DE19612406A1 - Verfahren zum Überlagern und Verfahren zum Verarbeiten von Informationen sowie Informationsspeicher - Google Patents

Verfahren zum Überlagern und Verfahren zum Verarbeiten von Informationen sowie Informationsspeicher

Info

Publication number
DE19612406A1
DE19612406A1 DE19612406A DE19612406A DE19612406A1 DE 19612406 A1 DE19612406 A1 DE 19612406A1 DE 19612406 A DE19612406 A DE 19612406A DE 19612406 A DE19612406 A DE 19612406A DE 19612406 A1 DE19612406 A1 DE 19612406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
chem
superimposed
printed
recordable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19612406A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19612406C2 (de
Inventor
Wolfgang Dr Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anitra Medienprojekte GmbH
Original Assignee
Anitra Medienprojekte GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anitra Medienprojekte GmbH filed Critical Anitra Medienprojekte GmbH
Priority to DE19612406A priority Critical patent/DE19612406C2/de
Publication of DE19612406A1 publication Critical patent/DE19612406A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19612406C2 publication Critical patent/DE19612406C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks
    • G06V30/2253Recognition of characters printed with magnetic ink
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/10Image acquisition
    • G06V10/12Details of acquisition arrangements; Constructional details thereof
    • G06V10/14Optical characteristics of the device performing the acquisition or on the illumination arrangements
    • G06V10/143Sensing or illuminating at different wavelengths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überlagern und ein Verfahren zum Verarbeiten von Informationen. Ferner be­ trifft die Erfindung einen Informationsspeicher zum Spei­ chern von Informationen.
Bekannt sind Verfahren, bei denen in Druckmedien Teilinfor­ mationen mit elektronischen Systemen erfaßt werden können. Bei derartigen Verfahren werden Bar-Codes sichtbar in Zeit­ schriften, Kataloge, Handbücher usw. gedruckt. Mittels Bar- Code-Lesern kann die derart aufgedruckte Information gele­ sen und mit einem angeschlossenem Computer weiterverarbei­ tet werden. Eine typische Anwendung sind Fernsehzeitschrif­ ten mit in Bar-Codes verschlüsselt gespeicherten Daten zur Programmierung eines Videorecorders. Ein weiteres Beispiel sind auf Produkte oder Produktverpackungen aufgedruckte Bar-Codes die der Identifizierung des Produktes dienen. Durch Lesen des Bar-Codes kann in einem Supermarkt an der Kasse automatisch der Preis und darüberhinaus auch der Warenbestand erfaßt werden.
Diese Systeme sind jedoch hinsichtlich ihres Anwendungs­ bereiches beschränkt. Da die Codes von einer Bedienperson, beispielsweise einem Fernsehzuschauer oder einer Kassiere­ rin, eingelesen werden müssen, ist es erforderlich, daß diese Codes sichtbar sind, damit die Bedienperson imstande ist, eine geeignete Lesevorrichtung an der entsprechenden Stelle anzusetzen oder vorbeizuführen.
Da die Bar-Codes also für die Bedienungsperson sichtbar auf die Produkte gedruckt werden, müssen sie von den übrigen, zum Lesen oder Betrachten durch die Bedienungsperson be­ stimmte Informationen abgesetzt angeordnet werden, da sich sonst der sichtbare Bar-Code und die zum Lesen oder Be­ trachten bestimmte Information wechselseitig stören würden.
Die Erfindung zielt darauf ab, verbesserte Verfahren und Systeme zum Speichern und/oder zum Verarbeiten von Informa­ tionen bereit zu stellen.
Dieses Ziel wird durch ein Verfahren zum Überlagern von Informationen erreicht, bei welchem eine erste, mit Sinnes­ organen wahrnehmbare Information und eine zweite, nicht mit Sinnesorganen, wohl aber mit einem Sensor wahrnehmbare Information einander überlagert werden. Ferner wird dieses Ziel durch ein Verfahren zum Verarbeiten derart überlager­ ter Informationen erreicht, bei welchem die zweite Infor­ mation maschinell in eine von Sinnesorganen wahrnehmbare Form umgesetzt wird. Schließlich wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein Informationsspeicher zum Speichern von Informationen zur Verfügung gestellt wird, wobei eine er­ ste, mit Sinnesorganen wahrnehmbare Information und eine zweite, nicht mit den Sinnesorganen, wohl aber mit einem Sensor wahrnehmbare Information einander überlagernd ge­ speichert sind.
Bei den Sinnesorganen handelt es sich insbesondere um die Augen, die Ohren und/oder die Nase, wobei der nachgeschal­ tete Wahrnehmungsapparat dazugerechnet wird. Folglich wird beispielsweise Licht mit einer Wellenlänge, die zwar vom Auge abgebildet wird, aber im Wahrnehmungsapparat zu keiner Wahrnehmung führt, nicht als "mit Sinnesorganen wahrnehm­ bare Information" angesehen. Die Erfindung erstreckt sich somit insbesondere auf eine erste Information, die durch Sehen, Hören und Riechen direkt wahrnehmbar ist. Die zweite Information hingegen ist mit menschlichen Sinnesorganen nicht (direkt) wahrnehmbar. Die zweite Information ist der ersten Information überlagert. Unter Überlagerung wird eine physische, nicht etwa eine virtuelle Überlagerung verstan­ den, wie z. B. bei "Fenstern" einer Benutzeroberfläche einer EDV-Anlage, wo eines das andere verdecken kann. Vorzugs­ weise findet daher die Überlagerung außerhalb von EDV-An­ lagen statt. Zur Erfassung der überlagerten Information bedarf es eines Sensors, beispielsweise in Form einer Lese­ vorrichtung oder eines Mikrofons.
Die erste Information kann wahlweise in einer wahrnehmbaren Weise gekennzeichnet sein, die auf das Vorhandensein einer zweiten Information schließen läßt. Beispielsweise können in Papierdokumenten Stichworte, für die eine zweite Infor­ mation überhaupt vorhanden ist, entsprechend grafisch ge­ kennzeichnet werden, analog zur Kennzeichnung von Links- bzw. Querverweisen in einem Computerdokument z. B. im World Wide Web des Internet.
Vorzugsweise ist die zweite Information mit der ersten Information, gegenüber der sie verborgen ist, inhaltlich korreliert bzw. verknüpft, z. B. um die erste Information inhaltlich zu ergänzen. Die zweite Information kann somit beispielsweise die örtliche bzw. geographische Lage der ersten Information innerhalb eines Schriftstücks bestimmen, so daß beispielsweise die Ortung von bestimmten Worten innerhalb eines gedruckten Dokumentes bezogen auf den Kon­ text des Dokuments, z. B. auf den Anfang eines dazugehörigen Textabschnitts, oder daß beispielsweise eine Zuordnung der ersten Information zu anderen Teilen des Dokumentes ermög­ licht wird. Entsprechendes gilt für akustische Informatio­ nen.
Bei einer Ausgestaltung im akustischen Bereich wird einer ersten Information, nämlich einem Tonsignal, ein nicht­ hörbarer Audio-Code überlagert. Dieser Audio-Code stellt weitere Information zur Verfügung, die vorzugsweise das Tonsignal inhaltlich ergänzt. Auf diese Weise kann in einem akustischen Dokument der ersten Information, beispielsweise einem gesprochenen Text, eine zweite Information in Form eines Audio-Codes derart überlagert werden, daß zu bestimm­ ten Wörtern des gesprochenen Textes zusätzliche Information bereitgestellt wird, die inhaltlich mit der ersten ver­ knüpft ist. Sie kann beispielsweise auf einem Bildschirm angezeigt oder mittels anderer Anzeigen wahrnehmbar gemacht werden.
Ferner kann die zweite Information bei einem akustischen Dokument, beispielsweise einem Musikstück, die zeitliche Lage der ersten Information bestimmen. Insbesondere kann mit Hilfe der zweiten Information in einem Musikstück ein bestimmter Abschnitt ohne weiteres einer bestimmten Stelle in einer Partitur zugeordnet werden.
Die Art, in der die zweite Information der ersten Informa­ tion zugeordnet wird, kann entweder von vornherein bei der Erstellung dieser beiden Informationen festgelegt werden, so daß beispielsweise bei einem Lexikon die Auswertung der zweiten Information bei Stichwörtern automatisch auf eine Anzeige der Querverweise führt. Die obige Zuordnung oder Selektion von zweiter Information kann aber auch dynamisch während der Nutzung des Dokumentes verändert werden, z. B. wenn die erste Information aus einem sinnlich wahrnehmbaren Äquivalent eines Computermenüs besteht. Hier legt z. B. die Auswertung der zweiten Information im Zusammenhang mit den einzelnen Menüposten den Zuordnungsmodus fest. Beispiel: In einer Fernsehprogrammzeitschrift könnte man durch vorherige Auswahl zwischen den dort in einem Hilfsbereich, z. B. in der Kopfleiste, sichtbar abgedruckten Menüposten "Aufzeich­ nen" oder "Weitere Einzelheiten" - wobei diese Auswahl durch Auswertung der mit diesen Menüposten in Zusammenhang stehenden zweiten Information geschieht - dafür Sorge tra­ gen, daß die Auswertung der zweiten Information im Zusam­ menhang mit der ersten Information "Filmtitel" entweder dazu führt, daß der Videorekorder zur richtigen Zeit ent­ sprechend eingestellt wird, oder daß die Handlung des Films, seine Besetzung usw. angezeigt werden.
In einer Verallgemeinerung kann die erste Information auch aufprojiziert werden: Z.B. kann das "Computer-Menü" oder aber auch eine andere, auch grafische Information, wie oben beschrieben, durch einen Projektor, z. B. einen Videoprojek­ tor, an eine vorher vereinbarte Stelle eines Bauplans pro­ jiziert werden, wobei Orientierung und Maßstab der proji­ zierten ersten Information festgelegt sein sollen. In die­ sem Fall ergibt die Auswertung der zweiten Information, direkt oder indirekt, eine Koordinatenbestimmung innerhalb des aufprojizierten Dokumentes und erlaubt somit ein "An­ klicken" im Sinne der PC-Technik.
Wenn die erste Information in schriftlicher Form vorliegt, so muß grundsätzlich die zweite Information nicht auch in schriftlicher Form, sondern kann in akustischer Form, bei­ spielsweise gesprochener Form, wiedergegeben werden. All­ gemein muß die zweite Information nicht in der Form wie­ dergegeben werden, in der die erste Information vorliegt. Insbesondere kann eine Information in einer durch Hören, Sehen oder Riechen wahrnehmbaren Form vorliegen, während die andere Information in einer anderen Form wiedergegeben wird. Bei bevorzugten Ausführungsformen wird jedoch die zweite Information in derselben Form wiedergegeben, in der auch die erste Information vorliegt. Entsprechendes gilt auch für die Träger der ersten und zweiten Information: Grundsätzlich können sie verschieden sein. Beispielsweise kann Träger der ersten Information optische Zeichen (d. h. ein Druckbild) sein, während Träger der zweiten Information z. B. magnetische Markierungen im Schriftzeichenbereich sein können. Alternativ können die Träger gleich sein, z. B. hörbare Töne, überlagert mit unhörbaren Tönen, oder sicht­ bare optische Zeichen, überlagert mit unsichtbaren opti­ schen Zeichen.
Die zweite Information dient in einem Schriftstück bei­ spielsweise der Identifizierung eines Wortes oder einer Gruppe von Wörtern oder auch eines Zeichenelementes in einem Bild, einer Tabelle oder eines anderen zweidimensio­ nalen Elementes. Diese Identifizierung gibt insbesondere - direkt oder indirekt - die Position des entsprechenden Wor­ tes oder Elementes auf einer Seite, eine Seitenzahl, die Bezeichnung eines Absatzes bzw. Abschnitts oder jede weite­ ren Angabe zur Identifizierung in einem größeren Kontext an.
Ferner kann die zweite Information die Funktion von Fußno­ ten, beispielsweise in juristischer Literatur, übernehmen. An einer entsprechenden Textstelle würde die als Fußnote fungierende zweite Information den Text ergänzen. Die zwei­ te Information kann beispielsweise auch die Funktion von Verweisen auf andere Textstellen oder - allgemein - andere Informationsquellen haben.
Eine Identifizierungsinformation o.g. Art, aber auch jede andere, zweite Information, kann einem Gerät zur Weiterver­ arbeitung dieser Information zugeführt werden. Dieses Gerät wird dann die Information z. B. optisch oder akustisch wie­ dergeben. Das Gerät kann aber darüberhinaus weitere Aktio­ nen veranlassen oder vornehmen, die mit der erfaßten zwei­ ten Information zusammenhängen. Derartige Aktionen können das Speichern von Daten einschließlich ihres Kontextes für eine spätere Verwendung sein. Wird beispielsweise ein fremdsprachiger Text gelesen, kann der Leser ihm unbekannte Wörter mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erfassen bzw. "einmerken", um sie später nachzuschlagen. Darüberhin­ aus können weitere Aktionen veranlaßt werden, wie das An­ zeigen von Verweisen auf andere Informationsquellen und ggf. das Herbeiholen von Information auf die verweisen wird, oder wie es im übertragenen Sinn bei EDV-Anlagen, z. B. beim Betätigen einer Schaltfläche auf einer Internet- Browser-Seite oder bei einer anderen Hypertextseite der Fall ist.
Die Erfindung betrifft nicht einen lediglich bedruckten Daten- oder Tonträger, wie eine bedruckte CD-ROM da hier die ersten und zweite Information nicht überlagert ist. Bei derartigen Daten- oder Tonträgern besteht im übrigen keine räumliche oder sonstige Zuordnung oder Verknüpfung zwischen einzelnen, für den Betrachter nicht unmittelbar wahrnehm­ baren zweiten Informationen auf dem Daten- oder Tonträger und dem Aufdruck. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung schaffen hingegen eine Zuordnung oder Verknüpfung von wahr­ nehmbaren und nicht-wahrnehmbaren Informationen, z. B. räum­ licher oder zeitlicher Art.
Bevorzugt werden die erste und die zweite Information auf und/oder in einem beschreibbaren Medium, beispielsweise Papier oder Karton, überlagert. Bei dieser Überlagerung werden Bar-Codes oder jede andere Form der Informationsdar­ stellung, die unsichtbar und durch elektronische Mittel lesbar sind, einem Text überlagert. Dies setzt voraus, daß die zweite Information unter normalen Bedingungen unsicht­ bar ist (oder nicht wahrgenommen wird), d. h. beim Lesen unter diesen Bedingungen die erste Information nicht stört. Die zweite Information ist jedoch insbesondere durch opti­ sche, magnetische, hochfrequenzempfindliche und/oder OCR- Mittel detektierbar. Unter OCR-Mitteln (Optical Character Recognition) werden Mittel verstanden, die bestimmte Zei­ chen automatisch erkennen können.
Ein bevorzugtes, optisches Verfahren verwendet eine un­ sichtbare, fluoreszierende Tinte. Bei einer Bestrahlung mit nicht sichtbarem Licht (z. B. UV- oder Infrarotlicht) einer derartige Tinte emittiert die Tinte Licht einer größeren Wellenlänge. Das emittierte Lichtsignal (Fluoreszenzsignal) ist in Phase oder auf andere Weise mit dem erregenden Lichtsignal korreliert. Durch Messen des Fluoreszenzsignals kann die zweite Information gelesen werden. Ein geeignetes Detektionsmittel zum Erfassen des emittierten Lichts ist ein entsprechend konstruierter optischer Stift, der auf das Fluoreszenzsignal empfindlich ist. Derartige Stifte sind mit heutiger Technologie realisierbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird für die zweite Information eine Tinte verwendet, deren Farbe aus einer Gruppe von Farben, und zwar insbesondere im wesentlichen monochromatischen Farben, und Mischungen hiervon (sog. multispektralen Farbsubstanz) ausgewählt ist. Die jeweilige Zusammensetzung dieser Farben bzw. Spektralanteile trägt die zweite Information.
Die zweite Information kann aber auch mit einer magneti­ schen unsichtbaren Tinte aufgebracht werden. Diese magne­ tische Tinte wird mit einem Magnet-Lesekopf detektiert. Es wurde in Laborversuchen gezeigt, daß man Magnet-Leseköpfe mit ausreichender Empfindlichkeit, zumindest bei tiefen Temperaturen, herstellen kann.
Eine weitere Möglichkeit, die zweite Information der ersten Information zu überlagern, besteht darin, bei gedruckten Zeichen Veränderungen vorzunehmen, die zwar an sich sicht­ bar sind, aber so fein sind, daß sie vom menschlichen Wahr­ nehmungsapparat nicht wahrgenommen werden, wobei diese Veränderungen in codierter Form der zweiten Information entsprechen. Durch geeignete OCR-Mittel, beispielsweise durch einen hochauflösenden Scanner mit entsprechender Software, kann in dem veränderten Zeichen das zugrundelie­ gende unveränderte Zeichen richtig erkannt werden und durch Vergleich des veränderten Zeichens mit dem zugrundeliegen­ den unveränderten Zeichen kann die zweite Information zu­ rückgewonnen werden.
Bei den zuvor beschriebenen Methoden lassen sich sowohl die erste als auch die zweite Information besonders einfach mit einem Tintenstrahldrucker auf das zu bedruckende Medium aufbringen. Dazu sind insbesondere Tintenstrahldrucker mit mehreren Farbpatronen und/oder Farbpatronen mit mehreren Farbkammern geeignet. Eine Farbpatrone bzw. Farbkammer enthält die Farbe für das Drucken der ersten Information, beispielsweise schwarz. Eine oder mehrere weiterer Farb­ patronen bzw. Farbkammern enthalten Farben für die zu druckende zweite Information; diese Farben können, wie oben ausgeführt, unsichtbar, fluoreszierend und/oder magnetisch sein. Bei der OCR-Methode genügt hingegen eine Farbe. Grundsätzlich läßt sich für die erfindungsgemäße Anwendung ein herkömmlicher Farb-Tintenstrahldrucker verwenden.
Eine weitere Möglichkeit, die zweite Information auf das zu bedruckende Medium aufzubringen, besteht darin, sogenannte Radio-tags in das zu bedruckende Medium einzubetten. Vor­ zugsweise eignet sich für das zu bedruckende Medium Karton. Ein Radio-tag ist vorzugsweise ein Halbleiter-Chip. Dieser Chip arbeitet als Transponder, d. h. in Erwiderung auf ein Funksignal, z. B. ein Hochfrequenzsignal, gibt der Chip ein geeignet moduliertes und/oder codiertes Signal zurück. Dieses Rückgabesignal enthält dann die zweite Information.
Nachfolgend werden anhand von Ausführungsbeispielen und der angefügten schematischen Zeichnungen - nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren zum Überlagern von Informationen herge­ stellte - Informationsspeicher, sowie Verfahren zum Ver­ arbeiten derart gespeicherter Informationen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines optischen Lese­ stiftes beim Erfassen der zweiten Information;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Kartons mit ein­ gebettetem Radio-tag.
Fig. 1 zeigt das Wort "may" 11, welches beispielsweise auf ein Blatt Papier geschrieben wurde (erste Information). Mit parallelen Strichen ist ein unsichtbarer Bar-Code 1 ange­ deutet (zweite Information). Der Bar-Code 1 trägt eine das Wort "may" 11 ergänzende Information. Diese Information enthält z. B. Angaben über die Lage des Wortes "may" 11 im Kontext des Dokumentes. Es kann sich bei dem Bar-Code 1 beispielsweise auch um einen Marker handeln, mit dem z. B. alle gleichen und ggf. ähnlichen Worte wie das Wort "may" 11 markiert sind. Die Information kann natürlich auch ande­ re dem Wort "may" 11 (zugeordnete oder) mit ihm inhaltlich verbundene Angaben enthalten.
Der unsichtbare Bar-Code 1 wird im Beispiel der Fig. 1 durch einen optischen Lesestift 2 gelesen. Der optische Lesestift 2 weist eine Spitze 3 auf. Von einer Lichtquelle 4 wird Licht über einen ersten Lichtwellenleiter 5 zur Spitze 3 des optischen Lesestiftes 2 geführt. Der zweite Lichtwellenleiter 6 nimmt Licht von außerhalb des Lesestif­ tes 2 auf und führt dieses Licht zu einem lichtempfindli­ chen Sensor 7. Das über den ersten Lichtwellenleiter 5 ausgestrahlte Licht ist moduliertes Licht (z. B. mit einer bestimmten Zeitstruktur gepulstes Licht), vorzugsweise im ultravioletten Bereich. Der unsichtbar aufgedruckte Bar- Code emittiert beim Überstreichen mit dem Lesestift 2 auf­ grund der Fluoreszenzanregung durch das ausgestrahlte Licht (entsprechend moduliertes) Licht einer anderen (im allge­ meinen größeren) Wellenlänge. Das emittierte Licht gelangt anschließend über den zweiten Lichtwellenleiter 6 zum lichtempfindlichen Sensor 7. Licht, das nicht der Modula­ tion und/oder Wellenlänge im wesentlichen entspricht, wird unterdrückt.
Beim Überstreichen des Bar-Codes 1 mit dem optischen Lese­ stift 2 wird ein spezielles Signal empfangen, das dem Bar- Code entspricht. Dieses Signal wird in einer nicht darge­ stellten Verarbeitungseinrichtung, beispielsweise einem Computer (z. B. einem Personal Computer) weiterverarbeitet. Ein derartiger Computer kann die erhaltene Information speichern, optisch und/oder akustisch anzeigen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Ver­ wendung eines sogenannten Radio-tags 20. Dieses Radio-tag 20 ist in einem dickeren Papier oder Karton 21 eingebettet, wobei oberhalb des Radio-tags 20 ein Wort "april" 12 aufge­ druck ist. Das Radio-tag 20 arbeitet nach der Art eines Transponders, d. h. es wird von einem ersten Funksignal 22, beispielsweise einem Hochfrequenzsignal angesprochen; in Erwiderung auf dieses Funksignal 22 sendet das (insbesonde­ re nicht über eine eigene Energieversorgung verfügende) Radio-tag ein zweites Funksignal 23 aus. Dieses zweite Funksignal 23 enthält die im Radio-tag gespeicherte Infor­ mation. Sender und Empfänger des ersten Funksignals 22 bzw. zweiten Funksignals 23 können in getrennten Vorrichtungen oder auch in nur einer Vorrichtung untergebracht sein. Diese Vorrichtung kann beispielsweise ähnlich wie der opti­ sche Lesestift 2 (gemäß Fig. 1) als in der Hand zu halten­ der Stift ausgebildet sein.
Insgesamt eröffnet die Erfindung eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten in der Speicherung und Wiedergabe von Infor­ mationen.

Claims (26)

1. Verfahren zum Überlagern von Informationen, bei wel­ chem
  • - eine erste, mit Sinnesorganen wahrnehmbare Infor­ mation (11, 12) und
  • - eine zweite, nicht mit den Sinnesorganen, wohl aber mit einem Sensor wahrnehmbare Information (1)
einander überlagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die erste In­ formation (11, 12) in mit Sinnesorganen wahrnehmbarer Weise gekennzeichnet wird, um das Vorhandensein der zweiten Information (1) zu signalisieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die erste und zweite Information inhaltlich miteinander verknüpft sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei wel­ chem durch die zweite Information (1)
  • a) die örtliche oder zeitliche Lage der ersten In­ formation (11, 12) bezogen auf einen Kontext, insbesondere bezogen auf einen Kontext eines schriftlichen und/oder akustischen Dokuments, bestimmt und/oder
  • b) die erste Information (11, 12) inhaltlich ergänzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei wel­ chem die Art einer Zuordnung von erster und zweiter Information entweder bereits bei der Erstellung beider Informationen oder erst dynamisch während der Nutzung der Informationen festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei wel­ chem die zweite Information (1) codiert und/oder ma­ schinell verarbeitbar überlagert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei wel­ chem die erste und die zweite Information einander auf und/oder in einem beschreibbaren und/oder bedruckbaren Medium (21), insbesondere Papier, überlagert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die erste In­ formation (11, 12) auf die zweite Information proji­ ziert wird, wobei die zweite Information (1) auf das beschreibbare bzw. bedruckbare Medium aufgebracht, insbesondere gedruckt, ist, oder die zweite Informa­ tion (1) auf die erste Information (11, 12) projiziert wird, wobei die erste Information (11, 12) auf das beschreibbare bzw. bedruckbare Medium aufgebracht, insbesondere gedruckt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem das Überlagern durchgeführt wird, indem die erste und die zweite Information übereinander auf das beschreibbare bzw. bedruckbare Medium (21) aufgebracht, insbesondere gedruckt, werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei wel­ chem die erste Information (11, 12) bei Beleuchtung mit Licht mit Wellenlängen im Empfindlichkeitsbereich der menschlichen Wahrnehmung sichtbar und die zweite Information (1) bei entsprechender Beleuchtung im we­ sentlichen unsichtbar aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei wel­ chem die zweite Information (1) mit einer Farbsub­ stanz, insbesondere Tinte, aufgebracht wird, deren Farbe aus einer Gruppe von Farben, insbesondere im wesentlichen monochromatischen Farben, und Mischungen hiervon ausgewählt ist (sog. multispektrale Farbsub­ stanz).
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei wel­ chem die zweite Information (1) mit einer unsichtbaren Farbe, insbesondere fluoreszierende Tinte, aufgebracht wird, die magnetische Anteile enthält.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei wel­ chem die zweite Information sich dadurch ausdrückt, daß an der aufgebrachten ersten Information (11, 12), insbesondere an zu druckenden Schriftzeichen, Verände­ rungen vorgenommen sind, die vom Betrachter nicht wahrgenommen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei wel­ chem die zweite Information mittels sog. Radio-tags (20) in und/oder auf das beschreibbare bzw. bedruckbare Medium (21) aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei wel­ chem die erste und/oder zweite Information mittels eines Tintenstrahldruckers aufgebracht wird/werden.
16. Verfahren zum Verarbeiten von nach einem der Ansprüche 1 bis 15 überlagerten Informationen, bei welchem die zweite Information (1) maschinell in eine von Sinnes­ organen wahrnehmbare Form umgesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Art einer Zuordnung von erster und zweiter Information dynamisch während der Nutzung der Informationen festgelegt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem die zweite Information (1) unter Verwendung einer opti­ schen Lesevorrichtung, insbesondere eines optischen Lesestiftes (2), umgesetzt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei welchem die zweite Information (1) unter Verwendung einer magnetischen Lesevorrichtung umgesetzt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei welchem die zweite Information (1) unter Verwendung einer OCR-Einrichtung umgesetzt wird, welche die - der zweiten Information (1) entsprechenden - Veränderungen der aufgebrachten ersten Information (11, 12) ent­ schlüsselt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei welchem die zweite Information (1) unter Verwendung einer Sende-Empfangsvorrichtung umgesetzt wird, welche ein sog. Radio-tag (20) ansprechen und ein vom Radio- Tag (20) geliefertes Signal (23) empfangen kann.
22. Informationsspeicher zum Speichern von Informationen, wobei
  • - eine erste, mit Sinnesorganen wahrnehmbare Infor­ mation (11, 12) und
  • - eine zweite, nicht mit den Sinnesorganen, wohl aber mit einem Sensor wahrnehmbare Information (1)
einander überlagert gespeichert sind.
23. Informationsspeicher nach Anspruch 22, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
24. Informationsspeicher nach Anspruch 22 oder 23, geeig­ net für eine Verarbeitung der ersten und/oder zweiten Information nach einem Verfahren nach einem der An­ sprüche 16 bis 21.
DE19612406A 1996-03-28 1996-03-28 Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen Expired - Fee Related DE19612406C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19612406A DE19612406C2 (de) 1996-03-28 1996-03-28 Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19612406A DE19612406C2 (de) 1996-03-28 1996-03-28 Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19612406A1 true DE19612406A1 (de) 1997-10-02
DE19612406C2 DE19612406C2 (de) 2000-01-20

Family

ID=7789768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19612406A Expired - Fee Related DE19612406C2 (de) 1996-03-28 1996-03-28 Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19612406C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822751A1 (de) * 1998-02-20 1999-09-09 Scil Animal Care Company Gmbh System und Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung von Zubehör, Hilfs- und/oder Betriebsstoffen für technische Geräte
WO2000057351A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Anitra Medienprojekte Gmbh Informationsträger, verfahren und lesegerät zur zweidimensionalen positionsbestimmung auf flächen und zur zugehörigen auslösung von programmprozessen
EP1045364A2 (de) * 1999-04-15 2000-10-18 Martin Lohe Verfahren zur Identifizierung eines Produktes
DE19926194A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-21 Datasound Gmbh Datenstreifen und Verfahren zur Kodierung und Dekodierung gedruckter Daten
WO2001061631A1 (en) * 2000-02-16 2001-08-23 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Printer pen
DE10013284A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Orga Kartensysteme Gmbh Datenträger
EP1172758A2 (de) 2000-07-11 2002-01-16 Messer Griesheim Gmbh Informationssystem zur Kennzeichnung von Gegenständen
DE10231634A1 (de) * 2002-07-12 2004-01-22 Datasound Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen codierter Informationen
DE102006004824A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Fachinformationszentrum Chemie Gmbh Anordnung und Verfahren zur Informationsverarbeitung sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
US7303139B1 (en) 1998-02-20 2007-12-04 Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho (Hitachi, Ltd.) System and method for identifying and authenticating accessories, auxiliary agents and/or fuels for technical apparatus

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038649A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Anitra Medienprojekte Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Positionsinformationen, z. B. auf Papiervorlagen
DE10148759B8 (de) * 2000-10-02 2005-06-30 Laser 2000 Gmbh Verfahren zur Erzeugung einer Lasergravur in eine Oberfläche eines Substrates
DE10105019B4 (de) * 2001-01-26 2004-05-27 Wolfgang Heitsch Verfahren und ein Prüfobjekt zur Durchführung des Verfahrens zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen
DE10159521A1 (de) * 2001-12-05 2003-06-26 Rodenstock Gmbh Produktidentifikation durch Mikrocodierung von grafischen Zeichen
DE10344384B4 (de) * 2003-09-23 2008-07-10 Bundesdruckerei Gmbh Verfahren zur Überprüfung eines Authentifizierungsmerkmals eines rotierenden optischen Datenträgers und digitaler Datenträger
DE102011051816A1 (de) * 2011-07-13 2013-01-17 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Verfahren zum Kodieren von Daten mittels eines Punktmusters in einem Druckbild, Computerprogrammprodukt, Druckserver und Druckgerät zum Ausführen dieses Verfahrens
DE102013019675B3 (de) * 2013-05-29 2014-11-27 Wolfgang Beyer System und Verfahren zur abrufbaren Speicherung, Erfassung und Wiedergabe von Informationen der Werbe- und Informationsmedien

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505682A (en) * 1982-05-25 1985-03-19 Texas Instruments Incorporated Learning aid with match and compare mode of operation
DE3343144A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug Anordnung zur darstellung und abtastung des inhalts von zahlenrollen-zaehlwerken
EP0543118A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-26 Sega Enterprises, Ltd. Informationsanzeigesystem zum elektronisch Lesen eines Buches

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1280677A (en) * 1968-06-27 1972-07-05 Rca Corp Article designating and identification system
DE8811789U1 (de) * 1988-09-16 1990-01-25 Bartsch Verlag Kg, 8012 Ottobrunn Dokument mit aufgedruckter visuell lesbarer Information
DE19601358C2 (de) * 1995-01-20 2000-01-27 Fraunhofer Ges Forschung Papier mit integrierter Schaltung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505682A (en) * 1982-05-25 1985-03-19 Texas Instruments Incorporated Learning aid with match and compare mode of operation
DE3343144A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug Anordnung zur darstellung und abtastung des inhalts von zahlenrollen-zaehlwerken
EP0543118A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-26 Sega Enterprises, Ltd. Informationsanzeigesystem zum elektronisch Lesen eines Buches

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822751A1 (de) * 1998-02-20 1999-09-09 Scil Animal Care Company Gmbh System und Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung von Zubehör, Hilfs- und/oder Betriebsstoffen für technische Geräte
US7303139B1 (en) 1998-02-20 2007-12-04 Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho (Hitachi, Ltd.) System and method for identifying and authenticating accessories, auxiliary agents and/or fuels for technical apparatus
WO2000057351A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Anitra Medienprojekte Gmbh Informationsträger, verfahren und lesegerät zur zweidimensionalen positionsbestimmung auf flächen und zur zugehörigen auslösung von programmprozessen
US6903726B1 (en) 1999-03-24 2005-06-07 Anjowiggins Papiers Couches Method and system for determining positions on a document
EP1045364A3 (de) * 1999-04-15 2002-02-13 Martin Lohe Verfahren zur Identifizierung eines Produktes
DE19917002A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-26 Martin Lohe Verfahren zur Identifizierung eines Produktes
EP1045364A2 (de) * 1999-04-15 2000-10-18 Martin Lohe Verfahren zur Identifizierung eines Produktes
DE19926194C2 (de) * 1999-06-09 2001-05-10 Datasound Gmbh Datenstreifen und Verfahren zur Kodierung und Dekodierung gedruckter Daten
DE19926194A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-21 Datasound Gmbh Datenstreifen und Verfahren zur Kodierung und Dekodierung gedruckter Daten
WO2001061631A1 (en) * 2000-02-16 2001-08-23 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Printer pen
DE10013284A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Orga Kartensysteme Gmbh Datenträger
EP1172758A2 (de) 2000-07-11 2002-01-16 Messer Griesheim Gmbh Informationssystem zur Kennzeichnung von Gegenständen
DE10033651A1 (de) * 2000-07-11 2002-02-14 Messer Griesheim Gmbh Informationssystem zur Kennzeichnung von Gegenständen
DE10231634A1 (de) * 2002-07-12 2004-01-22 Datasound Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen codierter Informationen
DE102006004824A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Fachinformationszentrum Chemie Gmbh Anordnung und Verfahren zur Informationsverarbeitung sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

Also Published As

Publication number Publication date
DE19612406C2 (de) 2000-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19612406C2 (de) Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen
US4634148A (en) Negotiable instrument
DE69727320T2 (de) Aufnahmeverfahren und gerät
AU570974B2 (en) Machine readable document and method for processing
EP0618543A2 (de) Identifikationssystem
US4590366A (en) Method of securing simple codes
DE10255926C5 (de) Verarbeitungssystem zum Herstellen von Indikatoren mit einer Verarbeitungsvorrichtung und einer Ausgabevorrichtung, das die Indikatoren verwendet
DE69838899T2 (de) Verfahren und Gerät zum visuellen Identifizieren eines Bereichs auf einem Foto oder Bild, in dem digitale Daten gespeichert sind
US8824785B2 (en) Segregation of handwritten information from typographic information on a document
US4724309A (en) Machine readable document and method for processing
EP0560318A2 (de) Optische Karte und Gerät zum Lesen derselbem
DE102006005617A1 (de) Verfahren zur Bewertung der Qualität eines Bildes, Verfahren zur Herstellung eines Dokuments Computerprogrammprodukt, Nutzer-Schnittstelle, Datei und elektronisches Gerät
WO2003077196A1 (de) Verfahren, gerätesysteme und computerprogramme zum erzeugen und verfolgen gedruckter dokumente mit einer eindeutigen kennung
DE4212802A1 (de) Dateisystem
DE3902321A1 (de) Ueberpruefbarer gegenstand sowie verfahren und vorrichtung zu dessen ueberpruefung
CA2548819C (en) System and method for embedding and extracting key information
Hofer Dating of ballpoint pen ink
EP3414102A1 (de) Verifikation eines mit einem sicherheitselement versehenen gegenstands
DE3840037C2 (de) Informationsträger für Sicherheitszwecke und deren Verwendung sowie System zum Auslesen des Inhalts eines Informationsträgers
DE102011112232A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Barcodes auf einem Substrat
US20040158740A1 (en) Identification card production
JP7338135B2 (ja) 認識処理装置及びプログラム
DE69913136T2 (de) Identifikationsdokument mit einer bedruckung in reduziertem masstab
EP2313872B1 (de) Verfahren zur prüfung der echtheit eines dokuments, computerprogrammprodukt, prüfgerät und datenverarbeitungssystem
JPH0749557Y2 (ja) 文字認識装置

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee