DE69838899T2 - Verfahren und Gerät zum visuellen Identifizieren eines Bereichs auf einem Foto oder Bild, in dem digitale Daten gespeichert sind - Google Patents

Verfahren und Gerät zum visuellen Identifizieren eines Bereichs auf einem Foto oder Bild, in dem digitale Daten gespeichert sind Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Bildern und/oder Fotos und insbesondere auf Verfahren und Geräte zum Herstellen von Bildern und/oder Fotos mit auf dem Bild und/oder dem Foto gespeicherten Daten, zum Beispiel Audiodaten.
  • US-A-4 889 367 und US-A-4 627 819 sowie die Europäische Patentschrift 0 411 602 beschreiben Verfahren zum Drucken eines unsichtbaren, maschinenlesbaren Strichcodes sowie eines sichtbaren Bildes auf denselben Bereich eines Empfangssubstrats. Die Strichcodes sind unter Infrarotlicht maschinenlesbar. Die Europäische Patentschrift 0 670 555 beschreibt das Aufzeichnen von Multimediadaten mittels eines optisch lesbaren Punktcodes und einer dem Punktcode räumlich zugeordneten Markierung.
  • Mit den stetig fallen Preisen von Digitalkameras werden diese immer populärer. Viele digitale Stehbildkameras können neben einem digitalen Bild auch Audiosignale aufzeichnen. Das Aufzeichnen von Audiosignalen, etwa Musik bei einer Hochzeit, ist oft wahlweise möglich. Werden Audiosignale aufgezeichnet, werden sie normalerweise innerhalb der Kamera in einer digitalen Audiodatei gespeichert, die jeweils einer der in der Kamera gespeicherten digitalen Bilddateien zugeordnet ist. Alternativ können die Audiodaten und die zugehörigen Bilddaten auch in einer einzigen Datei gespeichert werden, wobei die Audiodaten und/oder die Videodaten dann durch einen Dateivorsatz gekennzeichnet werden.
  • Jedem mit der digitalen Kamera aufgenommenen optischen Bild können somit wahlweise Audiodaten zugeordnet werden.
  • Mit einer digitalen Kamera aufgenommene digitale Audio- und Bilddateien können in ein Computersystem überspielt werden, das in der Lage ist, die Bilddateien anzuzeigen und die Audiodateien abzuspielen, und häufig wird von dieser Möglichkeit auch Gebrauch gemacht. Außerdem sind viele Computersysteme auch mit der Fähigkeit zur Bildbearbeitung und zum Ausdrucken der Bilder ausgestattet.
  • Leider bieten die bekannten Systeme derzeit noch keine befriedigende Möglichkeit, im Zusammenhang mit einem Foto aufgezeichnete Audiodaten direkt auf dem Foto zu speichern.
  • Angesichts dessen besteht offensichtlich ein Bedarf an Verfahren und Geräten, die es ermöglichen, Audiodaten direkt auf einem ausgedruckten Bild zu speichern. Dabei sollten diese Verfahren die Qualität des ausgedruckten Bildes nicht wesentlich beeinträchtigen oder Teile des Bildes blockieren. Außerdem sollte relativ leicht visuell zu erkennen sein, ob Audiodaten auf einem Foto vorhanden sind. Auch sollte der Bereich eines ausgedruckten Bildes oder eines Fotos, in dem die Audiodaten gespeichert sind, leicht visuell zu erkennen sein, um zum Beispiel das Auslesen und Abspielen der Audiodaten etwa mittels eines Handscanners zu ermöglichen. Die Europäische Patentschrift 0 300 729 beschreibt ein Strichcode-Druckverfahren, bei dem sichtbare Markierungen, etwa ein Rahmen oder besondere Kennzeichen, im Bild platziert werden, um den Bereich zu kennzeichnen, in dem gedruckter unsichtbarer Strichcode vorliegt.
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines ausgedruckten Bildes gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Verarbeiten von ein Bild darstellenden Daten, um sichtbare aufgedruckte Datenerkennungsmarkierungen zum Bild hinzuzufügen, die das Vorhandensein und/oder den Ort eines ausgewählten Bereichs innerhalb des Bildes anzeigen, durch Verarbeiten eines Abschnitts des Bildes, um die optische Dichte des verarbeiteten Bildabschnitts zu reduzieren, und Drucken sowohl des Bildes mit den sichtbaren aufgedruckten Datenerkennungsmarkierungen als auch der Daten, die auf dem ausgedruckten Bild gespeichert werden sollen, wobei die zu speichernden Daten in einer Weise aufgedruckt werden, die zu im Wesentlichen nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten führt, die auf dem ausgedruckten Bild enthalten sind. Der Audiodatenbereich wird durch leichte Veränderung jenes Bildbereichs des Fotos, in dem die Audiodaten gespeichert sind, gekennzeichnet. Hierzu wird der fotografische Inhalt des Audiodaten bereichs so verändert, dass der Bereich visuell erkannt werden kann, ohne den im Audiodatenbereich gedruckten fotografischen Inhalt zu zerstören. Dies geschieht durch Verändern der optischen Dichte des Fotos in dem Audiodatenbereich, etwa durch Aufhellen dieses Bereichs um einen geringen Wert von etwa 2 bis 5%.
  • Ferner richtet sich die Erfindung auf ein ausgedrucktes Bild der in Anspruch 17 definierten Art.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät zum Verarbeiten und Ausdrucken eines Bildes und von Daten gemäß Anspruch 22.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden Audiodaten auf einem ausgedruckten Bild oder Foto gespeichert, zum Beispiel aufgezeichnet, indem man auf dem Foto eine Reihe von Markierungen abdruckt, die optisch erfasst und wieder in digitale Daten umgewandelt werden können, welche zum Beispiel Audiodaten und/oder andere Daten repräsentieren, etwa Datum und Uhrzeit der Aufnahme, usw. Bei einer Ausführungsform werden die digitalen Audiodaten durch eine Reihe von Linien unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Abstandes in Form eines Strichcodes wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren und Geräte sind zwar für die Herstellung eines Papierbildes von einer Bilddatei oder einer Fotodatei geeignet, der Kürze halber soll hier die Erfindung aber im Zusammenhang mit der Herstellung eines Fotos beschrieben werden.
  • Damit die erfindungsgemäß auf einem Foto gedruckten Audiodaten die visuelle Bildqualität des Fotos nicht beeinträchtigen bzw. keine Teile des Bildes blockieren, werden bei einer Ausführungsform die Audiodaten mittels einer Tinte gedruckt, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, durch ein optisches Lesegerät aber erfasst werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Tinte für das menschlich Auge etwas wahrnehmbar ist, zum Beispiel die für das Drucken der Audiodaten verwendete Tinte geringfügige Auswirkungen auf die wahrgenommene Farbe jener Fotobereiche hat, in denen die Audio daten gedruckt werden, wird die Farbe bzw. werden die Farben des Fotos so korrigiert, dass der Effekt der zum Drucken der Audiodaten verwendeten Tinte überdeckt wird.
  • Normalerweise nehmen die auf dem Bild oder dem Foto gedruckten Audiodaten nur einen kleinen Bereich des Bildes oder des Fotos ein. Der Bereich des Fotos, in dem die Audiodaten gedruckt werden, wird im Folgenden als Audiodatenbereich bezeichnet.
  • Um das Auslesen gespeicherter Audiodaten zu erleichtern, sollte zweckmäßigerweise der Audiodatenbereich eines Fotos visuell identifiziert werden können. Das Identifizieren des Audiodatenbereichs erleichtert die spätere Platzierung eines Scanners zum Auslesen der gespeicherten Daten und macht ein Abspielgerät, das das gesamte Bild scannt, zum Abspielen der Audiodaten und/oder anderer aufgezeichneter Information überflüssig.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Audiodatenbereich eines Fotos dadurch markiert, dass man sichtbare Markierungen in einem Randbereich um das zu druckende Bild herum anbringt. Bei einer Ausführungsform werden hierzu weiße Kästchen in einem schwarzen Rand angebracht, die jenen Bereich in dem Bild kennzeichnen, in dem die Audiodaten gespeichert sind. Bei einer anderen Ausführungsform werden zum Beispiel kleine schwarze Linien auf einem das Foto umgebenden weißen Rand aufgebracht.
  • Die sichtbaren Markierungen für gespeicherte Audiodaten, die erfindungsgemäß auf einem Foto angebracht werden, erleichtern es, das Vorhandensein und die Position im übrigen unsichtbarer gedruckter Daten auf einem Foto oder einem ausgedruckten Bild zu erkennen.
  • Neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Merkmalen werden im Folgenden zahlreiche weitere Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile der erfindungsgemäßen Verfahren und Geräte erörtert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Fotosystem;
  • 2 ein Flussdiagramm der Schritte einer erfindungsgemäß aufgebauten Bilderzeugungsroutine;
  • 3 ein fotografisches Bild, das als digitale Datendatei erfasst und ausgegeben werden kann;
  • 4 das in 3 dargestellte fotografische Bild mit einer darauf abgedruckten Audiodatendatei;
  • 5 ein gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung hergestelltes ausgedrucktes Foto, wobei ein auf dem Foto vorhandener Audiodatenbereich durch Veränderung der optischen Dichte des Audiodatenbereichs identifiziert ist;
  • 6 ein gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erzeugtes ausgedrucktes Foto mit einem dunklen Rand mit weißen Bereichen, die die Position gespeicherter Daten im Foto angeben; und
  • 7 ein gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung erzeugtes ausgedrucktes Foto mit einem weißen Rand mit schwarzen Linien, die die Position gespeicherter Daten im Foto angeben.
  • Wie vorstehend angegeben, richtet sich die Erfindung auf Verfahren und Geräte zum Herstellen von Bildern und/oder Fotos mit in dem Bild und/oder dem Foto gespeicherten Daten, etwa Audiodaten.
  • 1 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes, für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes System. Das System 10 umfasst eine digitale Kamera 11, ein Bildverarbeitungssystem 20 und Eingabe/Ausgabe-Geräte in Form einer Tastatur/Maus 30, eines Anzeigegeräts 30 und eines Druckers 34. Das Anzeigegerät 32 kann ein Farbmonitor sein, der Drucker 34 einer von vielen bekannten digitalen Druckern, die in der Lage sind, auf ein Substrat, etwa Papier, zu drucken. Zwar ist als Drucker 34 nur ein Drucker dargestellt, es versteht sich jedoch, dass einer oder mehrere Drucker vorgesehen sein können, wobei zum Beispiel jeder Drucker zum Drucken jeweils einer anderen Farbe bestimmt und ein Drucker für das Drucken der Audiodaten mittels einer so genannten "unsichtbaren" Tinte vorgesehen ist. Die unsichtbare Tinte besteht aus einem Farbmittel, das Licht in dem für den Menschen sichtbaren Spektrum größtenteils nicht absorbiert und fluoresziert, für optische Lesegeräte aber dennoch sichtbar ist. Bei einer Ausführungsform ist die zum Drucken der Audiodaten verwendete Tinte für das bloße Auge unsichtbar, kann durch ultraviolettes Licht aber sichtbar gemacht werden. Als Beispiele zum Drucken von Audiodaten geeigneter unsichtbarer Tinten sind unter anderem Tinten auf Basis organischer Komplexe von Seltenerdmetallionen (Lanthaniden) zu verstehen, etwa Europium-, Gadolinium- und Terbium-Dipicolinate. Zum Aufbringen der unsichtbaren Tinte kann ein herkömmlicher Drucker, zum Beispiel ein Tintenstrahl-, ein Punktmatrix-, ein mechanischer Drucker, usw., verwendet werden.
  • Die digitale Kamera 11 weist eine Blitzeinheit 18, eine Sucherlinse oder einen digitalen Bildanzeigebereich 12, eine Linse 16 für das vom zu fotografierenden Bild ankommende Licht und eine Blitzeinheit 18 auf. Außerdem umfasst die digitale Kamera 11 ein zum Aufzeichnen von Audiodaten dienendes Mikrofon 14 sowie erste und zweite Schalter in Form von Tasten 13, 15. Der erste Schalter 13 dient zur Steuerung des Aufzeichnens von Audiodaten, der zweite Schalter 15 zur Steuerung der Bildaufnahme. Die in der Zeit der Aufnahme des Bildes erfassten Audiodaten werden in einer Audiodatendatei gespeichert und einer digitalen Bilddatendatei zugeordnet. Die Daten der digitalen Bilddatendatei geben das Bild wieder, das während der Aufzeichnungsdauer der Audiodaten aufgenommen wurde. Die Größe der einzelnen erzeugten Audiodatendateien ist abhängig von der Dauer der Tonaufzeichnung, die durch die Betätigung des Schalters 13 bestimmt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kamera 11 über einen Bus 17 mit einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (I/O-Schnittstelle) des Bildverarbeitungssystems 20 verbunden. Über den Bus 17, der über einen Schnittstellenanschluss mit der Kamera 11 verbunden sein kann, können digitale Audiodaten- und Bilddatendateien von der Kamera 11 in das Bildverarbeitungssystem 20 geladen werden.
  • Das erfindungsgemäße Bildverarbeitungssystem 20 umfasst die I/O-Schnittstelle 22, eine Zentraleinheit (CPU) 29 und ein Speichergerät 24. Die I/O-Schnittstelle 22 verbindet die verschiedenen Komponenten des Bildverarbeitungssystems 20 mit der digitalen Kamera 11 und den verschiedenen, mit dem Bildverarbeitungssystem 20 verbundenen Eingabe/Ausgabegeräten 30, 32, 34.
  • Der Speicher 24 enthält eine oder mehrere erfindungsgemäß aufgebaute Bildverarbeitungsroutinen 26. Die Bildverarbeitungsroutinen 26 dienen der Steuerung der Zentraleinheit 29 bei der Verarbeitung der die Fotos darstellenden Bilddatendateien und der diesen zugeordneten Audiodateien.
  • Zusätzlich zu den Bildverarbeitungsroutinen 26 enthält der Speicher einen Bereich 28 für die Speicherung der von der Kamera 11 empfangenen Audiodaten und Bilddaten und für die Speicherung von Datendateien, die die druckverarbeiteten Bilder wiedergeben. Bei einem druckverarbeiteten Bild handelt es sich um eine Datendatei nach der Verarbeitung und Formatierung für den Druck. Ein druckverarbeitetes Bild kann eine Vielzahl von zweidimensionalen Datensätzen umfassen, wobei jeder Datensatz einer anderen wiederzugebenden Farbe entspricht. Wenn Audiodaten mittels einer unsichtbaren Tinte gedruckt werden sollen, wird die unsichtbare Tinte als zusätzlich wiederzugebende Farbe behandelt. Bei der Druckverarbeitung von Farbbildern, denen eine Audiodatendatei zugeordnet ist, wird die Zentraleinheit 29 demgemäß aus den zum Beispiel von der Kamera 11 erhaltenen Daten zusätzlich zu der Datendatei für die unsichtbare Tinte, mit der die Audiodaten auf das Foto gedruckt werden sollen, für jede der Farben Zyan, Magenta und Gelb (etwa für den CMY-Farbraum) oder Rot, Grün und Blau (etwa für den RGB-Farbraum) eine eigene Datendatei erzeugen.
  • In 2 sind die einzelnen Schritte einer gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Bilderzeugungsroutine 40 dargestellt. Die in 2 dargestellten Schritte können von verschiedenen Komponenten des in 1 dargestellten Systems, unter anderem der digitalen Kamera 11 und der Zentraleinheit 29, ausgeführt werden.
  • Die Routine 40 beginnt mit Schritt 41, der die Routine einleitet. Danach folgen die Schritte 42 und 44, in denen Audiodaten bzw. optische Daten erfasst werden. Die Schritte 42 und 44 können von der in 1 dargestellten digitalen Kamera 11 parallel ausgeführt werden.
  • 3 zeigt ein Bild, das zum Beispiel durch Ausführung des Schritts 44 als Bilddatendatei erfasst und wiedergegeben werden kann.
  • Nach den Schritten 42 und 44 folgt der Schritt 45, in dem die von der Kamera 11 erfassten Bilddaten und die diesen Bilddaten eventuell zugeordneten erfassten Audiodaten in den Speicher 24 des Bildverarbeitungssystems 20 übertragen werden.
  • Nach Übertragung von zu verarbeitenden Daten in den Speicher 24 bestimmt das Bildverarbeitungssystem im Schritt 46, ob zusätzlich zu Bildverarbeitungsdaten auch Audiodaten empfangen wurden. Diese Feststellung kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass ein in einer empfangenen Datendatei enthaltener Datenvorsatz daraufhin überprüft wird, ob die Datei neben Bilddaten auch Audiodaten enthält, oder dass alternativ festgestellt wird, ob getrennte optische Dateien und Audiodatendateien von der digitalen Kamera 11 empfangen wurden.
  • Wenn im Schritt 46 festgestellt wird, dass Bilddaten ohne zugeordnete Audiodaten empfangen wurden, wird der Vorgang mit dem Schritt 48 fortgesetzt, in dem empfangene optische Bilddaten auf dem Fachmann bekannte Weise im Speicher im gewünschten Farbraum, z. B. dem CMY- oder dem RGB-Farbraum, wiedergegeben werden. Im Rahmen des Farbverarbeitungsprozesses werden die optischen Daten für jede zu druckende Farbe zu getrennten Sätzen zweidimensionaler Daten verarbeitet. Wenn die Druckverarbeitung im Schritt 48 erfolgt, brauchen auf dem zu erzeugenden Foto keine Audiodaten gedruckt zu werden. Entsprechend werden im Schritt 48 drei getrennte Sätze von Farbdruckdaten erzeugt, die jeweils eine zweidimensionale Anordnung von Farbdruckdaten darstellen.
  • Dem Schritt 48 folgt der Schritt 50, in dem die druckverarbeiteten Daten in Form von Dateien, die den einzelnen zu druckenden Farben entsprechen, vom Bereich 28 des Speichers, in dem sie vor der Übermittlung gespeichert sind, zum Beispiel über den Bus 19 an den Drucker übermittelt werden.
  • Wenn im Schritt 46 festgestellt wurde, dass neben optischen Daten auch Audiodaten empfangen wurden, zum Beispiel dass der Datenvorsatz der empfangenen Datendatei auf das Vorliegen sowohl von Audiodaten als auch von optischen Daten in der Datei hinweist oder dass zusätzlich zu einer Bilddatendatei auch eine Audiodatendatei empfangen wurde, wird der Prozess nach dem Schritt 46 mit Schritt 52 fortgesetzt.
  • Im Schritt 52 erfolgt, zum Beispiel mittels der Zentraleinheit 29, die Bestimmung der Größe des Bildbereichs, der für die Speicherung der Audiodaten auf der Fotografie in gedruckter Form verwendet werden soll. Entsprechend wird im Schritt 52 die Größe des Audiodatenbereichs festgelegt. Normalerweise wird die Größe des Audiodatenbereichs dem Mindestbereich entsprechen oder annähernd entsprechen, in dem der Inhalt der empfangenen Audiodatendatei gespeichert werden kann. Die Größe des Audiodatenbereichs kann zum Beispiel durch Division der Menge der empfangenen Audiodaten, etwa in Kilobyte (KB), durch die Datendichte (zum Beispiel in KB/cm2), mit der die Audiodaten auf das Foto gedruckt werden sollen, ermittelt werden. Allerdings kann der Bereich auch größer gewählt werden als die erforderliche Mindestgröße. Wenn zum Beispiel zur Festlegung der Größe des Audiodatenbereichs vorgegebene Größeneinheiten, etwa Blöcke von 3,2 cm2 Größe, verwendet werden, die feste Dateneinheiten repräsentieren, würde der Audiodatenbereich als das kleinste Vielfache der Einheiten fester Größe gewählt, in dem die Wiedergabe der Audiodaten untergebracht werden kann.
  • Nach der Festlegung der Größe des Audiodatenbereichs wird das durch die empfangenen optischen Daten repräsentierte Bild analysiert. Bei einer Ausführungsform wird durch die Analyse ein Bildbereich der bestimmten Größe in dem zu druckenden Bild oder Foto ermittelt, der die höchste optische Dichte, etwa die mittlere optische Dichte, aufweist. Auf diese Weise wird ein relativ dunkler Bereich des Bildes, der der Größe des Audiodatenbereichs entspricht, bestimmt, auf dem die Audiodaten gedruckt werden sollen.
  • Wie vorstehend bereits erläutert wurde, ist die zum Drucken der Audiodaten verwendete Tinte für das menschliche Auge unsichtbar oder größtenteils unsichtbar. Je nach der zum Drucken der Audiodaten verwendeten Tinte ist diese aber unter Umständen leider nicht vollständig unsichtbar. Tatsächlich kann durch das Drucken der Farbe zum Speichern der Audiodaten die wahrgenommene Farbe des darunter liegenden Bildes, auf das die Farbe aufgedruckt wird, geringfügig beeinträchtigt werden. Durch die Auswahl eines dunklen oder relativ dunklen Bereichs des zu druckenden Bildes als Audiodatenbereich lässt sich die sichtbare Auswirkung der zum Aufdrucken der Audiodaten verwendeten Tinte minimieren.
  • Nachdem der Bereich für das Aufzeichnen der optischen Daten festgelegt, zum Beispiel im Schritt 54 durch die Analyse der optischen Daten ausgewählt wurde, setzt sich der Prozess mit Schritt 56 fort. Im Schritt 56 werden der Aufzeichnung der Audiodaten auf dem zu druckenden Foto optische Datenkoordinaten, d. h. einem Bereich eines zu druckenden Bildes entsprechende zweidimensionale Datenkoordinaten, zugewiesen. Darüber hinaus werden die räumlichen Bedingungen für die Wiedergabe der Audiodaten festgelegt, zum Beispiel wird ein zweidimensionaler Punkt in dem zu druckenden Foto als Position einer der Ecken des Audiodatenbereichs bestimmt und die Gesamtgröße und die Form des Audiodatenbereichs auf dem Foto festgelegt.
  • 4 zeigt das Bild aus 3 mit darauf gedruckten Audiodaten in Form eines Strichcodes 40' im oberen rechten Teil des Fotos. Während hier der Strichcode 40' mit sichtbarer Tinte gedruckt ist, würde er erfindungsgemäß normalerweise mit unsichtbarer Tinte gedruckt. Bei dem Bereich, in dem sich der Strichcode 40' befindet, handelt es sich um den im Schritt 56 festgelegten Bereich.
  • Nach dem Schritt 56 setzt sich der Prozess mit dem Schritt 58 fort, in dem die im Schritt 45 empfangenen optischen Daten verarbeitet werden, um sie für die Ausgabe zum Beispiel an einen Drucker geeignet zu machen. In diesem Schritt werden die empfangenen optischen Bilddaten im Speicher im gewünschten Farbraum, zum Beispiel dem CMY- oder RGB-Farbraum wiedergegeben. Im Rahmen des Druckverarbeitungsverfahrens werden die optischen Daten für jede auszugebende Farbe zu einem eigenen Satz zweidimensionaler Daten verarbeitet. Entsprechend werden im Zuge der Vorbereitung der auszugebenden Farbbilddaten drei getrennte Farbdatensätze erzeugt, die jeweils eine zweidimensionale Anordnung von Daten, etwa Druckdaten, repräsentieren. Ferner kann im Zuge des Druckverarbeitungsverfahrens im Schritt 58 die Intensität der einzelnen im Audiodatenbereich wiederzugebenden Farben korrigiert werden, um etwaige Auswirkungen auszugleichen, die das Aufdrucken der Audiodaten auf das Farbbild auf die von einem Betrachter des Fotos wahrgenommenen Farben haben könnte. Da die zum Drucken der Audiodaten verwendeten Tinte normalerweise vor der Ausführung des Schritts 58 ausgewählt wird, sind ihre eventuellen wahrnehmbaren Auswirkungen auf die zu druckenden Farben normalerweise aus vorherigen empirischen Untersuchungen und/oder aus der allgemeinen Kenntnis der Drucktechnik bekannt. Dies macht es möglich, die Farben im Audiodatenbereich so zu modifizieren, dass die Wirkung der aufgedruckten Audiodaten verdeckt wird.
  • Im Schritt 60 wird durch weitere Verarbeitung der Sätze der im Schritt 58 im Speicher druckverarbeiteten optischen Bilddaten das Vorhandensein und/oder der Ort der Audiodaten in dem zu druckenden Foto in geeigneter Weise gekennzeichnet.
  • Bei einer ersten Ausführungsform wird das Vorhandensein und der Ort der Audiodaten durch Verminderung der optischen Dichte des Bildes im Audiodatenbereich gekennzeichnet. Hierzu wird zum Beispiel jeweils die optische Dichte der drei druckverarbeiteten Farbbildsätze in dem im Schritt 56 festgelegten Audiodatenbereich um einen geringfügigen, aber visuell feststellbaren Bereich von etwa 2 bis 3% vermindert. Auf diese Weise weist dann das hergestellte Foto eine leicht zu identifizierende Audiodatenaufzeichnung auf, wobei die Integrität des Fotos gewahrt bleibt, da alle Bilddaten weiterhin dargestellt werden und sichtbar sind.
  • 5 zeigt das Bild aus 3 nach dem Ausdrucken entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren, das auch die Modifizierung der optischen Dichte des Audiodatenbereichs 50' zur Kennzeichnung des Vorhandenseins und des Ortes von aufgedruckten Audiodaten beinhaltet. In 5 sind die aufgedruckten Audiodaten unsichtbar. Allerdings ist der Audiodatenbereich 50' im oberen rechten Teil der 5 leicht als heller Bildbereich, d. h. der Bereich innerhalb der Kennzeichnung, erkennbar.
  • Als Alternative zur Änderung der optischen Dichte des zu druckenden Fotos im Audiodatenbereich wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Schritt 60 der optische Audiodatenbereich dadurch gekennzeichnet, dass man das Foto mit einem Rand 62 neutraler Dichte versieht, etwa einem schwarzen Rand mit weißen Markierungen, z. B. im Rand 62 vorgesehenen Blöcken 60', die die Position des Audiodatenbereichs im Foto kennzeichnen. Das Ergeb nis dieses Verfahrens zur Kennzeichnung von Audiodaten ist in 6 dargestellt. Bei dieser besonderen Ausführungsform entfällt durch die Verwendung eines Randes mit Markierungen die Notwendigkeit der Modifizierung des Bildinhalts (der optischen Dichte).
  • Bei einer anderen Ausführungsform, deren Ergebnis in 7 dargestellt ist, wird dem Foto zur Kennzeichnung des Vorhandenseins und der Position der gedruckten Audiodaten im Foto ein weißer Rand mit relativ kleinen Markierungen 70 hinzugefügt. Bei dieser Ausführungsform werden die Markierungen 70 dadurch erzeugt, dass durch entsprechende Verarbeitung einem oder mehreren der das druckverarbeitete Farbbild repräsentierenden Datensätze der Rand und die Kennzeichnungsmarkierungen 70 für den Audiodatenbereich hinzufügt werden.
  • Nach dem Schritt 60 folgt der Schritt 62, in dem die Audiodaten im Speicher unter Verwendung der im Schritt 56 festgelegten optischen Datenkoordinaten und räumlichen Daten für den Druck verarbeitet werden. Für die Druckverarbeitung und das Drucken werden die Audiodaten einfach als weiteres zweidimensionales Bild, etwa als Strichcode, behandelt, der mit einer anderen Tinte zu drucken ist. Normalerweise werden die Audiodaten über die Farben gedruckt, die für die Wiedergabe des Bildbereichs des zu druckenden Fotos verwendet werden. Erfindungsgemäß führt die Druckverarbeitung der Audiodaten zur Erzeugung eines Datensatzes im Speicher 28, der bewirkt, dass der Drucker 34 die Audiodaten an der Bildposition druckt, die dem Audiodatenbereich entspricht.
  • Nach Abschluss des Schritts 62 werden die druckverarbeiteten optischen Datensätze und Audiodatensätze im Schritt 50 zum Beispiel an den Drucker 34 ausgegeben. Im Schritt 64 druckt der Drucker 34 das Bild, und/oder das Bild wird entsprechend den empfangenen Datensätzen angezeigt. Beim CMY-Druck wird zuerst die Farbe Cyan unter Verwendung des den cyanfarbigen Anteil des zu druckenden Bildes repräsentierenden Datensatzes gedruckt. Nach dem cyanfarbigen Anteil folgen die Farben Magenta und Gelb des Bildes. Schließlich werden die Audiodaten mittels des druckverarbeiteten Audiodatensatzes gedruckt. Wie vorstehend bereits erläutert wurde, werden die Audiodaten mit für diesen Zweck ausgewählter unsichtbarer oder annähernd unsichtbarer Tinte gedruckt.
  • Bei einem RGB-Druck werden die Farben in der Reihenfolge Rot, Grün, Blau ausgegeben, wobei die Audiodaten zuletzt ausgegeben werden.
  • Nachdem das Bild erfindungsgemäß ausgedruckt oder dargestellt wurde, endet die erfindungsgemäße Routine im Schritt 66 in Erwartung des Neustarts der Routine 40 und der Erfassung eines neuen Bildes.
  • Vorstehend wurden die erfindungsgemäßen Verfahren und Geräte im Zusammenhang mit der Verarbeitung von mittels einer digitalen Kamera erfassten Audio- und Bilddaten beschrieben; die Bildverarbeitungs- und Druckverfahren gemäß der Erfindung sind jedoch gleichermaßen für die Verarbeitung von Audiodaten- und Bilddatendateien einsetzbar, unabhängig von deren Quelle. Darüber hinaus können mit den erfindungsgemäßen Verfahren und Geräten nicht nur Audiodaten, sondern verschiedene Datenarten so auf einem Foto positioniert, gekennzeichnet und gedruckt werden, dass sie für das bloße Auge unsichtbar oder weitgehend unsichtbar sind.
  • Während ferner in den Ausführungsformen gemäß 1 das Bildverarbeitungssystem 20 als ein von der Kamera 11 getrenntes eigenständiges Gerät dargestellt ist, ist das Bildverarbeitungssystem 20 bei einer anderen Ausführungsform direkt in der Kamera 11 integriert.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Herstellen eines ausgedruckten Bildes, mit den Schritten: Verarbeiten (60) von ein Bild darstellenden Daten, um sichtbare aufgedruckte Datenerkennungsmarkierungen (50', 60', 70) zum Bild hinzuzufügen, die das Vorhandensein und/oder den Ort eines ausgewählten Bereichs innerhalb des Bildes anzeigen, durch Verarbeiten eines Abschnitts des Bildes, um die optische Dichte des verarbeiteten Bildabschnitts zu reduzieren; und Drucken (64) sowohl des Bildes mit den sichtbaren aufgedruckten Datenerkennungsmarkierungen (50', 60', 70) als auch der Daten, die auf dem ausgedruckten Bild gespeichert werden sollen, wobei die zu speichernden Daten im ausgewählten Bereich in einer Weise aufgedruckt werden, die zu im Wesentlichen nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten (40) führt, die auf dem ausgedruckten Bild enthalten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der verarbeitete Bildabschnitt mindestens einem Abschnitt eines Bildbereiches entspricht, in dem die zu speichernden Daten aufzudrucken sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Verarbeiten des Bildabschnitts gekennzeichnet ist durch den Schritt des Reduzierens der optischen Dichte des verarbeiteten Bildabschnitts um etwa 2–3%.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Verarbeitens von ein Bild darstellenden Daten, um sichtbare aufgedruckte Datenerkennungsmarkierungen zum Bild hinzuzufügen, gekennzeichnet ist durch den Schritt: Verarbeiten eines Abschnitts des Bildes entsprechend mindestens einem Abschnitt des Bereichs, in dem die zu speichernden Daten aufzuzeichnen sind, um den zu verarbeitenden Bildbereich aufzuhellen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Verarbeitens von ein Bild darstellenden Daten, um sichtbare gedruckte Datenerkennungsmarkierungen zum Bild hinzuzufügen, gekennzeichnet ist durch die Schritte: Hinzufügen eines Randes zum Bild; und Einfügen sichtbarer Markierungen (70) an den Rand, wobei die Markierungen den Ort innerhalb des ausgedruckten Bildes kennzeichnen, an dem sich mindestens ein Abschnitt der nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin der Rand eine erste Farbe hat und die sichtbaren Markierungen eine zweite Farbe haben.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin die erste Farbe schwarz und die zweite Farbe weiß ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, worin die erste Farbe weiß und die zweite Farbe schwarz ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Verarbeitens von ein Bild darstellenden Daten, um sichtbare gedruckte Datenerkennungsmarkierungen zum Bild hinzuzufügen, gekennzeichnet ist durch den Schritt: Hinzufügen sichtbarer Kennzeichnungen, die den Ort innerhalb des gedruckten Bildes kennzeichnen, an dem sich mindestens ein Abschnitt der nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die sichtbaren Kennzeichnungen zu einem äußeren Umfangsabschnitt des Bildes hinzugefügt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt: Bestimmen der Größe des Bereichs, der zum Aufzeichnen der Daten verwendbar ist, die als Funktion der zu speichernden Datenmenge gespeichert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den Schritt: Kennzeichnen eines Bereichs des Bildes der bestimmten Größe mit einer im Vergleich zu anderen Bildbereichen hohen optischen Dichte.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin der Schritt des Druckens der zu speichernden Daten gekennzeichnet ist durch den Schritt: Aufdrucken der zu speichernden Daten auf den erkannten Bereich.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, worin der Schritt des Verarbeitens von Daten, die das Bild darstellen, gekennzeichnet ist durch den Schritt: Modifizieren einer oder mehrerer Bildfarben im erkannten Bildbereich, um jegliche Auswirkung auszugleichen, die das Drucken der zu speichernden Daten auf die wahrgenommene Farbe des ausgedruckten Bildes haben wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, worin der Schritt des Verarbeitens von Daten, die das Bild darstellen, gekennzeichnet ist durch den Schritt: Modifizieren einer oder mehrerer Bildfarben im erkannten Bildbereich, um jegliche Auswirkung auszugleichen, die das Drucken der zu speichernden Daten auf die wahrgenommene Farbe des ausgedruckten Bildes haben wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin die zu speichernden Daten Audiodaten sind, und worin der Schritt des Verarbeitens von ein Bild darstellenden Daten gekennzeichnet ist durch den Schritt: Auswählen eines Ortes innerhalb des Bildes, an dem die zu speichernden Daten ausgedruckt werden sollen, als Funktion der optischen Dichte des Bildes.
  17. Ausgedrucktes Bild, gekennzeichnet durch: ein Drucksubstrat; eine erste Tintenschicht (40), die in einem Bereich des ausgedruckten Bildes im Wesentlichen nicht sichtbare, maschinenlesbare Daten darstellt; eine zweite Schicht sichtbarer Tinte, die ein Bild darstellt, wobei die Schicht sichtbarer Tinte sichtbare Markierungen (50) für das Vorhandensein und/oder den Ort der nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten im gedruckten Bild aufweist und wobei es sich bei den sichtbaren Markierungen um einen aufgehellten Bereich innerhalb des Bildes handelt.
  18. Ausgedrucktes Bild nach Anspruch 17, worin die sichtbaren Markierungen für das Vorhandensein nicht sichtbarer, maschinenlesbarer Daten den Ort auf dem Drucksubstrat angeben, an dem sich mindestens ein Abschnitt der nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten befindet.
  19. Ausgedrucktes Bild nach Anspruch 17, worin die sichtbaren Markierungen für das Vorhandensein nicht sichtbarer, maschinenlesbarer Daten Kennzeichnungen auf einem Rand sind, der die Außenseite des Bildes darstellt.
  20. Ausgedrucktes Bild nach Anspruch 18, worin es sich bei den nicht sichtbaren, maschinenlesbaren Daten um Audiodaten handelt.
  21. Ausgedrucktes Bild nach Anspruch 20, worin es sich bei dem ausgedruckten Bild um ein Foto handelt.
  22. Gerät zum Verarbeiten und Ausdrucken eines Bildes und von Daten, wobei das Bildverarbeitungssystem gekennzeichnet ist durch: Mittel (30) zum Auswählen eines Bereichs innerhalb des Bildes zum Drucken der Daten; Mittel (20) zum Verarbeiten des Bildes, um sichtbare Markierungen (50', 60', 70) zum Bild hinzuzufügen, die das Vorhandensein und/oder den Ort des ausgewählten Bereichs anzeigen, durch Verarbeiten eines Abschnitts des Bildes entsprechend dem Bereich; und Druckmittel zum Ausdrucken des Bildes einschließlich der sichtbaren Markierungen und zum Drucken der Daten im ausgewählten Bereich derart, dass sie im Wesentlichen für das menschliche Auge unsichtbar sind, wobei die sichtbaren Markierungen ein aufgehellter Bereich innerhalb des Bildes sind und die gedruckten unsichtbaren Daten maschinenlesbar sind.
  23. Gerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch: eine Digitalkamera (10), die mit den Mitteln zum Auswählen und Verarbeiten verbunden ist, wobei die Digitalkamera das zu druckende Bild durch einen optischen Eingang (16) und die zu druckenden Daten durch einen Audioeingang (14) erzeugt.
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