DE19612406C2 - Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen - Google Patents

Informationsträger und Verfahren zum Überlagern und zum Verarbeiten von Informationen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Informationsträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Verarbei­ ten der auf einem derartigen Informationsträger enthaltenen Informationen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Überlagern von Informationen auf einem derartigen In­ formationsträger.
Ein gattungsgemäßer Informationsträger ist beispielsweise aus der DE 88 11 789 U1 bekannt. Der dort beschriebene z. B. als Flugticket zu verwendende Datenträger weist auf seiner Rückseite einen Magnetstreifen auf, in den in üblicher Weise eine Information maschinell einspeicherbar und aus­ lesbar ist. Zum Zwecke der Fälschungssicherung ist teilwei­ se über dem Magnetstreifen ein fälschungssicheres Hologramm aufgedruckt, das auch eine visuell erkennbare Information enthalten kann. Anhand dieses Hologramms ist für den Benut­ zer des z. B. Flugtickets sofort erkennbar, daß es sich um das gültige Originalticket handelt. Die Überlagerung des optisch identifizierbaren Hologramms auf dem maschinenles­ baren Magnetstreifen dient hier allein der Fälschungssiche­ rung des Datenträgers.
Dem Zwecke der Fälschungssicherung eines Grundmaterials dient auch der aus der älteren Patentanmeldung DE 196 01 358 A1 bekannte Informationsträger. Es wird dort ein gegen­ über Fälschung geschütztes Grundmaterial, z. B. Papier, vorgeschlagen, mit einer innerhalb des Grundmaterials an­ geordneten integrierten Schaltung, die vorbestimmte Krypto- Daten enthält, kontaktlos auslesbar ist und innerhalb des Grundmaterials nicht lösbar mit diesem verbunden ist.
Aus der DE-OS 19 66 851 ist außerdem ein Verfahren bekannt, bei welchem sichtbare schwarzweiße Kreisringe mit Ziffern, z. B. 1, 2, ...., überlagert sind. Die Ziffern sind mit einer bestimmten Farbe auf die Kreisringe aufgetragen und damit mit den Sinnesorganen des Betrachters sichtbar, nicht aber für einen in diesem Farbbereich unempfindlichen Foto­ detektor. Abweichend von einem gattungsgemäßen Informa­ tionsträger sind somit beide Informationen mit Sinnesorga­ nen wahrnehmbar, wobei eine Information derart aufgebaut ist, daß sie einen Detektor nicht stört, da sie von ihm nicht wahrgenommen werden kann.
Bekannt sind auch Informationsträger und Verfahren, bei denen in Druckmedien Teilinformationen mit elektronischen Systemen erfaßt werden können. Bei derartigen Informations­ trägern sind Bar-Codes sichtbar in Zeitschriften, Kataloge, Handbücher usw. gedruckt. Mittels Bar-Code-Lesern kann die derart aufgedruckte Information gelesen und mit einem ange­ schlossenem Computer weiterverarbeitet werden. Eine typi­ sche Anwendung sind Fernsehzeitschriften mit in Bar-Codes verschlüsselt gespeicherten Daten zur Programmierung eines Videorecorders. Ein weiteres Beispiel sind auf Produkte oder Produktverpackungen aufgedruckte Bar-Codes die der Identifizierung des Produktes dienen. Durch Lesen des Bar- Codes kann in einem Supermarkt an der Kasse automatisch der Preis und darüberhinaus auch der Warenbestand erfaßt wer­ den.
Diese Systeme sind jedoch hinsichtlich ihres Anwendungs­ bereiches beschränkt. Da die Codes von einer Bedienperson, beispielsweise einem Fernsehzuschauer oder einer Kassiere­ rin, eingelesen werden müssen, ist es erforderlich, daß diese Codes sichtbar sind, damit die Bedienperson imstande ist, eine geeignete Lesevorrichtung an der entsprechenden Stelle anzusetzen oder vorbeizuführen.
Da die Bar-Codes also für die Bedienungsperson sichtbar auf die Produkte gedruckt werden, müssen sie von den übrigen, zum Lesen oder Betrachten durch die Bedienungsperson be­ stimmte Informationen abgesetzt angeordnet werden, da sich sonst der sichtbare Bar-Code und die zum Lesen oder Be­ trachten bestimmte Information wechselseitig stören würden.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen in dieser Hinsicht verbesserten Informationsträger sowie ein verbessertes Verfahren zur Verarbeitung der auf einem derartigen Infor­ mationsträger enthaltenen Informationen und ein Verfahren zum Überlagern von Informationen auf einem solchen Informa­ tionsträger bereitzustellen.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 8 und 12. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Danach schafft die Erfindung einen Informationsträger mit einer ersten Information, die mit Sinnesorganen wahrnehmbar ist, insbesondere in Textform auf einem beschreibbaren und/oder bedruckbaren Medium, wobei zusätzlich eine zweite auf den Informationsträger aufgebrachte Information vorhan­ den ist, die nicht mit den Sinnesorgangen, wohl aber mit einem Sensor wahrnehmbar und mit der ersten Information auf dem Informationsträger örtlich überlagert ist, wobei die zweite Information eine Zusatzinformation zur ersten Infor­ mation darstellt und nach Auslesen durch den Sensor einen Prozeß zum Bereitstellen einer weiteren Information zu einem beliebigen (späteren) Zeitpunkt bewirkt. Diese weite­ re Information ist bevorzugt auf einem beschreib- oder bedruckbaren Medium oder in einem Hilfsgerät niedergelegt und bezieht sich auf die erste Information oder eine Teil­ menge derselben, z. B. ein Wort, eine Gruppe von Wörtern oder ein Teil einer Graphik. Bei einem Verfahren zur Ver­ arbeiten der auf einem derartigen Informationsträger ent­ haltenen Informationen wird die zweite Information maschi­ nell in eine von Sinnesorganen wahrnehmbare Form umgesetzt. Bei einem Verfahren zum Überlagern von Informationen auf einem derartigen Informationsträger werden die erste und zweite Information örtlich einander überlagernd gespei­ chert.
Bei den Sinnesorganen handelt es sich insbesondere um die Augen, die Ohren und/oder die Nase, wobei der nachgeschal­ tete Wahrnehmungsapparat dazugerechnet wird. Folglich wird beispielsweise Licht mit einer Wellenlänge, die zwar vom Auge abgebildet wird, aber im Wahrnehmungsapparat zu keiner Wahrnehmung führt, nicht als "mit Sinnesorganen wahrnehm­ bare Information" angesehen. Die Erfindung erstreckt sich somit insbesondere auf eine erste Information, die durch Sehen, Hören und Riechen direkt wahrnehmbar ist. Die zweite Information hingegen ist mit menschlichen Sinnesorganen nicht (direkt) wahrnehmbar. Die zweite Information ist der ersten Information überlagert. Unter Überlagerung wird eine physische, nicht etwa eine virtuelle Überlagerung verstan­ den, wie z. B. bei "Fenstern" einer Benutzeroberfläche einer EDV-Anlage, wo eines das andere verdecken kann. Vorzugs­ weise findet daher die Überlagerung außerhalb von EDV-An­ lagen statt. Zur Erfassung der überlagerten Information bedarf es eines Sensors, beispielsweise in Form einer Lese­ vorrichtung oder eines Mikrofons.
Die erste Information kann wahlweise in einer wahrnehmbaren Weise gekennzeichnet sein, die auf das Vorhandensein einer zweiten Information schließen läßt. Beispielsweise können in Papierdokumenten Stichworte, für die eine zweite Infor­ mation überhaupt vorhanden ist, entsprechend grafisch ge­ kennzeichnet werden, analog zur Kennzeichnung von Links bzw. Querverweisen in einem Computerdokument z. B. im World Wide Web des Internet.
Beim erfindungsgemäßen Informationsträger ist die zweite Information mit der ersten Information, gegenüber der sie verborgen ist, inhaltlich korreliert bzw. verknüpft, z. B. um die erste Information inhaltlich zu ergänzen. Die zweite Information kann somit beispielsweise die örtliche bzw. geographische Lage der ersten Information innerhalb eines Schriftstücks bestimmen, so daß beispielsweise die Ortung von bestimmten Worten innerhalb eines gedruckten Dokumentes bezogen auf den Kontext des Dokuments, z. B. auf den Anfang eines dazugehörigen Textabschnitts, oder daß beispielsweise eine Zuordnung der ersten Information zu anderen Teilen des Dokumentes ermöglicht wird. Entsprechendes gilt für akusti­ sche Informationen.
Bei einer Ausgestaltung im akustischen Bereich wird einer ersten Information, nämlich einem Tonsignal, ein nicht­ hörbarer Audio-Code überlagert. Dieser Audio-Code stellt weitere Information zur Verfügung, die vorzugsweise das Tonsignal inhaltlich ergänzt. Auf diese Weise kann in einem akustischen Dokument der ersten Information, beispielsweise einem gesprochenen Text, eine zweite Information in Form eines Audio-Codes derart überlagert werden, daß zu bestimm­ ten Wörtern des gesprochenen Textes zusätzliche Information bereitgestellt wird, die inhaltlich mit der ersten ver­ knüpft ist. Sie kann beispielsweise auf einem Bildschirm angezeigt oder mittels anderer Anzeigen wahrnehmbar gemacht werden.
Ferner kann die zweite Information bei einem akustischen Dokument, beispielsweise einem Musikstück, die zeitliche Lage der ersten Information bestimmen. Insbesondere kann mit Hilfe der zweiten Information in einem Musikstück ein bestimmter Abschnitt ohne weiteres einer bestimmten Stelle in einer Partitur zugeordnet werden.
Die Art, in der die zweite Information der ersten Informa­ tion zugeordnet wird, kann entweder von vornherein bei der Erstellung dieser beiden Informationen festgelegt werden, so daß beispielsweise bei einem Lexikon die Auswertung der zweiten Information bei Stichwörtern automatisch auf eine Anzeige der Querverweise führt. Die obige Zuordnung oder Selektion von zweiter Information kann aber auch dynamisch während der Nutzung des Dokumentes verändert werden, z. B. wenn die erste Information aus einem sinnlich wahrnehmbaren Äquivalent eines Computermenüs besteht. Hier legt z. B. die Auswertung der zweiten Information im Zusammenhang mit den einzelnen Menüposten den Zuordnungsmodus fest. Beispiel: In einer Fernsehprogrammzeitschrift könnte man durch vorherige Auswahl zwischen den dort in einem Hilfsbereich, z. B. in der Kopfleiste, sichtbar abgedruckten Menüposten "Aufzeich­ nen" oder "Weitere Einzelheiten" - wobei diese Auswahl durch Auswertung der mit diesen Menüposten in Zusammenhang stehenden zweiten Information geschieht - dafür Sorge tra­ gen, daß die Auswertung der zweiten Information im Zusam­ menhang mit der ersten Information "Filmtitel" entweder dazu führt, daß der Videorekorder zur richtigen Zeit ent­ sprechend eingestellt wird, oder daß die Handlung des Films, seine Besetzung usw. angezeigt werden.
In einer Verallgemeinerung kann die erste Information auch aufprojiziert werden: z. B. kann das "Computer-Menü" oder aber auch eine andere, auch grafische Information, wie oben beschrieben, durch einen Projektor, z. B. einen Videoprojek­ tor, an eine vorher vereinbarte Stelle eines Bauplans pro­ jiziert werden, wobei Orientierung und Maßstab der proji­ zierten ersten Information festgelegt sein sollen. In die­ sem Fall ergibt die Auswertung der zweiten Information, direkt oder indirekt, eine Koordinatenbestimmung innerhalb des aufprojizierten Dokumentes und erlaubt somit ein "An­ klicken" im Sinne der PC-Technik.
Wenn die erste Information in schriftlicher Form vorliegt, so muß grundsätzlich die zweite Information nicht auch in schriftlicher Form, sondern kann in akustischer Form, bei­ spielsweise gesprochener Form, wiedergegeben werden. All­ gemein muß die zweite Information nicht in der Form wie­ dergegeben werden, in der die erste Information vorliegt. Insbesondere kann eine Information in einer durch Hören, Sehen oder Riechen wahrnehmbaren Form vorliegen, während die andere Information in einer anderen Form wiedergegeben wird. Bei bevorzugten Ausführungsformen wird jedoch die zweite Information in derselben Form wiedergegeben, in der auch die erste Information vorliegt. Entsprechendes gilt auch für die Träger der ersten und zweiten Information: Grundsätzlich können sie verschieden sein. Beispielsweise kann Träger der ersten Information optische Zeichen (d. h. ein Druckbild) sein, während Träger der zweiten Information z. B. magnetische Markierungen im Schriftzeichenbereich sein können. Alternativ können die Träger gleich sein, z. B. hörbare Töne, überlagert mit unhörbaren Tönen, oder sicht­ bare optische Zeichen, überlagert mit unsichtbaren opti­ schen Zeichen.
Die zweite Information dient in einem Schriftstück bei­ spielsweise der Identifizierung eines Wortes oder einer Gruppe von Wörtern oder auch eines Zeichenelementes in einem Bild, einer Tabelle oder eines anderen zweidimensio­ nalen Elementes. Diese Identifizierung gibt insbesondere - direkt oder indirekt - die Position des entsprechenden Wor­ tes oder Elementes auf einer Seite, eine Seitenzahl, die Bezeichnung eines Absatzes bzw. Abschnitts oder jede weite­ ren Angabe zur Identifizierung in einem größeren Kontext an.
Ferner kann die zweite Information die Funktion von Fußno­ ten, beispielsweise in juristischer Literatur, übernehmen. An einer entsprechenden Textstelle würde die als Fußnote fungierende zweite Information den Text ergänzen. Die zwei­ te Information kann beispielsweise auch die Funktion von Verweisen auf andere Textstellen oder - allgemein - andere Informationsquellen haben.
Eine Identifizierungsinformation o. g. Art, aber auch jede andere, zweite Information, kann einem Gerät zur Weiterver­ arbeitung dieser Information zugeführt werden. Dieses Gerät wird dann die Information z. B. optisch oder akustisch wie­ dergeben. Das Gerät kann aber darüberhinaus weitere Aktio­ nen veranlassen oder vornehmen, die mit der erfaßten zwei­ ten Information zusammenhängen. Derartige Aktionen können das Speichern von Daten einschließlich ihres Kontextes für eine spätere Verwendung sein. Wird beispielsweise ein fremdsprachiger Text gelesen, kann der Leser ihm unbekannte Wörter mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erfassen bzw. "einmerken", um sie später nachzuschlagen. Darüberhin­ aus können weitere Aktionen veranlaßt werden, wie das An­ zeigen von Verweisen auf andere Informationsquellen und ggf. das Herbeiholen von Information auf die verweisen wird, oder wie es im übertragenen Sinn bei EDV-Anlagen, z. B. beim Betätigen einer Schaltfläche auf einer Internet- Browser-Seite oder bei einer anderen Hypertextseite der Fall ist.
Die Erfindung betrifft nicht einen lediglich bedruckten Daten- oder Tonträger, wie eine bedruckte CD-ROM da hier die ersten und zweite Information nicht überlagert ist. Bei derartigen Daten- oder Tonträgern besteht im übrigen keine räumliche oder sonstige Zuordnung oder Verknüpfung zwischen einzelnen, für den Betrachter nicht unmittelbar wahrnehm­ baren zweiten Informationen auf dem Daten- oder Tonträger und dem Aufdruck. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung schaffen hingegen eine Zuordnung oder Verknüpfung von wahr­ nehmbaren und nicht wahrnehmbaren Informationen, z. B. räum­ licher oder zeitlicher Art.
Bevorzugt werden die erste und die zweite Information auf und/oder in einem beschreibbaren Medium, beispielsweise Papier oder Karton, überlagert. Bei dieser Überlagerung werden Bar-Codes oder jede andere Form der Informationsdar­ stellung, die unsichtbar und durch elektronische Mittel lesbar sind, einem Text überlagert. Dies setzt voraus, daß die zweite Information unter normalen Bedingungen unsicht­ bar ist (oder nicht wahrgenommen wird), d. h. beim Lesen unter diesen Bedingungen die erste Information nicht stört. Die zweite Information ist jedoch insbesondere durch opti­ sche, magnetische, hochfrequenzempfindliche und/oder OCR- Mittel detektierbar. Unter OCR-Mitteln (Optical Character Recognition) werden Mittel verstanden, die bestimmte Zei­ chen automatisch erkennen können.
Ein bevorzugtes, optisches Verfahren verwendet eine un­ sichtbare, fluoreszierende Tinte. Bei einer Bestrahlung mit nicht sichtbarem Licht (z. B. UV- oder Infrarotlicht) einer derartige Tinte emittiert die Tinte Licht einer größeren Wellenlänge. Das emittierte Lichtsignal (Fluoreszenzsignal) ist in Phase oder auf andere Weise mit dem erregenden Lichtsignal korreliert. Durch Messen des Fluoreszenzsignals kann die zweite Information gelesen werden. Ein geeignetes Detektionsmittel zum Erfassen des emittierten Lichts ist ein entsprechend konstruierter optischer Stift, der auf das Fluoreszenzsignal empfindlich ist. Derartige Stifte sind mit heutiger Technologie realisierbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird für die zweite Information eine Tinte verwendet, deren Farbe aus einer Gruppe von Farben, und zwar insbesondere im wesentlichen monochromatischen Farben, und Mischungen hiervon (sog. multispektralen Farbsubstanz) ausgewählt ist. Die jeweilige Zusammensetzung dieser Farben bzw. Spektralanteile trägt die zweite Information.
Die zweite Information kann aber auch mit einer magneti­ schen unsichtbaren Tinte aufgebracht werden. Diese magne­ tische Tinte wird mit einem Magnet-Lesekopf detektiert. Es wurde in Laborversuchen gezeigt, daß man Magnet-Leseköpfe mit ausreichender Empfindlichkeit, zumindest bei tiefen Temperaturen, herstellen kann.
Eine weitere Möglichkeit, die zweite Information der ersten Information zu überlagern, besteht darin, bei gedruckten Zeichen Veränderungen vorzunehmen, die zwar an sich sicht­ bar sind, aber so fein sind, daß sie vom menschlichen Wahr­ nehmungsapparat nicht wahrgenommen werden, wobei diese Veränderungen in codierter Form der zweiten Information entsprechen. Durch geeignete OCR-Mittel, beispielsweise durch einen hochauflösenden Scanner mit entsprechender Software, kann in dem veränderten Zeichen das zugrundelie­ gende unveränderte Zeichen richtig erkannt werden und durch Vergleich des veränderten Zeichens mit dem zugrundeliegen­ den unveränderten Zeichen kann die zweite Information zu­ rückgewonnen werden.
Bei den zuvor beschriebenen Methoden lassen sich sowohl die erste als auch die zweite Information besonders einfach mit einem Tintenstrahldrucker auf das zu bedruckende Medium aufbringen. Dazu sind insbesondere Tintenstrahldrucker mit mehreren Farbpatronen und/oder Farbpatronen mit mehreren Farbkammern geeignet. Eine Farbpatrone bzw. Farbkammer enthält die Farbe für das Drucken der ersten Information, beispielsweise schwarz. Eine oder mehrere weiterer Farb­ patronen bzw. Farbkammern enthalten Farben für die zu druckende zweite Information; diese Farben können, wie oben ausgeführt, unsichtbar, fluoreszierend und/oder magnetisch sein. Bei der OCR-Methode genügt hingegen eine Farbe. Grundsätzlich läßt sich für die erfindungsgemäße Anwendung ein herkömmlicher Farb-Tintenstrahldrucker verwenden.
Eine weitere Möglichkeit, die zweite Information auf das zu bedruckende Medium aufzubringen, besteht darin, sogenannte Radio-tags in das zu bedruckende Medium einzubetten. Vor­ zugsweise eignet sich für das zu bedruckende Medium Karton. Ein Radio-tag ist vorzugsweise ein Halbleiter-Chip. Dieser Chip arbeitet als Transponder, d. h. in Erwiderung auf ein Funksignal, z. B. ein Hochfrequenzsignal, gibt der Chip ein geeignet moduliertes und/oder codiertes Signal zurück. Dieses Rückgabesignal enthält dann die zweite Information.
Nachfolgend werden anhand von Ausführungsbeispielen und der angefügten schematischen Zeichnungen - nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren zum Überlagern von Informationen herge­ stellte - Informationsträger, sowie Verfahren zum Verarbei­ ten derart gespeicherter Informationen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines optischen Lese­ stiftes beim Erfassen der zweiten Information;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Kartons mit ein­ gebettetem Radio-tag.
Fig. 1 zeigt das Wort "may" 11, welches beispielsweise auf ein Blatt Papier geschrieben wurde (erste Information). Mit parallelen Strichen ist ein unsichtbarer Bar-Code 1 ange­ deutet (zweite Information). Der Bar-Code 1 trägt eine das Wort "may" 11 ergänzende Information. Diese Information enthält z. B. Angaben über die Lage des Wortes "may" 11 im Kontext des Dokumentes. Es kann sich bei dem Bar-Code 1 beispielsweise auch um einen Marker handeln, mit dem z. B. alle gleichen und ggf. ähnlichen Worte wie das Wort "may" 11 markiert sind. Die Information kann natürlich auch ande­ re dem Wort "may" 11 (zugeordnete oder) mit ihm inhaltlich verbundene Angaben enthalten.
Der unsichtbare Bar-Code 1 wird im Beispiel der Fig. 1 durch einen optischen Lesestift 2 gelesen. Der optische Lesestift 2 weist eine Spitze 3 auf. Von einer Lichtquelle 4 wird Licht über einen ersten Lichtwellenleiter 5 zur Spitze 3 des optischen Lesestiftes 2 geführt. Der zweite Lichtwellenleiter 6 nimmt Licht von außerhalb des Lesestif­ tes 2 auf und führt dieses Licht zu einem lichtempfindli­ chen Sensor 7. Das über den ersten Lichtwellenleiter 5 ausgestrahlte Licht ist moduliertes Licht (z. B. mit einer bestimmten Zeitstruktur gepulstes Licht), vorzugsweise im ultravioletten Bereich. Der unsichtbar aufgedruckte Bar- Code emittiert beim Überstreichen mit dem Lesestift 2 auf­ grund der Fluoreszenzanregung durch das ausgestrahlte Licht (entsprechend moduliertes) Licht einer anderen (im allge­ meinen größeren) Wellenlänge. Das emittierte Licht gelangt anschließend über den zweiten Lichtwellenleiter 6 zum lichtempfindlichen Sensor 7. Licht, das nicht der Modula­ tion und/oder Wellenlänge im wesentlichen entspricht, wird unterdrückt.
Beim Überstreichen des Bar-Codes 1 mit dem optischen Lese­ stift 2 wird ein spezielles Signal empfangen, das dem Bar­ code entspricht. Dieses Signal wird in einer nicht darge­ stellten Verarbeitungeinrichtung, beispielsweise einem Computer (z. B. einem Personal Computer) weiterverarbeitet. Ein derartiger Computer kann die erhaltene Information speichern, optisch und/oder akustisch anzeigen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Ver­ wendung eines sogenannten Radio-tags 20. Dieses Radio-tag 20 ist in einem dickeren Papier oder Karton 21 eingebettet, wobei oberhalb des Radio-tags 20 ein Wort "april" 12 aufge­ druck ist. Das Radio-tag 20 arbeitet nach der Art eines Transponders, d. h. es wird von einem ersten Funksignal 22, beispielsweise einem Hochfrequenzsignal angesprochen; in Erwiderung auf dieses Funksignal 22 sendet das (insbesonde­ re nicht über eine eigene Energieversorgung verfügende) Radio-tag ein zweites Funksignal 23 aus. Dieses zweite Funksignal 23 enthält die im Radio-tag gespeicherte Infor­ mation. Sender und Empfänger des ersten Funksignals 22 bzw. zweiten Funksignals 23 können in getrennten Vorrichtungen oder auch in nur einer Vorrichtung untergebracht sein. Diese Vorrichtung kann beispielsweise ähnlich wie der opti­ sche Lesestift 2 (gemäß Fig. 1) als in der Hand zu halten­ der Stift ausgebildet sein.
Insgesamt eröffnet die Erfindung eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten in der Speicherung und Wiedergabe von Infor­ mationen.

Claims (12)

1. Informationsträger mit einer ersten Information (11, 12), die mit Sinnesorganen wahrnehmbar ist, insbe­ sondere in Textform auf einem beschreibbaren und/oder bedruckbaren Medium (21), wobei zusätzlich eine zweite auf den Informationsträger aufgebrachte Information (1) vorhanden ist, die nicht mit den Sinnesorganen, wohl aber mit einem Sensor wahrnehm­ bar und mit der ersten Information (11, 12) auf dem Informationsträger örtlich überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Information (1) eine Zusatzinformation zur ersten Information (11, 12) darstellt und nach Auslesen durch den Sensor einen Prozeß zum Bereitstellen einer weiteren Information zu einem beliebigen Zeitpunkt bewirkt.
2. Informationsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Information (11, 12) in mit Sinnesorganen wahrnehmbarer Weise gekennzeichnet ist, um das Vorhandensein der zweiten Information (1) anzugeben.
3. Informationsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Information (1) der ersten Information (11, 12) überlagert ist.
4. Informationsträger nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste In­ formation (11, 12) bei Beleuchtung mit Licht mit Wellenlängen im Empfindlichkeitsbereich der mensch­ lichen Wahrnehmung sichtbar und die zweite Informa­ tion (1) bei derselben Beleuchtung im wesentlichen unsichtbar aufgebracht sind.
5. Informationsträger nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite In­ formation (1) mit einer unsichtbaren fluoreszieren­ den Farbe, insbesondere Tinte, oder einer unsichtba­ ren magnetischen Tinte gespeichert ist.
6. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Information (1) in Form von für einen Betrachter nicht wahrnehm­ baren Veränderungen an Druckzeichen der ersten In­ formation (11, 12) überlagert ist.
7. Informationsträger nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Information mittels eines Tinten­ strahldruckers aufgebracht sind.
8. Verfahren zum Verarbeiten der auf einem Information­ sträger nach einem der vorstehenden Ansprüche ent­ haltenen Informationen, bei welchem die zweite In­ formation (1) maschinell in eine von Sinnesorganen wahrnehmbare Form umgesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die zweite Information (1) unter Verwendung einer optischen, magnetischen, hochfrequenzempfindlichen und/oder OCR-Lesemittel umgesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, rückbezogen auf Anspruch 5, bei welchem die zweite Information (1) als Fluo­ reszenzmuster mit einem manuell geführten OCR-Scan- oder Barcode-Lesestift ausgelesen und ausgewertet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Quelle des das Fluoreszenzmuster anregende Licht zeitlich variiert wird, um selektiv nur die zweite Informati­ on (1) zu erfassen.
12. Verfahren zum Überlagern von Informationen auf einem Informationsträger, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1-8, wobei:
  • a) eine erste Information (11, 12), die mit Sinnes­ organen wahrnehmbar ist, insbesondere in Text­ form auf einem beschreibbaren und/oder bedruck­ baren Medium (21), auf dem Informationsträger gespeichert wird,
  • b) zusätzlich eine zweite Information (1) auf dem Informationsträger gespeichert wird, die nicht mit den Sinnesorganen, wohl aber mit einem Sen­ sor wahrnehmbar und mit der ersten Information (11, 12) auf dem Informationsträger örtlich überlagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die zweite Information (1) eine Zusatzinformati­ on zur ersten Information (11, 12) darstellt und nach Auslesen durch den Sensor einen Prozeß zum Bereitstellen einer weiteren Information zu ei­ nem beliebigen Zeitpunkt bewirkt.
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