einen ersten Bereich (24) aufweist, in dem nur maschinenlesbare Information gespeichert ist, und
- - daß der Datenträgerabschnitt (18) einen zweiten Bereich (26) aufweist, in dem die für das menschliche Auge erkennbare und für den menschlichen Betrachter unterscheidungskräftige Information gespeichert ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Datenträgerabschnitt (18) zumindest eine
Referenzmarkierung (30) für die Orientierung der
Lesevorrichtung (20) vorgesehen ist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die auf dem ersten Bereich (24) des Datenträgerabschnitts (18) gespeicherte Information von einem maschinenlesbaren Code gebildet ist und
- - daß die auf dem zweiten Bereich (26) des Datenträgerabschnitts (18) gespeicherte Information von einem Markenzeichen gebildet ist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der erste Bereich (24) des Datenträgerabschnitts (18) eine Vielzahl von Zeilen (32, 32', 32'') eines binären Pixelcodes aufweist, wobei der binäre Pixelcode die nur maschinenlesbare Information enthält, und
- - daß der zweite Bereich (26) des Datenträgerabschnitts (18) eine Mehrzahl von Zeilen eines Pixelcodes aufweist, die gemeinsam die für das menschliche Auge erkennbare und für den menschlichen Betrachter unterscheidungskräftige Information bilden.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten Bereich (24) des
Datenträgerabschnitts (18) und dem zweiten Bereich (26)
des Datenträgerabschnitts (18) eine maschinenlesbare
Grenzmarkierung (28) vorgesehen ist, die vorzugsweise aus
zumindest einer Leerzeile besteht.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzmarkierung (30) einen zumindest einen der
beiden Bereiche (24, 26) des Datenträgerabschnitts (18)
umgreifenden Rahmen aufweist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der binäre Pixelcode einer Zeile (32, 32', 32'')
jeweils eine Reihe von nebeneinanderliegenden
Bit-Markierungen (34, 34', 34'') der binären Darstellung
einer Information aufweist.
10. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Zeile (32, 32', 32'') zusätzlich binäre
Bit-Markierungen (36, 36', 36'') für eine Prüfziffer für
die binäre Darstellung der Information vorgesehen sind.
11. Verfahren zur Erkennung und Decodierung von auf einem
optisch lesbaren Datenträgerabschnitt (18) eines Systems
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehener
Information, wobei die Information für das menschliche
Auge erkennbar und für einen menschlichen Betrachter
unterscheidungskräftig ist, mit den Schritten:
- - Erfassen der auf dem Datenträgerabschnitt vorhandenen optischen Information;
- - Auslesen der auf dem Datenträgerabschnitt vorhandenen optischen Information;
- - Vergleichen der ausgelesenen Information mit einem gespeicherten Informationsmuster und
- - Erzeugen eines Authentifizierungssignals, wenn die ausgelesene Information des zweiten Bereichs (26) als mit dem gespeicherten Informationsmuster übereinstimmend erkannt worden ist.
12. Verfahren zur Erkennung und Decodierung von auf einem
optisch lesbaren Datenträgerabschnitt (18) eines Systems
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehener
Information, wobei zumindest ein Teil der Information für
das menschliche Auge erkennbar und für einen menschlichen
Betrachter unterscheidungskräftig ist, mit den Schritten:
- - Erfassen der auf dem Datenträgerabschnitt (18) vorhandenen optischen Information;
- - Identifizieren des ersten und zweiten Bereichs (24, 26) des Datenträgerabschnitts (18);
- - Auslesen und Decodieren der im ersten Bereich (24) enthaltenen Binärinformation;
- - Auslesen der im zweiten Bereich (26) enthaltenen Information;
- - Vergleichen der ausgelesenen Information des zweiten Bereichs (26) mit einem gespeicherten Informationsmuster und
- - Erzeugen eines Authentifizierungssignals, wenn die ausgelesene Information des zweiten Bereichs (26) als mit dem gespeicherten Informationsmuster übereinstimmend erkannt worden ist.
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