DE1602425C - Verfahren zum Auskleiden eines star ren Behalters sowie Auskleidung zur Durch fuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden eines star ren Behalters sowie Auskleidung zur Durch fuhrung des Verfahrens

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DE1602425C
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English (en)
Inventor
Herbert Spencer Highland Park IU Ruekberg (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aus- spannen der Erweiterung der Fortsatz der Auskleikleiden eines starren Behälters, insbesondere einer dung abgetrennt wird. .
Aerosoldose, mit einer zusammendrückbaren oder Auf Grund dieses Verfahrens gestaltet sich das
-faltbaren Auskleidung, bei dem in den an beiden Auskleiden eines Behälters der beschriebenen Art Enden noch offenen Rumpf des Behälters eine den 5 außerordentlich einfach und-zuverlässig, da das EinKonturen des Behälters.angepaßte, an ihrem oberen schieben der Auskleidung von der weiteren öffnung Ende eine Erweiterung gegenüber den Konturen des des Behälterrumpfes bis zur Anlage der Erweiterung Behälters aufweisende Auskleidung bis zum Anliegen von innen her an der wulstförmigen Verengung der der Erweiterung am Rand des Behälterrumpfes eingeh Öffnung am anderen Ende des Behälterrumpfes keine bracht, die Erweiterung der Auskleidung zwischen io Schwierigkeit bereitet Ein weiteres Einschieben ist dem Behälterrumpf und einem oberen Verschlußteil jedoch nicht möglich, da der Widerstand durch die des Behälters dichtend eingespannt und anschließend wulstförmige Verengung durch Druck auf die Ausin den Rumpf ein Boden eingesetzt wird. " kleidung nicht überwunden werden kann, da die
Aus der österreichischen Patentschrift 221793 ist Auskleidung zusammendrückbar und zusammenfaltein Verfahren zur Herstellung eines mit thermopla- 15 bar ist. Da in der Zwischenlage nach dem Einschieben stischem Kunststoff ausgekleideten Behälters bekannt, der Auskleidung durch die weitere Öffnung des Bebei dem die Auskleidung in Form eines eingesetzten hälterrumpfes durch dei Verengung der anderen Beutels aus Kunststoff vorgesehen ist. Bei diesem Öffnung ein Fortsatz der Auskleidung hindurchragt, Verfahren wird der Beutel zunächst über einen er- kann über diesen Fortsatz die Auskleidung ohne wärmten Dorn gezogen, so daß sich der Beutelrand ao Schwierigkeit durch die verengte Öffnung des Beerwärmen kann und plastisch wird. Der über den hälterrumpfes so weit hindurchgezogen werden, bis Dorn hinausragende Randteil wird dann nach außen die Einschnürung der Erweiterung der Auskleidung zum Umbördeln abgebogen, so daß der Auskleidungs- über den Wulst der Verengung der Öffnung des Bebeutel an seinem oberen Ende eine Erweiterung hälterrumpfes schnappt In diesem Stadium erreicht gegenüber den Konturen des Behälters aufweist. Der 35 die Auskleidung die endgültige Lage in dem starren Beutel wird dann in den im wesentlichen zylindri- Behälter und wird in dieser Lage von selbst gehalten, sehen und an beiden Enden offenen Behälterrumpf da der Auskleidung durch das' Einschnappen des eingesetzt, wobei die Erweiterung des Beutels über Wulstes der verengten Behälteröffnung in die Einden freien Rand der Behälterrumpföffnung greift schnürung der Erweiterung der Auskleidung im Be-Darauf wird der Deckel aufgesetzt und der Deckel- 30 halter ein sicherer Halt gegeben ist Nach Erreichen rand mit der dazwischenliegenden Erweiterung des dieses Stadiums kann der Fortsatz,, der lediglich zum Beutels gemeinsam um die Kante des Behälterrumpfes Erleichtern des Einziehens der Auskleidung dient, umgebördelt, so daß der Beutelrand mit dem Behälter- ohne Schwierigkeit abgetrennt werden, so daß die rand abdichtend verbunden ist. Anschließend wird Auskleidung im Bereich der Erweiterung endet. Nunder Behälterrumpf in den Behälter eingesetzt. 35 mehr wird der obere Verschlußteil, bei einer Aerosol-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das dose z.B. ein Ventil, abdichtend mit dem verengten eingangs genannte Verfahren zum Auskleiden eines Wulst verbunden, wobei zwischen dem Verschlußteü starren Behälters so weiterzubilden, daß auch solche und dem Wulst die Erweiterung der Auskleidung starre Behälter auf einfache Weise mit einer Aus- dicht eingespannt ist Danach wird in üblicher Weise kleidung versehen werden können, deren Behälter-" 40; der Böden eingesetzt, die Auskleidung mit dem entrumpf von der rein zylindrischen Form abweicht und · sprechenden Material gefüllt und der Zwischenraum an einem Ende eine Verengung aufweist, wie dies zwischen dem Behälterrumpf und der Auskleidung beispielsweise bei den bekannten Aerosoldosen der .' bei einer Aerosoldose mit dem üblichen Treibmittel Fall· ist Bei diesen und ähnlich ausgebildeten Be- gefüllt -
haltern kann die.zusammendrückbare oder zusam- 45 Das Abtrennen des Fortsatzes erfolgt vorteilhaftermenfaltbare Auskleidung nicht von einer Seite voll- weise durch Abschneiden mit Hilfe einer drehbaren ständig in den Behälter eingeschoben werden, da das Schneidklinge.
Hindurchzwängen des weiteren Rumpfes der Aus- - Die Erfindung betrifft ferner eine Auskleidung zum kleidung durch die engere Öffnung des Behälters Durchführen des Verfahrens, die den Konturen des außerordentlich schwierig ist und zur Beschädi- 501 Behälters angepaßt ist und gemäß der Erfindung an gung der Auskleidung führen kann, während das der Deckelseite des Behälters domförmig mit einer Einschieben der Auskleidung vom weiteren" Ende ringförmigen, der Kontur des Wulstes der domförmides Behälters ,her wegen der Zusammendrückbar- , gen Verengung des.Behälterrumpfes angepaßten Einfceit der Auskleidung nur in begrenztem Maße mögr [ schnürung vor der Erweiterung ausgebildet ist, an die lieh ist t j . -; ' .·■'· 55 sich ein nach oben im wesentlichen konisch zulaufen-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin- " der Fortsatz mit einem Griffabschnitt anschließt. Die dung vorgesehen, daß das Einbringen der Ausklei- ' Auskleidung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß dung von der. größeren öffnung des Behälterrumpfes ' der Griff abschnitt eine Nut zum Erfassen der Ausaus bis zum AnHegen der Erweiterung von innen her Ί kleidung mit gabelförmigen Greifelementen aufweist, an einer wulstförmigen Verengung der änderen 60 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand scheöffnung des Behälterrumpfes erfolgt, die Auskleidung mattscher Zeichnungen an zwei Ausführungsbeianschließend von außen an einem im wesentlichen spielen näher erläutert.
konisch zulaufenden, durch die verengte Öffnung des Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Behälterrumpfes hindurchragenden Fortsatz der Aus- von einer durch Blasformen hergestellten Auskleidung gezogen wird, bis eine ringförmige Ein- 65 kleidung.
schnürung der Erweiterung der Auskleidung um den F i g. 2 ist eine Teilansicht und veranschaulicht die
Wulst der . Verengung der Öffnung des Behälter- Vorbereitung der Auskleidung nach F i g. 1 zum Einrumpfes schnappt,'und daß Vor dem dichten Ein- führen in den Rumpf eines starren Behälters.

Claims (4)

  1. 3 4
    Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines starren Behäl- elemente 40, 42 können aufeinander zu verschoben ters mit der von der weiteren öffnung des noch werden, bis sie in die Nut 38 unter dem Griffabschnitt offenen Behälterrumpfes eingeführten Auskleidung. 24' eingreifen. Danach kann die Auskleidung 12 von
    Fig. 4 veranschaulicht die Lage und Anordnung außen durch die verengte öffnung des Wulstes 36'so der Teile nach Fig. 3 im vergrößerten Maßstab. 5 weit gezogen werden, bis die Einschnürung 22 um
    Fig.5 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig.3, den Wulst36 schnappt, welche Stellung in Fig.5 zeigt jedoch einen weiteren Schritt zum Einführen gezeigt ist. Die Auskleidung 12 kann in die in Fig. 5 der Auskleidung in den starren Behälterrumpf. ' gezeigte Stellung in der domförmigen Verengung 30
    F i g. 6 ist ein horizontaler Schnitt entlang der auch gebracht werden, bevor die Verengung 30 mit Schnittlinie 6-6 der Fig. 5. io dem Behälterrumpf 34 verbunden wird.
    Fig. 7 zeigt im vergrößerten Maßstabe das Ver- Die Fig. 8 veranschaulicht den nächsten Verfahrensstadium gemäß F i g. 5. * fahrensschritt, der sich an das Einziehen der Aus-
    Fig. 8 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 . kleidung 12 und an das Entfernen der Greifelemente und veranschaulicht das Abschneiden eines nun nicht 40 und 42 anschließt. Bei diesem nächsten Schritt mehr benötigten Fortsatzes der Auskleidung. 15 wird eine ringförmige drehbare Schneidklinge 44 so
    F i g. 9 veranschaulicht im vergrößerten Maßstab abgesenkt, daß sie mit ihrer Schneidkante 46 an der die Lage der Teile vor der Fertigstellung des Be- Stelle des größten Durchmessers der Erweiterung 16 hälters. angreift und den konisch zulaufenden Fortsatz 20
    Fig. 10 zeigt in weiter vergrößertem Maßstab die und den Griffabschnitt24' mit der dazwischen-Anbringung eines Ventils und die Abdichtung zwi- ao Hegenden Nut 38 von der Auskleidung 12 abtrennt, sehen der Auskleidung und dem domförmigen Deckel F i g. 11 veranschaulicht eine abgewandelte Form
    des Behälters, während der drehbaren Schneidklinge. Diese weist einen zy-
    Fig. 11 eine abgewandelte Möglichkeit für das lindrischen Halter 45 auf, der sich an den Fortsatz20 Zurechtschneiden der fertig in den Behälter einge- oberhalb der Erweiterung 16 anlegt, während eine führten Auskleidung veranschaulicht. 35 Schneidklinge 47 seitlich im Bereich der Erweiterung
    Eine Auskleidung 12 besteht aus einem flexiblen angesetzt und dabei gedreht wird,
    und zusammendrückbaren Material, z. B. aus Kunst- Nach dem Trennvorgang gemäß Fig. 8 oder stoff, und ist durch Blasformen hergestellt. Im dar- Fig. 11 liegt die Auskleidung 12 in der Form vor, gestellten Beispiel umfaßt die Auskleidung 12 einen wie sie Fig. 9 zeigt Die ringförmige Einschnürung zylindrischen Rumpf 14, der eine Erweiterung 16 30 22 umschließt den Wulst 36 über gut die Hälfte der aufweist.-Die Erweiterung 16 schließt an einen dom- Umfangsfläche des Wulstes, wie aus der Lage der förmigen Abschnitt 18 über eine Einschnürung 22 an freien Kante 48 der Auskleidung 12 hervorgeht. Da- und geht andererseits in einen nach oben im wesent- durch wird sichergestellt, daß die Auskleidung 12 liehen konisch zulaufenden Fortsatz 20 über. An den während des nachfolgenden Füllvorganges in ihrer Fortsatz 20-grenzt über eine Nut 38 ein kappenför- 35 Stellung verbleibt
    miger Griff abschnitt 24 an. In Fig. 1 ist der Griff- Schließlich wird gemäß Fig. 10 ein oberer Ver-
    abschnitt 24 mit einem beim Blasformen übrig- schlußteil, hier in Form eines Abgabeventils 50, mit bleibenden Ansatz 26 wiedergegeben. . dem Wulst 36 verbunden. Das Abgabeventil 50 weist
    Nach Fig. 2 wird vor dem Einsetzen.der Aus- ein Abgaberohr52 und einen Rollrand54 auf, der kleidung 12 in einen Behälter der Griff abschnitt 24 40 den Wulst 36 unter Zwischenschaltung einer Dichtung der Auskleidung 12 mittels einer Schneidklinge 28 56 umschließt und dadurch gleichzeitig die Auskleizurechtgeschnitten. Der verbleibende Griffabschnitt dung 12 abdichtend einspannt Danach kann ein vom ist in Fig. 2 und den. anderen Figuren mit 24' be- Behälter aufzunehmendes Produkt in die Auskleidung zeichnet 12 eingefüllt werden, während ein gasförmiges Treib-
    Aus den Fig. 3 und 4 werden die einleitenden 45 mittel in den Bereich58 wischen dem zylindrischen Verfahrensschritte deutlich, mit denen die Ausklei- Rumpf 14 der Auskleidung 12 und dem Behälterdung 12 von der weiteren öffnung des Behälter- rumpf 34 eingefüllt wird, nachdem der Behälterboden rumpf es aus, die an dem in den Figuren nicht ge- eingesetzt worden ist
    zeigten unteren Ende des Behälters vorgesehen ist, in
    den Behälter eingeführt wird. Hierbei wird die Aus- 5° - Patentansprüche:
    kleidung 12 so weit eingeführt, daß sie mit ihrem
    Fortsatz 20 an einer domförmigen Verengung 30, die 1. Verfahren zum Auskleiden eines starren Be-
    beispielsweise als gesonderter Teil über eine Doppel- ' hälters, insbesondere einer Aerosoldose, mit einer falznaht 32 mit einem Behälterrumpf 34 verbunden zusammendrückbaren oder -faltbaren Auskleiist, anliegt. Die domförmige Verengung 30 des Be- 55 dung, bei dem in den an beiden Enden noch halters bildet an der engsten Stelle einen durch Ein- offenen Rumpf des Behälters eine den Konturen
    rollen gebildeten Wulst 36. Auf Grund der Flexibilität' des Behälters angepaßte, an ihrem oberen Ende
    und Zusammenfaltbarkeit der Auskleidung 12 wird eine Erweiterung gegenüber den Konturen.des
    diese normalerweise nicht über die Stellung hinaus- Behälters aufweisende Auskleidung bis zum Angeschoben werden können, welche aus den Fig.3 60 liegen der Erweiterung am Rand des Behälterund 4 ersichtlich ist, da die Durchmesser des Rumpfes ■ rumpfes eingebracht, die Erweiterung der Aus-14 und der Erweiterung 16 der Auskleidung 12 kleidung zwischen dem Behälterrumpf und einem
    wesentlich größer als die Weite des Wulstes 36 der oberen Verschlußteil des Behälters dichtend ein-
    domförmigen Verengung 30 sind. gespannt und anschließend in den Rumpf ein
    Aus den F i g. 5 bis 7 geht der weitere Schritt zum 65 Boden eingesetzt wird, dadurch g e k en η τ Einführen der Auskleidung 12 hervor. Hierzu sind zeichnet, daß das Einbringen der Auskleidung
    zwei gabelförmige Greifelemente 40, 42 vorgesehen, von der größeren öffnung des Behälterrumpfes
    die in Fig. 6 in Draufsicht gezeigt sind. Die Greif- aus bis zum Anliegen der Erweiterung von innen
    her an einer wulstförmigen Verengung der anderen öffnung .des Behälterrumpfes erfolgt, die Auskleidung anschließend von außen an einem im wesentlichen konisch zulaufenden, durch die verengte öffnung des Behälterrumpfe hindurchragenden Fortsatz der Auskleidung gezogen wird, bis eine ringförmige Einschnürung der Erweiterung der Auskleidung um den Wulst der Verengung der öffnung des Behälterrumpfes schnappt, und daß vor dem dichtenden Einspannen der Erweiterung der Fortsatz der Auskleidung abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des Fortsatzes durch Abschneiden mit Hilfe einer drehbaren Schneidklinge erfolgt.
  3. 3. Auskleidung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, die den Konturen des Behälters angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Deckelseite des Behälters domförmig mit einer ringförmigen, der Kontur des Wulstes (36) der domförmigen Ver-■ engung (30) des Behälterrumpfes (34) angepaßten Einschnürung (22) vor der Erweiterung (16) ausgebildet ist, an die sich ein nach oben im wesentlichen konisch zulaufender Fortsatz (20) mit einem Griff abschnitt (24) anschließt.
  4. 4. Auskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (24) eine Nut (38) zum Erfassen mit gabelförmigen Greifelementen (40,42) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    '' I

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