DE10000935C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Dokumentenbereichsanalyse - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Dokumentenbereichsanalyse

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    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Dokumentenverarbeitung, und insbesondere auf ein selektives Dokumentenverarbeitungssystem und ein Verfahren zur selekti­ ven Dokumentenverarbeitung, um die Verarbeitung von Informa­ tionen auf Dokumenten und dergleichen selektiv zu steuern.
Immer mehr Dokumente werden unter Verwendung von Textverar­ beitungseinrichtungen und dergleichen erzeugt und auf Spei­ chervorrichtungen, wie z. B. Festplatten, Disketten, CDs (CD = Compact-Disk) und anderen Massenspeichermedien, gespei­ chert. Dennoch werden Papier und andere entsprechende Medien weiterhin noch lange verwendet werden. Folglich wird ein kontinuierlicher Bedarf danach bestehen, den Gegenstand, der auf diesen Medien dargestellt ist, abzutasten, so daß diese Informationen auf einem Computer oder einer entsprechenden Vorrichtung bearbeitet werden können.
Die Abtastung von Papierdokumenten, um den Inhalt auf den­ selben in einer digitalen Umgebung verfügbar zu machen, kann jedoch zeitaufwendig und kostspielig sein. Insbesondere be­ steht ein Problem darin, daß die Verarbeitung von verschie­ denen Bereichen der abgetasteten Dokumente sehr lange dauern kann, wobei der Anwender auf die Verarbeitung des gesamten Dokumentes warten muß. Es kann für einen Anwender jedoch häufig erwünscht sein, lediglich auf einen Teil des Textes, der Graphik oder auf einen anderen Bereich des abgetasteten Dokuments und nicht auf das gesamte Dokument zuzugreifen, wie z. B. in den Fällen, bei denen spezifische Textabsätze aus einem Dokument gesucht werden. Gegenwärtig müssen Anwen­ der jedoch häufig gezwungenermaßen warten, während die Ab­ tastumwandlertechnologie ein Dokument vollständig analy­ siert, um die spezifischen Typen der verschiedenen Bereiche zu bestimmen, die dann mittels verschiedener Verarbeitungs­ pipelines, wie z. B. OCR-Pipelines (OCR = optical charakter recognition = optische Zeichenerkennung) usw., verarbeitet werden können.
Die EP 0 629 078 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Ver­ arbeiten und Reproduzieren von Bildinformationen. Eine Seg­ mentiereinrichtung analysiert das Layout des elektronischen Dokuments, d. h. dieselbe durchsucht das Dokument nach ge­ trennten Buchstaben, Wörtern, Linien, Textblöcken, Photogra­ phien, Graphiken, etc. und bestimmt die gegenseitige topo­ graphische Beziehung zwischen den Layout-Elementen. Das ge­ samte festgestellte Layout wird dann einem Operator auf eine Anzeige angezeigt, woraufhin der Benutzer aus dem gesamten angezeigten Layout Layout-Elemente auswählen kann. Dies geschieht dadurch, daß der Benutzer unter Verwendung eines Lichtstifts Elemente auf der Anzeige markiert. Durch die Auswahl kann auch ein größeres Objekt, wie z. B. ein Wort ausgewählt werden, wenn der Benutzer lediglich einen Buch­ staben markiert hatte. Der Benutzer kann dann eine spezifi­ sche Verarbeitungsoperation für das ausgewählte Objekt spe­ zifizieren.
Die EP 0753833 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Extrahieren von Artikeln aus einem Dokument. Zu­ nächst wird eine Layout-Analyse auf der Basis eines elektro­ nischen Dokuments durchgeführt, um Textblöcke, Titel, Foto­ graphien und Graphikelemente beispielsweise einer Zeitungs­ seite, voneinander zu unterscheiden. Daraufhin werden die Elemente in Gruppen angeordnet, um beispielsweise einen Zei­ tungsartikel, der auf einer Zeitungsseite in mehreren Spal­ ten gedruckt ist, wobei die Spalten relativ beliebig auf der Seite verteilt sind, als zusammenhängend zu markieren. Dem Benutzer wird es dann ermöglicht, den Artikel neu anzuordnen bzw. die Layout-Elemente auf einer Zeitungsseite zu ver­ schieben, wenn er dies wünscht.
Die EP 0 461 760 B1 offenbart ein Bildverarbeitungs-System, bei dem ein Menü-Bildschirm auf einer CRT angezeigt wird, in dem ein Benutzer nach seinem Wunsch die Ausgabeform eines Bildver­ arbeitungs-Ergebnisses wählen kann. Insbesondere wird eine Bildverarbeitung dadurch durchgeführt, daß ein Rechteck um je­ den Buchstaben herum gelegt wird, und daß um eine gesamte Buch­ stabenzeile ebenfalls ein Rechteck gelegt wird. Auf dem Menü- Bildschirm kann ein Benutzer auswählen, ob Leerstellen in einer Zeile erkannt werden sollen oder nicht, und ob ein Neue-Zeile- Code am Ende einer Zeile nicht ausgegeben werden soll, am Ende jeder Zeile ausgegeben werden soll, oder am Ende jedes Absatzes ausgegeben werden soll.
Das U.S.-Patent Nr. 5,555,362 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Layout eines Dokumentenbildes. Hierzu wird ein Dokumentenbild zunächst eingescannt, wonach Zeichenketten, vertikale und horizontale schwarze Linien und andere Schwarz- Pixel-Regionen von dem Bild extrahiert und im Bildspeicher ge­ speichert werden. Dann wird eine Flächensegmentierung des Doku­ ments automatisch durchgeführt. Hierauf werden grafische Flä­ chen entfernt, bevor Zeichenflächen grob segmentiert werden. Dadurch ergeben sich Bereichs-Strukturdaten und insbesondere Baum-Strukturdaten, die angezeigt werden. Anhand der grafischen Anzeige kann der Benutzer die segmentierten Bereiche der Be­ reichs-Strukturdaten grafisch korrigieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Konzept zur selektiven Verarbeitung von Dokumenten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Steuern einer Dokumentenbereichsanalyse gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Steuern einer Dokumentenbereichsanalyse gemäß Anspruch 8 gelöst.
Um den oben angegebenen Problemen zu begegnen, schafft die vorliegende Erfindung ein selektives Dokumentenverarbei­ tungssystem und ein Verfahren zur selektiven Dokumentenver­ arbeitung. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das selekti­ ve Dokumentenverarbeitungssystem eine digitale Dokumenten­ analyseeinrichtung, die konfiguriert ist, um eine Anzahl von Bereichen auf einem digitalen Dokument und einen Datentyp für jeden der Bereiche zu bestimmen, wobei der Datentyp für jeden Bereich einer aus einer Anzahl von vordefinierten Da­ tentypen ist. Das System umfaßt ferner eine erste Benutzer­ schnittstelle bzw. Benutzeroberfläche, um das analysierte digitale Dokument anzuzeigen, und um zu ermöglichen, daß der Anwender verschiedene Funktionen bezüglich des angezeigten digitalen Dokuments einschließlich des Auswählens gewünsch­ ter Bereiche, des Löschens von Bereichen, usw., durchführen kann. Das System umfaßt ferner eine Auswahlschnittstelle, die von der ersten Benutzerschnittstelle aktiviert wird, zum Identifizieren von zumindest einem der vordefinierten Daten­ typen, die auf der ersten Benutzerschnittstelle angezeigt werden, zum Betrachten und zur Weiterverarbeitung in vorbe­ stimmten Verarbeitungspipelines.
Die vorliegende Erfindung kann ferner dahingehend betrachtet werden, daß dieselbe ein Verfahren zum Steuern der Dokumen­ tenbereichsanalyse liefert. In dieser Hinsicht kann das Ver­ fahren im allgemeinen durch die folgenden Schritte zusammen­ gefaßt werden: Analysieren eines digitalen Dokuments, um ei­ ne Anzahl von Bereichen auf demselben und einen Datentyp für jeden der Bereiche zu bestimmen, wobei der Datentyp für je­ den Bereich einer aus einer Anzahl von vordefinierten Daten­ typen ist; und Identifizieren von zumindest einem der vorde­ finierten Datentypen für eine Weiterverarbeitung.
Die vorliegende Erfindung weist verschiedene Vorteile auf, wobei dem Anwender z. B. eine effizientere Dokumentenverar­ beitung bereitgestellt wird, da unerwünschte Datentypen nicht manuell entfernt werden müssen, indem einfach nur ge­ wünschte Datentypen in der Auswahlschnittstelle ausgewählt werden oder indem unerwünschte Datentypen manuell gelöscht werden. Dies ist insbesondere für den Fall einer Dokumenten­ verarbeitung in großem Umfang vorteilhaft, bei der lediglich spezifische Datentypen aus einer Anzahl von Dokumenten ge­ sucht werden, die nachfolgend verarbeitet werden. Ferner wird dem Anwender die Schwierigkeit erspart, ein digitales Dokument auf der ersten Benutzerschnittstelle zu betrachten, das mit unerwünschten Datentypen überhäuft sein kann. Die vorliegende Erfindung weist einen einfachen Entwurf auf, ist anwenderfreundlich, robust, zuverlässig und effizient im Be­ trieb, und kann leicht für eine kommerzielle Massenprodukti­ on implementiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf diesem Gebiet bei der Prüfung der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung of­ fensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, daß alle zusätzli­ chen Merkmale und Vorteile hierin in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung aufgenommen sind.
Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendiger­ weise maßstäblich dargestellt, wobei stattdessen die klare Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung betont werden soll. Außerdem bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in allen unterschiedlichen Ansichten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines selektiven Dokumentenverar­ beitungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Zeichnung einer Benutzerschnittstelle, die auf einem Anzeigebildschirm des selektiven Dokumenten­ verarbeitungssystems von Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Zeichnung einer Auswahlschnittstelle, die auf dem Anzeigebildschirm des selektiven Dokumentenver­ arbeitungssystems von Fig. 1 gezeigt ist; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer selektiven Verarbeitungslo­ gik, die in dem selektiven Dokumentenverarbeitungs­ system von Fig. 1 gespeichert und von demselben ausgeführt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Dokumen­ tenverarbeitungssystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das selektive Dokumen­ tenverarbeitungssystem 100 umfaßt ein Computersystem 103, das einen Prozessor 106 und einen flüchtigen/nicht-flüchti­ gen Speicher 113 aufweist, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 116 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 116 weist beispielsweise einen Datenbus und einen Steue­ rungsbus oder eine andere entsprechende Struktur auf. Das Computersystem 103 weist ferner eine Videoschnittstelle 119, eine Anzahl von Eingabeschnittstellen 123, ein Modem 126, eine Anzahl von Ausgabeschnittstellen 129 und eine mobile Datenspeichervorrichtung 133 auf, die auch alle mit der lo­ kalen Schnittstelle 116 gekoppelt sind. Der Speicher 113 kann beispielsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM; RAM = random access memory), einen Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = read only memory), eine Festplatte und andere entsprechende Vorrichtungen oder eine beliebige Kombination dieser Vorrichtungen aufweisen. Es sollte beachtet werden, daß sich der Ausdruck "flüchtig" auf Speichervorrichtungen bezieht, die im allgemeinen die gespeicherten Daten bei ei­ nem Stromausfall verlieren, wobei sich der Ausdruck "nicht- flüchtig" auf Speichervorrichtungen bezieht, die bei einem Stromausfall keine Daten verlieren.
Das selektive Dokumentenverarbeitungssystem 100 umfaßt fer­ ner eine Anzeigevorrichtung 136, die über die Videoschnitt­ stelle 119 mit der lokalen Schnittstelle 116 gekoppelt ist. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise eine Kathoden­ strahlröhre (CRT; CRT = cathode ray tube), eine Flüssigkri­ stallanzeige (LCD; LCD = liquid crystal display) oder eine andere entsprechende Anzeigevorrichtung sein. Das System 100 umfaßt ferner mehrere Eingabevorrichtungen, nämlich eine Ta­ statur 139, eine Maus 143, ein Mikrophon 146 und einen Scan­ ner 149, die alle über die verschiedenen Eingabeschnittstel­ len 123 mit der lokalen Schnittstelle 116 gekoppelt sind. Zusätzlich ist das Modem 126 mit einem externen Netzwerk 153 gekoppelt, wodurch ermöglicht wird, daß das Computersystem Daten über das externe Netzwerk 153 versendet und empfängt. Das externe Netzwerk 153 kann beispielsweise das Internet, ein lokales Netzwerk (LAN; LAN = local area network), ein weiträumiges Netzwerk (WAN; WAN = wide area network) oder ein anderes entsprechendes Netzwerk sein.
Das selektive Dokumentenverarbeitungssystem 100 kann ferner Audiolautsprecher 156, einen Drucker 159 oder andere Ausga­ bevorrichtungen umfassen, die über die Ausgabeschnittstellen 129 mit der lokalen Schnittstelle 116 gekoppelt sind. Die mobile Datenspeichervorrichtung 133 kann eine von verschie­ denen solcher Vorrichtungen sein, die eine Datenspeicherung auf einer mobilen Plattform, wie z. B. einem Diskettenlauf­ werk, einem CD-Laufwerk, einer mobilen Festplatte, einem mo­ bilen Festspeicher oder einer anderen entsprechenden Daten­ speichervorrichtung, ermöglichen.
Das selektive Dokumentenverarbeitungssystem 100 umfaßt fer­ ner eine selektive Verarbeitungslogik 170, die im allgemei­ nen zusammen mit Daten 176 in dem Speicher 113 gespeichert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung weist der Speicher 113 eine Kombination aus einem RAM, einem ROM und einer Festplatte auf, obwohl auch andere Kom­ binationen verwendet werden können. Bei einem Ausführungs­ beispiel ist die selektive Verarbeitungslogik 170 eine Soft­ ware, die auf der Festplatte gespeichert ist, wobei auch die Daten 176 auf der Festplatte gespeichert sind. Wenn sich das selektive Dokumentenverarbeitungssystem 100 im Betrieb be­ findet, werden relevante Teile der selektiven Verarbeitungs­ logik 170 in den RAM geladen und von dem Prozessor 106 aus­ geführt. Während des Betriebs des selektiven Dokumentenver­ arbeitungssystems 100 kann die selektive Verarbeitungslogik 170 auf relevante Teile der Daten 176 zugreifen, die auf der Festplatte gespeichert sind, um dieselben für verschiedene Zwecke in den RAM zu laden. Beispielsweise können die Daten 176 ein digitales Dokument aufweisen, wie z. B. eine Bitmap- Abbildung eines abgetasteten Dokuments, das aus dem Scanner 149 empfangen wird. Auf die Daten 176 kann auch über den mo­ bilen Datenspeicher 133 oder über das externe Netzwerk 153 zugegriffen werden.
Die Anzeigevorrichtung 136 wird verwendet, um eine beliebige aus einer Anzahl von Benutzerschnittstellen 181 anzuzeigen, die von dem Anwender betrachtet werden. Der Anwender kann ferner über die Eingabevorrichtungen, wie z. B. die Tastatur 139, die Maus 143, das Mikrophon 146 oder andere Eingabevor­ richtungen, "schnittstellenmäßig" mit dem Computersystem 103 verbunden sein. Der Anwender empfängt eine Audioausgabe aus den Audiolautsprechern 156, und das Computersystem 103 kann verschiedene Dokumente ausdrucken, die auf dem Drucker 159 erzeugt werden.
Es sollte beachtet werden, daß, obwohl die obige Implemen­ tierung der vorliegenden Erfindung hinsichtlich einer Pro­ zessorschaltung und Software erörtert wird, es offensicht­ lich sein sollte, daß weitere Ausführungsbeispiele der vor­ liegenden Erfindung eine dedizierte logische Schaltung, die die Funktionalität der selektiven Verarbeitungslogik 170 ausführt, oder eine Kombinationsschaltung umfassen, die eine Prozessorschaltung mit einer Software und spezifischen dedi­ zierten Schaltungen aufweist. Es sollte offensichtlich sein, daß alle diese Permutationen aus verschiedenen Implementie­ rungen hierin aufgenommen sind.
Das selektive Dokumentenverarbeitungssystem 100 liefert vor­ teilhafterweise ein flexibles System zum Verarbeiten von digitalen Dokumenten, die über den Scanner 149, das externe Netzwerk 153, und den mobilen Datenspeicher 133 empfangen werden oder in dem Speicher 113 gespeichert sind. Bei der Verarbeitung der digitalen Dokumente identifiziert das Sy­ stem 100 einen oder mehrere Bereiche auf dem digitalen Do­ kument, die einheitliche Informationen, wie z. B. einen spe­ zifischen Text, eine Graphik oder ein Photo, usw., aufwei­ sen. Daraufhin werden die Bereiche gemäß spezifischen Krite­ rien, die hierin im folgenden detailliert erörtert werden, an geeignete Verarbeitungspipelines angelegt. Die Verarbei­ tungspipelines können beispielsweise Algorithmen für eine optische Zeichenerkennung oder eine Photoverarbeitung auf­ weisen. Die resultierenden verarbeiteten Bereiche werden dann wieder kombiniert und in eine gewünschte Zielanwendung ausgegeben, die beispielsweise eine Textverarbeitungsein­ richtung oder eine andere entsprechende Anwendung sein kann.
Bezugnehmend nun auf Fig. 2 ist eine erste Benutzerschnitt­ stelle 181a gezeigt. Die erste Benutzerschnittstelle 181a umfaßt einen Menübalken 203, von dem aus auf eine Anzahl von Pulldown-Menüs 206 zugegriffen werden kann. Die Pulldown-Me­ nüs 206 umfassen Datei-, Edit-, Ansicht-, Einstellungs-, Auswahl-, Lösch- und Hilfe-Menüs (File-, Edit-, View-, Set­ tings-, Select-, Clear- und Help-Menüs), obwohl auch andere Menüs verwendet werden können. Auf jedes Pulldown-Menü 206 kann zugegriffen werden, indem ein Mauszeiger 209 auf dem­ selben positioniert und die Maus 143 (Fig. 1) "angeklickt" wird. Der Ausdruck "Anklicken" der Maus 143 bezieht sich auf die Tätigkeit des Drückens einer geeigneten Taste auf der Maus 143, wodurch ein Eingangssignal an das Computersystem 103 geliefert wird. Die gleichzeitigen Tätigkeiten des Posi­ tionierens des Mauszeigers 209 auf einem Gegenstand der Be­ nutzerschnittstelle 181a und des Klickens der Maus 143 wird im allgemeinen als "Anklicken" dieses Gegenstands bezeich­ net. Es ist zu beachten, daß auf die Pulldown-Menüs 206 auch zugegriffen werden kann, indem geeignete Tasten bzw. Tasten­ kombinationen auf der Tastatur 139 (Fig. 1) gedrückt werden, obwohl im allgemeinen häufig die Verwendung der Maus 143 be­ vorzugt wird. Zusätzlich können Sprachbefehle verwendet wer­ den, um die Funktionen der Maus 143 und der Tastatur 139 zu ersetzen, indem vorbestimmte Sprachbefehle verwendet werden. Obwohl es mehrere Optionen für den Anwender gibt, um in je­ dem der Pulldown-Menüs 206 weiter tätig zu sein, werden le­ diglich diejenigen Optionen, die für die vorliegende Erfin­ dung relevant sind, hierin erörtert.
Die erste Benutzerschnittstelle 181a umfaßt ferner einen Zielanwendungsanzeiger 213. Der Zielanwendungsanzeiger 213 umfaßt eine Eingabeliste ("picklist"; nicht gezeigt) aus ei­ ner Anzahl von Zielanwendungen, auf die durch Anklicken ei­ ner Eingabeliste-Taste 216, die dem Zielanwendungsanzeiger 213 zugeordnet ist, zugegriffen werden kann. Die Zielanwen­ dungen sind diejenigen Software- und/oder Hardwareanwendun­ gen, mit denen das selektive Dokumentenverarbeitungssystem 100 schnittstellenmäßig verbunden ist. Das heißt beispiels­ weise, daß diese Software- und/oder Hardwareanwendungen die Anwendungen sind, die auf die Informationen in jedem der vorher identifizierten Bereiche angewendet werden. Diese An­ wendungen können eine Textverarbeitungseinrichtung, eine Photoverarbeitungseinrichtung, ein Zeichenprogrammpaket, ein Email-Programmpaket, ein Publishing-Programmpaket, eine Do­ kumentenerstellungseinrichtung, ein Formularprogrammpaket, eine Web-Seiten-Erstellungseinrichtung, Datenbanken, Be­ triebssystemzwischenablagen (Clipboards) oder andere Anwen­ dungen sein. Es ist zu beachten, daß die Zielanwendung fer­ ner eine Abspeicherung als Datei, das Ausdrucken auf einem Drucker, die Übertragung per Fax oder auch das Drucken über einen Kopierer umfassen kann. Bei einem spezifischen Bei­ spiel kann der Text in einem Bereich eines identifizierten digitalen Dokuments durch eine Textverarbeitungseinrichtung oder dergleichen verarbeitet werden.
Die erste Benutzerschnittstelle 181a zeigt ferner ein digi­ tales Dokument 219 an, das zumindest einen Bereich 223 auf­ weist. Das digitale Dokument 219, das angezeigt wird, ist dasjenige Dokument, das von dem Anwender identifiziert und daraufhin dementsprechend analysiert und angezeigt wird. Die Gesamtanzahl von Bereichen 223, die in Fig. 2 gezeigt sind, beträgt 5, obwohl eine größere oder auch niedrigere Anzahl von Bereichen 223 vorhanden sein kann. Es ist zu beachten, daß die Bereiche 222 von 1 bis 5 numeriert sind, obwohl bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der tatsächliche Text, die Graphik oder die Photos in jedem Bereich gezeigt sind. Die Bereiche 223 werden identifiziert, indem eine Dokumen­ tenanalyse bei einem spezifizierten digitalen Dokument, das von dem Scanner 149, dem externen Netzwerk 153, dem mobilen Datenspeicher 133 oder dem Speicher 113 empfangen wird, durchgeführt wird. Die Dokumentenanalyse identifiziert die Bereiche 223, indem die Informationen auf dem digitalen Do­ kument 219 untersucht und spezifische Datentypen auf demsel­ ben erfaßt werden. Die Bereiche 223 werden so gebildet, daß dieselben jeden Abschnitt umschließen, in dem die Informa­ tionen einen einzigen Datentyp aufweisen. Es gibt mehrere Datentypen, die identifiziert werden können, wie z. B. Echt­ farbenphotos, Graustufenphotos, Farblogos, Schwarz/Weiß-Lo­ gos, Tabellen, Punktfarbengraphiken, Text, Seitenanfangs­ blöcke, Seitenfüße, Titel, Indizes, Inhaltstabellen und an­ dere Datentypen.
Die erste Benutzerschnittstelle 181a umfaßt ferner eine Be­ reichsauswahltaste 226, die den Zugriff auf die Bereiche 223 steuert. Wenn die Bereichsauswahltaste 226 gedrückt wird, kann der Anwender einen oder mehrere der Bereiche 223 her­ vorheben oder auswählen, indem derselbe angeklickt wird oder dieselben angeklickt werden. Ein hervorgehobener Bereich kann beispielsweise gelöscht oder geändert werden, indem der Anwender die Tastatur 139 oder die Maus 143 verwendet. Falls ein Bereich doppelt angeklickt wird ("Doppelklick"), wird dieser Bereich sofort von den Verarbeitungspipelines verar­ beitet, wie es im vorhergehenden angegeben ist. Der Anwender kann ferner auf die Vergrößerungstaste 229 oder die Verklei­ nerungstaste 233 klicken, um in das digitale Dokument 223 hineinzuzoomen und aus demselben herauszuzoomen oder um in einen bestimmten Bereich 223 auf demselben hineinzuzoomen oder aus demselben herauszuzoomen.
Die erste Benutzerschnittstelle 181a umfaßt ferner eine An­ nahme-Taste (Accept-Taste) 236, eine Abbruch-Taste (Cancel- Taste) 239 und eine Hilfe-Taste (Help-Taste) 243. Die Annah­ me-Taste 236 ermöglicht, daß der Anwender die geeigneten Verarbeitungspipelines auf die hervorgehobenen Bereiche 223 anwenden kann. Es ist zu beachten, daß das gleiche für einen spezifischen Bereich 223 durchgeführt werden kann, indem auf diesen Bereich 223 doppel-geklickt wird. Wenn der Anwender auf die Abbruch-Taste 239 klickt, wird die Funktion des se­ lektiven Dokumentenverarbeitungssystems 100 beendet. Das An­ klicken der Hilfe-Taste 243 bringt ein Hilfe-Menü hervor, um hinsichtlich der Funktionsweise des selektiven Dokumenten­ verarbeitungssystems 100 eine Hilfestellung zu liefern.
Im folgenden wenden wir uns Fig. 3 zu. Dort ist eine Aus­ wahlschnittstelle 181b gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Auswahl­ schnittstelle 181b wird auf der Anzeigevorrichtung 136 ange­ zeigt, indem ein Menüpunkt auf dem Einstellungen-Menü, der als "Seitenelemente" bezeichnet wird, angeklickt wird. Die Auswahlschnittstelle 181b liefert eine Liste der verschiede­ nen Datentypen 283, die durch das selektive Dokumentenverar­ beitungssystem 100 identifiziert werden können. Neben jedem der Datentypen 283 befindet sich ein Auswahlanzeiger 286. Der Auswahlanzeiger 286 kann als Hin- und Herschalteinrich­ tung betrachtet werden. Wie es gezeigt ist, sind die Daten­ typen 283 ein Echtfarbenphoto, ein Graustufenphoto, ein Farblogo, ein Schwarz/Weiß-Logo, eine Tabelle, eine Punkt­ farbgraphik, Text, ein Seitenkopf, Seitenfuß, Titel, Indizes und eine Inhaltstabelle. Es ist zu beachten, daß diese Liste nicht als absolut vollständig betrachtet werden soll, da darüberhinaus auch andere nicht aufgelistete Datentypen aufgenommen werden können. Der Auswahlanzeiger 286 zeigt ei­ nen Haken, wenn dieser spezielle Datentyp ausgewählt ist, wobei die Anzeige leer ist, wenn dieser spezielle Datentyp nicht ausgewählt ist. Der Anwender kann zwischen dem ausge­ wählten und dem nicht-ausgewählten Zustand hin- und her­ schalten, indem mit der Maus 143 (Fig. 1) auf den geeigneten Auswahlanzeiger 286 geklickt wird.
Die Auswahlschnittstelle 181b steuert die spezifischen Da­ tentypen 283 in dem digitalen Dokument 219, die in der er­ sten Benutzerschnittstelle 181a erscheinen, dahingehend, daß lediglich die ausgewählten Datentypen 283 erscheinen. Zu­ sätzlich unterliegen lediglich diese ausgewählten Datentypen 283 einer Weiterverarbeitung in den Verarbeitungspipelines, wobei letztendlich eine Zielanwendung auf dieselben angewen­ det wird. Folglich liefert die Auswahlschnittstelle 181b da­ hingehend einen besonderen Vorteil, daß sich ein Anwender auf vorbestimmte Datentypen 283 konzentrieren kann, wenn Do­ kumente in großem Umfang verarbeitet werden, indem lediglich bestimmte erwünschte Datentypen 283 in der Auswahlschnitt­ stelle 181b ausgewählt werden. Der Anwender kann dadurch die Zeitdauer minimieren, die erforderlich ist, um die digitalen Dokumente 289 manuell zu bearbeiten, indem beispielsweise mehrere Bereiche des gewünschten Datentyps 283 ausgewählt werden, auf die die Verarbeitungspipelines einzeln angewen­ det werden sollen, oder indem die mehreren Bereiche 223 ge­ meinsam einer Anwendung unterzogen werden, indem die Annah­ me-Taste 236 (Fig. 2) gedrückt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Grundeinstellung für die Auswahlschnitt­ stelle 181b in dem Speicher 113 (Fig. 1) gespeichert, wobei die Auswahlschnittstelle 181b diese Einstellung beim Hoch­ fahren des selektiven Dokumentenverarbeitungssystems 100 als Merkmal aufweist.
Im folgenden wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Flußdiagramm der selektiven Verarbeitungslogik 170 gezeigt ist. Am Anfang wird bei Block 303 das digitale Dokument 219 (Fig. 2), das verarbeitet werden soll, identifiziert. Dieses digitale Dokument 219 kann identifiziert werden, indem das Dokument einfach mit dem Scanner 149 abgetastet wird, der die Aktivierung des selektiven Dokumentenverarbeitungssy­ stems 100 für das abgetastete Dokument automatisch auslöst. Das digitale Dokument 219 kann ferner unter Verwendung einer Eingabeliste oder einer "Öffne-Datei"-Option aus dem Datei- Menü (Fig. 1) ausgewählt werden. Sobald das digitale Doku­ ment 219 identifiziert ist, springt die Logik 117 zu Block 306 weiter, bei dem das digitale Dokument 219 analysiert wird und die verschiedenen Datentypen 283 auf demselben identifiziert und die verschiedenen Bereiche 223 (Fig. 2), die durch die Datentypen 283 gebildet sind, getrennt werden. Daraufhin springt die Logik 170 zu Block 309 weiter, bei dem das digitale Dokument 219 einschließlich der Bereiche 223 auf der ersten Benutzerschnittstelle 181a (Fig. 2) angezeigt wird. Wie es im vorhergehenden erwähnt wurde, werden ledig­ lich die Bereiche 223, die basierend auf der Auswahlschnitt­ stelle 181b (Fig. 3) ausgewählt worden sind, auf der ersten Benutzerschnittstelle 181a angezeigt.
Als nächstes bestimmt die Logik 170 bei Block 313, ob die Auswahlschnittstelle 181b von dem Anwender aus dem Einstel­ lungen-Menü ausgewählt worden ist. Falls die Auswahlschnitt­ stelle 181b ausgewählt ist, springt die Logik 170 zu Block 316, bei dem die Auswahlschnittstelle 181b auf der Anzeige­ vorrichtung 136 (Fig. 1) angezeigt wird. Daraufhin springt die Logik 170 zu Block 319, bei dem die verschiedenen Daten­ typen 283 basierend auf der Benutzermanipulation des Aus­ wahlanzeigers 286 (Fig. 3) ausgewählt oder abgewählt werden, wie es im vorhergehenden erörtert wurde.
Falls jedoch bei Block 313 die Auswahlschnittstelle 181b nicht von dem Anwender aus dem Einstellungen-Menü ausgewählt worden ist, springt die Logik 170 zu Block 323, bei dem die­ selbe bestimmt, ob die Annahme-Taste 236 gedrückt worden ist (unter der Annahme, daß die gewünschten Bereiche 223 durch Anklicken derselben hervorgehoben worden sind) oder ob der Anwender auf einen bestimmten Bereich eine Doppel-Klick aus­ geführt hat. Falls dies nicht der Fall ist, springt die Lo­ gik 170 zu Block 313 zurück. Wenn dies jedoch der Fall ist, springt die Logik 170 zu Block 326. Bei Block 326 werden basierend auf den ausgewählten Datentypen in der Auswahl­ schnittstelle 181b und der ausgewählten Zielanwendung, die in dem Zielanwendungsanzeiger 213 identifiziert ist, die geeigneten Verarbeitungspipelines identifiziert. Die Pipe­ lines können beispielsweise Algorithmen für eine optische Zeichenerkennung, Raster-Zu-Vektorumwandlungen, eine Verar­ beitung für Farbphotos, eine Verarbeitung für Graustufenpho­ tos oder eine Verarbeitung für Tabellen umfassen. Daraufhin springt die Logik 170 zu Block 329, bei dem die identifi­ zierten Verarbeitungspipelines auf die ausgewählten Bereiche 223 angewendet und diese Bereiche entsprechend verarbeitet werden. Die Ergebnisse werden dann kombiniert und für eine Weiterbearbeitung durch den Anwender an die identifizierte Zielanwendung geliefert.
Die vorliegende Erfindung liefert mehrere unterschiedliche Vorteile für den Anwender beim Analysieren von Dokumenten. Beispielsweise versieht die vorliegende Erfindung einen An­ wender mit einer schnelleren und effizienteren Dokumenten­ verarbeitung, da unerwünschte Datentypen nicht untersucht oder manuell entfernt werden müssen, indem einfach lediglich die gewünschten Datentypen in der Auswahlschnittstelle 181b ausgewählt werden. Dies ist insbesondere für den Fall einer Dokumentenverarbeitung in großem Umfang vorteilhaft, bei der lediglich spezifische Datentypen aus einer Anzahl von Doku­ menten ausgesucht werden, die nachfolgend verarbeitet wer­ den. Ferner wird dem Anwender die Schwierigkeit erspart, ein digitales Dokument auf der ersten Benutzerschnittstelle 181a zu betrachten, das mit unerwünschten Datentypen angehäuft sein kann. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ferner, daß der Anwender die Erzeugung von Datentypen verhindert, die die Zielanwendung nicht verarbeiten wird, wie z. B. uner­ wünschte "Tabellen", die zu einem Photoeditor geschickt und als ein Photo und nicht als Tabellen gespeichert werden kön­ nen.
Zusätzlich zeigen die Flußdiagramme von Fig. 4 die Architek­ tur, Funktionalität und die Funktionsweise einer möglichen Implementierung der selektiven Verarbeitungslogik 170 (Fig. 1). In dieser Hinsicht stellt jeder Block ein Modul, ein Segment oder einen Teil eines Codes dar, der eine oder meh­ rere ausführbare Anweisungen zum Implementieren der spezifi­ zierten logischen Funktion(en) aufweist. Es sollte ferner beachtet werden, daß einige alternative Implementierungen, d. h. die Funktionen, die in den Blöcken angegeben sind, au­ ßerhalb der in Fig. 4 gekennzeichneten Reihenfolge auftreten können. Beispielsweise können zwei Blöcke, die in Fig. 4 aufeinanderfolgend gezeigt sind, tatsächlich im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, wobei dies von der beteiligten Funktionalität abhängen kann, wie es hierin im folgenden weiter klargestellt wird.
Die selektive Verarbeitungslogik 170, die vorzugsweise eine geordnete Auflistung von ausführbaren Anweisungen zum Imple­ mentieren von logischen Funktionen aufweist, kann in einem beliebigen Computer-lesbaren Medium für eine Verwendung durch ein Anweisungsausführungssystem, eine Vorrichtung oder ein Gerät oder in Verbindung mit einem Anweisungsausfüh­ rungssystem, einer Vorrichtung oder einem Gerät, wie z. B. einem Computer-basierten System, einem Prozessor-enthalten­ den System oder einem anderen System ausgeführt sein, das die Anweisungen aus dem Anweisungsausführungssystem, der Vorrichtung oder dem Gerät abrufen und die Anweisungen aus­ führen kann. In dem Zusammenhang dieses Dokuments kann ein "Computerlesbares Medium" eine Einrichtung sein, die das Programm für eine Verwendung durch das Anweisungsausfüh­ rungssystem, die Vorrichtung oder das Gerät oder in Verbin­ dung mit dem Anweisungsausführungssystem, der Vorrichtung oder dem Gerät speichern, kommunizieren, verbreiten oder transportieren kann. Das Computer-lesbare Medium kann bei­ spielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, ein Infrarot- oder ein Halbleitersy­ stem, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Ge­ rät oder ein Verbreitungsmedium sein, wobei das Medium nicht auf die genannten Anordnungen beschränkt ist. Spezifischere Beispiele (keine erschöpfende Liste) der Computer-lesbaren Medien würden Folgendes umfassen: eine elektrische Verbin­ dung (elektronisch) mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM; magnetisch), einen Nur-Lese-Spei­ cher (ROM; magnetisch), eine löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher; magnetisch), eine optische Faser (optisch) und eine tragbare CDROM (op­ tisch). Es sollte beachtet werden, daß das Computer-lesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf dem das Programm gedruckt ist, wenn das Programm beispielsweise über eine optische Abtastung des Papiers oder eines anderen Mediums elektronisch erfaßt werden kann, da­ raufhin compiliert, interpretiert oder auf eine andere ge­ eignete Art und Weise wenn nötig verarbeitet und dann in ei­ nem Computerspeicher gespeichert werden kann.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Steuern einer Dokumentenbereichsanaly­ se, mit folgenden Merkmalen:
einer Analysiereinrichtung für ein digitales Dokument, die konfiguriert ist, um eine Anzahl von Bereichen (223) auf einem digitalen Dokument (219) und einen Da­ tentyp (283) für jeden der Bereiche (223) zu bestimmen, wobei der Datentyp (283), der jedem Bereich (223) zuge­ ordnet ist, einer aus einer Anzahl von vordefinierten Datentypen (283) ist;
einer Auswahlschnittstelle (181b) zum Identifizieren zumindest eines der vordefinierten Datentypen (283) für eine Weiterverarbeitung;
einer Einrichtung (213) zum Zuordnen einer Zielanwen­ dung zu einem Bereich des digitalen Dokuments;
einer Anzeigeschnittstelle (181a), die konfiguriert ist, um das digitale Dokument (219) anzuzeigen, wobei lediglich die Bereiche (223), die einen durch die Aus­ wahlschnittstelle (181b) identifizierten Datentyp (283) aufweisen, angezeigt werden; und
einer Einrichtung zum Bestimmen von jeweiligen Verar­ beitunspipelines zum Weiterverarbeiten lediglich der Bereiche, die einen durch die Auswahlschnittstelle identifizierten Datentyp aufweisen, wobei die Einrich­ tung zum Bestimmen ausgebildet ist, um eine Verarbei­ tunspipeline für einen Bereich aufgrund des Datentyps, der für den Bereich bestimmt ist, und aufgrund einer Zielanwendung, die dem Bereich zugeordnet ist, zu iden­ tifizieren.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Auswahl­ schnittstelle (181b) ferner eine Anzahl von Umschalt­ einrichtungen (286) aufweist, wobei jede Umschaltein­ richtung einem der vordefinierten Datentypen (283) zu­ geordnet ist, zum Auswählen und Abwählen der vordefi­ nierten Datentypen (283).
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Auswahlschnittstelle (181b) ferner eine graphische Benutzerschnittstelle (181a) mit einem Auswahlanzeiger (286) für jeden der Datentypen (283) aufweist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die fer­ ner eine Grundeinstellungsauswahlkonfiguration für je­ den der Datentypen (283) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Verarbei­ tungspipeline ausgebildet ist, um eine optische Zei­ chenerkennung, eine Photoverarbeitung, eine Raster- Zu-Vektorumwandlung, eine Verarbeitung für Farbphotos, eine Verarbeitung für Graustufenphotos oder eine Verar­ beitung für Tabellen durchzuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zielanwendung eine Zielanwendung aus der folgenden Gruppe von Zielan­ wendungen ist: eine Textverarbeitung, eine Photoverar­ beitung, ein Zeichenprogrammpaket, ein Email-Programm­ paket, ein Publishing-Programmpaket, eine Dokumenten­ erstellung, ein Formularprogrammpaket, eine Web-Sei­ ten-Erstellung, eine Datenbank, eine Betriebssystem­ zwischenablage (Clipboard), eine Abspeicherung als Da­ tei, ein Ausdrucken auf einem Drucker, eine Übertragung per Fax, ein Drucken über einen Kopierer oder eine Textverarbeitung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Datentypen, die identifiziert werden können, folgende Datentypen auf­ weisen: Echtfarbenphotos, Graustufenphotos, Farblogos, Schwarz/Weiß-Logos, Tabellen, Punktfarbengraphiken, Text, Seitenanfangsblöcke, Seitenfüße, Titel, Indizes oder Inhaltstabellen.
8. Verfahren zum Steuern einer Dokumentenbereichsanalyse, mit folgenden Schritten:
Analysieren eines digitalen Dokuments (219), um eine Anzahl von Bereichen (223) auf demselben und einen Da­ tentyp (283), der jedem der Bereiche (223) zugeordnet ist, zu bestimmen, wobei der Datentyp (283), der jedem Bereich (223) zugeordnet ist, einer aus einer Anzahl von vordefinierten Datentypen (283) ist;
Zuordnen (213) einer Zielanwendung zu einem Bereich des digitalen Dokuments;
Identifizieren zumindest eines der vordefinierten Da­ tentypen (283) für eine Weiterverarbeitung;
Anzeigen (309) des digitalen Dokuments (219), wobei le­ diglich die Bereiche (223) angezeigt werden, die einen für eine Weiterverarbeitung identifizierten Datentyp (283) aufweisen; und
Bestimmen von jeweiligen Verarbeitunspipelines zum Wei­ terverarbeiten lediglich der Bereiche, die einen durch die Auswahlschnittstelle identifizierten Datentyp aufweisen, indem eine Verarbeitunspipeline für einen Bereich aufgrund des Datentyps, der für den Bereich be­ stimmt ist, und aufgrund einer Zielanwendung, die dem Bereich zugeordnet ist, identifiziert wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Schritt des Identifizierens zumindest eines der vordefinierten Da­ tentypen (283) ferner den Schritt des Auswählens von jedem der vordefinierten Datentypen (283) aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Identifizierens ferner einen Schritt des Bestimmens (319) aufweist, ob ein Datentyp (283), der einer der Regionen (223) des digitalen Dokuments (219) zugeordnet ist, nicht auf der Anzeigeschnittstelle angezeigt wer­ den soll.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, das fer­ ner den Schritt des Anzeigens einer graphischen Benut­ zerschnittstelle (181a) aufweist, die einen Auswahlan­ zeiger (286) für jeden der Datentypen (283) aufweist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, das fer­ ner den Schritt des Identifizierens einer Grundeinstel­ lungsauswahlkonfiguration für jeden der Datentypen (283) aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 8, bei der eine Verarbeitungs­ pipeline ausgebildet ist, um eine optische Zeichener­ kennung, eine Photoverarbeitung, eine Raster-Zu-Vektor­ umwandlung, eine Verarbeitung für Farbphotos, eine Ver­ arbeitung für Graustufenphotos oder eine Verarbeitung für Tabellen durchzuführen.
14. Verfahren nach Anspruch 8, bei der die Zielanwendung eine Zielanwendung aus der folgenden Gruppe von Zielan­ wendungen ist: eine Textverarbeitung, eine Photoverar­ beitung, ein Zeichenprogrammpaket, ein Email-Programm­ paket, ein Publishing-Programmpaket, eine Dokumenten­ erstellung, ein Formularprogrammpaket, eine Web-Sei­ ten-Erstellung, eine Datenbank, eine Betriebssystem­ zwischenablage (Clipboard), eine Abspeicherung als Da­ tei, ein Ausdrucken auf einem Drucker, eine Übertragung per Fax, ein Drucken über einen Kopierer oder eine Textverarbeitung.
15. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem Datentypen, die identifiziert werden können, folgende Datentypen auf­ weisen: Echtfarbenphotos, Graustufenphotos, Farblogos, Schwarz/Weiß-Logos, Tabellen, Punktfarbengraphiken, Text, Seitenanfangsblöcke, Seitenfüße, Titel, Indizes oder Inhaltstabellen.
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