DE2140262A1 - Monatstampon - Google Patents

Monatstampon

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DE2140262A1
DE2140262A1 DE2140262A DE2140262A DE2140262A1 DE 2140262 A1 DE2140262 A1 DE 2140262A1 DE 2140262 A DE2140262 A DE 2140262A DE 2140262 A DE2140262 A DE 2140262A DE 2140262 A1 DE2140262 A1 DE 2140262A1
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Jacob A Dr Glassman
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • A61F13/2068Tampons made from several layers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • MonatstCmnons Diese Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an Monatstampons, sie befaßt sich insbesondere aber mit stark absorbierenden Materialschichten, die in einer kritischen Weise derart fein angeordnet sind, daß nach dem Zusammenpressen in die Form eines Tampons und bei entsprechender Verwendung, die Men struationsabscheidungendirekt in das Innere des Tampons fließen können, so daß dessen Außenfläche bis zur völligen Ausnutzung im wesentlichen trocken bleibt. Kennzeichnend für den Tampon dieser Erfindung ist darüber hinaus aber auch noch das Vorhandensein einer Masse oder eines Kernes, die/der sich unter der Einwirkung einer Flüssigkeit ausdehnt oder expandiert und dadurch eine maximale Ausdehnung oder eine maximale Expansion der verschiedenen Schichten, die aus flüssigkeitsabsorbieren dem Material bestehen, ermöglicht und gewährleistet. Zur vorerwähnten Masse oder zum vorerwähnten Kern gehört aber such noch eine Gaze-Schicht, die mit einem Deodorant oder mit einem die Hygiene fördernden medizinischen Mittel getränkt oder imprägniert ist, desgleichen gehört hinzu aber auch noch einen den Fluß regulierende Schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material, die mit einer Perforation versehen ist, damit die Man struationsabscheidun gen unter Kontrolle hindurchfli eßen können. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist der Tampon an seinem unteren Ende mit einer Feuchtigkeitssperre versehen, sodaß am unteren Ende ein Durchdringen oder Durchschlagen der Menstruation sabschei dun gen zur Außenseite des Tampons hin vermieden wird.
  • Ziel dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung einer verbesserten Ausführung eines Monatstampons.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Tampons, der in kritischer und fein abgestimmter Weise aus mehreren Schichten ein es flüssigkeit sabsorbi erenden Materials oder eines flüssigkeitsabsorbierenden Stoffes hergestellt ist und darüber hinaus auch noch eine Gaze-Schicht aufweist, die mit einem Deodorant oder einem ähnlichen Mittel getränkt oder imprägniert ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Tampons mit maximalen Absorptionseigenschaften, der dabei derart konstruiert ist, daß der Menstrualfluß von Anfang an in das Innere des Tampons gerichtet ist.
  • Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Monatstampons, der in seinem innersten Teil einen normalerweise zusammengepreßten Kern, stark expandierbaren Kern, aus flüssigkeitsabsorbierenden Material oder aus flüssigkeitsabsorbierenden Stoff aufweist.
  • Mn weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Monatstampons der vorerwähnten Ausführung, bei dem im Falle eines rapiden Fließens der Abscheidungen, dessen perforierter Außen bereich die Abscheidungen oder Flüssigkeiten in die Mitte oder das Zentrum des Tampons leiten kann, damit auf diese Weise ein plötzliches Feuchtwerden vermieden wird.
  • Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Monatstampons der vorerwähnten Ausführung, der sich kostengünstig und in nicht sehwieriger Weise herstellen läßt, der sich darüber hinaus aber auch leicht handhaben und tragen läßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipsiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-Fig. 1 Eine Ausführung des Tampons. Dieser Tampon susan~ niengepreßt und in einem Einführu-gsrohrchen untergebracht, wobei das Einführungsröhrchen im Schnitt wiedergegeben ist.
  • Fig. 2. Eine perspektivische Darstellung des Tampons vor dessen Zusammenpressen und Unterbringung in dem-Einführungsröhrchen.
  • Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung - diese ähnlich Fig. 2 - des Tampons, die zu erkennen gibt, wie der Tampon nach Absorption von Menstrualabscheidun gen dann expandiert und sich ausdehnt, wenn er in die Scheide oder den Vaginalkanal eingeführt ist.
  • Fig. 4 Eine andere Ausführung des Tampons. Dieser Tampon zusammengepreßt und in einem Einführungsröhrchen untergebracht, wobei dieses Einführungsröhrchen im Schnitt wiedergegeben ist.
  • Fig. 5 Eine Seitenansicht des mit Fig. 4 wiedergegebenen Tampons vor dessen Zusammenpressen zu einem Tampon.
  • Fig. 6 Eine im Schnitt wiedergegebene perspektivische Zentralansicht des Tampons nach Fig. 4, und zwar vor der Absorption irgendwelcher Flüssigkeiten und noch im Zustand der ursprünglichen Form. -Fig. 7 Eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung. Zu erkennen ist die volle Expansion oder Ausdehnung des in die Scheide oder den Vaginalkanal eingeführten Tampons, wobei dieser Tampon zumindest teilweise mit Men strualflüssigkeiten oder Men strualabscheidungen saturiert ist.
  • Fig. 8 Die Unteransicht der Außenschicht aus absorbieren~ dem Material, die eine andere Ausführung wiedergibt.
  • Was das mit Fig. 1 bis Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsbei spiel betrifft, so besteht der Tampon aus einer im wesentlichen quadratischen Schichtkonstruktion 11, die mit einer La~ngsreihe von Heft stichen oder Heftnähter 12 versehen ist, die in einen Zugatrang 13 auslaufen, Zu der Schichtkonstruktion 11 gehören die Außenschichten 14 aus nichtzusammengepreßten Baum~ wollfasern, die auf der Innenseite jeweils mit einer deodorant imprägnierten G#ze-Schicht 15 versehen sind, über der dann eine Schicht 16 aus feuchtigkeit sundurchlä ssigem Material an geordnet ist. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der vorerwähnten feuchtigkeitsundurchlässigen Schichten 16 befindet sich ein normalerweise sehr stark zusammengepreßter Kern oder eine normalerweise sehr stark zusammengeprette Masse aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material 1?, beispielsweise aus Baumwollfasern. Die Schichten 16 sind, wie dies mit der Hinweiszahl 16a gekennzeichnet ist, vorzugsweise perforiert.
  • Der Zweck dieser Perforation wird im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch beschrieben werden. Vorzugsweise wird die feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 16 nicht so breit gehalten wie die äußeren Schichten 14, gegenüber der Schicht 16 ist auch die Masse oder der Kern 17 nicht so breit gehalten.
  • Der Tampon ist in konventioneller Weise in ein Einführungsröhr~ chen 18 gepackt.
  • Kommt es nach Einführung des Tampons in die Scheide oder in den Vaginalkanal zu einer Absorptions der Menstrualflüssig keiten oder der Menstrualabscheidungen, so wird der größte Anteil der Menstrualflüssigkeiten oder der Menstrualabschei dungen von der zentral angeordneten kompakten Masse 17 absorbiert, während darüber hinaus auch noch ein begrenzter Teil dieser Abscheidungen von außen her durch die Köcher 16a oder durch die Perforätionen 16a der Schichten 16 in den Tampon gelangen kann. Durch die einsetzende Saturierung der zusammengepreßten Masse 1?, wird eine dynamische Expansion dieser Masse herbeigeführt, wodurch dann wiederum auch die darüberliegenden Außenschichten 14 so gespreizt werden, d#ß sie schließlich die Scheide oder den Vaginalkanal im wesentlichen ausfüllen. Bei den nun folgenden Abscheidungen an Menstrualflüssigkeiten, werden diese Flüssigkeiten viel eher von den absorbierenden Schichten oder von den absorbierenden Außen schichten aufgenommen als am Tampon vorbeigeführt. damit aber gewährt diese Tamponausführung eine höchstmögliche Absorp# tion der Menstrualabscheidungen oder Menstrualflüssigkeiten durch den Tampon und gibt darüber hinaus auch noch eine zusätzliche Sicherheit dadurch, daß jegliches verfrühtes ÜberS laufen oder Durchfließen - und damit auch ein Verschmutzen der Unterkleidung - vermieden oder verhindert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis Fig. 7 besteht der Monatstampon 19 aus mehreren verschieden langen Material~ schichten, die in der Mitte derart zusammengehnäht sind, daß dann die Schichten von dem Zentralbereich von allen Seiten her zusammengefaßt werden, ein kelchartiger Tampon entsteht.
  • Dieser Tampon, der sich nach Fig. 4 in einem handelsüblichen Einführungsröhrchen 20 befindet, setzt sich nach Fig. 5 wie folgt zusammen: aus einer ziemlich dicken Innenschicht 21 aus einem sehr stark absorbierenden Material, beispielsweise aus Baumwollfasern, sowie aus einer darunterliegenden Außen~ schicht 22 kleinerer Abmessung, die aus dem gleichen Material besteht. Die untenliegende Schicht 22, die die Außenseite des fertigen Tampons bildet, hat eine beträchtlich kleinere Abmessung als die Schicht 21, so daß die Ränder dieser Schicht 21 sehr stark über den Rand der Schicht 22 hervorstehen. Auf Wunsch kann auch eine Schicht 23 aus feuchtigkeitsundurchiässigem Material, die gegenüber der Schicht 22 eine wesentlich kleinere Abmessung hat, zwischen den Schichten 21 und 22 angeordnet werden.
  • Auf der oberen Fläche der Schicht 21 liegt eine Gaze-Schicht 24, die in entsprechender Weise mit einem Deodorant oder einem ähnlichen Mittel imprägniert ist, dann - über der Gaze-Schicht -folgt eine Abdeckschicht 25 aus feuchtigkeitsundurchlässigern Material. Auf der vorerwähnten vorerwähnten feuchtigkeitsun durchlässigen Schicht 25 ein sehr stark zusammengepreßter Preßt ling oder eine sehr stark zusammengepreßte Masse2§us einem stark absorbierenden Material abgelegt, woraufhin dann schließlich die ganze Schichtkonstruktion durch eine zentral angel legte Heftnaht 2?, die in einem Zugstrang 27z ausläuft, zu einer Einheit zusammengefaßt wird.
  • Wird nun der Tampon geformt, dann werden die Bereiche, die die Heftnaht 27 umgeben,derart nach oben gezogen, daß sie die Masse oder den Kern 26 so umschließen, wie dies mit Fig. 6 wiedergegeben ist, wobei sich die einander gegenüberliegenden Flächen der Masse 26 und der Schicht 21 im wesentlichen berühren. Das ist aber der Zustand, der beim Zusammenpressen für das Einsetzen in das Einführungsröhrchen besteht, der auch anfänglich dann vorhanden ist, wenn der Tampon in die Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Rand der absorbierenden Innenschicht 21 in kritischer Weise über alle Seiten der absorbierenden Außenschicht 22 hinausragt0 Beim Einführen in die Scheide oder in den Vaginalkanal wird das zunächt einmal das voreilende Ende des Tampon so stark genetzt, daß es sich ausbreitet, und die Menätrualflüssig keiten oder Menstrualabscheidungen direkt in die innere M>sse oder den Kern 26 fließen können, der sich dann dynamisch ausbreitet oder expandiert, wenn er saturiert isto Eine derartige Expansion oder eine derartige Spreizung verursacht eine weitere Spreizung oder eine weitere Expansion der Schichten 21 und 22 nach außen, so daß diese schließlich die Scheide oder den Vaginalkanal voll ausfüllen, und zwar, noch bevor es zu irgendeiner spürbaren oder wahrnehmbaren Absorption der Abscheidungen durch diese Schichten gekommen ist. Von der Außenschicht wird solange keine Abscheidung aufgenommen, als bei der ersten Schicht d.h. der Innen schicht n 21 eine im wesentlichen totale Absorption der Abscheidungen nicht vorliegt. Der Tampon ist derart konstruiert und ausgelegt, daß zunächst einmal vom Innenkern oder von der inneren Masse 26 die Abscheidungen aufgenommen werden9 und zwar im wesentlichen bis zur völligen Saturierung der inneren Masse oder des Innenkernes 26, woraufhin dann erst die Abscheiden gen durch die mit iÄ5chern versehene Schicht oder durch die perforierte Schicht 25 zu den Schichten 21 und 22 gelangte und damit aber auch eine Absorption durch die Schicht 21 und dann durch die Schicht 22 erfolgt0 1 diesem Zusammenhan ge sei jedoch darauf hingewiesen, daß der untere Bereich der Außen schicht 22 an einer direkten Abscheidungsübernahme durch die Innenschicht 21 durch die feuchtlgkeitsundurchlässigen Schicht 23 verhindert wird, was wiederum dazu führt, daß der Tampon nicht Durchschlagen oder Durchdrungen werden kann.
  • Es mag gelegentlich vorkommen, daß ein Tampon innerhalb der Scheide oder des Vaginalkanales in einem spitzen Winkel oder fast horizontal wiegt. Trifft dies einmal zu, dann ist zunächst einmal etwas#von den Menstrualflüssigkeiten oder den Menstrualabscheidungen an der Außenfläche der Außenschicht 22 vorhanden. {Im diese Abscheidungen nun in das Innere des Tampons bringen zu können und um ein vorzeitiges oberlaufen zu verhindern, ist die Außenschicht 22 mit den kleinen oeffnungen 28 versehen, durch die die Abscheidungen schnell auf die Tnnenschicht 21 geführt werden, was dann wiederum ein purchschlagen verhindert.
  • Fig. 8 gibt nun eine Ausführungsform einer Außenschicht 22a wieder, die für eine derartige Situation besonders geeignet ist. In diesem Falle ist die Alißenfläche der Schicht 22a mit Kanälen oder Ausparungen versehen, die in einem Winkel angeordnet sind und sich dahingehend auswirken, daß jede Neigung der Abscheidungen, direkt nach unten abzufließen, verlangsamt wird.
  • Der Anmelder hat - darauf sei ausdrücklich hingewiesen -Tampons beschrieben, deren Aufnahme bei der Absorption von Abscheidurgen zu Beginn maximal ist, und zwar in die inneren Bereiche, wodurch wiederum einerplüssigkeitsL absorption in deren Außenbereichen widerstanden wird, so daß vor der endgültigen Totalsätti.rung des Tampons die Außenschichten trocken bleiben, und ein Durchschlagen oder Überlaufen vor der endgültigen #aturierung nicht zu befürchten ist.Damit aber kann die Nut##ngsdauer des rlampons verlängert werden, ohne daß ein Gefühl der Unbequemlichkeit/des Unbehagens oder ein vorzeitges Nässegefühl oder sogar ein Nässen der Unterkleidung zrl verzeichnen ist.

Claims (15)

Patentansprüche:-
1. Monatstampons dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören: Schichten aus weichem und flüssigteitsabsorbierenden Material; zwischen den vorerwähnten Schichten eine sehr stark zusammengepreßte Masse aus flüssigkeitsabsorbierendem Material, diese Masse beträchtlich kleiner als die vorerwähnten Schichten; eine Vorrichtung, mit der in ihren Zentralbereichen die vorerwähntenSchichten miteinander verbunden werden;eine Gaze-Schicht, die zwischen der bereits genannten Masse und den vorerwähnten Schichten aus weichem Material angeordnet ist; schlieblich zwischen der bereits erwähnten Masse und der bereits angeführten Gaze-Schicht eine Schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material. Wird die vorerwähnte Masse oder der Kern feucht, dann expandiert er oder breitet sich aus und spreizt dabei die weichen Schichten auseinander.
2. Monatstampon, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören: zwei Schichten aus weichem absorbierenden Material, die Fläche an Fläche angeordnet sind; eine zwischen den vorerwähnten Schichten angeordnete Masse aus absorbierendem Material, die normalerweise zwischen den Schichten zusammengepreßt ist; sowie eine Schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material, die zwischen der vorerwähnten Masse und den Schichten angeordnet ist.
Die vorerwähnte Masse schließlich derart ausgelegt, daß sie dann, wenn sie Feuchtigkeit aufnimmt, expandiert und dabei die Schichten auseinanderspreizt.
3. Monatstamron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schichtkonstruktion als Einheit durch Heftstiche oder durch eine Heftnaht zusammengehalten wird.
4. Monatstampon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem feuchtigkeitsundurchlässigen Material perforiert oder mit kleinen Löchern versehen ist.
5. Monatstampon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus dem weichen absorbierenden Material und auch die Masse oder der Kern im wesentlichen eine Rechteckform aufweisen und in der Mitte zusammengeheftet sind.
6. Monatstampon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem feuchtigkeitsundurchlässigen Material ebenfalls rechtecking ausführt ist und gegenüber der bereits erwähnten Masse eine größere Breite hat.
7. Monatstampon nach Anspruch .5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten aus dem weichen Absorptionsmaterial breiter sind als die bereits erwähnte Masse oder der bereits erwähnte Kern.
8. Monatstampon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schichten aus dem weichen absorbierenden Material und der feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht eine Gaze-Schicht angeordnet ist, die mit einem Medikament getränkt oder imprägniert ist.
9. Monatstempon, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören: eine Innenschicht aus weichen absorbierenden Material und eine Außenschicht aus weichem absorbierenden Material, wobei die Innenschicht über der Außenschicht angeordnet und etwas breiter als diese Außenschicht ist, so daß deren Ränder über jene der Außenschicht in allen Richtungen hervorstehen; eine stark zusammengepreßte Masse aus flUssigteitsabsorbierendem Material, die auf der Oberseite der Innenschicht zentral angeordnet und wesentlich schma- 1er als diese Innenschicht ist; eine Naht aus Heftstichen, mit denen die vorerwähnten Schichten und die vorerwähnte Masse nur in ihrem Zentralbereich zusammengelialten werden, wobei die umgebenden Bereiche derart zusammengezogen werden, daß die Masse oder der Kern kelchartig zusammengefaßt und umschlossen sind, wobei die innere Schicht über die äußere Schicht hervorsteht. Nach dem Naßwerden expandiert die Masse oder der Kern derart, daß dadurch auch die umgebenden Schichten keichartig ausgespreizt werden.
10. Monatstampon nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Masse und der Innenschicht eine Schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material angeordnet ist.
11. Monatstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Masse und der Innenschicht eine perforierte Schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material angeordnet ist.
12. Monatstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem feuchtigkeitsundurchiässigem Material und der Tnnensehicht eine Oaze-Schicht befindet, die mit einem Medikament getränkt oder imprägniert ist.
13. Monatstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zentralbereichen der inneren und äußeren Schichten aus absorbierendem Material eine schicht aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material angeordnet ist.
14. Monatstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Schicht aus absorbierenden Material sehr fein und vielfach perforiert ist im Bereich der feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht, damit der Zufluß von außen her rapide erfolgen kann.
15. Monatstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Absorptionsschicht mit Kanälen für den Abs cheidungs fluß auf der Außenseite versehen ist.
- Ende -
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