DE2127675A1 - Tampon zum Aufnehmen von Menstrualflüssigkeit - Google Patents
Tampon zum Aufnehmen von MenstrualflüssigkeitInfo
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER DIPLING.HANS KARLGOSSEL · DR. JUR. LÜDER WITT
RECHTSANWÄLTE
8 München 22, Widenmayerstraße 23
Telefon [0811] 297194/297834
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851 88 Sundsvall, Schweden ihr zeichen
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Ta0 3. j-uni 1971
Tampon zum Aufnehmen von Menstrualflüssigkeit
Die Erfindung betrifft einen Tampon sum Aufnehmen von
Menstrualflüssigkeit, der wenigstens im Hauptteil aus einem flüssigkeitsabsorbierenden Material, insbesondere
einem lasermaterial besteht.
Zum Erleichtern der Einführung des trockenen Tampons
in die Vagina ist es bereits bekannt, das fasermaterial
mit bestimmten Hilfsmitteln mehr oder weniger zusammenzudrücken, so daß die Querschnittsfläche des Tampons im
zusammengedrückten Zustand erheblich kleiner als die Querschnittsfläche nach dem Einführen des Tampons in die
Vagina ist, wo das flussigkeitsabsorbierende Material sich
ausdehnen kann und soll, um die Absorptionsfähigkeit desselben zu erhöhen. In diesem Pail wird der trockene Tampon
so zusammengedrückt, daß er im wesentlichen eine runde oder rechteckige Querschnittsform erhält« Wenn dieser bekannte
Tampon eingeführt wird, muß, da die VaginalÖffnung die
Form einer Spalte hat, und seitlich durch Muskulatur an dem Beckenboden verschlossen ist, ein nicht unerheb-
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licher Gegendruck von dieser Muskulatur überwunden werden, wodurch sich eine erhöhte Reibung ergibt. Dies wird von
vielen Frauen als unangenehm empfunden. Durch diese Tatsache wird praktisch der Größe der Querschnittsfläche des
trockenen Tampons eine Grenze gesetzt, und damit auch der Menge des absorbierenden Materials pro Längeneinheit des
Tampons, die darin enthalten sein kann. Bei gegenwärtig
ist
im Handel erhältlichen Tampons/dieser Nachteil so groß, daß verschiedene Hersteller empfehlen, auf dem Tampon Vaseline anzubringen, wodurch jedoch das Absorptionsvermögen des Tampons beeinträchtigt wird.
im Handel erhältlichen Tampons/dieser Nachteil so groß, daß verschiedene Hersteller empfehlen, auf dem Tampon Vaseline anzubringen, wodurch jedoch das Absorptionsvermögen des Tampons beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Nachteil der meisten bekannten Tampons besteht darin, daß das absorbierende Material den gesamten Querschnitt
des Tampons ausfüllt, selbst, nachdem der Tampon in seine endgültige Lage in der Vagina eingeführt ist, und
nachdem er sich ausdehnen konnte. Dadurch wird die Fähigkeit des Tampons, Menstrualflüssigkeiten sehr schnell zu absorbieren
oder zu sammeln, begrenzt. Dieser Nachteil zeigt sich besonders dann, wenn größere Mengen Menstrualflussigkeit
plötzlich aus dem Uterus abgegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben erwähnten Nachteile einen Tampon zu schaffen, der
P sowohl bezüglich der Handhabung als auch seiner Funktion nach vorteilhaft ist, wenn er in seine endgültige Lage eingeführt
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Tampon einen Abschnitt aus flüssigkeitsabsorbierendem Material aufweist, der im nichtzusammengepressten
Zustand zylindrisch oder schlauchförmig ist, an .einer Stelle" eine Verengung hat und an dieser Stelle eine
Einrichtung zum Brausziehen des Tampons aufweist, und daß
der Tampon in seinem trockenen Zustand vor Gebrauch übergefaltet und wenigstens teilweise verdichtet oder zusammengedrückt
ist, wobei er eine insbesondere ovale oder recht-
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eckige Querschnittsforin erhält, die für ein leichteres
Einführen des Tampons in die Vagina geeignet ist. Unter
dem Ausdruck "im wesentlichen oval oder rechteckig" in
der QuerSchnittsform ist zu verstehen, daß der Querschnitt
des trockenen Tampons in einer Richtung eine größte ATdmessung^
die wesentlich größer als die größte Abmessung de-s Querschnittes in einer Richtung senkrecht zu der ersten Richtung
ist.
Vorzugsweise sollte das Verhältnis von zwei aufeinander senkrecht stehenden Maximalabmessungen wenigstens 2:1,
vorzugsweise wenigstens etwa 3:1, beispielsweise 4:1 "betragen.
Hach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
besteht der Tampon aus wenigstens einem flüssigkeitsabsorbierendem
Schichtraaterial, das im trockenen Zustand des Tampons an einer oder mehreren Stellen um Achsen umgefaltet
ist, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Tampons liegen, und das in seinem zusammengefalteten
Zustand so zusammen gehalten wird, daß der Tampon im wesentlichen einen ovalen oder rechteckigen Querschnitt im
oben erwähnten Sinne hat. In diesem Fall können die wechselweise aneinander angreifenden Abschnitte oder Faltungen des
Schichtmaterials entweder nicht miteinander verbunden sein oder sie können durch Bindeglieder miteinander verbunden
sein, die sich in einer feuchten Umgebung leicht auflösen. Die Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß der
Tampon an den Abschnitten oder Falteteilen angewirkt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Tampon so ausgeführt, daß der Tampon in seiner Gebrauchsstellung und nachdem die gegebenenfalls vorgesehenen Zusammenhaltmittel
für das Blattmaterial nicht mehr wirksam sind, sich aus-dehnen kann, wobei er wenigstens eine Höhle
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im Innern "bildet, die zur öffnung des Uterus hin geöffnet
sein und die Menstrualflüssigkeit aufnehmen kann, um die Absorption dieser Flüssigkeit durch das Schichtmaterial
zu erleichtern. Der Tampon kann wenigstens zum größten Teil aus einem Schichtmaterial in Form eines kurzen Schlauches
oder einer Tasche ausgebildet sein, die bei kreisförmig zylindrischer Form einen Außendurchmesser von wenigstens
20 mm, vorzugsweise von wenigstens 30 mm haben sollte, so daß sie den Querschnitt der Vagina voll ausfüllt, wobei
die innere Höhlung des Schlauches oder der Tasche eine erhebliche Menge Menstrualflüssigkeit aufnehmen kann.
* Das Schichtmaterial kann vorzugsweise aus einer relativ
dicken inneren Schicht aus flüssigkeitsabsorbierendem Material mit einem relativ schwachen inneren Zusammenhang
sein, das wenigstens an der Außenfläche des Tampons mit einer dünnen Faserschicht überzogen ist, die relativ stark
innerlich zusammenhält und verhindern kann, daß Fasern aus der inneren Schicht freikommen können. Wenn der Tampon die
Form eines Schlauches oder einer Tasche hat, ist die dünne Faserschicht vorzugsweise so angeordnet, daß sie auch die
Innenfläche des Schlauches oder der Tasche bedeckt, wobei in diesem Fall die dünne Faserschicht vorzugsweise cfe Form
eines Schlauches hat, der teilweise von innen nach außen
k umgewendet ist. Dieser Schlauch kann im endgültigen Zustand
des Tampons an seinen Enden zusammengezogen werden, wobei in diesem Fall die beiden Enden gemeinsam durch eine Schnur
oder einzeln durch Schnurenden verschlossen werden können, die zu einer gemeinsamen Schnur gehören. Die Funktion dieser
Schnur ist an sich bekannt und besteht darin, das Herausziehen des Tampons nach Gebrauch zu erleichtern. Die erwähnte
Ausführungsform, bei der die Enden des Schlauches, die teilweise
umgewendet sind, durch einzelne Fadenenden verschlossen sind, ist die bevorzugte Ausführungsform, da in diesem
Fall eine doppelte Sicherheit beim Herausziehen des Tampons gegeben ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
beiliegenden Zeichnungen "beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c in Draufsicht, Seitenansicht bzw. im Schnitt einen Tampon nach einer ersten Ausführungsform der
Erfindungj
Fig. 2a bis 2c in ähnlicher Weise ein zweites Ausführungsbeispiel j
Fig. 3a bis 3c und Pig. 4a bis 4c auf ähnliche Weise abgewandelte
Ausführungsformen dea in den Figuren 2 gezeigten !Tampons;
Fig.*5a, b und 6a, b in Draufsicht bzw. Seitenansicht ein
weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles, bei dem der Tampon durch doppeltes
Falten eines Schlauches oder eines faschenförmigen
Rohlings hergestellt ist;
Fig. 8 einen Schnitt durch das in Fig, 7 gezeigte Ausführungsbeispiel in seiner endgültigen Form;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine schlauchförmige zum
!Peil umgewendete Oberflächenhülle für einen erfindungsgemäßen Tampon;
Fig. 10 ein ähnliches Beispiel wie Fig. 7» das einen ringförmigen Federteil zum Ausdehnen des Tampons aufweist;
Fig. 11, 12 und 13 ein erfindungsgemäßee Verfahren zur Herstellung
eines Tampons;
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Pig. 14 einen Schnitt durch einen zusammengepressten
■Tampon, wie er durch eine spezielle Faltung hergestellt ist j
Pig. 15 ein Ausführungsbeispiel eines Tampons mit zwei
einstüokigeh, hüllenförmigen Hauptteilen; und
Fig. 16 und 17 im Schnitt den zusammengepressten Tampon von Hg5 15, der durch jeweils swei verschiedene
Faltungen hergestellt ist«
Das in den Figuren la bis 1c gezeigte Ausführungsbeispiel
eines 'Tampons 1 ist aus einem flüssigkeitsabsorbierenden Schichtmaterial hergestellt? das vorzugsweise mit einer
dünnen Schutzschicht überzogen ist, wie noch beschrieben wird. Der Tampon, ist in seinem trockenen Zustand vor Gebrauch
gezeigt und ist in eine im wesentlichen fla-ohe Form
zusammengedrückt* Me Länge des Tampons ist mit 1, die Breite
mit B und die Dicke mit T bezeichnet. Das Verhältnis von
B zu S sollte erfinaungsgemäß wenigstens 2«ät vorzugsweise
wenigstens 3 si sein und, ist be sonders geeignet mit einem
Verhältnis von 4s1* Auf Grund der flachen Form ist das Einführen
dea Tampons in die schlitzförmige Vaginalöffnung
erleichtert. Das Verdichten kann mit einem reduzierten Druck ausgeführt werden, so daß keine übermäßige Verdichtung
des absorbierenden Materials erfolgt, sondern eine relativ sohneile Ausdehnung des absorbierenden Materials erfolgen
kann, nachdem der Tampon in die feuchte Umgebung in der Vagina eingeführt worden ist.
Die Figuren 2a bis 2c zeigen einen Tampon 2, der im wesentlichen
dem in den Figuren 1a bis 1c gezeigten Tampon ähnlich ist. In seinem verdichteten Zustand besteht der Tampon aus
zwei oder mehreren übereinanderliegenden Schichten oder
Bahnen aus absorbierendem Material, die an einer Längskante
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oder an "beiden Längskanten des Tampons miteinander einstückig
verbunden sein können. Die Verdichtung sollte genügend groß sein, damit die Schichten oder Bahnen in dem
zusammengepressten Zustand vorzugsweise ohne Verwendung eines besonderen Klebemittels zusammengehalten werden.
Wenn die Verdichtungskraft in geeigneter Weise gesteuert wird, ist die Adhäsion zwischen den Schichten doch genügend
schwach'^1 damit diese sehr schnell in dem feuchten Innenraum
in der Vagina freigegeben werden können, so daß sich die Schichten voneinander trennen. Dadurch wird die Geschwindigkeit,
mit der die Menstrualflüssigkeiten von dem Tampon aufgenommen werden kann, erhöht, da eine schnelle Absorption
der Flüssigkeiten in den Schichten möglich ist. Der Tampon kann, wie noch im Zusammenhang mit Fig. 13 beschrieben
wird, dadurch hergestellt warden, daß ein absorbierendes schichtförmiges Material auf einen Dorn aufgerollt und mit
einer schlauchförmigen Hülle versehen wird, die an beiden Enden mit Schnüren zum Herausziehen verbunden ist, worauf
die Enden des Tampons geschlossen und der Tampon zum Teil in den Tampon hinein umgewendet wird. Die Figuren 3a bis 3c
und 4a bis 4c zeigen, wie es möglich ist, den Tampon, um iÄn im trockenen Zustand zusammenzuhalten, in einem begrenzten
mittigen Bereich 7' oder in einer in der Mitte verlaufenden Längszone 7" mit einer begrenzten Breite zu
verdichten, so daß das absorbierende Material der Abschnitte 8» bzw. 8" außerhalb dieser Fläche oder der Zone nicht oder
nur wenig verdichtet bleiben, so daß diese Abschnitte schnell zur Absorption von Menstrualflüssigkeiten wirksam werden können,
wenn der Tampon eingeführt worden ist.
Die Figuren 5a und 5b zeigen, wie die Verdichtung des Tampons,
um ihn zusammenzuhalten, auf einem begrenzten Bereich der Länge des Tampons vorgenomaen werden kann, so daß an dem
vorderen Ende des Tampons ein nicht verdichteter oder geringfügig verdichteter Abschnitt 8" übrig bleibt.
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Dadurch, wird das vordere Ende des Tampons weicher, so daß
das Einführen des Tampons in die "Vaginalöffnung angenehmer
ist. Die gleiche Wirkung kann in den in den Figuren 3a "bis Jig gezeigten Ausführungsformen erreicht werden. Die Figuren
6a und 6b -zeigen eine Kombination der Ausführungsbeispiele
aus den Figuren 4a "bis 4c und 5a und 5b.
Wie aus den Draufsichten in den Figuren 2a, 3a, 4a, 5a und
6a zu ersehen ist, kann die Fläche des verdichteten Abschnittes des Tampons gleich groß oder größer als die Fläche
des nicht verdichteten oder nur geringfügig verdichteten Abschnittes sein.
Die Yerdichtung des Tampons hat den Hauptzweck, die Querschnittsfläche
des Tampons zu reduzieren, damit das «Einführen des Tampons erleichtert wird oder vielmehr die Verwendung
von so viel absorbierendem Material wie möglich in einer vorbestimmten Querschnittsfläche ermöglicht wird.
Die Verdichtung hat Jedoch auch den Zweck, den Tampon zu versiELfen, so daß er nicht zusammenfällt oder sich anderweitig
verformt, während er eingeführt wird.
Bei der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
ist der Tampon aus einem schlauchförmigen, absorbierenden Schichtmaterial hergestellt. In diesem Zusammenhang wird
darauf hingewiesen, daß auch die Au sführungs forme η gemäß den Figuren 1 bis 5 gegebenenfalls aus solch einem schlauchförmigen
Material hergestellt werden können. Zur Herstellung eines Tampons gemäß den Figuren 7 und 8 wird das schlauchförmige
Material mit doppelt gebogenen oder nach innen gefalteten Abschnitten 10 bzw. 11 an wechselweise gegenüberliegenden
Stellen des Schlauches 9 ausgeformt. Fig. 7 zeigt, wie diese Faltung begonnen wird, und Fig. 8 zeigt, das Endprodukt,
nachdem die doppelte Faltung und das Verdichten der nach innen aufeinander zu gefalteten Abschnitte abgeschlossen
ist, um den Tampon zusammenzuhalten.
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Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, werden die doppelt gefalteten Abschnitte 10 und 11 stärker zusammengedrückt, während
die Abschnitte 12 und 13 des Schlauchmateriales 9 an den Seiten der Doppelfaltungen nicht oder nur geringfügig
verdichtet sind. Die Pressung der Abschnitte 10 und 11, die sich in Längsrichtung des Tampons erstrecken, gibt dem
letzteren genügend Steifheit. Das Verdichten sollte jedoch bei einem gemäßigten Druck durchgeführt werden, um eine relativ
leichte Ausdehnung der Abschnitte 10 und 11 beim Absorbieren von Flüssigkeiten zu ermöglichen, wenn der Tampon
benutzt wird. Ferner soll dadurch ermöglicht werden, daß sich die Abschnitte voneinander trennen und auseinanderfalten,
so daß der Tampon, während er sich an den Raum in der Vagina angleicht, in seinem Innern eine Höhlung bildet.
Auf G-rund dieser Aushöhlung wird der Druck des Tampons gegen die Wände der Vagina auf einen angenehm niedrigen
Wert reduziert.
Da die Abschnitte 12 und 13 des Tampons (Figuren 7 und 8)
nicht oder nur geringfügig verdichtet sind, bleiben die Längskanten des Tampons weich, so daß der Tampon bequem
eingeführt wurden kann. Die Abschnitte sind zusätzlich in der Lage, sofort nach dem Einführen des Tampons schnell
die Flüssigkeit zu absorbieren.
Fig. 9 zeigt den Tampon in seinem Zustand, bevor er gefaltet wird oder nachdem er sich ausgedehnt hat. Die anfängliche
Höhlung 14 ist an dem Ende des Tampons offen und soll der Öffnung des Uterus gegenüberliegen. Am gegenüberliögenden
Ende des Tampons ist die Höhlung im wesentlichen versahlossen. Die Schicht 15 aus absorbierendem Material ist mit einer
Schutzschicht 17 überzogen, die einen äußeren Teil 18, der die Außenfläche des Materials 15 abdeckt, und einen inneren
Teil 19 aufweist, der die Innenfläche des Materials verdeckt. Die Teile 18 und 19 grenzen einstückig aneinander
an der oberen Endkante 16 des Tampons an und bestehen
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vorzugsweise aus einem einstückigen, schlauchförmigen
Materialstück, das jegliches Freigeben von Fasern aus der absorbierenden Schicht 15 verhindern kann. Die
schlauchformige Schutzschicht ist an einem Ende 20 so
nahe wie möglich an dem unteren Teil des schlauchförmigen
absorbierenden'Materja.es 15 eingeschnürt. Die Schutzschicht
ist ferner an ihrem anderen Ende 21 eingeschnürt, wobei das andere Ende in den Tampon durch Wenden der Hälfte
des Schlauches 17 hinunterbewegt worden ist. An den Enden
20 und 21 des Schlauches sind Schnüre 22 bzw. 25 befestigt,
wobei die Schnur 23 durch das untere Ende des Tampons und
| durch das Ende 20 des Schlauches herausgeführt ist. Die Schnüre 22 und 23 dienen dazu, das Herausziehen des Tampons
zu erleichtern. Dadurch, daß der Tampon mit zwei Schnüren versehen wird, die an getrennten Punkten des Tampons befestigt
sind, wird die Sicherheit erhöht, daß der Tampon tatsächlich folgt, wenn an den Schnüren gezogen wird,
da nur eine verhältnismäßig geringe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß sich beide Befestigungen der Schnüre
lösen. Auf die beschriebene Weise wird eine mittige Befestigung der Abzugsschnüre des Tampons erzielt,· die auf
Grund der Tatsache, daß die Befestigungspunkte beider Schnurenden
verhältnismäßig nahe beieinander liegen, verhindert, daß sich der Tampon während des Abziehens faltet, da die
P zum Herausziehen des Tampons notwendige Kraft entlang der axialen Mittellinie des Tampons aufgenommen wird. Die Befestigung
der Schnüre 22 und 23 an den Schlauchenden 2o und
21 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Binden, durch ein Klebemittel oder durch ein
kleines thermoplastisches Befestigungsglied, das bis zur Erweichungstemperatur aufgeheizt wird, um es zu befestigen,
oder auf eine andere geeignete Weise.
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Pig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tampons, bei dem der Tampon aus einem schlauchförmigen Material
geformt ist, wobei an seiner oberen Kante ein Ring aus einem elastisch federnden Material, beispielsweise aus
einem Plastikmaterial, befestigt ist. Dieser Ring hat den Zwect:;- nach Einführen des Tampons die Öffnungsbewegung des
Tampons zu verbessern und den Tampon in seiner aktiven Lage offen zu halten, so daß das Volumen der inneren Höhlung 14
des Tampons so groß wie möglich ist, was der Fall ist, wenn der Ring in seinem ausgedehnten Zustand im wesentlichen rund
ist.
Die Figuren 11 und 12 erläutern ein Verfahren zur Herstellung von Material für einen erfindungsgemäßeη Tampon. Auf einem
Endlosband 31 oder einem endlosen Drahtnetz, das beispielsweise in Richtung des Pfeiles P bewegt werden kann, liegt
ein Material 32, das als Schutzschicht 17 des in Fig. 9 gezeigten
Tampons dienen soll. Beim Auflegen des Materiales 32 auf das Band wird das Material in doppelt gefaltete
Abschnitte 33 an rechteckigen Intervallen entlang dem Band gelegt. Die Faltung wird um eine Achse durchgeführt, die
sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung P des Bandes erstreckt. Danach wird ein loses absorbierendes Material 34
als kontinuierliche Schicht auf die dünne Materialbahn 32 in einem Bereich 35 derselben aufgebracht. Die Breite F
dieser Zone ist weniger als die Hälfte der Gesamtbreite E des Materiales 32. An einer seitlichen Kante der bedeckten
Zone 35 wird eine schmale unbedeckte Zone 36 freigelassen. Auf der rechten Seite der Zone 35 ist eine Breite unbedeckte
Zone 37 des Materiales 32 vorgesehen. Nachdem es auf diese
Weise bedeckt ist, wird das bedeckte Material in kontrollierter Weise in Längsrichtung gezogen, so daß die gefalteten
Abschnitte 33 des Materiales 32 sich auffalten, während die
Schicht des darüberliegenden, absorbierenden Materiales
auseinandergezogen wird, 3o daß das absorbierende Material
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danach lediglich mehrere unter Abständen angeordnete Bereiche bedeckt. Sodann wird das Material 32 senkrecht zu
der Längsrichtung an den Stellen, an denen vorher die doppelten Faltungen waren, durchgeschnitten. Ein Tampon
wird dann· weiter gefertigt, wie in Verbindung mit Fig. beschrieben ist. Wenn die unter Abständen angeordneten
Bereiche, die von absorbierendem Material bedeckt sind, genügend lang sind, um zwei Tampons darauf zu formen,
dann wird das überdeckte Material zusätzlich in der Mitte zwischen den genannten Stellen aufgeschnitten, an denen
vorher die doppelten Faltungen des Materials 32 waren.
Pig. 13 zeigt ein geeignetes Werkzeug zum Formen eines erfindungsgemäßen Tampons, wobei das Werkzeug die Form
eines hohlen Dornes 41 hat. Um den Dorn ist beispielsweise ein Stück des beschichteten Materials 32 gelegt, wie es
in der oben beschriebenen Weise abgetrennt wird, wobei das absorbierende Material 34 an der Außenfläche des
Dornes aufliegt. Tatsächlich bedeckt das Material 34 die gesamte Außenfläche des Dornes, während das Material 32,
das in ümfangsrichtung um einen Betrag langer als das Material
34 ist, der der ungefalteten länge der doppelten Faltungen 33 entspricht, die Außenfläche des Dornes mit
einer entsprechenden Überlapptung umhüllt, die ausreicht,
um das Material 32 in Umfangsrichtung zusammenzuhalten.
W Danach wird das Material 32 an dem freien Ende der nicht überdeckten Zone 37 zusammengezogen und eine Schnur 23
wird an der Einschnürung 21 befestigt und durch die mittige Öffnung des Dornes gefädelt und zugezogen. Beim Ziehen an
der Schnur 23 wird ein Teil des Materiales 32, das der Zone 37 entspricht, in den Dorn hineinbewegt. Schließlich
wird das auf diese Weise zusammengefügte Material von dem Dorn abgezogen und das Material 32 wird an seinem Abschnitt,
der der Zone 36 entspricht, eingeschnürt, um eine zweite
Einschnürung zu bilden, die der Einschnürung 20 in Fig. entspricht.
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Obwohl das "beschriebene Verfahren zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Tampons viele Vorteile hat, kann der Tampon selbstverständlich auch nach verschiedenen anderen
Verfahren hergestellt werden.
Der beschriebene erfindungsgemäße Tampon ist in seinem
trockenen, zusammengepressten Zustand im wesentlichen flach und hat im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds
mit abgerundeten Ecken. Seine Abmessungen können wie folgt sein:
Länge (L) ·= 40 bis 80 mm
Breite (B) = 15 bis 40 mm
Dicke (T) =3 bis 15 mm.
Wenn der Tampon aus einem schlauchförmigen Material hergestellt
wird, wie beispielsweise in den Figuren 7 bis 10 dargestellt ist, kann der Außendurchmesser des Schlauches
in seiner zylindrischen Form 15 bis 40mm betragen. Die Dicke der Schicht aus flüssigkeitsabsorbierendem Material
in der Schlauchwand kann 2 bis 6 mm betragen.
Bezüglich des Materiales, aus dem der erfindungsgemäße Tampon hergestellt werden sollte, werden folgende Richtlinien
gegeben:
Als absorbierendes Material kann dasselbe wie bei den herkömmlichen Tampons verwendet werden, beispielsweise
verdichtete, langfasrige Kunstseide, trockenfasriger Zellstoff, Baumwollfasern und/oder ein anderes Fasermaterial,
des eine gute Absorptionsfähigkeit hat.
Die Schutzschicht des Tampons kann aus nicht gewebtem Stoff mit beispielsweise einem Grundgewicht von etwa 15 g/m
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bestehen. Die Schutzschicht kann den Tampon vollständig
einschließen, wobei der Hauptteil der Fasern sich im wesentlichen
in Längsrichtung des Tampons erstrecken, um eine genügende Zugfestigkeit des Tampons zu gewährleisten,
wenn dieser nach Gebrauch herausgezogen wird. Die Schutzschicht kann auch aus einem dünnen gewebten Textilmaterial
oder aus einem weichen, bei Feucht^keit starken und porösen Schichtmaterial bestehen. Bevorzugt wird jedoch ein nicht
gewebtes Textilmaterial verwendet, das den Tampon sowohl inwendig als auch außenseitig vollständig einhüllen sollte,
wie beschrieben wurde. Der Hauptvorteil eines Tampons, der vollständig durch eine Schutzschicht eingeschlossen ist, besteht
darin, daß keine losen Pasern oder Faserbüschel in der
Yagina verbleiben können, wenn der Tampon herausgezogen wird.
Auf Grund der geschlossenen Schutzhülle, die auch in Längsrichtung
des Tampons fest geschlossen sein kann, ist es möglich, die Ausdehnung des Tampons auf Grund der Flüssigkeitsabsorption
sowohl in Längsrichtung als auch in Umf aa gsrichtung
festzulegen, so daß die besten Werte für den Tampon im Gebrauch und beim Herausziehen nach Gebrauch verwirklicht werden können.
Fig. 14 zeigt im Schnitt einen zusammengepressten erfindungsgemäßen
Tampon, bei dem ein hülsenformiges Material, wie beispielsweise
in Fig. 9 gezeigt ist, an zwei gegenüberliegenden Stellen nach innen zur Mitte des Tampons hin gefaltet
ist, wo sich die nach innen gefalteten Abschnitte 43 und 43 treffen. In dem zusammengedrückten Tampon liegen die nach
innen gefalteten Abschnitte zwischen zwei einzelnen Schichten aus absorbierendem Blattmaterial (Fig. 14).
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung eines nicht zusammengedrückten
Tampons gemäß eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel weist
zwei hülsenförmige Abschnitte 51 und 52 auf, die aus einem
einzigen schlauchförmigen Rohling geformt und an einer Stelle
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55 eingeschnürt sindf wo sie einstückig miteinander verbunden
sind. Die Abschnitte 51 und 52 haben an ihren äußeren
Enden Öffnungen 53 bzw. 54 zu entsprechenden innenseitigen Hohlräumen. An der Einschnürung 55 hat der Tampon eine Absiehschnur
56. Der in Fig. 15 gezeigte Tampon hat in bestimmten Fällen Vorteile gegenüber dem in Fig. 9 gezeigten Tampon.
Er ist beispielsweise beim Abziehen des Tampons aus der Scheide besser an deren Form angepasst. Das beruht darauf, daß er in
diesem Fall leichter eine flache Form annimmt, so daß er leichter in der Art verdreht werden kann, wie es beim Durchgang
von der Vagina zu der Vaginalöffnung notwendig ist, um das Abziehen bei diesen Durchgängen angenehm^u machen, die
im Schnitt gesehen, im wesentlichen die Form von Schlitzen haben, die unter einem Winkel zueinander liegen.
Die Figuren 16 und 17 zeigen zwei weitere Möglichkeiten, wie ein Tampon gemäß Fig. 15 gefaltet und zusammengedrückt
werden kann. Fig. 16 zeigt, wie der Tampon ohne jegliche Faltung in den Abschnitten 51 und 52 zusammengedrückt werden kann,
während Fig. 17 zeigt, wie der Tampon zusammengedrückt werden kann, nachdem die Abschnitte beispielsweise gemäß Fig. 3,
gefaltet sind.
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Claims (17)
- Patentansprüche\ 1.) Tampon zum Aufnehmen von Menstrualflüssigkeit, der wenigstens'im Hauptteil aus einem flüssigkeitsabsorbierenden Material, insbesondere einem laser-material, "besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon einen Abschnitt (1,3,5,9,15,51,52) aus flüssigkeitsabsorbierendem Material aufweist, der im nicht zusammengepressten Zustand zylindrisch oder schlauchförmig ist, an einer Stelle eine "Verengung hat und an dieser Steine eine Einrichtung (22,23,56) zum Herausziehen des Tampons aufweist, und daß der Tampon in seinem trockenen Zustand vor Gebrauch übergefaltet und wenigstens teilweise verdichtet oder zusammengedrückt ist, wobei er eine insbesondere ovale oder rechteckige Querschnitts form erhält, die für ein leichtes Einführen des Tampons in die Vagina geeignet ist.
- 2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Material durch die Verengung im wesentlichen die Form einer offenen Tasche hat.
- 3. Tampon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der maximalen Querschnittsabmessung (B) in einer Richtung zu der maximalen Querschnittsabmessung (T) in der dazu senkrechten Richtung wenigstens 3:1 beträgt.
- 4. Tampon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der maximalen Querschnittsabmessung (B) in einer Richtung zu der maximalen Querschnittsabmessung (T) in der dazu senkrechten Richtung wenigstens 4:1 beträgt.
- 5. Tampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im trockenen Zustand auf einem109850/1361begrenzten Bereich oder in einer Zone (7S7"»7UI) in dem Mittelabsclmitt des Tampons komprimiert ist, während die Randabschnitte (81,8",8'")nicht oder nur geringfügig komprimiert sind.
- 6. Tampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon wenigstens ein flüssigkeitsabsorbierendes Schichtmaterial enthält, das im trockenen Zustand an einer oder mehreren Stellen um eine Achse'gefaltet ist, die sich im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Tampons erstreckt, und das in dem zusammengefalteten Zustand zusammengehalten und wenigstens teilweise komprimiert ist, um das Einführen des Tampons in die Vagina zu erleichtern.
- 7. Tampon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtmaterial in dem&usammengefalteten Zustand durch Verbindungsglieder zwischen den übereinanderliegenden Abschnitten des Materials gehalten ist, wobei die Verbindungsglieder sich in einer feuchten Umgebung leicht auflösen.
- 8. Tampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische oder schlauchförmige Material in seiner zylindrischen Form einen Außendurchmesser von wenigstens 20 mm, vorzugsweise 30 mm, beispielsweise 40 mm hat.
- 9. Tampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtmaterial im nicht zusammengedrückten Zustand eine mittlere Dicke von wenigstens 2 mm, vorzugsweise 3 mm, beispielsweise 4 bis 5 mm hat.
- 10. Tampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtmaterial eine relativ dicke109850/1361innere Schicht aus flüssigkeitsabsorbierendem Material, das eine verhältnismäßig schwache innere Kohesion zeigt, aufweist, wobei das Material sowohl an seiner Außenfläche als auch an seiner Innenfläche von einem Schlauch aus einer dünnen Faserschicht überzogen ist, die einen verhältnismäßig starken inneren Zusammenhalt oder Kohesion hat und das Austreten von Pasern aus der inneren Schicht ' verhindert.
- 11. Tampon nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Schichtmaterial an zwei im Querschnitt gegenüberliegenden Stelle η zuerst im einen Sinn und dann im entgegengesetzten Sinn übergefaltet ist, und daß nur die doppelt gefalteten Abschnitte des Schichtmateriales, die im Vergleich mit der Breite des fertigen Tampons schmal sind, zusammengepresst werden, um den Querschnitt des Tampons im wesentlichen länglich oder rechteckförmig zu halten (Fig. 8).
- 12. Tampon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Material an zwei im Querschnitt gegenüberliegenden Stellen nach innen zur Mitte des Tampons hin gefaltet ist, so daß die beiden nach innen gefalteten Abschnitte auf beiden Seiten durch eine einzige Schicht des Schichtmaterials bedeckt sind (Pig.14).
- 13. Tampon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon in seinem trockenen Zustand in einem begrenzten Bereich oder einer Zone entlang den beiden Kanten des Tampons komprimiert ist, während die mittleren Abschnitte nicht oder nur leicht komprimiert sind.
- 14. Tampon nach Anspruch.10, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere Faserschicht aus einem Material besteht, das gegebenenfalls mit sich gegenseitig überlappenden109850/1361Längskanten in einen Schlauch geformt ist, dessen beide Enden zusammengezogen und mit jeweiligen Schnüren (22,5) oder einer gemeinsamen Schnur für beide Schlauchenden (20,21) verbunden sind, die zum Abziehen des Tampons nach Gebrauch dienen.
- 15. Tampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon aus einem schlauehförmigen Abschnitt aus flüssigkeitsabsorbierendem Material besteht, der etwa in der Mitte unter Bildung von zwei tasehenförmigen Teilen zusammengezogen ist (fig. 15).
- 16. Verfahren zur Herstellung eines Tampons gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein insbesondere kontinuierliches, bewegliches Band aus einem verhältnismäßig dünnen Fasermaterial mit gutem innerem Zusammenhalt ein absorbierendes Material mit einem verhältnismäßig schwachen inneren Zusammenhalt in einer Zone oder einem Bereich aufgebracht wird, dessen Breite erheblich kleiner, insbesondere halb so breit, wie die Breite des Bandes ist, und daß die Abschnitte des Bandes die nicht von absorbierendem Material bedeckt sind, übergefaltet und auf die obere Fläche des absorbierenden Materiales aufgebracht werden.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daßvor dem Aufbringen des flüssigkeitsabsorbierenden Materiales auf das Band dieses an wiederkehrenden Stellen entlang der Länge des Bandes, die dem Materialbedarf für einen oder zwei Tampons entsprechen, um Achsen doppelt gefaltet wird, die sich unter rechten Winkeln zu der Längsrichtung des Bandes erstrecken, daß das absorbierende Material kontinuierlich auf eine Zone des Bandes aufgebracht wird, die an rechteckigen Intervallen doppelt gefaltet ist, und daß das Band gezogen wird, so daß die Doppelfaltungen verschwinden und das absorbierende Material an den Stellen der Doppelfaltungen auseinandergezogen und in getrennte Abschnitte unterteilt wird, die dem Materialverbrauch für einen oder zwei Tampons entsprechen, daß das Band,109850/1361das das absorbierende Material trägt, aufgeteilt wird, und daß die Tampons aus den auf diese Weise erhaltenen !eilen fertiggestellt werden.109850/1361, 24 ..Leerseite
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