DE69929548T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestellungsannahme und Herstellung von tonbegleiteten Photos - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestellungsannahme und Herstellung von tonbegleiteten Photos Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bestellungsannahmeverfahren und entsprechende Vorrichtungen zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien, auf denen Bildinformation und Audioinformation aufgezeichnet ist, wobei die letztere in der Form optisch lesbarer Codebilder ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit verschiedenen Bildbeschaffungsgeräten fotografierte Bilder werden durch das Silbersalz-Fotografieverfahren auf ein Druckpapier oder unter der Verwendung eines Tintenstrahldruckers, Thermodruckers oder dergleichen auf Papier oder Film gedruckt. So wurde über lange Zeit Information auf fotografischen Objekten in der Form von Standbildern übertragen, bei denen über eine Vielzahl von Bereichen und in zeitloser Weise auf den Sinn des Sehens zurückgegriffen wurde. In letzter Zeit wurden mit Anbrechen des Multimediazeitalters große Anstrengungen unternommen, bei der Übertragung von Information, an Stelle einer ausschließlichen Nutzung des Sehens, auch den Gehörsinn zur Übertragung von Information heranzuziehen. Olympus Optical Co., Ltd., die eine der gemeinsamen Anmelderinnen der vorliegenden Anmeldung ist, hat neue Medien zum Vorsehen nicht nur sichtbarer sondern auch hörbarer Information beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 06-231466 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift O7-189606 vorgeschlagen. Gemäß diesem Verfahren enthalten Aufzeichnungsmedien in optisch lesbare Punktcodes umgewandelten Klang (Audiocodebilder), die zusammen mit Bil dern, Fotografien oder Zeichen auf demselben Papier aufgedruckt werden, wobei die Punktcodes mit einem Spezialscanner gelesen werden.
  • Durch die Verwendung dieser neuen Medien können so genannte klangbegleitete Fotografien hergestellt werden (wobei die Fotografien hier nicht auf herkömmliche Fotobilder eingeschränkt sind, sondern auch Bilder mit Inhalten sein können, die mit verschiedenen Bildbeschaffungsgeräten erhalten wurden). Eine derartige Fotografie weist ein Bild oder Bilder, die mit dem herkömmlichen Verfahren erhalten wurden, sowie, wie oben erwähnt, ein optisches lesbares Codebild bzw. optisch lesbare Codebilder auf, die auf einem Papierbogen angeordnet sind.
  • Eine klangbegleitete Fotografie kann zum Beispiel dadurch hergestellt werden, dass Tierrufe mit Fotografien von Tieren aufgezeichnet werden oder Stimmen von mehreren Leuten zusammen mit einem Schnappschuss dieser Menschen gleichzeitig oder nach dem Aufnehmen des Fotos aufgezeichnet werden. Eine derartige Fotografie kann eine Anordnung mehrerer Bildinformationen (Standbilder, wie zum Beispiel Fotografien) und mehrere Audioinformationen enthalten. Das Entscheidende hierbei ist, dass die Bildinformation und die Audioinformation genau zugeordnet wird und eine vom Kunden gewünschte Anordnung bestimmt wird. Insbesondere muss an einer Bestellungsannahmestation, wie zum Beispiel einem Fotoladen, der einen Kontaktpunkt zwischen dem Kunden und der Fotoverarbeitungsstelle bildet, besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, beim Entgegennehmen einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien die Bildinformation und die Audioinformation nicht falsch miteinander zu verknüpfen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren, d.h. ein Bestellungsannahmeverfahren und eine entsprechende Vorrichtung vorzusehen, um an einer Bestellungsannahmestelle Information zuverlässig zu registrieren, die für die Herstellung klangbegleiteter Fotografien wichtig ist, wobei jede klangbegleitete Fotografie ein Bild oder Bilder und ein optisch lesbares Audiocodebild bzw. optisch lesbare Audiocodebilder aufweist, die auf einem einzigen Bogen angeordnet sind, wobei das Bild oder die Bilder mit einer Kamera des Silbersalztyps, einer digitalen Standbildkamera zur Handhabung von Bilddaten und einem Bildscanner oder dergleichen beschafft werden können.
  • Die obige Aufgabe wird durch die Bestellungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Außerdem offenbart die Anmeldung ein Bestellungsannahmeverfahren zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien, auf denen Bildinformation und Audioinformation, die in Codebilder umgewandelt ist, damit sie optisch lesbar ist, aufgezeichnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Annehmen von Audioinformation und Bildinformation von einem Kunden, Zuweisen von Aufzeichnungsbereichen auf einer herzustellenden klangbegleiteten Fotografie zum Aufzeichnender Bildinformation und der Audioinformation und Registrieren der Bildinformation und der Audioinformation als Bestellungsinformation, die mit den zugewiesenen Aufzeichnungsbereichen verknüpft ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Bestellungsannahmevorrichtung zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien vorgesehen, auf denen Bildinformation und Audioinformation, die in Codebilder umgewandelt ist, damit sie optisch lesbar ist, aufgezeichnet ist. Diese Vorrichtung weist eine Annahmeeinheit zum Empfangen von Audioinformation und Bildinformation von einem Kunden, eine Aufzeichnungsbereichzuweisungseinheit zum Zuweisen von Aufzeichnungsbereichen auf einer herzustellenden klangbegleiteten Fotografie zum Aufzeichnen der Bildinformation und der Audioinformation, sowie eine Bestellungsinformationsregistrierungseinheit zum Registrieren der Bildinformation und der Audioinformation als Bestellungsinformation, die mit den zugewiesenen Aufzeichnungsbereichen verknüpft ist, auf.
  • Bei diesen Verfahren werden die angenommene Audioinformation und Bildinformation mit hierfür entsprechend zugewiesenen Aufzeichnungsbereichen verknüpft und als Bestellungsinformation registriert. Auf diese Weise kann die Audioinformation und die Bildinformation während des nachfolgenden Vorgangs zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien jederzeit überprüft werden. Mit der vom Kunden bestätigten registrierten Bestellinformation entstehen zwischen dem Kunden und dem entgegennehmenden Personal keine Probleme.
  • Die Aufzeichnungsbereiche können im Voraus bestimmt werden, wobei Aufzeichnungsbereich-Identifikationszeichen (z.B. ID-Codes oder einfach Namen) angebracht werden. Auch wenn eine klangbegleitete Fotografie mehrere Audioaufzeichnungsbereiche und Bildaufzeichnungsbereiche aufweist und auch wenn im Positionsverhältnis dieser Aufzeichnungsbereiche eine Änderung vorgenommen wird, kann mit Hilfe der Identifikationszeichen ein gewünschter Bereich unter den mehreren Aufzeichnungsbereichen identifiziert werden. Ein Bildidentifikationszeichen und ein Audioidentifikationszeichen kann auch auf der empfangenen Bildinformation bzw. der empfangenen Audioinformation angebracht werden. Dann können die zugewiesenen Aufzeichnungsbereiche auf einfache Art und Weise mit der Bildinformation bzw. der Audioinformation in Bezug gebracht werden, wobei die Identifikationszeichen als Schlüssel dienen. Außerdem kann an der Bildinformation und der Audioinformation ein Kundenidentifikationszeichen angebracht werden. Dies schließt die Möglichkeit eines Verwechselns der Bildinformation und der Audioinformation, die von einem Kunden empfangen wurde, mit der von einem anderen Kunden empfangenen Information aus. Wenn derselbe Kunde mehrere klangbegleitete Fotografien zur gleichen Zeit bestellt, kann es trotzdem vorkommen, dass Bildinformation und Audioinformation, die für eine Fotografie gedacht sind, aus Versehen für eine andere benutzt werden. Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, dass ein Druckidentifikationszeichen angebracht wird, das für jede herzustellende klangbegleitete Fotografie die angenommene Bildinformation und Audioinformation angibt.
  • Die Bestellinformation kann ferner auf einem Monitor dargestellt werden, um zu überprüfen, ob die zu registrierende Bestellungsinformation korrekt ist. Auf diese Weise kann eine Zuweisung und Anordnung der Bildinformation und Audioinformation zu bzw. in den Aufzeichnungsbereichen ganz einfach bestätigt werden, wodurch Probleme bezüglich der Bestellung, die zwischen dem Kunden und dem entgegennehmenden Personal auftreten könnten, vermieden werden. Um diese Bestellinformation zu bestätigen, kann nicht nur der Bildschirm, sondern auch ein Ausdruck der Bestellungsinformation, wie zum Beispiel ein ausgedruckter Bestellschein verwendet werden.
  • Die Bestellungsinformation kann in einer von einem optischen Lesegerät, wie zum Beispiel einem Kartenlesegerät, einem Barcodeleser, einem Markierungsleser oder dergleichen, in lesbarer Form aufgezeichnet werden. Dann, ist es möglich, die Bestellungsinformation anzuzeigen, oder sie jederzeit in eine Vorrichtung zur Herstellung einer klangbegleiteten Fotografie einzugeben.
  • Bei einer Bestellungsannahmevorrichtung kann die Aufzeichnungsbereich-Zuweisungseinheit so betrieben werden, dass die Aufzeichnungsbereiche auf der Grundlage einer Schablone zugewiesen werden, die aus einer Schablonenbibliothek ausgewählt wird. Anstatt dass eine Anordnung der klangbegleiteten Fotografie immer wieder von vorne hergestellt zu werden braucht, kann auch eine Anordnung aus einer Bibliothek gewählt werden, in der eine Vielzahl von Anordnungsbeispielen in der Form von Schablonen gespeichert ist: Dies beschleunigt einen Bestellungsannahmevorgang.
  • In einem weiteren Aspekt hat die Aufzeichnungsbereich-Zuweisungseinheit die Funktion, die Aufzeichnungsbereiche auf der Grundlage eingegebener Positionskoordinaten zuzuweisen. Bei dieser Konstruktion können Formen der Aufzeichnungsbereiche bestimmt und die Bereiche genau angeordnet werden, wenn die Bereiche ganz neu hergestellt werden.
  • Wenn ein zugewiesener Aufzeichnungsbereich eine Fläche hat, die nicht zu einer Fläche passt, die von der zu einem Codebild umgewandelten Audioinformation benötigt wird, muss der zugewiesene Bereich bei der Herstellung einer klangbegleiteten Fotografie geändert werden. Um eine derartige Situation zu vermeiden, hat die Aufzeichnungsbereich-Zuweisungseinheit in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Funktion, den Audioaufzeichnungsbereich unter Bezugnahme auf das Volumen der in ein Codebild umgewandelten Audioinformation neu zuzuweisen. Das Volumen, d.h. die von der in ein Codebild umgewandelten Audioinformation benötigte Fläche, wird von einer geeigneten Referenztabelle oder einer Vorrichtung zum elektronischen Berechnen der Fläche aus der empfangenen Audioinformation bezogen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Bestellungsannahmevorrichtung zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien gelöst, auf denen Bildinformation und Audioinformation, die in Codebilder umgewandelt ist, damit sie optisch lesbar ist, aufgezeichnet ist. Diese Vorrichtung weist eine Annahmeeinheit zum Annehmen von Kundeninformation, Audioinformation und Bildinformation von einem Kunden, eine Anordnungseditiereinheit zum Zuweisen eines Bildaufzeichnungsbereichs und eines Audioaufzeichnungsbereichs in einem Aufzeichnungsbereich einer herzustellenden klangbegleiteten Fotografie sowie zum Verknüpfen der Bildinformation mit dem Bildaufzeichnungsbereich und der Audioinformation mit dem Audioaufzeichnungsbereich, und eine Bestellinformationsausgabeeinheit zum Ausgeben von Bestellungsinformation, die Anordnungsinformation, die eine editierte Anordnung anzeigt, sowie die Kundeninformation enthält. Diese Vorrichtung ist so ausgelegt, dass sie unter Einsatz verschiedener elektronischer Geräte den oben erwähnten Bestellungsannahmevorgang elektronisch ausführt. Die Anordnungseditiereinheit weist einen Bildaufzeichnungsbereich und einen Audioaufzeichnungsbereich zu und verknüpft die Bildinformation und die Audioinformation mit den Aufzeichnungsbereichen. Die Ergebnisse der Editierarbeit werden zusammen mit der Kundeninformation als Bestellungsinformation in der Form eines Ausdrucks oder einer Datei ausgegeben oder über ein LAN oder ein WAN an einen vorbestimmten Standort übertragen. Hierdurch wird der Bestellungsannahmevorgang, insbesondere die flexible Gestaltung für klangbegleitete Fotografien auf der Grundlage der Anordnungseditiereinheit, die zur Zeit der Annahme der Bestellung eingesetzt wird, realisiert.
  • Um eine solche Gestaltung einer klangbegleiteten Fotografie, d.h. einen Designvorgang, mit erhöhter Perfektion auszuführen, hat die Anordnungseditiereinheit in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Bereichsgrößen-Prioritätsmodus zum Einstellen eines Kompressionsparameters zur Verwendung beim Umwandeln der Audioinformation in ein Codebild, so dass sie in eine Größe des Audioaufzeichnungsbereichs passt, und einen Audioqualitäts-Prioritätsmodus zur Einstellung des Audioaufzeichnungsbereichs zur Unterbringung eines Volumens der in das Codebild umgewandelten Audioinformation. Bei dieser Konstruktion muss sich der Kunde entscheiden, ob ihm die Klangqualität, die Länge des Klangs oder das gesamte Design am Wichtigsten ist, und aufgrund dieser Entscheidung kann dann eine Anordnung der klangbegleiteten Fotografie entsprechend dem Kundenwunsch hergestellt wer den. Zu diesem Zweck kann die Anordnungseditiereinheit einen Audiovolumensrechner zum Berechnen des Volumens der in das Codebild umgewandelten Audioinformation und eine Aufzeichnungsbereichsänderungsvorrichtung zum Ändern des Audioaufzeichnungsbereichs gemäß dem berechneten Volumen beinhalten. Diese Konstruktion automatisiert den Anordnungsvorgang beträchtlich. Wenn der Audioaufzeichnungsbereich vergrößert wird, kann die Aufzeichnungsbereichänderungsvorrichtung den Audioaufzeichnungsbereich in mehrere Stufen aufteilen, statt einfach den Bereich zu vergrößern. Dann kann der Audioaufzeichnungsbereich ganz einfach an einer geeigneten Stelle, z.B. einer Stelle, die nicht über einem wichtigen Bildbereich liegt, angeordnet werden.
  • Aus dem Gesichtspunkt der Gestaltung klangbegleiteter Fotografien und aus dem Gesichtspunkt des Scannens und Lesens von Audiocodebildern kann eine Attributwert-Einstelleinrichtung zum Einstellen von Attributwerten (Hintergrundfarbe, Codebildfarbe, Dicke und Farbe von Rahmenlinien und so weiter) für den Audioaufzeichnungsbereich bei der Herstellung der klangbegleiteten Fotografie vorgesehen werden. Dies ist zur Realisierung klangbegleiteter Fotografien mit Vorteilen bei der praktischen Verwendung, der visuellen Qualität und der Audioreproduktion von Bedeutung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit so ausgelegt, dass sie die Bestellungsinformation zusammen mit der Bildinformation und der Audioinformation unter Einsatz einer Seitenbeschreibungssprache des Typs mit gemischten Quellen (Source Mixed Type Page Description Language) ausgibt. Die ausgegebene Bestellungsinformation integriert alle Materialien, die zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien von Bedeutung sind. Die ausgegebene Information wird wie sie ist allgemein über ein Speichermedium, wie zum Beispiel eine MO, oder über ein Kommunikationsmedium in eine Vorrichtung zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien eingegeben. Als eine andere Seitenbeschreibungssprache kann auch eine Seitenbeschreibungssprache des Markup-Typs verwendet werden, um die Bestellungsinformation getrennt von der Bildinformation und der Audioinformation auszugeben. Die Markup-Sprache ist mit dem Internet höchst kompatibel und ist für die Kommunikation günstig. Natürlich kann die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit die Bestellungsinformation, Bildinformation und Audioinformation auch an mehrere Medien ausgeben. Es ist wichtig, den Bedürfnissen eines Labors zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien, das als eine Ausgabestelle fungiert, gerecht zu werden, und das Ausgeben von Bestellscheinen zu ermöglichen, die als Bestellbestätigungen an die Kunden ausgegeben werden.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, kann das Verfahren zum Annehmen einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien vorteilhafterweise auf einem Computersystem ausgeführt werden, das eine Seitenanordnungssoftware verwendet, die entsprechend für Allzweckcomputer entwickelt wurde. Insbesondere schlägt die vorliegende Erfindung ein Bestellungsannahmeverfahren zur Herstellung von Bestellungsinformation mit einem Computersystem vor, die sich auf eine Bestellung klangbegleiteter Fotografien bezieht, auf denen Bildinformation und Audioinformation, die in Codebilder umgewandelt ist, um optisch lesbar zu sein, aufgezeichnet ist. Dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Setzen einer virtuellen Seite, die einer klangbegleiteten Fotografie entspricht, Setzen eines Bildaufzeichnungsbereichs für die Bildinformation und eines Audioaufzeichnungsbereichs für die Audioinformation auf der Seite, Verknüpfen der Bildinformation und der Audioinformation mit den Aufzeichnungsbereichen, vorläufiges Anwenden der verknüpften Bildinformation und der verknüpften Audioinformation auf die Aufzeichnungsbereiche, Einstellen eines Volumens der angewendeten Information und/oder einer Größe der verknüpften Aufzeichnungsbereiche, wenn eine von der angewendeten Information benötigte Größe nicht mit der Größe der Aufzeichnungsbereiche zusammenpasst, und Ausgeben einer vollständigen Seitengestalt als die Bestellungsinformation unter der Verwendung einer Seitenbeschreibungssprache. Bei dem vorliegenden Verfahren wird die Audioinformation und die Bildinformation, die in den Computer eingegeben werden, als die Materialien für eine Seitenanordnung behandelt, wobei eine ganze herzustellende klangbegleitete Fotografie als eine Seite betrachtet wird. Informationsaufzeichnungsbereiche werden auf einem Bildschirm geschaffen, und die Materialien werden auf diese Aufzeichnungsbereiche angewendet. Auf diese Weise werden die mit der Audioinformation und der Bildinformation verknüpften Aufzeichnungsbereiche gestaltet. Eine vollständige Seitengestaltung wird, wie schon oben bemerkt, in einer Seitenbeschreibungs sprache ausgegeben und über ein bestimmtes Medium an ein Labor zur Herstellung einer klangbegleiteten Fotografie übertragen. Auf diese Weise ist nur ein einfaches System nötig, um eine sehr kreative Gestaltung der klangbegleiteten Fotografien und eine genaue Übertragung der Seitengestaltungsinformation an das Labor zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien zu erzielen. Zur Durchführung der genauen Übertragung der Seitengestaltungsinformation mit erhöhter Perfektion ist es wichtig, dass die ausgegebene Bestellungsinformation einen Kompressionsparameter zur Verwendung beim Konvertieren der Audioinformation in ein Codebild enthält.
  • Außerdem können bei diesem Computersystem die Aufzeichnungsbereiche auch dadurch ausgewählt und eingestellt werden, dass auf eine Schablonenbibliothek zugegriffen wird, in der eine Vielzahl von Schablonen gespeichert ist, die Gestaltungen und Anordnungen der Aufzeichnungsbereiche vorsehen. Auf diese Weise können an jedem beliebigen Bestellungsannahmepunkt überdurchschnittliche Gestaltungen vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Vorrichtung zum Annehmen von Bestellungen für klangbegleitete Fotografien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel von Bestellungsinformation zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Annahmescheins zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung, die ein weiteres Beispiel von Annahmescheinen zeigt;
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung, die noch ein weiteres Beispiel von Annahmescheinen zeigt;
  • 6 ist ein Fließdiagramm, das ein Verfahren zum Annehmen einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die Datenstrukturen einer Audio-ID und einer Bild-ID zeigt;
  • 8 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel von Schablonen zeigt;
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die Datenstrukturen von Bilddaten mit einer ID und Audiodaten mit einer ID zeigt;
  • 10 ist ein Fließdiagramm, das ein weiteres Verfahren zum Annehmen einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel von Broschüren einer Schablonensammlung zeigt;
  • 12 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel von Bestellformularen zeigt; und
  • 13 ist ein Fließdiagramm, das ein weiteres Verfahren zum Annehmen einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch in einem Blockdiagramm ein Beispiel einer Bestellungsannahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung 1 ist bei einem Fotoladen installiert, um die Annahme von Bestellungen für klangbegleitete Fotografien mit Bildinformation und Audioinformation in der Form optisch lesbarer Codebilder zu unterstützen. Die Annahmevorrichtung 1 hat eine zentrale Steuereinheit 10 zum Durchführen verschiedener Funktionen auf der Grundlage im Wesentlichen von Computerprogrammen sowie verschiedene Peripherie-Funktionseinheiten. Diese Peripherieeinheiten sind zum Beispiel eine Kundeninformations-Eingabeeinheit 21, eine Audioeingabeeinheit 22, eine Bildgabeeinheit 23, ein Schablonenspeicher 24, eine Audioreproduktionseinheit 25 und eine Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26. Außerdem ist eine Konsole 27 vorgesehen, die eine Tastatur 27a zum Eingeben von Befehlen an die zentrale Steuerungseinheit 10 und einen Bildschirm 27b zur Überwachung der ausgeführten Vorgänge aufweist.
  • Die Kundeninformations-Eingabeeinheit 21 wird zum Eingeben persönlicher Information, z.B. Namen, Adressen und Telefonnummern, von Kunden verwendet, die klangbegleitete Fotografien bestellen. Die Eingabeeinheit 21 kann bei unterschiedlichen Läden unterschiedliche Formen annehmen. Bei einem Laden, der an die Kunden Kundenkarten ausgibt, kann die Kundeninformation ganz einfach durch ein Kartenlesegerät eingegeben werden. Wenn der Kunde ein Großkunde oder ein sekundärer verarbeitender Unternehmer ist, kann dem Kunden ein bestimmter Barcode zugeordnet werden, um die Eingabe mit einem Barcodeleser zu vereinfachen. Auf jeden Fall ist es wünschenswert, im Laden eine Kundendatenbank zu führen, aus der eine große Menge von Kundeninformation einschließlich vorhergehender Bestellungen auf Grundlage von Kundennummern gezogen werden kann, die von der Karte oder dem Barcode beschafft werden. Natürlich ist es auch möglich, mündlich oder mittels eines vom Kunden ausgefüllten Bestellformulars gegebene Kundeninformation direkt durch Betätigung der Tastatur 27a einzugeben. Außerdem ist es effizient, ein Markierungs-Bestellformular und einen Markierungsleser zu verwenden, um Fehler beim Eingeben von Kundeninformation zu überprüfen. 2 zeigt ein typisches Beispiel von Bestellinformation, die Kundeninformation enthält. Der Begriff Kundeninformation-Eingabeeinheit 21 wird hier als ein Oberbegriff für solche Geräte verwendet, die zum Eingeben von Kundeninformation und Bestellinformation verwendet werden.
  • Die Audioeingabeeinheit 22 wird dazu betrieben, Audioinformation einzugeben, die auf den klangbegleiteten Fotografien aufzuzeichnen sind, die von Kunden bestellt werden, und muss auf verschiedene Medien eingehen können, die von dem Kunden gebracht werden. Ferner können die Kunden auch Nachrichten direkt über ein Mikrofon eingeben, das an die Annahmevorrichtung 1 angeschlossen ist, oder können aus einer Audiobibliothek, die im Laden verfügbar ist, einen ausgewählten Klang bezeichnen. Die verwendeten Medien sind Speichermedien, wie zum Beispiel Audiokassetten, MD und CD, sowie Kommunikationsmedien wie zum Beispiel das Internet. Wenn analoge Audioinformation gebracht wird, muss sie durch eine geeignete Analog-Digital-Wandlung digitalisiert werden. Der Begriff Audioeingabeeinheit 22 wird hier als Oberbegriff für Audioeingabegeräte verwendet, die zum Eingeben von Audioinformation direkt oder indirekt über die verschiedenen oben erwähnten Medien benötigt werden.
  • Die Bildeingabeeinheit 23 wird dazu betrieben, Bildinformation, die auf dem von dem Kunden bestellten klangbegleiteten Fotografien aufzuzeichnen sind, einzugeben und verwendet Medien, die im Wesentlichen denjenigen ähnlich sind, die von der Audioeingabeeinheit 22 verwendet werden. Die häufigste Betriebsweise besteht im Scannen und Digitalisieren von Fotografien oder Ausdrucken, die von den Kunden gebracht werden. Anstelle des Eingebens von Audioinformation oder Bildinformation an die Audioeingabeeinheit 22 bzw. die Bildeingabeeinheit 23, kann über die Konsole 27 auch lediglich der Name oder dergleichen eingegeben werden, der die Quelle identifiziert, wobei dann lediglich die Quelle an eine Fotografie-Bearbeitungsstelle übertragen wird. In diesem Fall agiert die Konsole 27 als eine Vorrichtung zum Annehmen von Audioinformation und Bildinformation. Daher beinhaltet die Vorrichtung zum Annehmen von Audioinformation und Bildinformation die Audioeingabeeinheit 22, die Bildeingabeeinheit 23 und die Konsole 27.
  • Der Schablonenspeicher 24 speichert verschiedene Seitengestaltungen für klangbegleitete Fotografien in der Form von Schablonen. Jede Schablone hat eine bestimmte Gestaltung, Form und Anordnung des Audioaufzeichnungsbereichs und des Bildaufzeichnungsbereichs. Jede Schablone hat eine Schablonen-ID, die ihr zur Identifizierung gegeben wurde. Die Gestaltung einer jeden Schablone mit unterschiedlicher Form und Anordnung hat eine Gestaltungs-ID, die ihr verliehen wurde. Jede Schablonen-ID ist mit der Gestaltungs-ID verknüpft, welche die Schablonengestaltung identifiziert, sowie mit einer Format-ID, welche die Anzahl, Größe usw. der Klänge und Bilder definiert, die in den Bereichen aufzuzeichnen sind. Auf diese Weise wird notwendige Zusatzinformation ganz einfach über die Schablonen-ID erhalten. Eine bevorzugte Form eines Schablonenspeichers 24 enthält ein elektronisches Speichermedium, wie zum Beispiel eine CD-ROM, MO oder HD (Festplatte) sowie ein System mit einer Schnittstelle zum Darstellen seines Inhalts auf dem Bildschirm zur Auswahl. Bei einem derartigen elektronischen Speichermedium kann die Datenstruktur eine Schablonennummer, Schablonen-ID, Gestaltungs-ID, Format-ID sowie einfache Bitmapdaten zu Zwecken des Durchstöberns bereithalten. Außerdem ist es möglich, die Form eines Katalogs zu verwenden, der auf Papier gedruckt und abgelegt ist. In diesem Fall kann ein Kunde dann die Schablonen-ID einer Schablone eingeben, die aus dem Katalog ausgewählt wurde, wodurch die zentrale Steuerungseinheit 10 dann die Schablone liest. Der Begriff Schablonenspeicher 24 wird hier als ein Oberbegriff für Schablonenspeichersysteme verwendet, bei denen elektronische Dateien und auch Papierakten eingeschlossen sind.
  • Bei der Verarbeitung von Bestellungsinformation bei der Annahmevorrichtung 1 wird der Bildschirm 27b zur Überprüfung der Akzeptabilität und des Eindrucks der gesamten Gestalt sowie der Zuweisung der Bildinformation und der Audioinformation zu den entsprechenden Aufzeichnungsbereichen verwendet. Da Audioinformation visuell nicht geprüft werden kann, wird die Audioreproduktionseinheit 25 dazu verwendet, den Klang über einen Lautsprecher zu Gehör zu bringen.
  • Die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 hat die Funktion des Ausgebens von Austauschscheinen bzw. Bestellscheinen, die nach Abschluss eines Bestellungsannahmevorgangs an die Kunden ausgegeben werden, die klangbegleitete Fotografien bestellt haben. Beispiele derartiger Scheine sind in den 3 und 4 gezeigt. Der in 3 gezeigte Schein enthält Audio-IDs und Bild-IDs unter der Kundeninformation und dem Namen des Ladens. Hierbei handelt es sich um Identifikationszeichen der Audioinformation und der Bildinformation, die für klangbegleitete Fotografien verwendet werden, was im Einzelnen hier noch beschrieben wird. Dieser Bestellschein ist für zwei klangbegleitete Fotografien (klangbegleitete Fotografie Nr. 1 und klangbegleitete Fotografie Nr. 2). Der in 4 gezeigte Schein enthält anstelle der Audio-IDs und Bild-IDs einen maschinell lesbaren Code, der aus der Kundeninformation und den Audio- und Bild-IDs konvertiert wurde. Der Code kann in der Form eines gewöhnlichen Barcodes oder eines zweidimensionalen Barcodes sein, oder kann auch ein Spezialcode sein, der für klangbegleitete Fotografien verwendet wird.
  • Der Fotoladen gibt den Schein in ein Produktpaket, befestigt ihn am Paket oder lässt ihn direkt auf das Paket drucken. Zur Benutzung des Scheins bei der Annahme einer Nachbestellung kann Bestellungsinformation auch in der Form von Zeichen oder Code, wie in 5 gezeigt, gedruckt werden. Wenn mehrere Typen klangbegleiteter Fotografien vom selben Kunden zur selben Zeit bestellt werden, kann für jede klangbegleitete Fotografie ein eigener Schein ausgestellt werden.
  • Die zentrale Steuerungseinheit 10, welche den Annahmevorgang steuert sowie insbesondere ein Anordnungsvorgang werden als Nächstes beschrieben. Die zentrale Steuerungseinheit 10 enthält einen ID-Generator 11 zum Ausgeben einer Bestellungs-ID für jede Bestellung, einer Audio-ID für von der Audioeingabeeinheit 22 eingegebene Audioinformation und eine Bild-ID für von der Bildeingabeeinheit 23 eingegebene Bildinformation, einen Anordnungseditor 12 zum Zuweisen eines Audioaufzeichnungsbereichs und eines Bildaufzeichnungsbereichs auf der Grundlage einer aus dem Schablonenspeicher 24 ausgewählten Schablone und zum Verknüpfen der entsprechenden Audio-ID und Bild-ID mit den entsprechenden Bereichen, sowie einen Audiovolumensrechner 13 zum Berechnen eines Volumens (das einer erforderlichen Bereichsgröße entspricht) einer eingegebenen Audioinformation, die zu einem Codebild umgeformt wird.
  • Der Audiovolumensrechner 13 hat eine spezifische Konstruktion, die je nach einem Verfahren zum Umwandeln von Audioinformation in ein Codebild variabel ist. Wo ein Verfahren mit einem optisch lesbaren Punktcode (Audiocodebild) eingesetzt wird, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift O6-231466 vorgeschlagen, kann zum Beispiel eine Konstruktion verwendet wer den, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 010051645 im Namen von Olympus Optical Co., Ltd. offenbart ist, die eine der gemeinsamen Anmelderinnen der vorliegenden Anmeldung ist. Diese Konstruktion bestimmt ein Volumen einer Audioinformation, die in ein Codebild umgewandelt wird, auf einfache Weise dadurch, dass eine Datenmenge berechnet wird, nachdem die Audioinformation in einen Code komprimiert wurde, und Vor-Code-Bilddaten aus dieser Datenmenge erzeugt werden. Noch einfacher kann eine Tabelle von Bereichsgrößen hergestellt werden, die von den Codebildern aus eingegebener Audioinformation für jeden vorbestimmten Kompressionsparameter benötigt werden, so dass eine Größe eines Audioaufzeichnungsbereichs lediglich durch Auswahl eines Kompressionsparameters erhalten werden kann.
  • Der Anordnungseditor 12 hat eine Aufzeichnungsbereich-Änderungsfunktion zum Ändern der Position oder Größe eines jeden Aufzeichnungsbereichs auf der Grundlage eines vom Operator durch die Konsole 27 eingegebenen Befehls und zum automatischen Variieren der Größe des Audioaufzeichnungsbereichs gemäß einer vom Audiovolumensrechner 13 bestimmten erforderlichen Bereichsgröße. Der Kompressionsparameter zum Konvertieren von Audioinformation in ein Codebild ist üblicherweise ein fester Wert. Der Kompressionsparameter kann jedoch nach Bedarf variiert werden, um die Länge des den zahlreichen identischen Audiobereichen zugewiesenen Klangs einzustellen. Zu diesem Zweck kann der Anordnungseditor 12 einen derartigen Kompressionsparameter als einen Attributwert des Audioaufzeichnungsbereichs verarbeiten. Daher wählt die Annahmevorrichtung 1 zwischen einer Betriebsart mit Bereichsgrößenpriorität zum Einstellen eines Kompressionsparameters, damit Audioinformation in einem Bildcode mit der Größe des Audioaufzeichnungsbereichs übereinstimmt, und einer Betriebsart mit Audioqualitätspriorität, um den Audioaufzeichnungsbereich entsprechend einzustellen, damit in ihn ein Volumen einer in ein Codebild umgewandelten Audioinformation passt. Weitere Attributswerte sind Hintergrundfarbe und Farbe zum Aufzeichnen eines Codebilds. Operationen hierfür werden durch eine Kombination von Befehlen von der Konsole 27 und dem Anordnungseditor 12 durchgeführt.
  • Der Anordnungseditor 12 dient auch als eine Bestellungsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformation und Audioin formation in Zuordnung zu den zugewiesenen Aufzeichnungsbereichen als Bestellungsinformation. Die Bestellungsinformation, welche die Anordnungsinformation enthält, die vom Anordnungseditor 12, wie oben beschrieben, verarbeitet wurde, enthält alle Information, die zur Herstellung einer jeden klangbegleiteten Fotografie notwendig ist. Die Bestellungsinformation wird von der Bestellungsinformation-Ausgabeeinheit 26 in der Form einer elektronischen Datei ausgegeben, die unter der Verwendung einer speziellen Seitenbeschreibungssprache hergestellt wurde und üblicherweise auf einer MO, CD-R oder dergleichen gespeichert wird. Dies geschieht aus Gründen der bequemeren Übertragung der Information an eine Vorrichtung zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien oder an eine Ausgabestelle oder ein Verarbeitungslabor, das eine derartige Vorrichtung hat. Die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 druckt natürlich auch einen Schein aus, der an den Kunden ausgegeben wird und gegebenenfalls eine Bestellliste, die an die tatsächliche Verarbeitungsstelle für klangbegleitete Fotografien weitergeleitet wird. Daher sollte die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 als ein Sammelbegriff für eine Vorrichtung zur Erzeugung einer elektronischen Datei und einen Drucker verstanden werden.
  • Die oben erwähnte Seitenbeschreibungssprache kann derjenigen ähnlich sein, die als PostScript (Marke von Adobe Systems, Inc., U.S.A.) bezeichnet wird, zum Beschreiben von Layoutinformation zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien, Audioinformation und Bildinformation, die in den Aufzeichnungsbereichen auf dem Layout aufzuzeichnen sind, sowie verschiedene Attributwerte, oder kann SGML (Standard Generalized Markup Language) ähnlich sein, um lediglich Layoutinformation sowie Audioinformation und Bildinformation, die in den Aufzeichnungsbereichen aufzuzeichnen ist, auf dem Layout zu verknüpfen und getrennte Dateien herzustellen. Die Annahmevorrichtung 1 kann die elektronische Datei, die unter der Verwendung der oben genannten Seitenbeschreibungssprache hergestellt wurde, direkt an die Vorrichtung zur Verarbeitung klangbegleiteter Fotografien oder an das Verarbeitungslabor übertragen, das eine derartige Vorrichtung hat, vorausgesetzt, die beiden Parteien sind über eine öffentliche Telefonleitung, ein LAN oder WAN miteinander verbunden.
  • Eine typische Verarbeitungsabfolge zum Annehmen einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien unter der Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung 1 wird nachfolgend anhand von 6 beschrieben. Zuerst wird bei Schritt Nr. 1 über die Kundeninformations-Eingabeeinheit 21 Kundeninformation eingegeben. Das annehmende Personal tippt auf einem Bestellzettel eingetragene Information zusammen mit Bestellungsinformation direkt von der Tastatur 27a aus ein. Ein Beispiel eingegebener Bestellungsinformation ist in 2 gezeigt. Wo der Kunde in der Kundendatenbank registriert ist, kann zum Beispiel grundlegende Information, wie der Name, die Adresse, die Telefonnummer, der Geburtstag und die Anzahl bisheriger Besuche im Laden auf der Grundlage der Kunden-ID beschafft werden. Das annehmende Personal muss zur Zeit der Annahme der Bestellung lediglich die Kunden-ID eingeben. Hierdurch wird die Eingabezeit verkürzt.
  • Bei Schritt Nr. 2 gibt der ID-Generator 11 eine Bestellungs-ID aus. Die ausgegebene Bestellungs-ID wird zum Verknüpfen der Audioinformation und der Bildinformation, die von der Audioeingabeeinheit 22 bzw. der Bildeingabeeinheit 23 eingegeben wurden, verwendet. Diese Bestellungs-ID ist eine automatisch erzeugte fortlaufende Nummer.
  • Bei Schritt Nr. 3 wird bzw. werden eine zu dieser Zeit für die klangbegleiteten Fotografien zu verwendende Schablone bzw. Schablonen aus dem Schablonenspeicher 24 ausgewählt. Zum Auswählen einer gewünschten Schablone aus dem Schablonenspeicher 24 kann der Kunde eine Broschüre mit zahlreichen Schablonen betrachten und eine zu verwendende Schablone auswählen. Alternativ dazu kann eine Schablone oder können Schablonen aus denjenigen ausgewählt werden, die auf einer CD-ROM gespeichert sind und unter der Verwendung eines Browsers auf dem Bildschirm 27b angezeigt werden. Wenn die Broschüre verwendet wird, wird die ID einer ausgewählten Schablone von der Tastatur 27a aus eingegeben, wodurch die auf einem bestimmten Speichermedium elektronisch gespeicherte Schablone an die zentrale Steuerungseinheit 10 übertragen wird. Wenn die CD-ROM verwendet wird, wird auf dem Bildschirm 27b eine gewünschte Schablone ausgewählt und ein Kopiersymbol geklickt, wodurch die entsprechende auf der CD-ROM gespeicherte Schablone an die zentrale Steuerungseinheit 10 geliefert wird.
  • Bei Schritt Nr. 4 werden die Anzahl von Prozessen, die mit der Anzahl bestellter klangbegleiteter Fotografien zunimmt, sowie die ID(s) der zu verwendenden Schablone bzw. Schablonen an den ID-Generator 11 angelegt, der IDs für die Audioinformation und Bildinformation ausgibt, die von der zu dieser Zeit angenommenen Bestellung benötigt werden. Datenstrukturen der Audio-ID und Bild-ID sind in 7 gezeigt. Die Schablonen-ID verknüpft die Schablonengestaltung definierende Gestaltungsinformation und Formatinformation, welche die Anzahl, Zeit, Positionen von Klängen und die Anzahl und Positionen von Bildern angibt. Die Prozess-ID identifiziert eine einzelne klangbegleitete Fotografie in einer Bestellung, wenn es mehrere klangbegleitete Fotografien sind. Wenn zum Beispiel die angegebene Bestellung zwei klangbegleitete Fotografien angibt, werden Prozess-IDs "1" und "2" ausgegeben. Die Audionummer-ID wird zum Verknüpfen eines jeden Audioaufzeichnungsbereichs und ihm entsprechender Audioinformation verwendet, wenn das Layout der durch die Gestaltungsinformation definierten Schablone mehrere Audioaufzeichnungsbereiche aufweist. Die Bildnummer-ID wird verwendet, um jeden Bildaufzeichnungsbereich mit ihm entsprechender Bildinformation zu verknüpfen, wenn das Layout der durch die Gestaltungsinformation definierten Schablone mehrere Bildaufzeichnungsbereiche aufweist.
  • Schritt Nr. 5 wird ausgeführt, um eine der ausgegebenen Audio-IDs auszuwählen, die der Audioinformation entspricht, die über die Audioeingabeeinheit 22 einzugeben ist. Dieser Vorgang wird vorzugsweise durchgeführt, während der auf dem Bildschirm 27b vom Anordnungseditor 12 angezeigte Bildschirminhalt betrachtet wird. Ein Beispiel von Layoutbildschirminhalten ist in 8 gezeigt. Hierbei repräsentiert der mit Audio Nr. 1 markierte Block einen Audioaufzeichnungsbereich, mit dem die Audio-ID "1" verknüpft ist.
  • Schritt Nr. 6 wird ausgeführt, um über die Audioeingabeeinheit 22 die bei Schritt Nr. 5 ausgewählte Audio-ID und daher die Audioinformation für den mit dieser Audio-ID verknüpften Audioaufzeichnungsbereich einzugeben. Das Volumen der Audioinformation, die auf den Audioaufzeichnungsbereich angewendet wird, wurde zur Zeit des Zuweisens der Schablone bestimmt. Daher wird, wenn die Betriebsart mit Bereichsgrößenpriorität eingestellt ist, lediglich die Audioinformation eines Volumens, das der Bereichsgröße entspricht, eingege ben, oder es wird ein Kompressionsparameter gesetzt, der zur Bereichsgröße passt, um eine zu große Menge von Audioinformation unterzubringen. Wenn die Betriebsart mit Audioqualitätspriorität eingestellt ist, wird der Audioaufzeichnungsbereich vergrößert, wenn zu große Audioinformation eingegeben wird. Zu diesem Zweck wird die eingegebene oder einzugebende Audioinformation an den Audiovolumensrechner 13 angelegt, damit dieser eine von einem Codeimage, das aus der Audioinformation umgewandelt wurde, einzunehmende Größe berechnet. Die eingegebene Audioinformation kann von der Audiowiedergabeeinheit 25 wiedergegeben werden und kann gegebenenfalls erneut eingegeben werden.
  • Bei Schritt Nr. 7 wird die eingegebene Audioinformation und die bei Schritt Nr. 5 ausgewählte Audio-ID kombiniert, um eine Audioinformation mit ID zu produzieren. Diese Datenstruktur ist in 9 gezeigt. Als ein Ergebnis wird die eingegebene Audioinformation mit dem Audioaufzeichnungsbereich auf dem Layout verknüpft.
  • Bei Schritt Nr. 8 wird die Anzahl ausgegebener Audio-IDs, die bisher noch nicht mit Audioinformation verknüpft sind, überprüft, um zu bestimmen, ob noch benötigte Audioinformation eingegeben wurde. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt das Verfahren zu Schritt Nr. 5 zurück. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, geht der Vorgang zu Schritt Nr. 9 weiter.
  • Schritt Nr. 9 wird ausgeführt, um eine der ausgegebenen Bild-IDs auszuwählen, die der Bildinformation entspricht, die nun über die Bildeingabeeinheit 23 einzugeben ist. Dieser Vorgang kann auch durchgeführt werden, während das auf dem Bildschirm 27b vom Anordnungseditor 12 dargestellte Layout betrachtet wird. Auf dem in 8 gezeigten Layoutbildschirm repräsentiert der mit Bildzeichen A beschriftete Block einen Bildaufzeichnungsbereich, mit dem die Bild-ID "A" verknüpft ist.
  • Schritt Nr. 10 wird ausgeführt, um über die Bildeingabeeinheit 23 die bei Schritt Nr. 9 für den Bildaufzeichnungsbereich ausgewählte Bildinformation einzugeben. Das Volumen der auf den Bildaufzeichnungsbereich angewendeten Bildinformation wurde zur Zeit der Zuweisung der Schablone bestimmt. Daher werden gegebenenfalls die Bilder zur Zeit oder nach der Eingabe zugeschnitten oder in der Größe verändert, wird die Scanauflösung eingestellt und die Auflösung der eingegebenen Bilder variiert. Eine Betriebsart mit Blldqualitätspriorität oder eine Betriebsart mit Bereichsgrößenpriorität kann eingestellt werden, um einen ähnlichen Vorgang auszuführen, wie er bei der Eingabe der Audioinformation ausgeführt wurde.
  • Bei Schritt Nr. 11 werden die eingegebene Bildinformation und die bei Schritt Nr. 9 ausgewählte Bild-ID kombiniert, um eine Bildinformation mit ID zu erzeugen. Diese Datenstruktur ist in 9 gezeigt. Als Ergebnis hiervon wird die eingegebene Bildinformation mit dem Bildaufzeichnungsbereich auf dem Layout verknüpft. Die eingegebene Bildinformation kann jederzeit auf dem Bildschirm 27b dargestellt werden, um eine Bestätigung zu erleichtern.
  • Bei Schritt Nr. 12 wird die Anzahl ausgegebener Bild-IDs, die noch nicht mit Bildinformation verknüpft sind, geprüft, um zu bestimmen, ob noch benötigte Bildinformation eingegeben wurde. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt das Verfahren zu Schritt Nr. 9 zurück. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, geht der Vorgang zu Schritt Nr. 13 weiter.
  • Schritt Nr. 13 wird ausgeführt, um zu überprüfen, ob alle Bestellungsannahmevorgänge für die zu dieser Zeit bestellten klangbegleiteten Fotografien abgeschlossen wurden. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt Nr. 3 zurück. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, geht die Verarbeitung zu Schritt Nr. 14 weiter.
  • Sei Schritt Nr. 14 gibt die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 den in 3 gezeigten Bestellschein aus, und der Bestellschein wird an den Kunden ausgehändigt, um den Bestellungsannahmevorgang abzuschließen. Auf den Bestellschein sind die oben erwähnten Audio-IDs und Bild-IDs aufgedruckt. Ein identischer Bestellschein wird ausgegeben und als ein entsprechender Kundenvergleichsbestellschein auf einem Produktpaket befestigt. Wenn daher das Produktpaket, das die fertigen klangbegleiteten Fotografien enthält, an den Kunden ausgehändigt wird, kann der vom Kunden vorgelegte Bestellschein mit dem auf dem Produktpaket befestigten Kundenvergleichsbestellschein vergli chen werden, um zu bestätigen, dass diese Fotografien zu diesem Kunden gehören. Wenn außerdem der Laden eine Nachbestellung für dieselben klangbegleiteten Fotografien vom Kunden annimmt, kann sie lediglich dadurch entgegengenommen werden, dass der auf dem Produktpaket befestigte Kundenvergleichsbestellschein bestätigt wird. Hierdurch wird die Zeit eingespart, die zur Auswahl der Schablone benötigt wird.
  • Auch wenn der Bestellschein auf dem Produktpaket befestigt ist, kann der Fotoladen, der die Bestellung angenommen hat, auf der Grundlage des auf dem Produktpaket befestigten Bestellscheins keine klangbegleiteten Fotografien herstellen. Zu dieser Zeit wird ein weiterer identischer Schein für den Operator ausgegeben, der dann die klangbegleiteten Fotografien herstellt. Der Operator stellt die klangbegleiteten Fotografien auf der Grundlage dieses Operatorscheins her und gibt die fertigen klangbegleiteten Fotografien mit dem Operatorschein an den Laden zurück. Der Laden vergleicht dann den zurückgegebenen Operatorschein mit den fertigen Fotografien, wobei der Kundenvergleichsbestellschein auf dem Produktpaket befestigt ist, um zu überprüfen, ob die klangbegleiteten Fotografien wie angefordert hergestellt wurden. Die klangbegleiteten Fotografien werden dann in richtiger Weise in das Produktpaket desjenigen Kunden gegeben, der den Auftrag aufgegeben hat.
  • Bei Schritt Nr. 15 gibt die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 Bestellungsinformation, die alle Information enthält, die zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien nötig ist, als eine Datei aus, die in der Seitenbeschreibungssprache geschrieben ist.
  • Als Nächstes wird eine weitere typische Betriebsabfolge zur Annahme einer Bestellung für klangbegleitete Fotografien anhand von 10 beschrieben. Bei diesem Beispiel ist die Bildinformation auf Bilder auf Fotofilm oder gedruckte Bilder eingeschränkt. Die Bildinformation wird nicht in die Annahmevorrichtung 1 eingegeben, sondern es wird der Fotofilm oder dergleichen unverändert mit einem Bestellschein verbunden, der von der Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 ausgegeben wird. Natürlich braucht die Annahmevorrichtung 1, die in diesem Fall verwendet wird, keine Bildeingabeeinheit 23.
  • Bei Schritt Nr. 101 wird Kundeninformation, wie sie in 2 gezeigt ist, auf einem vorbestimmten Bestellformular oder in einer Bestellungsspalte, die direkt auf einem Produktpaket aufgedruckt ist, eingegeben.
  • Bei Schritt Nr. 102 gibt der ID-Generator 11 eine Bestellungs-ID aus, wenn die Bestellung endgültig aufgegeben wird, indem eine Bestellungsnummer für diesen Kunden eingeschrieben wird oder indem ein Prüfetikett verwendet wird, wie es herkömmlicherweise vom Fotoladen verwendet wird. Diese Bestellungs-ID wird zum Verknüpfen der Audioinformation und der Bildinformation verwendet, die vom Kunden bei folgenden Schritten angenommen wird.
  • Bei Schritt Nr. 103 betrachtet der Kunde eine Broschüre, die eine Sammlung von Schablonen ist, und wählt eine zu verwendende Schablone aus. Die Broschüre kann, wie in 11 gezeigt, vom Bestellformular getrennt oder, wie in 12 gezeigt, in dieses integriert sein. Durch das Einfügen der ID einer ausgewählten Schablone auf dem Bestellschein wird die Anzahl benötigter Audioinformationen und Bildinformationen festgestellt und für jede eine ID ausgegeben. Als ein Ergebnis hiervon werden zur Herstellung klangbegleiteter Fotografien notwendige IDs erhalten. Schritt Nr. 104 wird ausgeführt, um eine der ausgegebenen Audio-IDs auszuwählen, die der über die Audioeingabeeinheit 22 einzugebenden Audioinformation entspricht.
  • Schritt Nr. 105 wird ausgeführt, um über die Audioeingabeeinheit 22 die bei Schritt Nr. 104 ausgewählte Audio-ID und daher auch die Audioinformation für den auf diese Audio-ID bezogenen Audioaufzeichnungsbereich einzugeben. Das Volumen der auf den Audioaufzeichnungsbereich angewendeten Audioinformation wurde zur Zeit der Zuweisung der Schablone bestimmt. Auch hier wird nur die Audioinformation eines Volumens eingegeben, das zur Größe passt, die vom Audiovolumensrechner 13 als ein Bereich berechnet wurde, den die Audioinformation einnimmt, wenn sie in ein Codebild umgewandelt wurde, oder es wird ein Kompressionsparameter gesetzt, der zur Bereichsgröße passt, um übergroße Audioinformation unterzubringen. Die eingegebene Audioinformation kann von der Audioreproduktionseinheit 25 wiedergegeben werden und kann gegebenenfalls erneut eingegeben werden.
  • Bei Schritt Nr. 106 werden die eingegebene Audioinformation und die bei Schritt Nr. 104 ausgewählte Audio-ID kombiniert, um Audioinformation mit ID zu produzieren. Die Datenstruktur ist dieselbe, wie sie in 9 gezeigt ist. Als ein Ergebnis hiervon wird die eingegebene Audioinformation mit dem Audioaufzeichnungsbereich auf dem Layout verknüpft. Diese Audioinformation mit ID wird von der Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 auf ein geeignetes Aufzeichnungsmedium ausgegeben. Zur gleichen Zeit wird der Inhalt der Audioinformation in eine Audioinformationsspalte eines Bestellformulars eingegeben.
  • Schritt Nr. 107 wird ausgeführt, um zu überprüfen, ob die erforderliche Audioinformation eingegeben wurde. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt Nr. 104 zurück. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, geht die Verarbeitung zu Schritt Nr. 108 weiter.
  • Bei Schritt Nr. 108 werden Bild-IDs auf gewünschte Bildinformation auf dem Bildoriginal, wie zum Beispiel einem vom Kunden gebrachten Fotofilm, angewendet. Im Fall eines Fotofilms können Einzelbildnummern als Bild-IDs verwendet werden. Die Broschüre wird dem Kunden vorgelegt, damit dieser die Bildaufzeichnungspositionen bestätigt. Die Einzelbildnummern werden in eine Spalte von Bildaufzeichnungspositionen (mit A, B und C beschriftet) auf dem Bestellformular eingegeben. IDs (die hier die Einzelbildnummern sind) werden auf die Spalte der Bildaufzeichnungspositionen angewendet.
  • Schritt Nr. 109 wird ausgeführt, um zu prüfen, ob alle Annahmevorgänge für die zu dieser Zeit bestellten klangbegleiteten Fotografien abgeschlossen wurden. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt Nr. 103 zurück. Wenn das Ergebnis "Ja" ist, geht die Verarbeitung zu Schritt Nr. 110 weiter.
  • Bei Schritt Nr. 110 stellt die Bestellungsinformations-Ausgabeeinheit 26 einen Schein aus, der dem Kunden ausgehändigt wird, um die Annahmevorgänge abzuschließen.
  • Als Nächstes wird ein anderes Annahmesystem, in dessen Kern ein Allzweckcomputer eingesetzt wird und das zusätzlich ein nötiges Audioeingabegerät und Bildeingabegerät aufweist, anhand des in 13 gezeigten Fließdiagramms beschrieben. Auf dem Computer ist ein Programm zum Annehmen von Bestellungen für klangbegleitete Fotografien installiert, das einer DTP(Desktop Publishing)-Software ähnlich ist. Dieses Programm kann als ein Seitenanordnungsprogramm zur Handhabung einer virtuellen Seite verstanden werden, die der jeweiligen klangbegleiteten Fotografie entspricht, mit der zusätzlichen Funktion zum Handhaben von Daten bezüglich der Annahme, wie zum Beispiel der Kundeninformation.
  • Zuerst wird bei Schritt Nr. 201 Kundeninformation, wie sie in 2 gezeigt ist, mittels einer Karte oder über die Tastatur eingegeben. Hierdurch wird ein Seitenanordnungsvorgang ausgelöst, der eine fertige klangbegleitete Fotografie als eine Seite betrachtet.
  • Bei Schritt Nr. 203 werden auf dieser Seite verwendete Materialien d.h. Bildinformation und Audioinformation, über verschiedene Eingabegeräte eingegeben. Wenn der Kunde lediglich Bildinformation, wie zum Beispiel Negativfilm, bringt, kann eine passende Audioinformation aus einer Sammlung von Audiomaterialien in der Form einer Datenbank abgerufen werden. Wenn der Kunde lediglich Audioinformation, wie zum Beispiel ein aufgenommenes Tonband, bringt, kann dazu passende Bildinformation aus einer Sammlung von Bildmaterialien in der Form einer Datenbank abgerufen werden. Natürlich kann auch sowohl Audio- als auch Bildinformation aus den Materialsammlungen bezogen werden.
  • Bei Schritt Nr. 205 werden vorläufige Identifikationszeichen, z.B. Dateinamen, auf die bei Schritt Nr. 203 in das Computersystem aufgenommene Information angewendet, so dass die unterschiedliche Information unterscheidbar ist. Diese Dateinamen werden in einer Materialbibliothek registriert und mit Miniaturansichten (Thumbnails) in einem Materialfenster auf dem Bildschirm angezeigt. Ein Bild kann dadurch vergrößert werden, dass mit der Maus auf eine Miniaturansicht geklickt wird. Der Klang wird über einen Lautsprecher wiedergegeben. Auf diese Weise kann die Information sehr leicht bestätigt werden.
  • Bei Schritt Nr. 207 kann auf Kundenanfrage eine Suche durch die Schablonen durchgeführt werden, von denen jede mindestens einen Bildaufzeichnungsbereich (der im Nachfolgenden einfach als ein Bilderrahmen bezeichnet wird) und mindestens einen Audioaufzeichnungsbereich (der nachfolgend einfach als Audiorahmen bezeichnet wird) enthält. Eine gewünschte Schablone wird ausgewählt und auf dem Bildschirm angezeigt. Eine Fotogröße, d.h. eine Seitengröße, wird zu dieser Zeit eingestellt.
  • Bei Schritt Nr. 209 kann, wenn der Kunde die Größen und Positionen des Bilderrahmens und des Audiorahmens in der auf dem Bildschirm angezeigten Schablone verändern will, dies einfach dadurch ausgeführt werden, dass die Maus in einer Weise eingesetzt wird, wie sie bei der Bedienung üblicher Grafiksoftware eingesetzt wird. Wenn der Kunde Rahmen hinzufügen möchte, können neue Rahmen ausgewählter Größen unter der Verwendung eines Audio- oder Bilderrahmen-Herstellungswerkzeugs geschaffen werden.
  • Bei Schritt Nr. 211 wird im Materialfenster ausgewählte Audioinformation mit einem ausgewählten Audiorahmen verknüpft und wird im Materialfenster ausgewählte Bildinformation mit einem ausgewählten Bilderrahmen verknüpft. Dieser Vorgang wird wiederholt, um entsprechende Information mit allen Rahmen auf der Seite zu verknüpfen. Die Klang-ID und Bild-ID, die oben erwähnt wurden, werden bei diesem Schritt ausgegeben.
  • Bei Schritt Nr. 213 wird die Information in den damit verknüpften Rahmen aufgezeichnet. Bei diesem Schritt kann die Verarbeitung zu Schritt Nr. 203 zurückkehren, um neue Materialien aufzunehmen und die Verknüpfung zu ändern.
  • Bei Schritt Nr. 215 wird die Betriebsart mit Audioqualitätspriorität oder die Betriebsart mit Bereichsgrößenpriorität bestätigt oder ausgewertet. Wenn der Audioqualität Priorität eingeräumt wird, wird Schritt Nr. 217 ausgeführt, um die Größe des Audiorahmens auf der Grundlage der Größe des Audiorahmens zu ändern, die aus der auf ihn angewendeten Audioinformation berechnet wurde. Zu dieser Zeit kann der Audiorahmen auch gegebenenfalls in mehrere Rahmen aufgeteilt werden. In der Betriebsart mit Bereichsgrößenpriorität wird Schritt Nr. 219 ausgeführt, um einen Kompressionsparameter einzustellen, der zur Größe des Audiorahmens passt.
  • Bei Schritt Nr. 221 wird das Bild bzw. der Rahmen zugeschnitten, wenn die Größe des angewendeten Bilds von der Rahmengröße abweicht.
  • Bei Schritt Nr. 223 wird eine frei zu wählende Bemerkung, d.h. Text, eingegeben, wenn dies der Kunde wünscht. Eine Fonttype, Font-Größe und Position des eingegebenen Texts können unter Verwendung der Maus auf dem Bildschirm ausgewählt werden.
  • Bei Schritt Nr. 225 wird das Layout der gesamten Seite überprüft und die Seite abschließend korrekturgelesen. Wenn sich etwas als unzufriedenstellend erweist, kehrt die Bearbeitung zu einem entsprechenden Schritt zurück, um die Vorgänge noch einmal auszuführen.
  • Bei Schritt Nr. 227 wird die Layoutinformation auf dieser Seite, welche die Kunden- und die Bestellungsinformation enthält, als eine abgeschlossene Bestellungsinformation für eine klangbegleitete Fotografie in der Form einer Datei ausgegeben, die in der Seitenbeschreibungssprache geschrieben ist. Wenn diese Seitenbeschreibungssprache auch mit Audiodaten oder Daten umgehen kann, die in ein Codebild umgewandelt wurden, dann werden die Audiodaten ebenfalls in dieser Datei zusammen mit den Bilddaten gespeichert. Normalerweise werden Bildinformation und Audioinformation als separate Quelldateien ausgegeben, auf die eine Layoutinformationsdatei zugreifen kann, oder sie werden in der Originalform, die vom Kunden gebracht wird, zu einer Fotobearbeitungsstelle übertragen.
  • Bei Schritt Nr. 229 wird ein in 3 gezeigter Schein ausgedruckt und an den Kunden ausgehändigt.

Claims (6)

  1. Bestellungsannahmevorrichtung zur Herstellung klangbegleiteter Photographien, auf denen Bildinformation und Audioinformation, die in Codebilder umgewandelt ist, damit sie optisch lesbar ist, aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch: Annahmemittel (21, 22, 23), die zum Annehmen von Kundeninformation, Audioinformation und Bildinformation von einem Kunden ausgelegt ist; Anordnungseditiermittel (12, 27), die zum Zuweisen eines Bildaufzeichnungsbereichs und eines Audioaufzeichnungsbereichs in einem Aufzeichnungsbereich einer herzustellenden klangbegleiteten Photographie sowie zum Verknüpfen der Bildinformation mit dem Bildaufzeichnungsbereich und der Audioinformation mit dem Audioaufzeichnungsbereich ausgelegt ist; und eine Bestellungsinformationsausgabeeinheit (26), die zum Ausgeben von Bestellungsinformation ausgelegt ist, die Anordnungsinformation, die eine editierte Anordnung anzeigt, sowie die Kundeninformation enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnungseditiermittel eine Bereichsgrößenprioritätsbetriebsart zum Einstellen eines Komprimierungsparameters zur Verwendung beim Umwandeln der Audioinformation in ein Codebild, so dass es in eine Größe des Audioaufzeichnungsbereichs passt, sowie eine Audioqualitätsprioritätsbetriebsart hat, um den Audioaufzeichnungsbereich so anzupassen, dass in ihm ein Volumen der in das Codebild umgewandelten Audioinformation untergebracht werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnungseditiermittel eine Audiovolumenberechnungseinheit (13) zum Berechnen des Volumens der in das Codebild umgewandelten Audioinformation und eine Aufzeichnungsbereichsänderungseinheit zum Ändern des Audioaufzeichnungsbereichs gemäß dem berechneten Volumen aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsbereichsänderungseinheit eine Funktion zum Aufspalten des Audioaufzeichnungsbereichs in mehrere Stufen aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnungseditiermittel eine Attributwerteinstelleinheit zum Einstellen von Attributwerten für den Audioaufzeichnungsbereich zur Herstellung der klangbegleiteten Photographie aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestellungsinformation unter der Verwendung einer Seitenbeschreibungssprache ausgegeben wird.
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