DE3901516A1 - Bildleseeinrichtung - Google Patents

Bildleseeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildleseeinrichtung, insbesondere eine Bildleseeinrichtung mit der es möglich ist, großformatige Farbdrucke aufgrund der eingelesenen Bilddaten zu erstellen, z.B. von dem Bild eines 35 mm Kamerafilmes.
Vorrichtungen zur Reproduktion von Bilddaten durch Projektion von Bildern auf Dias sind bekannt. Zusätzlich zu der direkten Reproduktion eines Diabildes auf einem Schirm kann eine Fern­ sehkamera dazu verwendet werden, ein Bild zu lesen und die Bilddaten auf einem Fernsehgerät zu reproduzieren.
In dem oben beschriebenen Fall, bei dem ein Diabild als Fern­ sehbild reproduziert wird, wird trotz des relativ groben Bild­ rasters das Bild über das menschliche Auge als relativ gesät­ tigtes Bild erfaßt. Wenn man jedoch versucht, einen Abdruck des Bildes zu erstellen, wird durch die geringe Anzahl von Bild­ zeilensensoren und anderer derartiger Bildleseelemente die gro­ be Auflösung des erstellten Farbdruckbildes für das Auge sicht­ bar. Durch Vergleich mit einer Fotografie wird diese grobe Auf­ lösung offensichtlich.
Mehrfarbendruckeinrichtungen zur Herstellung von Farbkopien von Farboriginalen sind in der Lage exzellente Farbkopien mit re­ lativ geringer Vergrößerung zu erstellen. Mit diesem Farbkopie­ rer ist jedoch eine Mehrfachabtastung des Originales erforder­ lich, um farbtreue Kopien der Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz eingefärbten Bilder zu erzeugen. Dabei wird ein Verarbeitungs­ verfahren verwendet, bei dem die Farbdaten für jede Farbe von der Bildleseeinrichtung durch separate Abtastprozeduren erzeugt werden. Die Papierkopie wird dann einer Fixiereinrichtung zuge­ führt und durch Fixierung der Farbtonerschichten auf dem Ko­ pierpapier wird die Farbkopie erstellt.
Weitere Reproduktionseinrichtungen sind z.B. Drucker die mit einem Computer verbunden sind und die über die Ausgangssignale des Computers Farbkopien erstellen. Ein Beispiel für derartige Vorrichtungen ist der "BA-SATEKU" elektrostatische Drucker (Wa­ renzeichen). Ein derartiger Voll- oder Mehrfarbendrucker erfor­ dert jedoch eine komplexe Computerausrüstung, die extrem teuer sein kann.
Mit den bekannten und beschriebenen Vorrichtungen ist es ohne großen Aufwand äußerst schwierig eine Farbkopie von einem Bild­ datenmedium, z.B. einem Negativfilm, einem Positivfilm und von Farbfotografien zu erstellen.
Weiterhin ist wegen der beschränkten Anzahl von Bildzeilensen­ soren die Farbkopie eines über eine Farbkopierreproduktionsein­ richtung erstellten Bildes im allgemeinen grobrastig und nicht im entferntesten so scharf wie das Bild einer Fotografie. Zu­ sätzlich noch wird mit zunehmender Größe der Farbreproduktion die Qualität der Kopie schlechter.
Wegen der beschränkten Vergrößerungsmöglichkeiten eines Origi­ nales beim Gebrauch von elektrofotografischen Reproduktions­ einrichtungen, wie z.B. Vollfarbendruckeinrichtungen, kann im allgemeinen die Farbvergrößerung nicht in der erforderlichen Größe erstellt werden. Wird ein mit einem Rechner verbundener elektrostatischer Drucker verwendet, kann eine Farbkopie nicht unmittelbar von bestimmten Originalen, wie z.B. von einem Farb­ film erstellt werden.
Ziel der Erfindung ist es, die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erläuterten Nachteile zu vermeiden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung be­ reitzustellen mit der es möglich ist, als Original einen Nega­ tivfilm, einen Positivfilm oder eine Farbfotografie zu verwen­ den.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung be­ reitzustellen, mit der in einfacher Weise große Farbkopien be­ stimmter Größe erzeugt werden können und die es ermöglicht, gleichzeitig alphanumerische Daten, die auf einem Mikrocompu­ terbildschirm erstellt wurden, auf der Farbkopie abzudrucken.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, insbesondere unter Heranziehung der Patentansprü­ che.
Diese Ziele und Aufgaben der Erfindung werden mit den folgenden Merkmalen gelöst:
Eine Bildleseeinrichtung mit Mitteln zur Ausgabe von Bilddaten, die Bilddaten von einem Original erfaßt und für jede Zeile als elektrisches Signal wiedergibt;
Mittel zur Bildsignalverarbeitung, um die Bilddaten der Bildda­ tenausgabemittel zu verarbeiten;
eine Mikrocomputereinrichtung, um einzufügende alphanumerische Daten auf einem Bildschirm darzustellen und die alphanumeri­ schen Daten einem Drucker zuzuleiten;
eine Vergleichseinrichtung (Komparator) zum Mischen der alpha­ numerischen Daten und der Bilddaten und eine Druckvorrichtung, die die gemischten bild- und alphanumerischen Daten auf einer Farbkopie abdruckt. Weiterhin kann die Farbkopie eine Vergrö­ ßerung voreinstellbarer Größe sein, die auf der Basis der Bild­ datenausgangssignale der Vorrichtung zur Bilddatenausgabe und der alphanumerischen Daten-Ausgangssignale des Mikrocomputers erstellt wurde.
Die Bildleseeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin:
Mittel zum Mischen und Übertragen von alphanumerischen Daten, wenn Bilddaten und alphanumerische Daten gemischt werden sol­ len. Dabei wird ein Bitmuster der alphanumerischen Daten, die in der virtuellen Bildebene des Mikrocomputerbildschirmes ge­ staltet wurden, dargestellt.
Die Bildleseeinrichtung gemäß der Erfindung kann weiterhin so­ wohl Positivfilme als auch Negativfilme lesen. Die Bildleseein­ richtung liest das Bild mit Hilfe von Bildzeilensensoren und liefert das Bild an Schaltmittel, die das Bild in elektrische Signale umsetzen.
Mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es mög­ lich: zeilenweise die bitweise organisierten Bildspeicherdaten in der virtuellen Bildebene des Mikrocomputerbildschirmes zu analysieren, sequentiell den Farbindikator von den Wechsel­ punktadressen des Bitmusters an einem Ende der Zeile und dem Wechselpunkt zu erhalten, und durch Ausgabe der Farbindikator­ adreßdaten entsprechend den zu druckenden Farben ein Mehrfar­ benausgangssignal zu erzeugen. Weiterhin ist es mit der Lese­ einrichtung gemäß der Erfindung möglich, Befehle den Adreß- und Farbdaten zuzuordnen, um so den Bilddaten Priorität einzu­ räumen.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Struktur, d.h. über Mit­ tel zur Ausgabe eines Filmbildes in Verbindung mit einem, mit einem Mikrocomputer gekoppelten Drucker und durch Mischung der Ausgangsdaten beider Vorrichtungen in Form elektrischer Signale kann die Bildleseeinrichtung gemäß der Erfindung Vollfarben­ drucke mit eingeblendetem Text erzeugen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden beispielsweise näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung gemäß der erfindungsgemäßen Bildleseeinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Filmabtasteinrichtung und der Bildleseeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische graphische Darstellung des Ein- und Ausgangsverhaltens der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Bilderstellungsvorganges bei ei­ ner Vorrichtung gemäß Erfindung;
Fig. 5 und 6 Blockschaltbilder des Controller-Schaltkreises ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm des Controller-Schaltkreises gemäß der Erfindung;
Fig. 8 und 8a schematische Darstellungen der Eingangssignal­ struktur am elektrostatischen Plotter gemäß der Erfindung und
Fig. 9 ein Blockschaltbild mit der Signalstruktur am Eingang zum elektrostatischen Plotter gemäß der Erfindung.
Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird nun die Er­ findung im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, besteht das erfindungsgemäße Sy­ stem: aus einer Filmabtasteinrichtung 1, die das Filmbild ab­ tastet und als Mittel zur Bilddatenausgabe dient; einem Mikro­ computer 2 der zusammen mit der Abtasteinrichtung 1 eine Ein­ heit bildet und der als Bildverarbeitungseinrichtung zur Bild­ verarbeitung dient, wobei über den Mikrocomputer die dem Bild hinzuzufügenden alphanumerischen Zeichen erzeugt, die alphanu­ merischen Zeichen im Bild positioniert und die Farben ausge­ wählt werden; und einen elektrostatischen Plotter 3 zur Erzeu­ gung der Mehrfarbendrucke.
Die Bildleseeinrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Die Filmabtasteinrichtung 1 tastet die Bilddaten von einem Ori­ ginalbild ab, z.B. einem Film 10 und führt die so erhaltenen Bilddaten dem Bildprozessor zu, wobei dann die elektrischen Si­ gnale vom Filmabtaster 1 ausgegeben und als Druckdaten dem elektrostatischen Plotter 3 zugeführt werden. Die vom Film 10 durch Abtastung gewonnenen Bilddaten werden im Plotter 3, wie in der Fig. 2 dargestellt, verarbeitet.
In der Bildleseeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung wird das Bild auf dem Film 10 Zeile um Zeile über Bildzeilensensoren gelesen und dabei die Sättigungsdaten für jede Spalte der erfaßten Bilddaten im Bildprozessor 2 der Fig. 1 analysiert. Die Flächenabtönung des dem Spaltensegment in­ nerhalb der Zeile entsprechenden Segmentes wird reproduziert in Relation zu dem einer Druckspalte entsprechenden Segment.
In diesem Fall wird die Bilddichte als Anzahl von Dots für den Druckbereich 6 im Verhältnis zu dem spezifizierten Bereich des Filmes 10 angegeben und über die Druckelemente des Plotters 3 als Dots ausgedruckt und zwar entsprechend dem Dichtedatenpro­ zentsatz.
Die Filmbilddaten werden dann wie oben beschrieben zeilenweise analysiert und die Spaltendaten innerhalb jeder Zeile, wobei die Dichtedaten innerhalb jeder Zeile die über die Druckelemen­ te des Plotters 3 erzeugbare Farbtondichte bestimmen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der oben beschriebenen Bildleseeinrichtung werden die vom Filmabtaster gelesenen Bild­ daten - wobei dieser so ausgestaltet ist, daß er mit dem als elektrostatischen Plotter 3 ausgebildeten Bildaufzeichnungsge­ rät korrespondieren kann - als Signal im Bildprozessor verar­ beitet. Die von der Filmabtasteinrichtung 1 gelesenen Bilddaten werden dann in den Bildprozessor entsprechend einer Eingaberate eines Lichtsenders eingegeben.
In der Bildleseeinrichtung gemäß der Erfindung ist es weiterhin möglich, einen üblichen Mikrocomputer (Personal-Computer) als Mikrocomputer 2 zu verwenden, der parallel zur Filmabtastein­ richtung 1 geschaltet ist und dazu dient, alphanumerische Daten in das Filmbild einzublenden. Der Mikrocomputer sorgt für die Positionierung auf dem Mikrocomputerbildschirm der auf der Farbkopie aufzubringenden alphanumerischen Daten und für die Zeichenfarbwahl und liefert diese Daten zusammen mit den Bild­ daten an den elektrostatischen Plotter 3.
Ein Beispiel für eine Dia-Leseeinrichtung, die z.B. als Film­ abtasteinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, ist in der Fig. 2 dargestellt. Das Dia 10, das in der Filmab­ tasteinrichtung verwendet wird, ist ein Positivfilm, wie er in üblilchen Dia-Einrichtungen verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Filmabtasteinrichtung, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, benützt drei Fluoreszenzlampen 12 als Lichtquellen. Diese Lampen bestehen aus einer blauen Lampe 12 b, einer roten Lampe 12 r und einer grünen Lampe 12 g. Ein roter Spiegel 14 r und ein grüner Spiegel 14 g sind so angeordnet, daß sie das von jeder Lampe ausstrahlende Licht steuern können.
Die Spiegel 14 r und 14 g sind als halbdurchlässige Spiegel aus­ gebildet und sind z.B. unter dem Markenzeichen "Daikurokku Mirror". Es ist jedoch auch möglich andere Spiegel zu verwen­ den, z.B. Spiegel, die nur spezielles Licht reflektieren.
Die erfindungsgemäße Lampenvorrichtung ist weiterhin so ausge­ bildet, daß sich das Licht der blauen Lampe auf der optischen Achse der Linse befindet, die anderen beiden Lampen jedoch über Spiegel in die optische Achse reflektiert werden. Damit wird das Licht der grünen Lampe 12 g und der roten Lampe 12 r über Spiegel 14 g und 14 r abgelenkt, die so angeordnet sind, daß das Licht das Bild auf dem Film 10 durchleuchtet. Um die Intensität von jeder Lampe konstant zu halten, sind weiterhin Heizeinrich­ tungen vorgesehen, die die Lampen auf konstanter Temperatur halten.
Die Linse 15 ist auf der optischen Achse angeordnet und die Filmaufnahmeeinrichtung (Diahalter), die den Film 10 hält, be­ findet sich im Brennpunkt der Linse 15. Der Bildzeilensensor 16 befindet sich im Brennpunkt des durch die Linse 15 scheinenden Lichtes. Ein bekannter CCD-Bildzeilensensor kann als Bildzei­ lensensor 16 angeordnet sein. Die Lichtdaten, die über den Bildzeilensensor gelesen werden, werden in elektrische Signale umgesetzt und dem Bilddatenprozessor eingegeben.
Der bei der Erfindung verwendete Bildzeilensensor ist derart strukturiert, daß er mehrere Zeilen gleichzeitig lesen kann. Die Bilddatenverarbeitung bezüglich der gelesenen Zeilen er­ folgt im Bilddatenprozessor.
Die gegenseitige Anordnung der Lampen, Spiegel, Linsen und des Bildzeilensensors ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Der Film bzw. das Dia 10 wird zum Lesen der Bilddaten in Pfeilrichtung abgetastet. Strukturiert man die Vorrichtung derart, daß re­ flektiertes Licht empfangen wird, können die Bilddatenausgangs­ mittel sowohl Farbfotografien als auch Dias zum Erhalt von Bilddaten abtasten. In diesem Falle wird anstelle des Diahal­ ters eine Fotografiehalteeinrichtung angeordnet, wobei die Vor­ richtung dann so aufgebaut ist, daß die Lampen, der Bildzeilen­ sensor etc. in einem bestimmten Winkel in Bezug zur Oberfläche der zu lesenden Fotografie angeordnet sind. Das Licht der Lam­ pen wird dann auf die Oberfläche der Fotografie gerichtet und das reflektierte Licht auf dem Bildzeilensensor gesammelt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist an der Seite der Filmab­ tasteinrichtung 1 eine Eingabeöffnung 25 zum Einstecken eines Filmes 10 vorgesehen. Der Film 10 wird in die Eingabeöffnung 25 eingeführt und zwar gesteuert über die oben beschriebene Bild­ leseeinrichtung. Die Bedienpanele 20 auf der Filmleseeinrich­ tung 1 weist eine Starttaste 21 auf, eine Taste zur Wahl der Anzahl der Kopien, eine Vergrößerungstaste 22, eine Farbein­ stelltaste 23 und andere typische Wahltasten. Durch Betätigung einer der Tasten auf der Bedien- oder Steuerungspanele 20 kann der Bilddatenausgang zum elektrostatischen Plotter 3 bestimmt werden.
Mit der Vergrößerungstaste 22 ist eine Anpassung an das im elektrostatischen Plotter 3 zur Erzeugung der Kopie verwendete Papier möglich und eine Anpassung an den Teil des Bildbereiches innerhalb der Fotografie der reproduziert werden soll. Bei nor­ malen Kopiermaschinen wird die einzustellende Vergrößerung als Verhältnis von Kopiergröße zur Originalgröße ausgedrückt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch ist die einzustellende Vergrößerung definiert als der zu lesende Bereich der Filmbild­ oberfläche, was sich von allgemein üblichen Kopierern unter­ scheidet.
Da in erster Linie Farbdiafilm in der Filmabtasteinrichtung 1 verwendet wird, ist zum Prüfen des Filmbildes eine Beleuch­ tungseinrichtung 27 vorgesehen, in der eine Vorrichtung zur Lichterzeugung angeordnet ist. Über die Beleuchtungseinrichtung 27 kann somit das Filmbild leicht geprüft werden.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 3 werden bei der bevorzug­ ten Ausführungsform der Filmabtasteinrichtung die von der Film­ abtasteinrichtung 1 gewonnenen Bilddaten 32 und die vom Mikro­ computer 2 ausgegebenen Zeichendaten 35 bis 38 überlagert, um eine Farbkopie 30 zu erzeugen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Zeichendaten des Mikrocomputers sequen­ tiell als Schwarz-Daten 35, Cyan-Daten 36, Rot-Daten 37 und Gelb-Daten 38 ausgegeben. Die Zeichendaten des Mikrocomputers 2 und die Bilddaten der Filmabtasteinrichtung 1 werden über den elektrostatischen Plotter 3 in Farbe ausgedruckt.
Sind die vom Mikrocomputer 2 gelieferten Zeichendaten auf eine einzige Farbe beschränkt, erfolgt die Zeichendateneingabe ähn­ lich.
In diesem Falle werden die Bilddaten mehrfach übereinander mit jeder Farbe gedruckt, die Zeichendaten aber mit Hilfe von nur einem Druckvorgang.
Bei der vorher beschriebenen Farbkopieerzeugung wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, werden im Gegensatz zu den Bilddaten 32 die vom Mikrocomputer 2 gelieferten Zeichendaten 35 in einem Zeichendatenbereich der Bildoberfläche abgelegt und das andere Bild wird als Scheinbereich ausgegeben.
Damit ergibt sich eine Struktur derart, daß nur dem Bereich der von den oben erwähnten Zeichendaten 35 belegt ist, eine Priori­ tät zugeordnet wird und als Zeichendaten in den Bilddaten ein­ gefügt werden kann. Somit werden wie oben beschrieben dann, wenn Daten von beiden Ausgabevorrichtungen geliefert werden, die Zeichendaten in die Bilddaten eingefügt und über den elek­ trostatischen Plotter 3 als Überlagerungsdaten 30 ausgegeben, wobei die Zeichendaten auf die Farbkopie gelesen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung der Fig. 5 werden die Ausgangssignale der Filmabtasteinrichtung und des Mikrocomputers 2 über Schnittstellen 47 und 48 geführt und in einen Komparator 40 eingegeben. Das von den Schnittstel­ len 47 und 48 gelieferte Signal wird einem Daten-Expansions- Komparatorschaltkreis 44 über einen FIFO-Pufferspeicher 43 zu­ geführt, wo die Bilddatenverarbeitung stattfindet und dem elek­ trostatischen Plotter 3 als Bilddatensignal zugeleitet.
Wie in der Fig. 6 dargestellt wird, werden bei der Verarbeitung dieser Signale die Daten zeitweilig auf der Speicher-Disk 2 a des Mikrocomputers 2 zwischengespeichert und über einen Zeilen­ pufferspeicher 2 b und die Schnittstelle 47 dem Komparator 40 zugeführt. Die von der Filmabtasteinrichtung 1 und dem Mikro­ computer 2 ausgegebenen Bilddaten werden dem im Komparator 40 angeordneten Daten-Expansions-Komparatorschaltkreis 44 zuge­ führt und über einen Steuerschaltkreis 44 a und einen einfachen Komparatorschaltkreis 44 b des Daten-Expansions-Komparator­ schaltkreises 44 dem elektrostatischen Plotter übergeben.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 7 enthalten die Daten, die einem Pufferspeicher 43 a von der Filmabtasteinrichtung zugeführt wer­ den, Signale, die sich allein auf die Bildpunktstruktur des Bildes beziehen. Das dem Pufferspeicher 43 vom Mikrocomputer zugeführte Signal enthält Zeichenstrukturen und Wechselpunkt- Koordinationssignale.
Damit werden bei der Schaltung gemäß Fig. 7 in Abhängigkeit von den bit-Daten, die der eingestellten Zahl des Zählers entspre­ chen, die Signale des Mikrocomputers 2 und des elektrostati­ schen Plotters 3 durch Spalten getrennt und die Wechsel-Punkt­ koordinatenachse 50 und die Zeichenstruktur 51 der Signale des Mikrocomputers 2 werden mit jedem Signal der Filmabtastein­ richtung 1 verglichen. Nur dann, wenn vom Mikrocomputer kein Zeichensignal ausgegeben wird, wird das Signal von der Filmab­ tasteinrichtung geliefert.
Werden über die beschriebenen Signale Zeichendaten eingegeben, werden die Zeichen mit Zwischenraumdaten belegt oder als ausge­ wählte Farbzeichendaten eingegeben. Bei der Eingabe dieser Zei­ chentypen ist es möglich, ausgewählte Zeichendaten zu verwen­ den, die über den Mikrocomputer 2 erstellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das vom Komparator 40 an den elektrostatischen Plotter 3 gelieferte Bildlesesignal entsprechend den Darstellungen der Fig. 8 und 9 als 6 Bit-Signal ausgegeben. Die in diesen 6 Bit-Daten enthaltenen Bild-Daten entsprechen gemäß Fig. 8 einem Ein-Aus-Signal der Wechselpunkt­ koordinaten des Anfangsbereiches des Signales. Z.B. ist bei "Ein" beabsichtigt, ein Zeichen einzulesen und bei "Aus" be­ absichtigt, ein Bild zu lesen.
Die oben beschriebenen Daten werden in Bezug auf eine Zeilen­ segment-Zeichenpunktspalte (0 bis 1711 Bits) erstellt und somit wird eine Spalte in den elektrostatischen Plotter 3 eingelesen. In diesem Fall wird das oben beschriebene Signal vom Mikrocom­ puter 2 und das Signal von der Filmabtasteinrichtung 1 gleich­ zeitig eingegeben, wobei das Signal des Mikrocomputers 2 eine Priorität erhält. Als Folge davon wird bei der Anforderung von Zeichendaten das Bild gelöscht und die Zeichendaten eingegeben. Weitere Signale werden am Ende jeder Zeile angeordnet, um das Ende der Zeile anzuzeigen und um zur nächsten Spalte überzu­ gehen.
Gestaltet man jedes Signal entsprechend der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, so besteht entsprechend der Dar­ stellung der Fig. 8a das Anfangsbit des ersten Byte aus einem Hilfsbit, das zweite Bit des ersten Byte aus einem Prioritäts­ bit und das dritte Bit repräsentiert einen Farbton.
Das oben beschriebene Hilfsbit enthält gemäß der Darstellung der Fig. 8a sowohl Prioritäts- als auch Farbtondaten und zwar gekennzeichnet als 1 oder 0. Im Fall der Wertigkeit 1 entspre­ chen die Daten den Prioritäts- und Farbtondaten, im Fall der Wertigkeit 0 entspricht es einer Adresse.
Bei den zweiten und dritten Bytes begründet das Anfangssegment Hilfsbit eine folgende 6 Bit-Wechselpunktkoordinatenachse. Durch die beschriebene parallele Anordnung der Daten liefert der elektrostatische Plotter 3 auf einmal ein so erstelltes Bild einer Spalte. Auf der Basis dieser Signale werden die Da­ ten an den elektrostatischen Plotter 3 übergeben, wobei jedem Spaltenpunkt ein 8×8 Zeichenpunkt entspricht.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise zugeordneten Bildda­ ten (Fig. 9) und die Hilfsbit-Wechselpunktkoordinatenachsen wer­ den mit der jeder Datenkategorie entsprechenden Spalte vergli­ chen und das Ende des Spaltensegmentes mit einem Begrenzercode belegt. Dem elektrostatischen Plotter 3 wird über diesen Code ein Spaltenwechsel angezeigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann zu­ sätzlich zu dem oben beschriebenen Plotter eine Mehrfarben­ druckeinrichtung oder eine ähnliche Einrichtung ohne Funktions­ begrenzung verwendet werden. Solange der Drucker Funktionen entsprechend dem elektrostatischen Plotter aufweist, kann eine entsprechende selbstgewählte Vorrichtung verwendet werden, wo­ bei dann der Steuerschaltkreis derart strukturiert werden kann, daß er den Druckercharakteristiken entspricht.
Zur Erstellung der Zeichendaten (Buchstaben) wurde ein Mikro­ computer verwendet. Es ist jedoch auch möglich, einen üblichen Textverarbeitungs-Prozessor als Vorrichtung zum Erstellen der einzugebenden Zeichen (Buchstaben) zu verwenden, solange es mit diesem möglich ist, Zeichen (Buchstaben) zu erstellen und Daten auszugeben.
Wie beschrieben, werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Filmleseeinrichtung 2 gelesene Bilddaten in einem Bild­ datenprozessor verarbeitet und als Farbdaten dem Drucker zuge­ führt. Der Drucker gibt sie dann als Mehrfarbendruck aus.
Mit der Bildleseeinrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Mehrfarbendruck eines Originalbildes nach Wahl zu erstel­ len einschließlich der Einfügung von Zeichendaten unter Verwen­ dung einer einfach aufgebauten Filmabtasteinrichtung, eines Mi­ krocomputers und eines elektrostatischen Plotters.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, große Mehrfarbendrucke z.B. in DIN A 0 zu erstellen. Verwendet man einen Mikrocomputer, um ein Bild in mehrere Bildteilberei­ che aufzuteilen, ist es durch Kombination mehrerer kleinerer Kopien möglich, einen großformatigen Druck zu erzeugen. Die Er­ stellungskosten eines solchen Druckes sind wesentlich geringer als eine entsprechende fotografische Vergrößerung.
Neben den beschriebenen Ausführungsformen sind noch weitere Ausführungsformen denkbar, deshalb sind die beschriebenen Aus­ führungsformen nur als beispielhafte Angaben zu verstehen.
Bezugszeichenliste:
 1 Filmabtasteinrichtung
 2 Mikrocomputer
 2 a Speicher-Disk
 2 b Zeilenpufferspeicher
 3 elektrostatischer Plotter
 6 Druckbereich
10 Film, Dia
12 Fluoreszenzlampe
12 b blaue Lampe
12 r rote Lampe
12 g grüne Lampe
14 r roter Spiegel
14 g grüner Spiegel
15 Linse
16 Bildzeilensensor
20 Bedienpanele
21 Starttaste
22 Vergrößerungstaste
23 Farbeinstelltaste
25 Eingabeöffnung
27 Beleuchtungseinrichtung
30 Farbkopie, Überlagerungsbild
32 Bilddaten
35-38 Zeichendatenausgang
35 schwarze Daten
36 Cyan-Daten
37 rote Daten
38 gelbe Daten
40 Komparator
43 FIFO-Pufferspeicher
43 a Pufferspeicher
44 Daten-Expansions-Komparator-Schaltkreis
44 a Steuerschaltkreis
44 b einfacher Komparatorschaltkreis
47 Schnittstelle
50 Wechselpunkt-Koordinatenachse
51 Zeichenstruktur

Claims (13)

1. Bildleseeinrichtung, gekennzeichnet durch:
Mittel (1) zum Lesen von Bilddaten von einem Originalfarbfilm und zur Erzeugung eines elektrischen Bildsignales entsprechend der gelesenen Bilddaten;
Bildsignal-Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung des elektri­ schen Bildsignales;
eine Mikrocomputereinrichtung (2) zur Erstellung von Zeichen­ daten (alphanumerische Daten);
Datenvergleichsmittel (40) zum Empfang und zur Überlagerung des verarbeiteten elektrischen Signales und der erzeugten Zeichen­ daten und
Druckmittel (3) zum Abdruck der überlagerten Daten als Farbko­ pie.
2. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lesemittel (1) derart ausge­ staltet sind, daß sie die Bilddaten von einem Negativfilm lesen können.
3. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lesemittel (1) eine Mehrzahl von Bildzeilensensoren (16) in einer Filmabtasteinrichtung (1) aufweisen, um die Bilddaten auf einem Film Zeile um Zeile zu lesen und um gleichzeitig mehrere von Bilddatenzeilen zu lesen.
4. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel eine Bilddichte entsprechend einer Anzahl von Bilddaten pro Druckbe­ reich errechnen.
5. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Mikrocomputer (2) ein vir­ tueller Bildbereich auf einem Monitorbildschirm zugeordnet ist, um die Zeichendaten dort zu positionieren.
6. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mikrocomputer (2) derart aus­ gestaltet ist, daß er die Bilddaten in Form eines Bitmusters analysiert.
7. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mikrocomputer (2) derart ausgestaltet ist, daß er die Zeichendaten in Form eines Bit­ musters einschließlich einer Adresse analysiert.
8. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mikrocomputer (2) derart ausgestaltet ist, daß er die Zeichendaten in Form eines Bit­ musters einschließlich von Farbtondaten analysiert.
9. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mikrocomputer (2) derart ausgestaltet ist, daß er die Zeichendaten in Form eines Bit­ musters einschließlich Prioritätsdaten analysiert.
10. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vergleichsmittel einen Kom­ paratorschaltkreis (40) umfassen, wobei der Komparatorschalt­ kreis derart ausgestaltet ist, daß er den Zeichendaten gegen­ über den Bilddaten Priorität zuordnet.
11. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckmittel einen elektro­ statischen Plotter (3) aufweisen, wobei der Plotter derart aus­ gestaltet ist, daß er eine Farbkopie des gelesenen Bildes mit den darauf abgedruckten Zeichen drucken kann.
12. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Plotter (3) derart ausge­ staltet ist, daß er die Zeichendaten als weiße (Zwischenraum) Zeichen darstellen kann.
13. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Plotter (3) derart ausge­ staltet ist, daß er die Zeichendaten als Farbzeichen abdrucken kann.
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