DE1937769C3 - Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter - Google Patents

Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausivleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter, der aus einem flexiblen zusammendrück- oder -faltbaren Werkstoff besteht und mit seinem Öffnungsrand zwischen dem die Einsetzöffnung eines domförmigen Deckels begrenzenden Rollrand und einem in diese öffnung einsetzbaren Entnahmeventil abdichtend festlegbar ist, und bei dem am Öffnungsrand ein beim Einschieben des Hohlkörpers in den Behälter als Griff- und Haltestück dienender, nach dem Einziehen abtrennbarer Kopf angeformt ist, von dem aus der Hohlkörper in seinem Wandungsverlauf dem Rollrand und der domförmigen Gestalt des Deckels angepaßt ist.
Es ist allgemein bekannt, Auskleidungs-Hohlkörper am Rand mit einem angeformten Flansch zu versehen (vgl. US-PS 28 23 953,33 93 842 und 32 40 399). Derartige Auskleidungs-Hohlkörper sind jedoch nicht zum Einbringen des Hohlkörpers in einen Aerosolbehälter geeignet.
Es ist weiterhin bekannt, den Rand des Auskleidungs-Hohlkörpers am domförmigen Deckel festzukleben (vgl. US-PS 34 07 974).
Es ist üblich, daß Aerosolbehälter fabrikmäßig so weit fertiggestellt werden, daß lediglich noch das Entnahmeventil eingebaut werden muß, was im allgemeinen erst beim Abfüller nach Einbringen des Füllgutes in den Aerosolbehälter erfolgt. Nach Anbringen des Ventils wird mit entsprechenden Vorrichtungen durch ein Bodenventil der unterhalb de Auskleidungs-Hohlkörpers befindliche Raum mit einem Treibmittel gefüllt. Bc^ dieser Sachlage ist es außerordentlich wichtig, daß der Aiisklcidungs-Hohlkörper an dem Aerosolbehälter im I lcrstellungswerk zuverlässig befestigt ist. so daß nicht •lic (icfahr besteht, daIj er beim Einfüllen des Γ-'iJllput«?.- !Ii den Acr'iMiihfh.ilt·..-: füll! firi"|- sich teiLveisr vm:
diesem löst, da ein solcher Behälter Ausschußware ist. Derartige Aerosolbehälter sind allgemein bekannt (vgl. CH-PS 4 47 968 und FR-PS 13 03 048).
In einem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag ist ein Auskleidungs-Hohlkörper der in Frage stehenden Art vorgesehen, der mit seinem öffnungsrand zwischen dem die Einsetzöffnung eines domförmigan Deckels begrenzenden Rollrand und einem in diese Öffnung einsetzbaren Entnahmeventil abdichtend festlegbar ist.
ίο An dem öffnungsrand dieses Hohlkörpers ist ein als Griff- und Haltestück dienender Kopf angeformt, der ein sicheres Halten des Hohlkörpers beim Einschieben in die Aerosolbehälter gewährleistet und der nach dem F.insetzen des Hohlkörpers abtrennbar ist. Von diesem Kopf geht der Hohlkörper aus und ist in seinem Wandungsverlauf dem Rollrand und der domförmigen Gestalt des Deckels angepaßt (vgl. DT-PS IC 02 425). Bei diesem vorgeschlagenen Hohlkörper setzt sich der Kopf von dem dem Rollrand angepaßten nach außen konkaven oberen Abschnitt des Hohlkörpers kontinuierlich in dem Kopfabschnitt in Form einer radial nach außen konvexen Krümmung vom großem Radius fort, der an seinem freien Ende knickfrei in einen etwa kegelförmigen oberen Abschnitt übergeht. Die Praxis hat gezeigt, daß nach Entfernen des Kopfabschnittes sich der Auskleidun^s-Hohlkörper aus semer Stellung innerhalb des Rollrandes und des domförmigen Deckels herauszieht, und zwar trotz genauer Anpassung des Wandungsverlaufes des Auskleidungs-Hohlkörpers an die Randeinrollung des domförmigen Deckels.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und durch einfache Maßnahmen zu gewährleisten, daß der Auskleidungs-Hohlkörper vor dem Einsetzen des Ventils merklich zuverlässiger als bisher, selbst bei rauher Handhabung des halbfertigen Werkstückes, in der eingesetzten Stellung verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abtrennbare Kopf einen kv. jelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, dessen Ende von größerem Durchmesser an den dem Rollrand angepaßten öffnungsrand des Hohlkörpers über eine Umfangskante von gegenüber der Rundung des Öffnungsrandes vernachlässigbarem Krümmungsradius und einem Durchmesser größer als die lichte Weite des Rollrandes anschließt. Hierbei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß lediglich durch die genannte Abwandlung des abtrennbaren Kopfes des Auskleidungs-Hohlkörpers und durch die genannte Ausbildung der Übergangsstelle zwischen diesem Kopfstück und dem an die Gestalt des Rollrandes angepaßten öffnungsrand des Hohlkörpers das selbsttätige Herausgleiten des Auskleidungs-Hohlkörpers aus seiner Sitzstellung, selbst bei rauher Behandlung, zuverlässig vermieden werden kann. Ganz offensichtlich erhält der öffnungsrand des Hohlkörpers durch die abrupte Übergangsstelle zwischen seiner Rundung und dem kegelstumpfförmigen Kopfabschnitt einen wesentlich festeren Halt an der Randeinrollung, als dies bisher der Fall war. Damit wird auf ganz besonders einfache Weise das bisher in der Praxis nachteilige Problem zuverlässig gelöst und sichergestellt, daß die Ausschußquote durch mangelhaften Sitz des Ausklcidungs-Hohlkörpers in dem Aerosolbehälter vor dem Einsetzen des Ventils außerordentlich klein gehalten werden kann.
hs Vorteilhafterweise schließt die Wandung des kepel stumpfsinnigen Abschnittes mit einer zur Achse de:, f lolilkorpers parallelen Linie einen Winke! kleiner als !()' ein. Durch dies;-π Vv'mke! wir-i du IVinn der an den
Öffnungsrand anschließenden Kante maßgeblich bestimmt in einer Weise, welche in zufriedenstellender Form die Überwindung der gezeigten Probleme sicherstellt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den oberen Teil eines Aerosolbehälters mit einem Auskleidungs-Hohlkörper gemäß der Erfindung vordem Abtrennen des Kopfes,
F i g. 2 im größeren Maßstabe und im senkrechten Schnitt den Rollrandbereich des domförmigen Deckels und den zugehörigen Öffnungsrand des eingesetzten Auskleidungs-Hohlkörpers nach dem Abtrennen des Kopfes,
F i g. 3 den Aerosolbehäl'er nach F i g. 1 nach Einsetzen des Ventils und
Fig.4 im größeren Maßstabe und in Form einer Kennzeichnung die Ausbildung des oberen Bereiches des Auskleidungs-Hohlkörpers.
Der in den Figuren gezeigte Aerosolbehälter !0 weist, wie üblich, einen Rumpf 11 und einen domförmigen Deckel 12 auf, die über eine Doppelfalznaht 15 fest miteinander verbunden sind, wobei der domförmige Deckel unmittelbar angrenzend an die Naht 15 eine ringförmige, axial nach oben offene Vertiefung 16, einen daran anschließenden domförmigen Abschnitt 17 und einen daran anschließenden, nach außen gerichteten Rollrand 18 aufweist.
In den Aerosolbehälter ist ein Auskleidungs-Hohlkörper 13 zur Aufnahme des Füllgutes eingesetzt, der aus einem flexiblen, zusammendrück- oder -faltbaren Werkstoff besteht (z. B. Polyäthylen) und der durch Blasformen hergestellt wird. Der eigentliche Füllraum 20 des Auskleidungs-Hohlkörpers weist über seine axiale Länge mehrere das Zusammenklappen bei der Entleerung erleichternde Falten 21 bis 23 auf. Daran schließt sich ein oberer an die Vertiefung und den domförmigen Abschnitt des Deckels anliegender Abschnitt 25 an, der in einen den öffnungsrcnd 27 des Hohlkörpers bildenden, radial nach außen nutenförmigen Wandabschnitt 28 übergeht, dessen Krümmungsradius an den Krümmungsradius des Rollrandes angepaßt ist. Der Auskleidungs-Hohlkörper 13 weist oberhalb des Öffnungsrandes 27, wie üblich, einen nach dem Einziehen abtrennbaren Kcpf 24 auf.
Aus F i g. 4 ist der genauere Verlauf der Wandung des Auskleidungs-Hohlkörpers vom Abschniu 25 bis zum Kopfabschnitt 24 zu erkennen. Dabei dienen die aus Fig.4 ersichtlichen Übergangsbereiche 31 bis 33 mit den Radien Λ1 bis R3 zwischen dem Abschnitt 25 und dem Öffnungsrand 27 zur genauen Anpassung des Auskleidungs-Hohlkörpers an die betreffenden Bereiche des domförmigen Deckels 12 zwischen dem domförmigen Wandteil 17 und dem Rollrand 18. Der Radius des radial nach außen konkaven und den Öffnungsrand 27 bildenden Wandabschnittes des Hohlkörpers ist mit Ä5 bezeichnet Der Kopf 24 schließt
sich an den Öffnungsrand 27 des Hohlkörpers über eine Umfangskante 34 mit dem Krümmungsradius /?4 an, wobei dieser Radius klein gegenüber den zuvor genannten Radien ist. Die Radien Ri bis R3 und der Radius R5 können Werte von 0,16 cm, 0,19 cm, 0,12 cm
ίο bzw. 0,;6cm aufweisen, während der Radius Λ4 der Umfangskante 34 wenig mehr als eine leichte Abrundung der Umfangskante 34 darstellt und gegenüber der Rundung Ä5 des Öffnungsrandes 27 vernachlässigbar klein ist Die Umfangskante 34 liegt an dem
sich nach außen erweiternden Bereich des Öffnungsrandes 27 an einer Stelle mit einem Durchmesser D', der größer ist als die lichte Weite Odes Rollrandes 18.
In Fig.A ist auch der Querschnittsverlauf der Wandung des Auskleidungs-Hohlkö <ers gemäß dem obengenannten älteren Vorschlag durcii at gesiricheite Linie angedeutet. Man erkennt, daß bei diesem älteren Vorschlag der Kopfabschnitt an die Außenrundung des Öffnungsrandes 27 tangential mit einer radial nach außen konvexen Krümmung von sehr großem Radius Rf> anschließt An seinem außenliegenden Ende geht diese Krümmung tangential in einen üblichen kegelstumpfförmigen Wandabschnitt 36 über, der auch an dem Kopfabschnitt des Auskleidungs-Hohlkörpers gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Statt dieses nach außen konvexen Wandabschnittes wird die mehr oder weniger scharfe Umfangskante 34 dadurch gebildet daß an dieser Stelle an den Öffnungsrand 27 ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 26 anschließt, dessen Wandung zweckmäßigerweise mit einer zur Achse des Hohlkörpers 13 parallelen Linie einen Winkel kleiner als 10'', vorzugsweise einen Winkel von etwa 5° einschließt.
Nach Einsetzen des Auskleidungs-Hohlkörpers in den Aerosolbehälter in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung wirr der Kopf 24 dicht oberhalb der Umfangskante 34 abgetrennt, wobei in Fig. 2 die Schnittkante bei 35 angedeutet ist. Die vom Rollrand 18 etwas aufstehende Schnittkante 35 wird dann durch ein erhitztes Werkzeug 37 mit einer dem Krümmungsradius des Rollrandes 18 angepaßten Ringnut 38 niedergeformt, wie dies gestrichelt in F i g. 2 dargestellt ist.
Danach kann der vorbereitete Aerosolbehälter an den Abfüller verschickt und von diesem mit dem Füllgut gefüllt werden, worauf das Ventil 14 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eingesetzt werden kann. Die Verbindung erfolgt dabei über einen Bördelrand 40 am Ventil ;Jer über den Öffnungsrar.d 27 und den Rollrand 18 greift und mit diesen über ein Dichtungsmittel 5 fest verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auskleidungs-Hohlkörper für Aerosolbehälter, der aus einem flexiblen, zusammendrück- oder -faltbaren Werkstoff besteht und mit seinem Öffnungsrand zwischen dem die Eim.etzöffnung eines domförmigen Deckels begrenzenden Rollrand und einem in diese öffnung einsetzbaren Entnahmeventil abdichtend festlegbar ist, und bei dem am Öffnungsrand ein beim Einschieben des Hohlkörpers in den Behälter als Griff- und Haltestück dienender, nach dem Einziehen abtrennbarer Kopf angeformt ist, von dem aus der Hohlkörper in seinem Wandungsverlauf dem Rollrand und der domförmigen Gestalt des Deckels angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare Kopf (24) einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (26} aufweist, dessen Ende vom größeren Durchmesser an den dem P.oürand (18) angepaßten Öffnungsrand (27) des Hohlkörpers (13) über eine Umfangskante (34) von gegenüber der Rundung des Öffnungsrandes vernachlässigbarem Krümmungsradius (RA) und einem Durchmesser (D')größer als die lichte Weite (D)des Rollrandes (18) anschließt.
2. Auskleidungs-Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des kegelstumpfförmigen Abschnittes (26) mit einer zur Achse des Hohlkörpers (13) parallelen Linie einen Winkel kleinr.rals 10° einschließt.
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