DE2520899C3 - Intravaginaler Menstruationsschutz - Google Patents

Intravaginaler Menstruationsschutz

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DE2520899C3
DE2520899C3 DE2520899A DE2520899A DE2520899C3 DE 2520899 C3 DE2520899 C3 DE 2520899C3 DE 2520899 A DE2520899 A DE 2520899A DE 2520899 A DE2520899 A DE 2520899A DE 2520899 C3 DE2520899 C3 DE 2520899C3
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Bernt Johansson
Elisabeth Olofsson
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    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2022Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the shape
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Description

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Die Erfindung betrifft einen intravaginalen Menstruationsschutz, der einen absorbierenden, elastischen und naßfesten Körper mit im wesentlichen ellipsoidischer Form sowie einen vom Absorptionskörper vollständig umschlossenen und in dessen Zentrum angebrachten langgestreckten Kern aus steifem Material, an welchem eine zur Entfernung des Menstruationsschutzes dienende Zugschnur befestigt ist, aufweist.
Es gibt eine Vielzahl bekannter Typen von Menstruationsschutz, die zwecks Sammlung und/oder Absorption von Menstruationsflüssigkeit in die Vagina einführbar sind. Die derzeit üblichste Art (die nachstehend in der Anmeldung als konventionell bezeichnet wird) wird von hart zusammengepreßten Faserkörpern, sogenannten Tampons gebildet.
Diese Tampons sind zu einer im wesentlichen zylindrischen Form mit einem Durchmesser von ca. 12 bis 16 mm und einer Länge von ca. 40 bis 60 mm hart komprimiert. Dies bewirkt, daß diese Tampons sehr steif werden, was in Kombination mit der relativ kleinen Querschnittsfläche bedeutet, daß die Tampons leicht in die Vagina einzuführen sind. Sie weisen jedoch einige schwerwiegende Nachteile auf. Durch die relativ geringe Querschnittsfläche wird der Querschnitt der Vagina schlecht ausgefüllt, was dazu führt, daß Flüssigkeit leicht neben dem Tampon vordringen kann. Die hohe Steifheit in kombination mit der Länge des Tampons bringt weiters mit sich, daß dieser leicht zu weit innen in die Vagina eingeführt wird, dann schräg an der Seite der Cervix anliegt und Sickerraum freigibt. Da der Tampon lang, schmal und steif ist, kann auch auf Cervix und Portio ein unangenehmer Druck ausgeübt werden.
Die Kombination von Steifheit und Länge des ho Tampons bewirkt weiter, daß dieser bei Körperbewegungen leicht seine Lage ändert. Das hart komprimierte Fasermaterial in Tampon expandiert mit geringer Geschwindigkeit und in geringem Ausmaß, wenn es bei der praktischen Anwendung mit Flüssigkeit in Berührung kommt, was dazu führt, daß die potentielle Absorptionskapazität des Fibermaterials schlecht ausgenützt wird, auch nachdem der Tampon zu absorbieren begonnen hat
Ein anderer Typ von intravaginalem Menstruationsschutz ist aus Schaumstoffmaterial, beispielsweise Polyurethan, aufgebaut. Diese Schaumstoffprodukte werden in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben, beispielsweise in Form von Körpern aus einem einzigen Schaumstoffstück oder in Form von Produkten, bei denen der Schaumstoff zerkleinert worden ist und die Kleinteile von einer flüssigkeitsdurchlässigen Hülle umschlossen sind. Diese Schaumstofftampons sind zwar nicht mit den Nachteilen der beschriebenen hart zusammengepreßten Tampons behaftet, haben jedoch andere wesentliche Nachteile. So besitzt Schaumstoff ein nur begrenztes Absorptionsvermögen und diese Schaumstofftampons können normalerweise nicht ohne besondere Hilfsmittel in ihre richtige Lage eingeführt werden.
Aus der US-PS 26 76 594 ist ein abgewandelter Schüumstofftampon bekannt. Er zeigt einen stabförmigen Kern aus hartgepreßter Watte, der von Schaumstoff in Gestalt eines länglichen, an den Enden geschlossenen und abgerundeten Zylinders umgeben ist. Letzterer ist mit einem Längsschlitz versehen, durch welchen der Kern eingeführt wird. Bei dieser Ausführungsform dienen beide Komponenten der Absorption, aber es kann auch der Kern durch einen steifen, nicht-absorbierenden Stift ersetzt werden. Natürlich ist in jedem Falle die zylindrische Form wenig anpassungsfähig an die Kontur der Körperhöhlung, so daß je nach Größe des Tampons Druckstellen oder Leckstellen zu befürchten sind. Weiter hat Schaumstoff, wie bereits erwähnt, eine relativ geringe Absorptionsfähigkeit, nämlich ein geringes Gesamtvolumen an aufnahmefähigen Hohlräumen. Besonders nachteilig ist der Längsschlitz, zumal er an einen axialen Kanal angeschlossen ist, der zum Durchführen eines Zugfadens dient. Es besteht daher das Risiko, daß Flüssigkeit aus dem Tampon heraussickert, nämlich teils durch den Längsschlitz, insbesondere wenn der Kern aus Baumwolle anschwillt, und teils durch den anschließenden axialen Kanal. Besteht der Kern aus Baumwolle, so ist er zwar in der Lage zusätzlich Flüssigkeit zu absorbieren, jedoch mit der Folge, daß er mehr und mehr erschlafft, wodurch der Tampon seine Form und Steifheit verliert. Wird der Kern aus Baumwolle bzw. Watte dagegen durch einen steifen Stift ersetzt, so besteht das Risiko, daß dieser Stift beim Einführen oder Herausziehen des Tampons aus der Vagina durch den langen Schlitz herausgleitet; außerdem ist die Absorptionsfähigkeit des Gesamttampons dann erheblich herabgesetzt.
Eine mehrteilige Ausführungsform ist weiter aus der GB-PS 4 56 854 bekannt. Es handelt sich hier um einen Tampon aus zwei gewickelten, im wesentlichen zylindrischen Wattekörpern zwischen die ein stark absorbierender Körper aus Gazescheiben eingeschaltet ist. Die Wickelform der Wattekörper soll zwar die Zuleitung von Flüssigkeit zum Gazekörper unterstützen. Dies kann jedoch nicht verhindern, daß auch die beiden gewickelten äußeren Körper Feuchtigkeit aufnehmen und dann in feuchtem Zustand watteähnlich zusammenklumpen. Es fehlt diesem zusammengesetzten Tampon daher an einem Mindestmaß an Naßfestigkeit, so daß dieser Tampon schon nach kurzer Zeit nicht
mehr in der Lage ist den Querschnitt der Körperhöhle voll zu decken und ein Vorbeisickern zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Menstruationsschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei guter Formbeständigkeit und auch Naßfestigkeit ein gegenüber den bekannten Ausführungen gesteigertes Absorptionsvermögen aufweist
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Wesentlich für die Flüssiglreitsaufnahme ist die Ausbildung des Absorptionskörpers als Raumnetz aus untereinander verbundenen Fasern. Infolge dessen besteht ein sehr großer Teil des Volumens dieses Absorptionskörpers aus Hohlräumen, die eine entsprechend hohe Absorptionsfähigkeit ergeben, die natürlicherweise derjenigen eines Körpers aus Schaumstoff deutlich überlegen ist Dabei ergibt die Vernetzung der Einzelfasern eine gute Formbeständigkeit, die auch in feuchtem Zustand beibehalten wird. Sie beruht jedoch nicht auf Steifheit sonde» η auf Elastizität der Einzeifasern und beinhaltet daher nicht die Gefahr einer Belästigung durch eventuelle Druckstellen. Weiter ist der Kern nicht einfach in das Absorptionsmaterial eingebettet, sondern mit dessen, an den Kern angrenzenden Fasern fest verbunden. Er bildet sozusagen ein stabiles Rückgrat, wodurch nicht nur die Formbeständigkeit des Tampons weiter verbessert, sondern auch sein Einführen in die Gebrauchslage erleichtert wird.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform des Anmeldungsgegenstandes ist im Kennzeichen von Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, in welcher
F i g. 1 einen Menstruationsschutz nach der Erfindung in Ansicht zeigt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Menstruationsschutz entlang der Linie A-A zeigt,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Menstruationsschutz entlang der Linie ß-Sund
Fig.4 den in der Vagina angebrachten Menstruationsschutz zeigt.
Der Menstruationsschutz 1 nach der Erfindung besteht wie aus F i g. 1 hervorgeht aus einem Absorptionskörper 2 und einer zur Entfernung des Menstruationsschutzes dienenden Zugschnur 3. Der Absorptionskörper 2 ist aus Fasern 4 aufgebaut. Die Fasern 4 kommen an einer großen Anzahl von Stellen miteinander in Berührung. Bei gewissen solchen Berührungsstellen 5 sind die Fasern miteinander verbunden, so daß ein Raumnetz (dreidimensionales Netz) 6 entsteht Die in F i g. 1 gezeigten Fasern 4 und Berührungsstellen 5 sind lediglich symbolisch dargestellt, weil es nicht möglich ist, die Fasern oder Berührungsstellen auf realistische Weise zu zeigen, weil deren Anzahl unzählbar ist. Wenn die Fasern 4 aneinander gebunden sind, wird ein Absorptionskörper 2 erhalten, der fest, elastisch und beständig gegen Nässe ist. Die Menge an Fasern pro Volumeneinheit des Absorptionskörpers wird so gewählt, daß das Porensystem des Raumnetzes 6 gut verzweigt vidrd, was dazu führt, daß sehr gute Absorptionseigenschaften erhalten werden. Was mit guten Absorptionseige. .^i.ijn gemeint ist, geht aus den nachstehenden Beispielen 1 und 2 näher hervor. Die Dichte des Absorptionskörpers ist ebenfalls für dessen Festigkeit, Elastizität und Naßbeständigkeit von Bedeutung. Damit alle oben erwähnten Forderungen an den Absorptionskörper erfüllt werden, soll die Dichte innerhalb des Intervalles von 0,05 bis 0,15 g/cm3 liegen.
Zur gegenseitigen Verbindung der Fasern 4 zwecks Bildung eines Raumnetzes 6 können bei der Herstellung des Absorptionskörpers nach der Erfindung alle Verfahren angewendet werden. Die Faserbinduag kann dadurch erhalten werden, daß ein Bindemittel Latex (z.B. Polyacrylat, Polyvinylacetat, Polystyrolbutadien, Polyvinylchlorid) den Fasern zugeführt wird, worauf die Bindung zwischen den Fasern bei Wärmezuführung entsteht Auch solche Bindemittel können angewendet werden, bei denen zur Herstellung der Bindung
ίο zwischen den Fasern keine Wärmezufuhr erforderlich ist Ein anderes Verfahren zur gegenseitigen Bindung der Fasern ist die Zuführung von Thermoplast in Pulverform. Alle üblichen Thermoplaste können dabei angewendet werden. Die Bindung wird in diesem Fall durch Erwärmung erreicht Ein weiteres Bindungsverfahren für die Fasern ist die Einführung eines thermoplastischen Netzes zwischen die Fasern. Das Thermoplast in derartigen Netzen kann beispielsweise von Polyäthylen, Polypropylen, Poly(äthylenvinylacetat), Polyfvinyl-chlorid-vinylacetat) gebildet werden. Auch hier ist eine Erwärmung des Fasersystems erforderlich, damit eine Bindung entsteht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Absorptionskörper aus einer Mischung von thermoplastischen und nicht-thermoplastischen Fasern, die durch Aufblasen von Warmluft miteinander verbunden werden. Die thermoplastischen Fasern werden erweicht und dadurch klebrig, was dazu führt daß diese Fasern untereinander und mit den nicht-thermoplastischen Fasern gebunden werden, wenn die Warmluftaufblasung aufhört. Durch Anwendung einer ausreichend hohen Temperatur der Warmluft können die thermoplastischen Fasern auch vollständig geschmolzen werden. Der Absorptionskörper kann jedoch auch aus lediglich thermoplastischen Fasern bzw. lediglich nicht-thermoplastischen Fasern bestehen. Wenn nur thermoplastische Fasern angewendet werden, wird jedoch ein etwas schlechteres Flüssigkeitsabsorptionsvermögen des Produktes erhalten, als wenn lediglich nicht-thermoplastische Fasern oder eine Mischung von nicht-thermoplastischen und thermoplastischen Fasern angewendet werden.
Als Beispiel für geeignete thermoplastische Fasern können Polyäthylen-, Polypropylen-, Polyacrylnitril-, Polyvinylchlorid-, Polyamid- bzw. Polyesterfasern genannt werden. Die nicht-thermoplastischen Fasern können von solchen Zellulosefasern wie Baumwolle und Viskosrayon gebildet werden. Unter den thermoplastischen Fasern werden solche vom Polyolefintyp, wie Polyäthylen und Polypropylen bevorzugt und unter den nicht-thermoplastischen Fasern werden Viskosrayonfasern bevorzugt. Das zweckmäßigste Mischungsverhältnis zwischen beispielsweise Polypropy'en und Rayon ist 15 bis 75% Polypropylen bzw. 85 bis 25% Rayon. Die Faserlänge ist nicht kritisch, soll jedoch zweckmäßigerweise mehr als 15 mm betragen. Der Titer der Faser beeinflußt in großem Ausmaß die Elastizität und Naßfestigkeit des Absorptionskörpers und wird vorzugsweise im Bereich zwischen 1,5 bis 15 Dezitex = 1,4 bis 13,5 Denier gewählt (Dezitex = Gewicht in g einer 10 000 m langen Faser, Denier = Gewicht in g einer 9000 m langen Faser).
Die Form des Absorptionskörpers 2 ist für die zufriedenstellende Funktion des Menstruationsschutzes 1 nach der Erfindung von wesentlicher Bedeutung und soll im wesentlichen ellipsoidisch sein. Eine sphärische Form ist ein Sonderfall einer ellipsoidischen Form und ist somit in die Erfindung eingeschlossen. Neben der
Forderung nach ellipsoidischer Form des Absorptionskörpers 2 muß auch ein gewisses Verhältnis zwischen der Länge der kleinen Achse und der großen Achse des Ellipsoids vorliegen, damit das Produkt zufriedenstellend funktionieren kann. Das Verhältnis zwischen der Länge der kleinen Achse und der großen Achse soll innerhalb des Intervalles 1,0 bis 0,4, vorzugsweise 0,9 bis 0,6 liegen. Ist das Verhältnis zwischen der Länge der kleinen Achse und der großen Achse zu klein, d. h. unter 0,4, kann beispielsweise das Problem der Leckage von Menstruationsflüssigkeit neben dem Absorptionskörper entstehen. Als geeignete Größen für die kleine Achse und die große Achse des Ellipsoids können 25 bis 45 mm bzw. 25 bis 55 mm angegeben werden.
LJm den Absorptionskörper 2 herum kann eine Hülle aus flüssigkeitsdurchlässigem Material angebracht werden.
Im Absorptionskörper 2 ist ein Kern 7 vollständig eingeschlossen, was aus F i g. 2, die einen Querschnitt des Absorptionskörpers 2 entlang der Linie A-A zeigt, und aus F i g. 3, die einen Querschnitt des Absorptionskörpers 2 entlang der Linie B-B zeigt, hervorgeht. Der Kern 7 soll vom Absorptionskörper 2 auf solche Weise umschlossen sein, daß er die Trägerin des Menstruationsschutzes 1 während keiner Phase der Anwendung belästigt. Der Kern soll langgestreckt sein und kann jedes beliebige Profil haben. Als Beispiel für die Länge bzw. Breite des Kernes können 50 bis 90% bzw. 10 bis 30% der Länge bzw. Breite des Absorptionskörpers 2 angegeben werden. Der Kern kann homogen oder hohl sein und mit Ausnehmungen und/oder vorstehenden Elementen versehen sein, beispielsweise in Form von längs verlaufenden Rippen 8, wie dies aus F i g. 2 hervorgeht. Der Kern kann aus jedem steifen und billigen Material hergestellt sein, beispielsweise Kunststoffmaterial verschiedener Sorten, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid und Polyamid. Ein anderes geeignetes Kernmaterial ist Pappe. Der Kern kann auch von gesinterten thermoplastischen Fasern gebildet werden, die jenen gleichen, welche im Absorptionskörper 2 enthalten sind. Das oben angegebene Material absorbiert keine Flüssigkeit (im Falle der Anwendung von Pappe erfolgt gegebenenfalls eine Flüssigkeitsabsorption). Der Kern kann an und für sich flüssigkeitsabsorbierend sein, doch darf die eventuelle Flüssigkeitsabsorption absolut keinerlei negative Einwirkung auf die Steifheit des Kerns haben. Der Kern 7 soll entweder mit dem Absorptionskörper 2 fest verbunden sein (beispielsweise durch Klebung) oder an diesem befestigt sein, indem die Fasern 9, welche dem Kern 7 am nächsten liegen, in die Ausnehmungen und/oder längs verlaufenden Rippen 8 des Kerns eingreifen. Am Kern 7 ist die Zugschnur 3 verankert Die Zugschnur 3 soll aus einem Material bestehen, das hydrophob und nicht flüssigkeitsleitend ist, d. h. einem solchen Material, das normalerweise für Zugschnüre von Tampons angewendet wird. Die Hauptaufgabe des Kerns ist es, die Einführung des Menstruationsschutzes in die Vagina auf eine für die Anwenderin akzeptable Weise zu ermöglichen. Außerdem ist es sehr zweckmäßig, die Zugschnur am Kern zu befestigen und dieser erleichtert somit auch die Entfernung des Menstruationsschutzes aus der Vagina. Der Menstruationsschutz nach der Erfindung ist ohne besondere Hilfsmittel, wie beispielsweise sogenannte Einführhülsen, in die Vagina einführbar. Es ist jedoch durchaus möglich, auch diesen Typ von Menstruationsschutz in einer Einführhülse zu plazieren.
Es hat sich bei praktischen Versuchen ganz überraschend gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Menslruationsschutzes ein Produkt erhalten wird, das nahezu leckagefrei ist und sehr großes Absorptionsvermögen für Menstruationsflüssigkeit hat. In F i g. 4 ist der Menstruationsschutz 1 nach der Erfindung in die Vagina 10 eingeführt dargestellt. Daß Leckage von Menstruationsflüssigkeit neben dem Menstruationsschutz (wie bereits angegeben) bei Anwendung von konventionellen Tampons oft vorkommt ist dadurch erklärbar, daß diese beim Einführen in die Vagina oder während der Anwendung eine falsche Lage in der Vagina einnehmen, d. h. ein großer Teil des Tampons befindet sich auf der Seite des Cervix Il und
!5 dadurch auch auf der Seite der Portio 12. durch welche der Menstruationsflüssigkeitsausfluß erfolgt. Daß diese Tampons in falsche Lage kommen, wird oft dadurch verursacht, daß die Trägerin heftige Bewegungen macht, z. B. Dinge hebt. Es wurde auch festgestellt, daß sich der Cervix 11 bei aufrechter Stellung der Frau in die Vagina 10 hinunterschiebt und dieselbe verkürzt. Dieser Umstand kann eine Erklärung für die weniger gute Funktion der konventionellen Tampons sein und auch dafür, daß diese in einigen Fällen einen unangenehmen Druck auf den Cervix Il ausüben. Irgendein Risiko dafür, daß der Menstruationsschutz 1 nach der Erfindung zu weit oben in der Vagina 10 zu liegen kommt und dadurch Leckage von Menstruationsflüssigkeit neben dem Schutz und Unbehagen für die Trägerin verursacht, liegt nicht vor, weil der Menstruationsschutz 1 beim Einführen und während der Anwendung in der richtigen Lage im unteren Teil der Vagina 10 plaziert wird und dort verbleibt, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Die Erklärung dafür, daß der Menstruationsschutz 1 so großes Vermögen hat, sowohl Leckage neben dem Schutz zu verhindern als auch diese zu absorbieren, dürfte darin liegen, daß seine ellipsoide Form, Größe, Weichheit und Elastizität bewirkt, daß er sich dem unregelmäßigen Querschnitt der Vagina 10 anpaßt und diesen gut ausfüllt Es hat sich gezeigt, daß der Menstruationsschutz nach der Erfindung sicher auf seinem Platz verbleibt, auch wenn die Trägerin sich heftig und viel bewegt Der Menstruationsschutz nach der Erfindung verändert auch nicht seine Lage in der Vagina, nachdem die Menstruationsflüssigkeitsabsorption begonnen hat, und zwar aufgrund seiner hohen Naßfestigkeit, die während der gesamten Anwendungszeit beibehalten wird. Der Menstruationsschutz nach der Erfindung ist bei der praktischen Anwendung getestet worden und die Ergebnisse gehen aus den nachstehenden Beispielen hervor.
Beispiel 1
Der Menstruationsschutz nach der Erfindung wurde mit konventionellen Tampons dreier verschiedener Sorten verglichen.
Der Menstruationsschutz nach der Erfindung bestand aus einem Kern in Form eines Polyäthylenrohrs, auf das Fasern aufgebracht wurden, so daß ein im wesentlichen ellipsoidischer Absorptionskörper erhalten wurde. Das Polyäthylenrohr hatte eine Länge von 35 mm, einen Durchmesser von 7 mm und eine Wandstärke von 0,5 mm. Die Fasern wurden von einer Mischung von 50% Rayonfasern mit einer Länge von 40 mm und einem Titer von 1,7 Dezitex = 1,5 Denier sowie 50% Polypropylenfasern mit einer Länge von 40 mm und einem Titer von 3,5 Dezitex = 3,2 Denier gebildet Die dem Polyäthylenrohr am nächsten gelegenen Fasern
waren an diesem festgeklebt und die übrigen Fasern wurden durch Warmluftaufblasung aneinander gebunden. Die Länge der kleinen Achse bzw. großen Achse des ellipsoidischen Absorptionskörpers betrug 35 bzw. 50 mm. Das Verhältnis kleine Achse/große Achse betrug somit 0,78. Die Ausziehschnur wurde von einem hydrophoben Baumwollgarn gebildet, das am Polyäthy-
Tabelle I
lenrohr festgebunden war. Das Gewicht des Produktes betrug 3,9 g (3,4 g Fasern, 0,35 g Kern und 0,15 g Ausziehschnur) und sein Volumen war 45 cm3, was eine Dichte des Produktes von: 0,087 g/cm3 ergab.
Die konventionellen Tampons hatten zylindrische Form und deren übrige Daten gehen aus nachstehender Tabelle hervor.
Tampon
I
II
III
Gewicht, g
Länge, mm
Durchmesser, mm
Volumen, cm3
Dichte, g/cm3
Faser
4.0
55
13
7.5
0.53
100% Rayon
4.0
45
16
0.44
100% Rayon
3.6
14
7.7
0.47
75% Rayon
25% Baumwolle
Der Test wurde von drei Frauen durchgeführt, die einerseits die Tampons und andererseits den Menstruationsschutz nach der Erfindung ganz routinemäßig angewendet haben. Das Ergebnis geht aus Tabelle 2 hervor.
Tabelle 2
Produkt
Mittel Absorbierte Absorbierte Anw.-zeit Anzahl
gewicht Menge Men Menge Men getestete
d. Prod. struations- struations- Produkte
flüssigkeit flüssigkeit
g g FlüssigkJ g Flüssigk/ Stunden
g Produkt Produkt
4.0 1.3 5.2 2'8/60 32
4.0 1.2 4.8 2«/60 30
3.6 2.0 7.2 221/60 28
3.9 3.4 13.3 4'7/60 26
Konventionelles Tampon I
Konventionelles Tampon II
Konventionelles Tampon III
Menstruationsschutz, nach der Erfindung
Der in der Tabelle 2 aufscheinende Parameter »Anwendungszeit« entspricht jener Zeit, während welcher die Trägerin das Produkt als sicher angesehen hat Die Trägerin tauschte das Produkt sobald sie der Meinung war, daß das Produkt keine Menstruationsflüssigkeit mehr absorbieren kann, d. h. sobald das Risiko einer Leckage von Menstruationsflüssigkeit entstand. Aus der Tabelle 2 geht hervor, daß der Menstruationsschutz nach der Erfindung bedeutend längere Zeit angewendet werden kann, als dies mit den konventionellen Tampons der Fall ist, d. h. daß bedeutend weniger Wechsel des Menstruationsschutzes während einer Menstruationsperiode vorgenommen zu werden brauchen. Weiters ist das Absorptionsvermögen des Menstruationsschutzes nach der Erfindung bedeutend besser als das Absorptionsvermögen der konventionellen Tampons, auch wenn die verschiedenen Anwen-
Tabelle 3
dungszeiten berücksichtigt werden.
Die oben dargelegten Versuche wurden an Frauen mit normalem Menstruationsflüssigkeitsausfluß durchgeführt. Wie der Menstruationsschutz nach der Erfindung bei einer Frau mit starkem Menstruationsflüssigkeitsabgang funktioniert, geht aus der nachstehenden Tabelle 3 hervor.
45
Beispiel 2
Die in diesem Beispiel getesteten Produkte stimmen mit den Produkten, wie sie in Beispiel 1 beschrieben worden sind, überein. Die Mittelgewichte der Produkte weichen etwas ab. Dies beruht jedoch darauf, daß die Anzahl an getesteten Produkten in diesem Beispiel zur Anzahl an getesteten Produkten in Beispiel 1 unterschiedlich ist
Produkt
Mittelgewicht
des
Produktes
Absorbierte
Menge Menstruations-
flüssigkeit
g Flüssig^/
g Produkt
Absorbierte
Menge Menstruationsflüssigkeit
g Flüssigk/
Produkt
Anw.-zeit
Stunden
Anzahl
getestete
Produkte
Konventionelles Tampon I 4.2
Konventionelles Tampon II 4.0
Konventionelles Tampon III 3.6
Menstruationsschutz nach der 4.1
Erfindung
1.8
1.6
1.8
4.7
7.6
63
6.1
19.2
115/60 110/60
Wie aus der Tabelle 3 hervorgeht, ist die Anwendungszeit bei diesem Beispiel selbstverständlich kürzer als beim Beispiel 2. Der Menstruationsschutz nach der Erfindung kann auch in diesem Fall bedeutend längere Zeit angewendet werden, als dies mit den konventionellen Tampons der Fall ist. Der Unterschied im
10
Absorptionsvermögen des Menstruationsschutzes nach der Erfindung verglichen mit den konventionellen Tampons tritt, wie aus einem Vergleich der Tabellen 2 und 3 hervorgeht, besonders deutlich hervor, wenn die Anwenderin starken Menstruationsflüssigkeitsabgang hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Intravaginaler Menstruationsschutz, der einen absorbierenden, elastischen und naßfesten Körper mit im wesentlichen ellipsoidischer Form sowie einen vom Absorptionskörper vollständig umschlossenen und in dessen Zentrum angebrachten langgestreckten Kern aus steifem Material, an welchem eine zur Entfernung des Menstruationsschutzes dienende Zugschnur befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskdrper aus miteinander verbundenen, ein Raumnetz (6) bildenden Fasern (4) besteht und daß die im Absorptionskörper (2) enthaltenen an den Kern angrenzenden Fasern (9) fest an der; Kern (7) ,gebunden sind, die im Absorptionskörper (2) enthaltenen Fasern (4) von einer Mischung aus thermoplastischen und nicht thermoplastischen Fasern gebildet sind und die Dichte des Absorptionskörpers 0,05 bis 0,15 g/cm3 beträgt
2. Menstruationsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge der kleinen Achse und der großen Achse des ellipsoiden Absorptionskörpers (2) innerhalb des Intervalles von 1,0 bis 0,4, vorzugsweise 0,9 bis 0,6 liegt.
DE2520899A 1974-05-15 1975-05-10 Intravaginaler Menstruationsschutz Expired DE2520899C3 (de)

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