DE2829954A1 - Menstrual-tampon - Google Patents

Menstrual-tampon

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DE2829954A1
DE2829954A1 DE19782829954 DE2829954A DE2829954A1 DE 2829954 A1 DE2829954 A1 DE 2829954A1 DE 19782829954 DE19782829954 DE 19782829954 DE 2829954 A DE2829954 A DE 2829954A DE 2829954 A1 DE2829954 A1 DE 2829954A1
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strip
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Donald M Fries
David F Ring
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Kimberly Clark Corp
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Kimberly Clark Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2022Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the shape
    • A61F13/2048Ball-shaped tampons
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S604/904Tampons

Description

Menstrual-Tampon
Die Verwendung von zusammendrückbaren, elastischem, hydrophilen Schaumteilen als absorbierender Körper oder Teils, von diesem ist bei einem Menstruationstampon bekannt. Der hydrophile Schaum besitzt normalerweise die Form konisch geformter absorbierender Körper, die entweder einen hohlen, festen oder unterbrochenen Innenaufbau haben können. Während diese Tampons beim Durchführen ihrer Funktion nützlich sind, hat sich gezeigt, daß die hier angegebene Kombination eines hydrophilen Schaumkerns und einer Manschettenüberwicklung eine erhebliche Verbesserung in bezug auf die vereinfachte Herstellung, die rasche intravaginale Tamponausdehnung, die Anpassung während der Benutzung, die Äbsorptionskapazität und besonders auf leichtes Abziehen nach der Benutzung ergibt.
Ein Tampon nach der Erfindung besitzt ein absorbierendes Hauptteil, einen oder mehrere anfangs flache Streifen aus elastisch zusammendrückbarem und vorzugsweise im Wasser quellfähigem hydrophilem Schaum, der zylindrisch gerollt und in ein flüssigkeitsdurchlässige Manschette eingeschlossen ist. Beispielsweise kann das absorbierende Teil eine rechteckige dünne Scheibe aus hydrophilem Schaum sein, die aus einem Stück besteht, aber vorzugsweise mehrlagig ist und die Form etwa eines hohlen rechten Zylinders aufweisen, der durch Aufrollen oder Ringeln entlang seiner Längsabmessung hergestellt ist. Die Achse des sich ergebenden Zylinders liegt senkrecht zur ursprünglichen Längsabmessung des Schaumstücks und die Hohe des Zylinders.ist etwa gleich der kurzen Abmessung dieses Stücks· In ihrer
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zylindrischen Form berühren sich die Enden der aufgeringelten Schaumscheibe praktisch, entweder aneinanderstoßend oder leichtüberlappend sind aber nicht miteinander verbunden.
In ihrer zylindrischen Form ist die Schaumscheibe am Rand in eine längliche flüssigkeitsdurchlässige Manschette mit einem Innendurchmesser von mindesten gleich dem Außendurchmesser des sonst unbeanspruchten Schaumzylinders eingeschlossen. Wenn der Schaum von im Wasser quellfähigen Art ist, besitzt die Manschette vorzugsweise einen etwas größeren Durchmesser als der nicht zusammengedrückte Schaumzylinder, um einen zusätzlichen Raum zu erhalten, in den sich der Schaum dehnen kann, wenn wässrige Flüssigkeiten wie Körperausscheidungen bei Benutzung absorbiert werden. Die Manschette ist praktisch langer als der Schaumzylinder, d.h. von Λ50Ρ/ο bis J>QQP/o der Zylinderlänge, und ist an beiden Enden durch geeignete Mittel verschlossen. Der Schaumzylinder ist zu einem Ende der gescEbssenen Manschette gerichtet, die beim Einsetzen und Tragen als vorderes Ende des Tampons dient, wobei ein wesentlicher Teil des hinteren Stücks der Manschette leer bleibt, der als Abziehende des Tampons dient. Am hinteren Ende des rückwärtigen Teils der Manschette ist ein Stück Kord oder dergl. angebracht, das als Abziehfaden wirkt und auch als Einrichtung zum Verschließen des vorderen Endes der Manschette dient. Der leere hintere Teil der Manschette zwischen dem Schaumzylinder und dem hinteren Ende, wo der Abziehfaden angebracht ist, ist konisch zugespitzt, wenn an dem Abziehfaden beim Entfernen des gebrauchten Tampons gezogen wird, um eine keilförmige Endstruktur zu erhalten. Diese keilförmige Form weist zuerst zum unteren vaginalen Trakt und zum Introitus, wobei das schmale Ende des Keils am
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Verbindungspunkt des Fadens liegt, und weist zum breiteren Teil des Keils, wenn der Tampon zurückgezogen wird, bis die Breite des Schaumzylinders erreicht worden ist. Die zugespitzte Manschette vergrößert die introitale Öffnung der Vagina beim Durchziehen gleichmäßig, was das Abziehen erleichtert. Das Material der flüssigkeitsdurchlässigen Scheibe, das als Manschette dient, kann hydrophobisch oder teilweise hydrophobisch sein.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Seitenansicht eines nach der Erfindung hergestellten Tampons;
Figur 2 ein Längsschnitt von Figur 1;
Figur 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Figur 1;
Figur 4 zeigt auf Blatt 3 der Zeichnungen eine perspek tivische Darstellung eines rechteckigen Stücks hydrophilem Polyurethanschaums, wie er als absorbierendes Teil im Tampon nach den Figuren 1 bis 3 verwendet wird;
Figur 5 ist ein der Figur 3 ähnlicher Schnitt, zeit aber zusätzlich das Abziehende der Tamponmanschette, das im zylindrischen Polyurethankern umgelegt ist}
Figur 6 ist ein Schnitt des Tampons nach Figur 3» cLei* zusammengepreßt ist und sich in einer Einsetzeinrichtung befindet, die zwei teleskopartige Rohre enthält j
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Figur 7 ist ein Schnitt an die der Linie 7-7 der Figur 6;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer mehrlagigen Variation eines rechteckigen Polyurethanschaumteils, das als Absorbent im Tampon nach der Erfindung verwendet werden kann.
Figur 9 ein Schnitt an der Linie 9-9 von Figur 8;
Figur 9a ein der Figur 9 ähnliche Darstellung eines anderen mehrlagigen Ausführungsbeispiels;
Figur 10 ein der Figur 3 ähnlicher Schnitt, der ein mehrlagiges Polyurethanschaumteil der Figuren 8 und 9 als absorbierendes Element zeigt;
Figur 11 ein der Figur 7 ähnlicher Schnitt der angenäherten Form des mehrlagigen Schaumteils, wenn dieses in der rohrförmigen Einsetzeinrichtung zusammengedrückt ist; die
Fig. 12 bis 14 zeigen verschiedene Ansichten einer vereinfachten Konstruktion von Manschetten, die als Teil des Tampons benutzt werden kann.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Tampon 12, bei dem das absorbierende Element aus einem flachen rechteckigem Streifen aus hydrophilem Polyurethanschaum 14 besteht, der zylindrisch gekringelt und in eine längliche, flüssigkeitsdurchlässige Manschette 16 eingeschlossen ist. Die freien Enden des geringelten Streifens stoßen aneinander
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und sind, wie bei 13 gezeigt, miteinander oder mit der Außenmanschette nicht verbunden. Da die Enden des Schaumstreifens unbefestigt sind und sich zueinander frei bewegen können, wird die zylindrische Form des Streifens 14· dadurch gehalten, daß er in der Manschette 16 eingeschlossen ist. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, wird die Manschette 16 aus einem Gewebestoff hergestellt, der überlappt ist und neben den überlappten Eanten bei 17 in Figur 3 verschlossen ist und dann an einem Ende 19 durch Formen zu einem Sack zusammengefaßt und verschlossen wird. Der so gebildete Sack wird dann von innen nach außen gedreht, um das eingefangene Ende 18 in den Sack zu bringen und ein geschlossenes hinteres Ende 19 frei von Vorsprüngen zu halten. Die Manschette 16 ist wesentlich langer als das zylindrische absorbierende Schaumteil 14-, so daß der Schaum 14- beim Einlegen nicht das ganze Längsvolumen der Manschette ausfüllt. Ein Arbeitsbereich für das Verhältnis von Manschettenlänge zu Zylinderlänge ist etwa 1,5: 1 bis etwa 3:1. Ein bevorzugtes Verhältnis liegt zwischen 1,8 : 1 und 2,2 : 1. Nach Figur 2 befindet sich das zylindrische Schaumteil 14- innerhalb des vorderen Teils der Manschette 16 neben dem geschlossenen hinteren Ende 19 am Einführende des Tampons, so daß ein wesentlicher hinterer Teil 15 der Manschette leer bleibt. Das hintere Ende des hinteren Teils 15 wird aufgenommen und bei 20 verschlossen, wo ein Faden 21 oder ein anderes entsprechendes Abziehmittel angebracht ist. Der Faden 21 kann auch zum Aufnehmen und Verschließen dienen. Da die Manschette we-sentlich länger als das zylind±ische Schaumteil 14- ist, und dieses sich am vorderen Ende der Manschette befindet, ist der unbesetzte hintere Teil 15 der Manschette zwischen dem hinteren Ende des zylindrischen Schaumteils 14- und dem aufgenommenen hinteren Ende der Manschette zugespitzt oder im Querschnitt konisch
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geformt und ergibt ausgedeht, wie in den Figuren 1 und 2, eine Keilform, deren Wirkung leicht den Introitus öffnet, wenn der Rückziehfaden 21 beim Abnehmen des benutzten Tampons gezogen wird. Beim Abziehen des Tampons versucht auch der Druck durch den Introitus gegen den spitzen Manschettenteil 15 die Ausgangskante des zylindrischen Schaumteils 14 zum noch leichteren Abziehen zusammenzudrücken. Hier ist das vordere Ende der das Schaumteil enthaltende Manschette als das Einsetzendteil des Tampons bezeichnet, während das hintere Teil der Manschette, deren Inneres unbesetzt ist, ebenfalls als Rückziehendteil bezeichnet wird ^
Beim Herstellen des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 bis 7 und vor dem Einbringen des Tampons in eine Einführeinrichtung mit teleskopartigen Rohren, die in verschiedenen Variationen allgemein bekannt ist und im einzelnen nicht besonders beschrieben zu werden braucht, wird vorzugsweise das aufgenommene Ende 20 der Manschette in das Innere eines mittleren Hohlgebiets des zylindrischen Schaumteils 14 geringelt (Figur 5)· Das aufgenommene Ende 18 am vorderen Ende des Tampons nach der Erfindung kann ebenfalls in dem vorderen Hohlgebiet des Schaumteils 14 geringelt sein und so ein Tampon mit einer glatteren Einführspitze ergeben. Nachdem beide Manschettenenden nach Figur 5 geringelt sind, wird der Tampon radial zusammengedrückt und in das Außenrohr 23 des teleskopartigen Rohreinführers nach Figur 6 gebracht und ist dann zur Benutzung bereit. Wie bereits erwähnt, erfolgt nur ein radiales Zusammendrücken, wenn der Schaumzylinder zusammengequetscht wird, da die Länge des Schaumzylinders von der Breite des Ausgangsschaumstreifens aufgebaut wird. Da nur radiales Zusam-
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mendrücken angewendet wird, ergibt sich kein Längenzuwachs des Tampons bei Freigabe des Zusammendrücken nach dem Austreiben aus dem Rohr bei der Benutzung. Dies ist hinsichtlich des Komforts von Vorteil.
Ϋ/ährend des Speicherns beim Einsetzen und während des normalen Tragens bleibt das aufgenommene Ende 20 im mittleren Teil des Schaumteils geringelt. Beim Abziehen kehrt sich das aufgenommene Ende 20 beim Ausüben von Zugkräften am aufgenommenen Ende 20 durch den Abziehfaden 21 nach außen und der unbesetzte hintere Teil 15 der Manschette wird dadurch zugespitzt, wie es die Figuren 1 und 2 zeigen, die dann mit der vaginalen Öffnung keilartig zusammenwirkt und die öffnung allmählich dehnt und so das Abziehen erleichtert.
Das Einführrohr wird zwar mit einem offenen Vorderende 24· gezeigt, kann aber auch ein spitzes geschlossenes Ende mit biegsamen leicht geöffneten Segmenten aufweise. Diese Einführeinrichtungen sind ebenfalls bekannt.
Wenn der Tampon im Rohr 23 leicht zusammengedrückt wird, wird das zylindrische Teil so gedrückt, daß es eine Vielfalt von willkürlichen oder unregelmäßigen Falten und Windungen einnimmt, die den Zusammendrückkräften entsprechen, den sie ausgesetzt sind, wie es übertrieben in Figur 7 gezeigt wird. Die Elastizität des Schaumstoffs ermöglicht nichtsdestotrotz das Annehmen von mechanischem Gleichgewicht durch den Schaum, um dem Innenzustand des Rohres zu entsprechen und eine verhältnismäßig glatte Tamponfläche beim Herausnehmen zu ergeben.
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Die Mechaniken des Einbringens des Tampons nach der Erfindung in die Lage in der Vagina sind die üblichen. Das Äußenrohr 23 wird zunächst durch ein - die vaginale Öffnung bis zur gewünschten Tiefe eingeführt und dann wird der Tampon aus dem Außenrohr durch die Teleskopwirkung des Innenrohres ausgeworfen. Beim Auswerfen aus dem Außenrohr und Ablegen in der Yagina wird der ausgeworfene Tampon von seinem kompressiven Zwang befreit, wodurch die elastische Speicherfähigkeit des elastischen Schaums sich auszudehnen beginnen kann, wenn er in seine nicht zusammengepreßte Größe zurückzukehren versucht. Der unbehinderte Schaum versucht auch im trockenen Zustand sich allmählich in seine ursprüngliche, ungepreßte größere zylindrische Form ohne die Wirkung der absorbierten Flüssigkeit auszudehnen, die das Ausdehnen beschleunigt. In manchen Fällen versucht der Schaum, wenn er in seinem elastisch zusammengedrückten Zustand lange Zeit gehalten ist, und besonders, wenn er sterilisiert worden ist, eine vorübergehende zusammengedrückte Form annehmen. Normale Körperdrücke und -Bewegungen, wie das Arbeiten des Tampons während des Austreibens aus dem Rohr verläßt diese Form zum Teil und ermöglicht das Obernehmen der trockenen Federungseigenschaften des Schaums und das allmähliche Ausdehnen vor dem Absorbieren der Flüssigkeit. Dieses frühe Dehnen ist sehr erwünscht, da es den Schaum den vaginalen Hohlraum unmittelbar nach dem Einbringen auszufüllen beginnen läßt und so ein potentielles frühes Auslaufen durch vorzeitiges übereinstimmen mit den inneren vaginalen Konturen sehr gering hält.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen einen bevorzugten Ausbau des rechteckigen Streifens aus Polyurethanschaum beim Herstellen des zylindrischen absorbierenden Teils. Bei dieser Ausführung
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besteht der rechteckige Streifen 14 aus mehreren dünnen Schaumscheiben 14a. Beim Kringeln dieses mehrlagigen Streifens in eine ungepreßte zylindrische Form nach ^igur 10 versucht jede einzelne dünne Scheibe 14a mehrere unregelmäßige Falten und V/indungen zu bilden, die gehalten werden, wenn der Schaum noch weiter zusammengedrückt wird und sich in einem Rohr befindet (Figur 11).
Dieser mehrlagige Aufbau besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß zwischen Schichten, die zum Abändern, Vergrößern und Verbessern der Ausführung benutzt werden können, andere Stoffe eingeschlossen werden können. Beispielsweise kann die Kapazität für Flüssigkeiten während der Benutzung durch Lagern zwischen den Schaumschichten wirksamer genutzt werden, während die am meisten hydrophilen Polyurethanschäume eine hohe Kapazität für flüssigkeit, d.h. in der Größenordnung von 20 bis 30 Gramm Flüssigkeit pro Gramm Schaum besitzen. Lagen anderen Materials, die Flüssigkeiten übertragen, sind gekrepptes Seidenpapier, Zellulosewatte, Rayonfaser oder dergl. Lagen dieses Materials werden in Figur 9aί 11 gezeigt. Diese Schichten erhöhen die Geschwindigkeit der Ausdehnung des Schaums infolge raschen tfoertragens und Verteilens von Flüssigkeit im Tamponzylinder während der Benutzung. Zu diesen Flüssigkeitsübertragungsschichten können auch andere für Körperflüssigkeit reaktive Beigaben in pulverisierter oder faseriger Form wie Deodorante, Duftstoffe, gelierende Wirkstoffe und dergl. zwischen die Schichten gegeben werdenβ
Wie bereits erwähnt, arbeitet ein absorbierendes, aus einem einzigen Streifen oder einer Scheibe gebildetes Schaumelement nach den Figuren 1 bis 4 als absorbierendes Element
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beim Tampon nach der Erfindung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mehrfache Schichten dünnerer Schaumstreifen im allgemeinen besser als eine einzelne Schicht sind. Der vielschichtige Aufbau wird deshalb bei der Erfindung vorgezogen. In dieser Einsicht kann allgemein festgestellt werden, daß zwei Schichten besser als eine, drei besser als zwei und vier besser als drei sind usw. Beobachtete Ergebnisse zeigen, daß der Aufbau mit mehrfachen Scheiben dünneren Schaums eine viel größere wirksame Oberfläche für den Flüssigkeitskontakt zu ergeben scheinen, weil eine Vielfalt von Flüssigkeitsübertragungskanälen zwischen den Schichten zu bestehen scheint. !Tampons, bei denen das absorbierende Teil aus mehrfachen Scheiben hergestellt ist, scheinen auch eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als solche zu haben, die dickere eintägige Scheiben verwenden. Der unbefestigten Mehrscheibenaufbau ermöglicht auch das Bewegen einer Scheibe gegenüber der anderen, wenn die jeweiligen Scheiben beschädigt und durch Körperdrücke verschoben sind und die Scheiben sich einzeln dehnen, wenn Flüssigkeit an verschiedenen Lagen und Höhen absorbiert wird. Der weniger beschränkte Mehrscheibenaufbau läßt die inneren Teile des absorbierenden Teils in bezug zueinander bei Bewegungen innerhalb des vaginalen Hohlraums wieder einstellen. Mehrschichtige Tampons dehnen sich somit leichter aus und ermöglichen Kontakt mit den Eugae und Falten der vaginalen Wandungen und verringern dadurch das Auftreten von Auslaufwegen, auf denen sonst ein Auslaufen erfolgen könnte. D.h., der Tampon mit dem mehrschichtigen absorbierenden Teil hält leichter optimalen Kontakt mit den vaginalen Wandungen und ermöglicht so daß Arbeiten der Schaumscheiben mit dem absorbierenden Teil auf ihrer maximalen potentiellen Fähigkeit zum Verhindern eines Auslaufens beim Wiederein-
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stellen des Aufbaues zum Anpassen der sich, ändernden vaginalen Formen.
Beim Zusammensetzen des Tampons nach der Erfindung können die äußeren Teile des oder der Schaumatücke, die das absorbierend« Element ergeben bevorzugt sich, frei bewegen, d.h. diese Enden müssen nicht aneinander oder an der Manschette angebracht sein. Beim Ausbilden des zylindrischen Teils können diese Enden direkt aneinanderstoßen, etwas voneinander entfernt sein oder sich etwas überlappen. Wie auch immer, am besten bewegen sich die Enden frei, so daß die natürliche Elastizität des Materials physikalisch nicht verschlechtert wird, wodurch Zug-oder Druckbeanspruchungen durch unabhängige Ausdehnungen der Streifen mit minimaler thermodynamischer Arbeit unterstützt wird.
Wie bereits in bezug auf die figuren 2 und 3 beschrieben, kann die Manschettenumwicklung für den Tampon durch einfaches Aufnehmen eines Endes nach dem Zusammenkleben überlappter Enden und nach dem Herstellen eines Sackes und anschließendem Drehen der Innenseite des Sackes nach außen hergestellt werden. Ein anderer gleich einfacher Aufbau für die äußere Umwicklung oder Manschette wird in den Figuren 12 bis 15 gezeigt. Dort wird eine rechteckige Scheibe halb in Längsrichtung gefaltet und ein Ende und die freien Kanten werden dann durch Hitze oder einen Kleber verschlossen, wie es bei 3I bzw. 32 gezeigt wird. Der so hergestellte Sack kann auch von innen nach außen gedreht werden, wie es die Figuren 14 und 15 erkennen lassen. Dies ergibt einen sauberen aussehenden Aufbau als das beschriebene Endenaufnehmen.
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Der so aus dem Manscliettenmaterial ausgebildete Sack soll vorzugsweise einen Innendurchmesser aufweisen, der mindestens gleich dem Durchmesser des zylindrischen absorbierenden Elements in seiner ungepreßten trockenen Form ist, um ein ausreichendes Volumen zur Ausdehnung zu erhaltene Vorzugsweise soll der Innendurchmesser des Sacks etwas größer sein, damit eine zusätzliche Ausdehnung ermöglicht wird, wenn ein wasserquellfähiger Schaum ■verwendet wird. Wenn der Manschettendurchmesser oder das potentielle Volumen gleich dem vollen poteniellen Ausdehnungsvolumen des Schaums eingestellt werden, nachdem dieser durch Körperausscheidungen gequollen ist, wird die voll verfügbare Kapazität des Schaums leichter genutzt.
Das Manschettenmaterial kann aus flüssigkeitsdurchlässigem Material einschließlich gewebter und nicht gewebter Gaze, nicht verwebten Faserstoff, aus natürlichen oder synthetischen Fasern, spinnverbundene Geweben, gefaserten und/oder perforierten Kunststoff-Filmen und dergl. bestehen. Als ein wirksames Material hat sich ein spinngebundenes fadenförmiges Gewebe eines hydrophoben Polymers, z.B. Polyester gezeigt.
Wie ferner bereits erwähnt, ist das für das absorbierende Element ein hydrophiler Schaum mit trockener Elastizität, d.h. einen Schaum mit offenen Zellen, der die Flüssigkeiten in den Schaum eindringen läßt und spontan sich in trockener iOrm ausdehnt, wenn die Druckbeschränkungen wegfassen oder ein vorübergehender Druck freigegeben wird« Vorzugsweise soll der Schaum auch wasserquellfähig sein, wodurch er sich über seinen ursprünglich nicht zusammengedrückten Volumen hinaus bei Benässung durch KörperausScheidungen ausdehnt. Wenn wasserquellfähiger Schaum mit wässrigen
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Flüssigkeiten wie menstruale Ausscheidungen in Kontakt kommt, versucht der Schaum zu quellen, wenn die Flüssigkeit in die molekulare Struktur zusätzlich mit Ziehen in die Poren durch Kapillarwirkung aufgenommen wird. Bei der Aufnahme in die Schaumstruktur wird die Flüssigkeit im Schaum auch unter Quetschdruck gehalten. Es stehen Schäume mit verschiedenen Quellgraden zur Verfügung, die von Schäumen, die nicht quellen, bis zu anderen gehen, die auf über 100% oder das doppelte ihres ursprünglichen ungepreßten Volumens aufquellen. Solche in den Bereichen von 50 bis 100% werden für die Zwecke der Erfindung bevorzugt.
Eine geeignete Größe für den Streifen oder die Scheibe aus Schaum zur Verwendung beim beschriebenen Tampon ist etwa 150 mm lang, 50 mm breit und etwa 12 mm dick (Figur 4-). Es können auch verschiedene andere Größen verwendet werden. Bei der Benutzung einzelner Schichten beim Herstellen eines Schaumstreifens der gewünschten Größe werden die einzelnen Schichten so dünn wie möglich bevorzugt, wie es wirtschaftlich bei der Herstellung vertretbar ist. Vom Standpunkt der Ausbildung aus ist, je mehr Schichten verwendet werden, desto besser die Ausbildung. Ein guter Kompromiß für die Ausbildung, Verwendung bei der Erfindung liegt bei Streifen mit sieben Schichten, wobei die einzelnen Schichten etwa 1,5 mm dick sind.
In der kommerziellen Praxis werden mehrere Tampongrößen hergestellt, um den Wünschen der Benutzern zu entsprechen. Die gemeinsamen jetzt verwendeten Bezeichnungen sind "Super" und "Regulär" -Größen, wobei die Supergröße die größte Flüssigkeitskapazität besitzt. Die Gewichte des verwendeten
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absorbierenden Materials kann zwischen etwa 2,4- bis
4,5 Gramm liegen.
Für den beschriebenen Tampon wurdaiGewichte von 1,6 Gramm des absorbierenden Materials für die Regulärgröße und
bis 3,2 Granm für die Supergröße als annehmbar festgestellt. Hydrophile Schäume mit einer Dichte zwischen
0,12 bis 0,25 Gramm pro Kubikzentimeter sind für die Verwendung nach der Erfindung geeignet, wobei 0,18 Gramm pro Kubikzentimeter bevorzugt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Menstrualtampon mit einem absorbierenden Hauptteil gekennzeichnet, durch einen oder mehreren ursprünglich flache Streifen (14) aus elastischem zusammendrückbarem hydrophilem Polyurethanschaum, der zylindrisch gerollt und in eine flüssigkeitsdurchlässige Manschette (16) eingeschlossen ist.
    Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil aus einem rechteckigen Streifen (14) aus hydrophilem, in die Storm eines hohlen Zylinders gekringelten Schaum, bei dem die Streifenenden (18,19) nebeneinander und nicht aneinander oder an der Manschette (16) befestigt sind, die länglich und an beiden Enden verschlossen ist und langer als der Zylinder ist deren Durchmesser mindestens gleich dem des ungepreßtem
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-85544 INVENTION . BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 6000 MÖNCHEN 22 !NVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 12282-109 TEL: 089/22 3544 030/89223 82 3695716000
    ORIGINAL INSPECTED
    Zylinders ist, der sich in einem Ende der geschlossenen Manschette (16) befindet, wobei dieses Ende den Einführungsendteil des Tampons (12) enthält und das andere Ende von absorbierendem Material unbesetzt ist und das Abziehende des Tampons enthält, das aufgenommen wird, um einen spitzen Aufbau zu bilden und einen Abziehfaden (21) besitzt, der an einem Ende des spitzen Aufbaues befestigt ist, daß das spitze Abziehendteil keilförmig mit der introitalen öffnung der Vagina beim herausziehen zusammenwirken kann und das Herausziehen erleichtert, wenn am Abziehfaden (21) Zugkräfte ausgeübt werden.
    3. Tampon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Streifens (14) praktisch aneinander stoßen.
    4. Tampon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Streifens (14) sich geringfügig überlappen.
    5. Tampon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Streifen (14) mehrere dünne Schaumschichten enthält·
    6. Tampon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den dünnen Schaumschichten (14) flüssigkeit sübertragendes Material befindet.
    7. Tampon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsübertragende Material gekreptes Seidenpapier, Zellulosewatte, Rayonfaser oder Mikrofasern mit hoher Kapilarität ist.
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    8. Tampon nach den Ansprüchen 5 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß auf Körperflüssigkeit reagierende Zusätze in pulverisierter oder faseriger Form zwischen die Schichten gebracht sind.
    9. Tampon nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum quillt, wenn wässiige Flüssigkeiten absorbiert werden.
    10. Tampon nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (16) einen etwas größeren Durchmesser als der Zylinder aufweist.
    11. Tampon nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (16) aus nicht verwebtem dünnem Material besteht.
    12. Tampon nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Material aus Fasern hergestellt ist, das aus natürlichen oder synthetischen Fasern hergestellt ist.
    13. Tampon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Material gebundenes Fasergewebe, gebundenes Leinengewebe oder spinngebundenes Fadengewebe ist.
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DE19782829954 1977-07-01 1978-07-03 Menstrual-tampon Withdrawn DE2829954A1 (de)

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US05/812,174 US4341214A (en) 1977-07-01 1977-07-01 Sleeve-enclosed hydrophilic foam tampon with improved after-use withdrawal characteristics

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