DE1937769C3 - Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter - Google Patents
Auskleidungs-Hohlkörper für AerosolbehälterInfo
- Publication number
- DE1937769C3 DE1937769C3 DE1937769A DE1937769A DE1937769C3 DE 1937769 C3 DE1937769 C3 DE 1937769C3 DE 1937769 A DE1937769 A DE 1937769A DE 1937769 A DE1937769 A DE 1937769A DE 1937769 C3 DE1937769 C3 DE 1937769C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- hollow body
- opening
- dome
- opening edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/60—Contents and propellant separated
- B65D83/62—Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
- Y10T29/4987—Elastic joining of parts
- Y10T29/49872—Confining elastic part in socket
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausivleidungs-Hohlkörper
für Aerosolbehälter, der aus einem flexiblen zusammendrück- oder -faltbaren Werkstoff besteht und
mit seinem Öffnungsrand zwischen dem die Einsetzöffnung eines domförmigen Deckels begrenzenden Rollrand
und einem in diese öffnung einsetzbaren Entnahmeventil abdichtend festlegbar ist, und bei dem
am Öffnungsrand ein beim Einschieben des Hohlkörpers in den Behälter als Griff- und Haltestück dienender,
nach dem Einziehen abtrennbarer Kopf angeformt ist, von dem aus der Hohlkörper in seinem Wandungsverlauf
dem Rollrand und der domförmigen Gestalt des Deckels angepaßt ist.
Es ist allgemein bekannt, Auskleidungs-Hohlkörper am Rand mit einem angeformten Flansch zu versehen
(vgl. US-PS 28 23 953,33 93 842 und 32 40 399). Derartige
Auskleidungs-Hohlkörper sind jedoch nicht zum Einbringen des Hohlkörpers in einen Aerosolbehälter
geeignet.
Es ist weiterhin bekannt, den Rand des Auskleidungs-Hohlkörpers am domförmigen Deckel festzukleben
(vgl. US-PS 34 07 974).
Es ist üblich, daß Aerosolbehälter fabrikmäßig so weit fertiggestellt werden, daß lediglich noch das Entnahmeventil
eingebaut werden muß, was im allgemeinen erst beim Abfüller nach Einbringen des Füllgutes in den
Aerosolbehälter erfolgt. Nach Anbringen des Ventils wird mit entsprechenden Vorrichtungen durch ein
Bodenventil der unterhalb de Auskleidungs-Hohlkörpers
befindliche Raum mit einem Treibmittel gefüllt. Bc^
dieser Sachlage ist es außerordentlich wichtig, daß der Aiisklcidungs-Hohlkörper an dem Aerosolbehälter im
I lcrstellungswerk zuverlässig befestigt ist. so daß nicht
•lic (icfahr besteht, daIj er beim Einfüllen des Γ-'iJllput«?.-
!Ii den Acr'iMiihfh.ilt·..-: füll! firi"|- sich teiLveisr vm:
diesem löst, da ein solcher Behälter Ausschußware ist. Derartige Aerosolbehälter sind allgemein bekannt (vgl.
CH-PS 4 47 968 und FR-PS 13 03 048).
In einem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag ist ein Auskleidungs-Hohlkörper der in Frage stehenden
Art vorgesehen, der mit seinem öffnungsrand zwischen dem die Einsetzöffnung eines domförmigan Deckels
begrenzenden Rollrand und einem in diese Öffnung einsetzbaren Entnahmeventil abdichtend festlegbar ist.
ίο An dem öffnungsrand dieses Hohlkörpers ist ein als
Griff- und Haltestück dienender Kopf angeformt, der ein sicheres Halten des Hohlkörpers beim Einschieben
in die Aerosolbehälter gewährleistet und der nach dem F.insetzen des Hohlkörpers abtrennbar ist. Von diesem
Kopf geht der Hohlkörper aus und ist in seinem Wandungsverlauf dem Rollrand und der domförmigen
Gestalt des Deckels angepaßt (vgl. DT-PS IC 02 425). Bei diesem vorgeschlagenen Hohlkörper setzt sich der
Kopf von dem dem Rollrand angepaßten nach außen konkaven oberen Abschnitt des Hohlkörpers kontinuierlich
in dem Kopfabschnitt in Form einer radial nach außen konvexen Krümmung vom großem Radius fort,
der an seinem freien Ende knickfrei in einen etwa kegelförmigen oberen Abschnitt übergeht. Die Praxis
hat gezeigt, daß nach Entfernen des Kopfabschnittes sich der Auskleidun^s-Hohlkörper aus semer Stellung
innerhalb des Rollrandes und des domförmigen Deckels herauszieht, und zwar trotz genauer Anpassung des
Wandungsverlaufes des Auskleidungs-Hohlkörpers an die Randeinrollung des domförmigen Deckels.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und durch einfache Maßnahmen zu gewährleisten, daß
der Auskleidungs-Hohlkörper vor dem Einsetzen des Ventils merklich zuverlässiger als bisher, selbst bei
rauher Handhabung des halbfertigen Werkstückes, in der eingesetzten Stellung verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abtrennbare Kopf einen kv. jelstumpfförmigen
Abschnitt aufweist, dessen Ende von größerem Durchmesser an den dem Rollrand angepaßten öffnungsrand
des Hohlkörpers über eine Umfangskante von gegenüber der Rundung des Öffnungsrandes vernachlässigbarem
Krümmungsradius und einem Durchmesser größer als die lichte Weite des Rollrandes anschließt. Hierbei
hat sich überraschenderweise gezeigt, daß lediglich durch die genannte Abwandlung des abtrennbaren
Kopfes des Auskleidungs-Hohlkörpers und durch die genannte Ausbildung der Übergangsstelle zwischen
diesem Kopfstück und dem an die Gestalt des Rollrandes angepaßten öffnungsrand des Hohlkörpers
das selbsttätige Herausgleiten des Auskleidungs-Hohlkörpers aus seiner Sitzstellung, selbst bei rauher
Behandlung, zuverlässig vermieden werden kann. Ganz offensichtlich erhält der öffnungsrand des Hohlkörpers
durch die abrupte Übergangsstelle zwischen seiner Rundung und dem kegelstumpfförmigen Kopfabschnitt
einen wesentlich festeren Halt an der Randeinrollung, als dies bisher der Fall war. Damit wird auf ganz
besonders einfache Weise das bisher in der Praxis nachteilige Problem zuverlässig gelöst und sichergestellt,
daß die Ausschußquote durch mangelhaften Sitz des Ausklcidungs-Hohlkörpers in dem Aerosolbehälter
vor dem Einsetzen des Ventils außerordentlich klein gehalten werden kann.
hs Vorteilhafterweise schließt die Wandung des kepel
stumpfsinnigen Abschnittes mit einer zur Achse de:,
f lolilkorpers parallelen Linie einen Winke! kleiner als
!()' ein. Durch dies;-π Vv'mke! wir-i du IVinn der an den
Öffnungsrand anschließenden Kante maßgeblich bestimmt in einer Weise, welche in zufriedenstellender
Form die Überwindung der gezeigten Probleme sicherstellt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den oberen Teil eines Aerosolbehälters mit
einem Auskleidungs-Hohlkörper gemäß der Erfindung vordem Abtrennen des Kopfes,
F i g. 2 im größeren Maßstabe und im senkrechten Schnitt den Rollrandbereich des domförmigen Deckels
und den zugehörigen Öffnungsrand des eingesetzten Auskleidungs-Hohlkörpers nach dem Abtrennen des
Kopfes,
F i g. 3 den Aerosolbehäl'er nach F i g. 1 nach Einsetzen des Ventils und
Fig.4 im größeren Maßstabe und in Form einer
Kennzeichnung die Ausbildung des oberen Bereiches
des Auskleidungs-Hohlkörpers.
Der in den Figuren gezeigte Aerosolbehälter !0 weist,
wie üblich, einen Rumpf 11 und einen domförmigen Deckel 12 auf, die über eine Doppelfalznaht 15 fest
miteinander verbunden sind, wobei der domförmige Deckel unmittelbar angrenzend an die Naht 15 eine
ringförmige, axial nach oben offene Vertiefung 16, einen daran anschließenden domförmigen Abschnitt 17 und
einen daran anschließenden, nach außen gerichteten Rollrand 18 aufweist.
In den Aerosolbehälter ist ein Auskleidungs-Hohlkörper 13 zur Aufnahme des Füllgutes eingesetzt, der aus
einem flexiblen, zusammendrück- oder -faltbaren Werkstoff besteht (z. B. Polyäthylen) und der durch
Blasformen hergestellt wird. Der eigentliche Füllraum 20 des Auskleidungs-Hohlkörpers weist über seine
axiale Länge mehrere das Zusammenklappen bei der Entleerung erleichternde Falten 21 bis 23 auf. Daran
schließt sich ein oberer an die Vertiefung und den domförmigen Abschnitt des Deckels anliegender
Abschnitt 25 an, der in einen den öffnungsrcnd 27 des
Hohlkörpers bildenden, radial nach außen nutenförmigen Wandabschnitt 28 übergeht, dessen Krümmungsradius
an den Krümmungsradius des Rollrandes angepaßt ist. Der Auskleidungs-Hohlkörper 13 weist oberhalb des
Öffnungsrandes 27, wie üblich, einen nach dem Einziehen abtrennbaren Kcpf 24 auf.
Aus F i g. 4 ist der genauere Verlauf der Wandung des Auskleidungs-Hohlkörpers vom Abschniu 25 bis zum
Kopfabschnitt 24 zu erkennen. Dabei dienen die aus Fig.4 ersichtlichen Übergangsbereiche 31 bis 33 mit
den Radien Λ1 bis R3 zwischen dem Abschnitt 25 und
dem Öffnungsrand 27 zur genauen Anpassung des Auskleidungs-Hohlkörpers an die betreffenden Bereiche
des domförmigen Deckels 12 zwischen dem domförmigen Wandteil 17 und dem Rollrand 18. Der
Radius des radial nach außen konkaven und den Öffnungsrand 27 bildenden Wandabschnittes des
Hohlkörpers ist mit Ä5 bezeichnet Der Kopf 24 schließt
sich an den Öffnungsrand 27 des Hohlkörpers über eine Umfangskante 34 mit dem Krümmungsradius /?4 an,
wobei dieser Radius klein gegenüber den zuvor genannten Radien ist. Die Radien Ri bis R3 und der
Radius R5 können Werte von 0,16 cm, 0,19 cm, 0,12 cm
ίο bzw. 0,;6cm aufweisen, während der Radius Λ4 der
Umfangskante 34 wenig mehr als eine leichte Abrundung der Umfangskante 34 darstellt und gegenüber
der Rundung Ä5 des Öffnungsrandes 27 vernachlässigbar klein ist Die Umfangskante 34 liegt an dem
sich nach außen erweiternden Bereich des Öffnungsrandes 27 an einer Stelle mit einem Durchmesser D', der
größer ist als die lichte Weite Odes Rollrandes 18.
In Fig.A ist auch der Querschnittsverlauf der
Wandung des Auskleidungs-Hohlkö <ers gemäß dem
obengenannten älteren Vorschlag durcii at gesiricheite
Linie angedeutet. Man erkennt, daß bei diesem älteren Vorschlag der Kopfabschnitt an die Außenrundung des
Öffnungsrandes 27 tangential mit einer radial nach außen konvexen Krümmung von sehr großem Radius
Rf> anschließt An seinem außenliegenden Ende geht
diese Krümmung tangential in einen üblichen kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 36 über, der auch an
dem Kopfabschnitt des Auskleidungs-Hohlkörpers gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Statt dieses nach
außen konvexen Wandabschnittes wird die mehr oder weniger scharfe Umfangskante 34 dadurch gebildet daß
an dieser Stelle an den Öffnungsrand 27 ein kegelstumpfförmiger
Abschnitt 26 anschließt, dessen Wandung zweckmäßigerweise mit einer zur Achse des
Hohlkörpers 13 parallelen Linie einen Winkel kleiner als 10'', vorzugsweise einen Winkel von etwa 5°
einschließt.
Nach Einsetzen des Auskleidungs-Hohlkörpers in den Aerosolbehälter in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung
wirr der Kopf 24 dicht oberhalb der Umfangskante 34 abgetrennt, wobei in Fig. 2 die Schnittkante bei 35
angedeutet ist. Die vom Rollrand 18 etwas aufstehende Schnittkante 35 wird dann durch ein erhitztes Werkzeug
37 mit einer dem Krümmungsradius des Rollrandes 18 angepaßten Ringnut 38 niedergeformt, wie dies
gestrichelt in F i g. 2 dargestellt ist.
Danach kann der vorbereitete Aerosolbehälter an den Abfüller verschickt und von diesem mit dem Füllgut
gefüllt werden, worauf das Ventil 14 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eingesetzt werden kann. Die
Verbindung erfolgt dabei über einen Bördelrand 40 am Ventil ;Jer über den Öffnungsrar.d 27 und den Rollrand
18 greift und mit diesen über ein Dichtungsmittel 5 fest verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter, der aus einem flexiblen, zusammendrück- oder
-faltbaren Werkstoff besteht und mit seinem Öffnungsrand zwischen dem die Eim.etzöffnung
eines domförmigen Deckels begrenzenden Rollrand und einem in diese öffnung einsetzbaren Entnahmeventil
abdichtend festlegbar ist, und bei dem am Öffnungsrand ein beim Einschieben des Hohlkörpers
in den Behälter als Griff- und Haltestück dienender, nach dem Einziehen abtrennbarer Kopf
angeformt ist, von dem aus der Hohlkörper in seinem Wandungsverlauf dem Rollrand und der
domförmigen Gestalt des Deckels angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare
Kopf (24) einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (26} aufweist, dessen Ende vom größeren
Durchmesser an den dem P.oürand (18) angepaßten Öffnungsrand (27) des Hohlkörpers (13) über eine
Umfangskante (34) von gegenüber der Rundung des Öffnungsrandes vernachlässigbarem Krümmungsradius
(RA) und einem Durchmesser (D')größer als die lichte Weite (D)des Rollrandes (18) anschließt.
2. Auskleidungs-Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
kegelstumpfförmigen Abschnittes (26) mit einer zur Achse des Hohlkörpers (13) parallelen Linie einen
Winkel kleinr.rals 10° einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78351668A | 1968-12-13 | 1968-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937769A1 DE1937769A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1937769B2 DE1937769B2 (de) | 1977-08-25 |
DE1937769C3 true DE1937769C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=25129514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937769A Expired DE1937769C3 (de) | 1968-12-13 | 1969-07-25 | Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3549058A (de) |
DE (1) | DE1937769C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3813011A (en) * | 1971-05-11 | 1974-05-28 | S Harrison | Aerosol can for dispensing materials in fixed volumetric ratio |
GB1455453A (en) * | 1973-11-13 | 1976-11-10 | Petterson T H | Barrier package and method of manufacture |
US4117951A (en) * | 1975-05-07 | 1978-10-03 | Cebal | Aerosol dispenser liner |
US4233725A (en) * | 1979-02-09 | 1980-11-18 | Nicholas A. Mardesich | Method and apparatus for inserting a flexible inner container within a rigid outer container |
CA1255957A (en) * | 1988-09-20 | 1989-06-20 | Edgar H. Davis | Snow shovel |
US5915595A (en) * | 1996-08-21 | 1999-06-29 | U.S. Can Company | Aerosol dispensing container and method for assembling same |
JP3992256B2 (ja) * | 1998-10-01 | 2007-10-17 | 東洋エアゾール工業株式会社 | 二重エアゾール容器及びその製造方法 |
-
1968
- 1968-12-13 US US783516A patent/US3549058A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-07-25 DE DE1937769A patent/DE1937769C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937769A1 (de) | 1970-07-02 |
US3549058A (en) | 1970-12-22 |
DE1937769B2 (de) | 1977-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1657136C3 (de) | Verschlußdeckel für Behälter | |
DE1939153A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln und fuer diese Vorrichtung geeignete Kupplung zwischen zwei Kunststoffteilen | |
DE1479321A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von plastischen Gegenstaenden | |
DE3206245A1 (de) | Bausatz fuer einen kappenverschluss | |
DE1937769C3 (de) | Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter | |
DE1942312C3 (de) | Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe | |
DE1602425B1 (de) | Verfahren zum Auskleiden eines starren Behaelters sowie Auskleidung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2107855A1 (de) | Verschluß | |
DE2831811A1 (de) | Endverschluss fuer einen insbesondere zylindrischen behaelter | |
DE2142740A1 (de) | Tube | |
CH459872A (de) | Verschluss zum Zusammenhalten und Verschliessen schlauchförmiger Behälter | |
DE1164864B (de) | Flaschenverschluss | |
DE2304538A1 (de) | Zusammenfaltbarer innenbehaelter fuer druckbehaelter | |
DE1940171B2 (de) | Verschlusskappe fuer behaelter mit einem mit gewindeelementen versehenen hals | |
DE1757712A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Behaelters mittels einer Kappe | |
DE672886C (de) | Vorrichtrung zum Praegen von Faltrillen oder Faltkanten fuer den Faltverschluss von Behaeltern aus Papier o. dgl. und mit dieser Vorrichtung erzeugter Behaelter | |
DE1586608A1 (de) | Blechdose | |
DE1602425C (de) | Verfahren zum Auskleiden eines star ren Behalters sowie Auskleidung zur Durch fuhrung des Verfahrens | |
DE7008435U (de) | Verpackungsbehaelter mit abdichtendem verschluss. | |
DE899775C (de) | Behaelter, insbesondere Schutzhuelle oder -huelse fuer zusammendrueckbare Tuben fuer Pasten und andere auspressbare Stoffe | |
DE684313C (de) | Flasche aus Papier o. dgl. mit einem durch Falten und Verpressen der Falten gebildeten verjuengten Hals sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen solcher Flaschen | |
DE614753C (de) | Verschlusseinrichtung fuer Gefaesse | |
DE601131C (de) | Pappbehaelter | |
AT159852B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tuben aus Papier, Pappe, Zellglas od. dgl. | |
DE1928992C (de) | Verpackungsbehälter fur block formigen Inhalt, insbesondere Speise eis, sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derartiger Behalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |