DE1766760A1 - Tampon fuer medizinische und hygienische Zwecke - Google Patents

Tampon fuer medizinische und hygienische Zwecke

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DE1766760A1
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Germany
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tampon
core
outer shell
compressed
tampon according
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Application number
DE19681766760
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English (en)
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Jowett George Edward
Webster Edward Ernest
Wales Glamorgan
Jones David Thomas
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Sponcel Ltd
Original Assignee
Sponcel Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S604/00Surgery
    • Y10S604/904Tampons

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Pinna SPONCEL LIMITED, in Croydon, Surrey, 185 London Road, England
betreffend:
Tampon für medizinische und hygienische Zwecke.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tampon für medizinische und hygienische Zwecke. Der Tampon ist bestimmt für die Absorption von Flüssigkeit aus Körperhöhlungen, Wunden oder Schnitten.
Der Tampon gemäß der Erfindung besteht aus einem absorptions-* fähigen Kern aus regeneriertem saugfähigen Zellulosematerial, das mindestens teilweise von einer durchlässigen Außenhülle bedeckt ist, welche an der Oberfläche des Zellulosematerials haftet, das seinerseits komprimiert und getrocknet ist, so daß der Kern Querabmessungen aufweist, die verringert sind im Vergleich mit den Querabmessungen des Materials im feucht-entspannten Zustand, wobei die durchlässige Außenhülle eine Expansion des Kerns bei Absorption von Feuchtigkeit zuläßt.
Der Tampon gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß er im trockenen Zustand verringerte Abmessungen aufweist und verhältnismäßig stabil iet, so daß das Einsetzen in eine Körperhöhlung erleichtert wird und in den meisten Fällen ein besonderer Applikator nicht erforderlich iati wenn der Tampon dagegen Feuchtigkeit absorbiert, expandiert er und paßt sich der Körperhöhlung an, wobei er weich und flexibel wird* Die verstärkende Außenhülleverhindert ein Abbrechen
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des Kernmaterials beim späteren Entfernen des Tampons.
Der Tampon gemäß der Erfindung kann mit einem Bändchen aus Baumwolle, Nylon oder anderem Material zur Erleichterung des Herausziehens versehen sein, und zwar kann das Bändchen durch eine Bohrung des Tamponkerns gezogen oder an der Außenhülle befestigt sein. Dabei dient die Außenhülle auch der übertragung des Zugs von dem Bändchen auf das Kernmaterial in gleichmäßiger Weise, so daß ein Bruch des Zellulosekerns vermieden wird.
Die Außenhülle besteht vorzugsweise aus einem Schlauch aus gewebtem oder gewirktem Stoff, der an dem Kernmaterial haftet, welche Haftung bei der Herstellung der regenerierten Zellulose bewirkt wird.
Ein Ende des Tampons kann angeformt sein, beispielsweise durch Beschneiden des Materials vor oder nach dem Komprimieren, um das Einsetzen in eine Körperhöhlung zu erleichtern. Das angeformte Ende kann ein abgerundetes oder trapezförmiges Profil aufweisen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Außenfläche des Tampons mit einem Gleitmittel versehen sein, um das Einsetzen in eine Körperhöhlung zu erleichtern, wobei ein solches Gleitmittel gewählt ist, das nicht wesentlich die Feuchtigkeitsabsorption durch den Tampon behindert und auch nicht selbst soviel Feuchtigkeit enthält, daß der Tampon vorzeitig expandiert wird. Der Tampon kann ferner mit Schutzmitteln gegen Bakterien oder Pilze versehen sein, mit Arzneimitteln, Anfeuchtungsmitteln, Deodorants oder Duftstoffen imprägniert sein oder mit Substanzen zur Erhöhung der hydrophilen Eigenschaften des Tampons.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Tampons gemäß der Erfindung kann der saugfähige Kern des Tampons so komprimiert sein, daß die relativen Querabmessungen des Kerns von vollgesaugten Kernen abweichen von denen im trockenen Zustand, vorzugsweise so, daß die größte Abmessung im feuchten
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Zustand rechtwinklig sich erstreckt zur größten Abmessung im trockenen Zustand. Wenn der Tampon beispielsweise einen elliptischen Querschnitt besitzt - im trockenen Zustand -, so wird er im feuchten Zustand ebenfalls einen elliptischen Querschnitt besitzen, wobei jedoch die Ellipsenhauptachse dort liegt, wo im trockenen Zustand die Nebenachse lag. Die Querschnittsform kann aber auch im trockenen Zustand elliptisch, im feuchten Zustand hingegen rechteckig sein, anstatt elliptisch. In diesem Fall erstreckt sich die längere Seite des Rechtecks senkrecht zur Hauptachse der Ellipse.
Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt den Vorteil, da8 das Einsetzen des Tampons weiter erleichtert wird, während der eingesetzte Tampon sich besser der Form der Körperhöhiung anpaßt und damit den Halt in dieser sichert, so daß die Gefahr der Ausbildung von Sickerkanälen zwischen Körper und Tampon herabgesetzt wird.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen saugfähigen Tampon gemäß der Erfindung im feuchten, entspannten Zustand;
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tampons dar;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines in Fig. 1 oder 2 gezeigten Tampons im trockenen, komprimierten Zustand in einem Applikator;
Fig. 4a und 4b sind Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tampons; und zwar im feuchten bzw. trockenen, komprimierten Zustand; und
Fig. 5a und 5b sind entsprechende Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform des Tampons gemäß der Erfindung.
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Der in Figur 1 gezeigte Tampon umfaßt einen Kern 1 aus regenerierter Zellulose In Form eines feinporigen Saugkörpers mit Verstärkungsfasern. Der Kern besitzt zylindrische Form und ist mit einer innig haftenden schlauchartigen Verstärkungshülle 2 aus rundgewirkter Baumwolle auf dem Außenumfang versehen. Ein Zugbändchen 3 ist durch eine Bohrung 4 des Tampons gezogen. Der Tampon ist im vollgesaugten Zustand gezeigt, welches die Form ist, die er nach der Herstellung zunächst aufweist. Für die Anwendung wird der Tampon in eine Form komprimiert, bei der die Querabmessungen wesentlich kleiner sind als im vollgesogenen (feucht-entspannten) Zustand. Die Kompression kann beispielsweise zwischen beheizten Formplatten erfolgen, oder durch Ziehen eines kontinuierlichen Stranges von Kernmaterial durch eine sich verengende beheizte Form, welcher Strang dann abgelängt wird.
Figur 2 zeigt eine andere Form des Tampons, bei dem Kern 5 eine quaderförmige Gestalt besitzt und mit einer äußeren Verstärkungshülle 6 nur auf den einander gegenüberliegenden größten Quaderflächen aus Baumwollgewebe versehen ist. Ein Zugbändchen ist durch eine Bohrung 8 des Tampons gezogen, so daß es durch die mit Baumwollgewebe abgedeckten Flächen ragt. Der in Figur 2 gezeigte Tampon kann durch Abtrennen von Stücken von einem größeren Block Material, das mit der Baumwollabdeckhülle auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten versehen ist, hergestellt werden. Auch diese Tampons werden getrocknet und komprimiert auf kleiner Querabmessungen, bevor sie benutzt werden; die Kompression kann vor oder nach dem Abtrennen von dem Materialblock erfolgen.
Figur 3 stellt einen Applikator für einen Tampon nach Figur 1 oder 2 dar. Er umfaßt zwei zylindrische Papprohre 9 und 1Φ, die ineinander gleitend angeordnet sind. Der auf zylindrische Form komprimierte Tampon befindet sich in dein Rohr 9 mit dem größeren Durchmesser. Das anstoßend* Ende 10a des Rohres 10 ist, wie gezeigt, abgerundet, um die Verschiebung des Tampons mit Sicherheit zu bewirken. Um den Tampon in eine
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Körperhöhlung einzusetzen, wird zunächst das Rohr 9 eingeführt und dann das Rohr 10 in das Rohr 9 nachgeschoben, um den Tampon zu applizieren. Falls gewünscht, kann das Vorderende des Tampons aus dem Rohr 9 herausragenund zur Erleichterung des Einsetzens abgerundet sein.
Figur 4a zeigt eine mögliche abweichende Querschnittsform des Tampons, der im übrigen Aufgebaut ist wie der Tampon nach Figur 1. Im trockenen Zustand hat dieser Tampon vorzugsweise eine Querschnittsform nach Figur 4b; man erkennt, daß die größte Abmessung des Tampons im trockenen, komprimierten Zustand rechtwinklig liegt zu der größten Abmessung im vollgesogenen Zustand.
In ähnlicher Weise kann ein Tampon, der dem in Figur 2 dargestellten entspricht und eine Querschnittsform nach Figur 5a im feucht-entspannten Zustand besitzt, im trockenen, komprimierten Zustand eine Querschnittsform besitzen, die in Figur 5b gezeigt ist.
Die beschriebenen Tampons gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise mit Cetrimide-Lösung getränkt sein, während sie hergestellt werden, so daß der trockene, komprimierte Tampon 0,1..0,2 Gewichts-% Cetrimide aufweist. Dies ergibt eine Steigerung der Benetzbarkeit des Saugkörper-Materials und verleiht diesem darüber hinaus noch bakterizide Eigenschaften.
Patentansprüche;
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Claims (5)

Patentansp r ü c h e
1) Tampon für medizinische und hygienische Zwecke, gekennzeichnet durch einen absorptionsfähigen Kern (1, 5) aus regeneriertem, saugfähigen Zellulosematerial, das mindestens teilweise eine durchlässige Außenhülle aus Verstärkungsmaterial aufweist, welches an der Außenoberfläche des Kernmaterials haftet, das seinerseits getrocknet und auf Querabmessungen komprimiert ist, die gegenüber den Querabmessungen im vollgesogenen (feucht-entspannten) Zustand verringert sind, und durch eine Außenhülle (2, 6), die die Expansion des Kernmaterials bei der Feuchtigkeitsabsorption zuläßt.
2) Tampon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zugbändchen, das durch eine Bohrung des Kerns geführt ist und durch die Außenhülle ragt.
3) Tampon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle einen Schlauch aus gewirktem oder gewebtem Stoff umfaßt, der den Kernumfang umgibt.
4) Tampon nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Kern so komprimiert ist, daß die relativen Querabmessungen im feuchten Zustand von denen im trockenen Zustand abweichen.
5) Tampon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Querabmessung im feuchten Zustand rechtwinklig sich zu der größten Querabmessung im trockenen Zustand erstreckt.
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DE19681766760 1967-07-19 1968-07-15 Tampon fuer medizinische und hygienische Zwecke Pending DE1766760A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33094/67A GB1210254A (en) 1967-07-19 1967-07-19 Improvements in catamenial or similar tampons

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US (1) US3674030A (de)
AT (1) AT287182B (de)
BE (1) BE718371A (de)
CH (1) CH480060A (de)
DE (1) DE1766760A1 (de)
DK (1) DK121315B (de)
FR (1) FR1576698A (de)
GB (1) GB1210254A (de)
IE (1) IE32202B1 (de)
LU (1) LU56535A1 (de)
NL (1) NL6810195A (de)
NO (1) NO120945B (de)

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