DE2054293C3 - Tamponapplikator für einen Feuchtigkeit absorbierenden Menstruationstampon - Google Patents
Tamponapplikator für einen Feuchtigkeit absorbierenden MenstruationstamponInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tamponapplikator für einen Feuchtigkeit absorbierenden Menstruationstampon
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Feuchtigkeit absorbierende Menstruationstampons bestehen aus stark komprimiertem Fasergewebe,
welches bei Feuchtigkeitsaufnahme sein Volumen beträchtlich vergrößert. Werden solche Menstruationstampons in ihren Applikatorverpackungen auch nur
geringfügig feucht gelagert, so erfahren die Tampons eine derartige Volumenzunahme, daß ein leichtes
Ausstoßen des Tampons aus dem Applikator nicht mehr möglich ist
Es ist bereits ein Tamponapplikator bekannt (CH-PS 4 52 792), bei welchem der Mantel einen nicht-kreisförmigen
Querschnitt und der Tampon einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, so daß der Tampon den Mantel
nur längs einiger über den Umfang verteilter Mantellinien berührt und Zwischenräume zwischen der Tamponoberfläche
und der Mantelinnenfläche gebildet sind, in welche sich der Tampon bei Feuchtigkeitsaufnahme
ausdehnen kann. Bei dieser Ausdehnung soll der Halter kreisrunde Querschnittsform annehmen.
Die bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß das Einführen des Halters bei die Leerräume des Halterquerschnittes
nicht ganz einnehmendem Tampon wegen des dann vorhandenen nichtkreisförmigen Querschnittes
des Halters unangenehm ist. Wegen des maximalen Flächeninhalts des Kreisquerschnittes muß in diesem
Falle daher die Vagina auch stärker geweitet werden als bei voller Ausfüllung des Halterquerschnittes durch den
Tamponquerschnitt. Um den idealen Fall eines Kreisquerschnittes des Halters beim Einführen zu erreichen,
muß der Hersteller daher bestrebt sein, die Leerräume im Halterquerschnitt gerade so groß zu machen, daß sie
mit Sicherheit von dem Tamponquerschnitt ausgefüllt werden. Aufgrund diestr Bemessung ergeben sich
Volumenkräfte des Tampons im Vergleich mit den elastischen Rückstellkräften des Halters, die ein leichtes
Ausstoßen des Tampons nicht mehr gewährleistet sein lassen. Dabei ist zu beachten, daß schon nicht
unerhebliche Haftkräfte beim Ausstoßen des Tampons für die Handhabung der Verpackung bzw. des Injektors
störend sind.
Um bei der bekannten Konstruktion die Leerräume im Halterquerschnitt wirkungsvoll nutzen zu können.
sollte der Tampon den Halter möglichst nicht schon vor Beginn der Lagerung wesentlich verformen. Demzufolge
ist möglichst nur eine Linienberührung zwischen dem Kreisquerschnitt des Tampons und dem Querschnitt des
Halters erwünscht Dies ergibt jedoch, bei den beträchtlichen Herstellungstoleranzen zumindest für
den Tampon Probleme, denn wenn der Radius des Tamponquerschnittes den kleinsten Radius des Halterquerschnittes
nicht ganz erreicht besteht die Gefahr,
ίο daß der Tampon bei der Lagerung aus dem Halter
herausfällt
Es ist auch eine injektorförmige Verpackung für einen
Feuchtigkeit aufnehmenden Menstruationstampon bekannt (US-PS 34 29 312), bei welcher der Halter, in dem
sich der Tampon befindet im Bereich des Abschnittes, in welchem der Kolben gleitet mit achsparallel verlaufenden,
nach innen weisenden Einfaltungen seines Mantels versehen ist Diese bekannte Konstruktion dient dem
Zweck, einen Anschlag für das Einschieben des Tampons in den Halter bei der Herstellung zu schaffen,
sowie die Reibungskräfte zwischen Mantel und Kolben zu verringern und gegebenenfalls größere Herstellungstoleranzen zwischen diesen beiden Teilen zu ermöglichen.
Das Problem der Anpreßkraft des Tampons in dem Halter ist damit nicht gelöst
Es ist auch eine Vorrichtung zum Einführen eines Menstruationstampons bekannt (US-PS 3196 873),
welche aus einer den Tampon aufnehmenden Hülse besteht, die achsparallele Einfaltungen ihrer Wandung
aufweist. Diese bekannten Einfaltungen dienen jedoch dazu, eine Verdrehung des in seiner Form anatomisch
angepaßten Tampons innerhalb der Hülse und relativ zu dieser beim Einführen des Tampons zu verhindern.
Schon kurz nach seiner Herstellung füllt bei diesem bekannten Injektor der Tampon den gesamten Innenquerschnitt
der Hülse vollständig aus; eine Lösung des Problems der zu großen Haftkräfte nach evtl.
Volumenzunahme des Tampons während der Lagerung ist nicht gegeben.
Es ist schließlich auch bekannt, das Einführende des Mantels eines Injektors für einen Feuchtigkeit absorbierenden
Menstruationstampon zur Erleichterung des Einführens konisch auszubilden und zur Erleichterung
des Ausstoßens des Tampons durch dieses konische Einführende dieses in Form von nach innen gerichteten
flexiblen Laschen, die eine geschlossene Front bilden, auszubilden (FR-PS 15 15 087 und CH-PS 4 37 655).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tamponapplikator der eingangs genannten Art für
einen Feuchtigkeit absorbierenden Menstruationstampon zu schaffen, bei welcher trotz für das Einführen
angenehmer äußerer Querschnittsform des Mantels immer ein leichtes Ausstoßen des Tampons beim
Einführen gewährleistet ist, ohne daß bei der Herstellung für Tampon und Mantel zu enge und damit die
Herstellungskosten verteuernde Toleranzen eingehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tamponapplikator gemäß den Patentansprüchen. Die neue Konstruktion
des Tamponapplikators hat den Vorteil, daß bei optimalem Leerraum im Innenquerschnitt des
Mantels für die Volumenzunahme des Tampons auch die äußere Form des Querschnittes des Mantels die für
das Einführen angenehmste Kreisform aufweisen kann,
6.5 unabhängig davon, ob der Tampon voll aufgequollen ist oder nicht. Eine Verformung des Querschnittes des
Mantels beim Aufquellen des Tampons durch Feuchtigkeitsaufnahme beim Lagern findet nicht statt, so daß die
für das Ausstoßen des Tampons aus dem Mantel erforderliche Kraft praktisch immer von der Anpreßkraft
des Tampons an die Einfaltungen der Wandung des Mantels bestimmt wird und somit im wesentlichen
immer gleich ist, unabhängig davon, ob der Tampon ganz aufgequollen ist oder nicht Selbst wenn aufgrund
von erheblichen Herstellungstoleranzen der Tampon die Einfaltungen der Wandung des Mantels zu Beginn
der Lagerung zunächst nicht alle berühren sollte, kann er nicht aijs dem Mantel herausfallen, da ihn die nach
innen gerichteten, flexiblen Laschen aufhalten. Diese
erleichtern darüber hinaus das Einführen des Mantels, wie an sich bekannt Aufgrund der Tatsache, daß die
Laschen das Einführende des Mantels nicht verschließen, sondern zwischen sich eine Öffnung freilassen,
ergibt sich aber ein noch geringerer Widerstand gegen das Ausstoßen des Tampons aus dem Mantel als beim
Stand der Technik.
Bevorzugt ist die Ausführungsform des 2rfindungsgemäßen
Applikators gemäß Anspruch 2 mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Einfaltungen,
welche eine ausgezeichnete Lagefixierung des Tampons mit besonders leichter Ausschiebbarkeit aus dem
Mantel kombiniert
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 hat, sofern aus Kostengesichtspunkten die entsprechenden, immer
noch großzügigen Toleranzen zweckmäßig erscheinen, den Vorteil, daß die Außenabmessungen des Mantels
der injektorförmigen Verpackung auf einem Minimum gehalten werden können.
Es ergibt eine noch leichtere Einführbarkeit durch ein Schmiermittel auf dem Applikator, das die Feuchtigkeitsaufnahme
des Tampons während der Lagerung etwas verringert Als besonders geeignet für das
Schmiermittel hat sich Polyvinylalkohol (Anspruch 6) erwiesen. Dieses Schmiermittel hat den Vorteil, daß es
sehr bald und von selbst wieder von der Schleimhaut entfernt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tamponapplikators mit darin angeordnetem
Tampon und
Fig.2 einen senkrecht zur Achse verlaufenden Querschnitt durch den Tamponapplikator in der Ebene
H-II der F ig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Tampon 1 handelt es sich um einen herkömmlichen Tampon aLS
komprimiertem, Feuchtigkeit absorbierendem MateriaL Der Tampon ί hat einen im wesentlichen quadratischen
Querschnitt von 12 mm Seitenlänge. Er ist 5 cm lang und
besteht aus drei bis fünf Gramm absorbierendem Fasermaterial.
Der Tampon 1 ist im inneren eines zylindrischen Mantels 2 angeordnet Die Wandung des Mantels 2
weist vier Einfaltungen 3 auf, die vor» außen gesehen als Nuten in der Wandung erscheinen. Die Einfaltungen 3
verlaufen parallel zur Achse des Mantels 2. Sie haben aur dem Umfang einen Winkelabstand von 90° und eine
Tiefe von etwa 2 mm. Die Stärke der Wandung des Mantels 2 beträgt 0,7 mm, ihr Material ist flexibles
Polyäthylen. Der lichte Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Einfaltungen 3 im Innenquerschnitt des
Mantels 2 beträgt 12 mm. Der Außendurchmesser des Mantels 2 beträgt etwa 17,5 mm.
Das Einführende des Mantels 2, durch welches der Tampon 1 ausgestoßen wird, besteht aus zwölf Laschen
4, die zur Achse des Mantels 2 hin leicht umgebogen sind. Die zwischen den Enden der Laschen 4
freigelassene öffnung hat einen Durchmesser von etwa 10 mm.
Das zu den Laschen 4 am Einführende des Mantels 2 entgegengesetzte Ende des Mantels 2 geht über einen
Absatz 5 in eine Muffe 6 über, in der ein Kolben 7 verschieblich angeordnet ist Die Muffe 6 und der
Kolben 7 bestehen ebenfalls aus Polyäthylen. Der Kolben 7 hat eine für das vollständige Ausstoßen des
Tampons 1 ausreichende Länge.
Auf den Laschen 4 des zylindrischen Mantels 2 und auf dem Einführende des Tampons 1 ist ein Überzug aus
einem vorzugsweise wasserlöslichen Schmiermittel aufgebracht, beispielsweise eine Schicht aus bestimmten
Polyvinylalkoholen.
An dem der Muffe 6 benachbarten Ende weist der Tampon 1 wie üblich einen Faden auf, an dem er nach
Gebrauch aus der Vagina herausgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tamponapplikator für einen Feuchtigkeit absorbierenden Menstruationstampon, mit einem
etwa zylindrischen Mantel aus flexiblem Kunststoff, der den Tampon umgibt und der an seinem
Einführende zur Achse hin gerichtete, flexible Laschen aufweist, sowie mit einem zum Ausstoßen
des Tampons in den Mantel einschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
(2) über seine ganze Länge wenigstens eine nutenförmige Einfaltung (3) seiner Wandung aufweist,
welche etwa achsparallel verläuft
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2) vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Einfaltungen (3) aufweist
3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaliung(en) (3) mit ihrem
Boden den Tampon (1) haltert (haltern).
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