CH259956A - Tampon. - Google Patents

Tampon.

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CH259956A
CH259956A CH259956DA CH259956A CH 259956 A CH259956 A CH 259956A CH 259956D A CH259956D A CH 259956DA CH 259956 A CH259956 A CH 259956A
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CH
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tampon
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discs
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Inventor
Elizabeth Rabell Miriam
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Elizabeth Rabell Miriam
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description


  
 



  Tampon.



     Die    vorliegende   Erfiiiduiig    bezieht sich auf Flüssigkeit absorbierende Tampons zur Einführung in Körperhöhlen, wie die Vagina, für die Absorption flüssiger Sekretion.



   Erfindungsgemäss ist der Tampon aus mindestens einer eckigen Scheibe aus   Flüssig    keit absorbierendem Material gepresst und die Ecken der Scheibe bilden den spitzen Teil des konischen Tampons, dessen Basisteil weniger   komprimiert    und weicher ist als die Spitze.



   In der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig.   1    eine   perspektivisehe    Ansicht zweier rechteckiger Scheiben aus Flüssigkeit absorbierendem   Material,    die zusammen einen   lamellierten    Körper für die Fabrikation eines   Tampons    bilden.



   Fig.   2,    3, 4 und 5 sind perspektivische Ansichten verschiedener Formen   und    Anordnungen von Scheiben, einige der vielen Formen und Anordnungen solchen Materials, die für die Fabrikation dieses Tampons verwendet werden können, darstellend.



   Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Tampons in teilweise gepresstem Zustand.



   Fig. 7 ist ein   Querselmitt,      entspreehend    der Linie 7-7 der Fig. 6.



   Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des fertigen Artikels ohne eine äussere Umhüllung.



   Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Tampons mit einer äussern Umhüllung, die im Nichtgebrauchszustand vorgesehen werden kann.



   Fig. 10 ist eine perspektivische Ansieht eines andern Ausführungsbeispiels, in dem die Kompression in einzelnen Flächenpunkten, anstatt linear, vorgesehen ist.



   In den Fig. 1 bis 5 sind mehrere   verschie-    den geformte eckige Scheiben dargestellt, aus denen der Tampon gepresst wird. Dadurch wird die grosse   Versehiedenlieft    in den zur Anwendung kommenden Formen und Anordnungen der Scheiben für die Pressung ersichtlich. In Fig. 1 ist ein lamellierter Körper aus   seheibenförmigem    Material dargestellt, der aus zwei, ein grosses Absorptionsvermögen aufweisenden, rechteckigen Stücken 21 und 22, beispielsweise aus Baumwolle mit   dazwischen-    liegender Schicht aus einer Gaze 24, besteht.



  Die Stücke 21 und 22 besitzen eine grössere Länge als Breite, so dass, wenn sie übereinander um 900 gegeneinander verdreht koaxial angeordnet werden, jedes Stück über die Seitenränder des andern Stückes hinausragt, so dass dieselben zusammen acht Ecken erzeugen.



  Die acht Ecken bilden das spitze Ende des konischen Tampons, wenn dieselben zusarnmengepresst werden. Der Basisteil des Konus ist weniger komprimiert und weicher als die Spitze. Die Gazestücke 24 zwischen den zwei Baumwollagen können von irgendeiner Grösse und Form sein, sie sollten jedoch nicht über die Ränder der   Baumwollagen    hinausragen.  



   Eine Schnur 25 ist am zentralen Teil des   famellierten      Körpers    durch denselben hindurchgeschlauft, und gemäss Fig. 1 ist ein Knoten 26 über der innern Scheibe in der Schlaufe so vorgesehen, dass bei Zug an einem oder andern Schnurende der Knoten mit dem Material kollidiert. Anstatt über der innern Scheibe in der Schlaufe einen   Knoten    vorzusehen, kann gemäss Fig. 2 ein Knoten 27 über der Basis des   Konus    vorgesehen sein.



   Anstatt eine Scheibe aus dem in Fig. 1 dargestellten Material zu verwenden, kann ein einziges Stück aus weichem absorbierendem Material zur Verwendung kommen, z. B. entsprechend Fig. 2 ein rechtwinkliges Stück   25    oder ein dreieckiges Stück 32, wie in Fig. 5 dargestellt, oder von irgendeiner andern vieroder mehreckigen Form. Zwei oder mehr solcher Stücke können miteinander vereinigt werden. In Fig. 3 sind zwei viereckige   Seliei-    ben 34   und    35 unter einem Winkel von 450 koaxial übereinandergelegt, so dass acht Ecken gebildet werden, welche nach der Pressung den spitzen Teil des Tampons bilden. Solche Stücke können mit oder ohne Zwischenschicht aus Gaze verwendet werden.

   Zwei gleichseitige Dreieckstücke 32 und 33, wie in Fig. 5 dargestellt, die so übereinandergelegt sind, dass sie sechs Ecken bilden, kennen mit oder ohne   Gazezwischenschieht    ebenfalls verwendet werden. Eine andere Form und Anordnung der   Baumwoll- und    Gazescheiben ist in Fig. 4 dargestellt, wo ein kreisrundes Gazestück 36 zwischen zwei rechtwinkligen   Baumwollsehei-    ben verschiedener Grösse liegt.



   Es kann irgendeine Form, die viereckige, dreieckige oder eine andere vieleckige Form des weichen   absorbierenden Materials    verwendet werden, zwischen welchen Scheiben eine oder mehrere Lagen von Gaze liegen können.



   Die   Baumwollschciben    und Gazestücke können ausgeschnitten werden und von Hand oder mit einer Maschine verarbeitet werden.



  Die Schnur 25 wird vorteilhaft in der fla  chen    Form des Materials, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, vor dem   lS : omprimierungs-    vorgang angebracht. Die zusammengestellten Scheiben werden hierauf gefaltet und in die in Fig. 6 dargestellte Form gebracht, wobei der zentrale, um die Schnur liegende Teil das Basisende des Tampons bildet und die Ecken der Scheiben den spitzen Teil des Konus. Der gefaltete Tampon besitzt eine gewellte äussere Oberfläche 40 und innere Falten   oder Wellen    41, entsprechend der Darstellung in Fig. 7.



  Die Seheitel der   Wellenberge    verlaufen längs einer Geraden durch die Konusspitze. Bei Verwendung viereckiger oder dreieckiger Materialstücke bilden die Ecken dieser Stücke die in Fig. 6 dargestellten Spitzen 42. Die Faltung kann von Hand oder maschinell vorgenommen werden.



   Das so gefaltete Material wird dann gepresst, so dass es die gegebene Form beibehält.



  Radial wirkende, komprimierende Kräfte werden vorteilhaft so vorgesehen, dass dieselben auf die   Wellentäler    41 des Materials wirken. Sofern dies praktisch schwierig   zu    er  reichen    ist, können die komprimierenden Kräfte, die auf die Wellenberge 40 wirken, zur Formung und Verteilung der Wellentäler 41 verwendet werden. Die formenden und komprimierenden Kräfte können auf die Wellenberge 40 in radialer Richtung drücken, dabei wird ein relativ kleiner Teil des gesamten Druckes auf die Wellenberge 40 gegeben, um die weiche äussere Oberfläche nicht zu beschädigen. Der grössere Teil des verwendeten Druckes wird zur   Erzeugung    der Rinnen 43 verwendet.



   Das fertiggestellte Tampon ist in Fig. 6   zu    ersehen; er besitzt an der Oberfläche Rinnen 43 und   weiche    gebogene Teile 40. Der weiche Basisteil weist einen Absatz 44 auf zum Festhalten mit den Fingernägeln. Die konische Spitze ist mit 45   bezeichnet.   



   In Fig. 10 ist eine abgeänderte   Form    des fertigen Tampons dargestellt, wobei die voneinander distanzierten   punkförmigen    Vertiefungen 50 anstatt der   Rilmen    43 eingepresst wurden. In diesem Fall verleiht die auf diesen   Punkten    angewendete Kompression dem Tampon eine genügend grosse   Fonubeständig-    keit, ohne zusätzliche   Mittel,    wobei die Oberfläche relativ wenig komprimiert und weich ist.  



   Nachdem der Tampon geformt. ist, wird derselbe in die in Fig. 9 dargestellten Hüllen 110 fest eingewickelt. Die Festigkeit der Umhüllung trägt zur Erhaltung der Form des Tampons bei. Die Umhüllung wird vorteilhaft steril und gegen Feuchtigkeit unempfindlich gemacht und kann aus einer Zellulosefolie bestehen.



   Ein Aufreissstreifen 46 wird in Längsrichtung des Tampons unter die   Umhüllung    gelegt, wodurch die Umhüllung durch seitlichen Zug am Streifen 46 entfernt werden kann.



   Die in Fig. 6 dargestellte Form entspricht dem aus der Umhüllung herausgenommenen, in radial er Richtung ausgedehnten Tampon.



  Die äussere, weniger komprimierte Oberfläche 40 und die Rinnen 43, die durch die Druckkräfte erzeugt wurden, bleiben deutlich erkennhar.



   Wenn der Tampon Feuchtigkeit oder   Flüssigkeit    ausgesetzt wird, öffnet sich derselbe tulpenähnlich und nimmt zuerst eine sehalenförmige und dann, sofern er sich frei entfalten kann, eine ebene Form an.



   Der weitere zentrale Teil 47, der weniger gepresst worden ist, bildet den Träger für die härteren, stärker gepressten Teile des Tampons, die bestrebt sind, den flachen Zustand   X or    der Faltung einzunehmen. Wenn die Umhüllung vom Tampon entfernt wird   und    er mit Flüssigkeit an der Spitze in Berührung kommt, so dehnt er sich aus, und zwar verschwenken sich die Ecken in radialer Richtung, ähnlich, wie wenn sie am Bodenteil angelenkt wären, so dass wieder die Form gemäss Fig. 6 entsteht. In diesem Zustand besitzt der Tampon eine grosse, Wellen 40 und 41 bildende Oberfläche und dementsprechend eine grosse Absorbierfähigkeit. Die Tulpenform bildet eine Auffangschale für die Flüssigkeit, was gegenüber geflochtenen und andern bekannten   Tampons    ein Vorteil ist.



   Die beschriebene Formung des Materials und Anwendung des Druckes nur an distanzierten Stellen der Oberfläche bewirken, dass der fertige Tampon grosse Oberflächenteile besitzt, die unkomprimiert und   weich    sind und dass er deshalb ein grosses Absorptionsvermögen besitzt, wobei der Materialaufwand dennoch bescheiden ist. Die Formungsart des Tampons erzeugt Falten im Material, die durch die Art der Pressung erhalten bleiben und an der Oberfläche erkennbar sind.



  Die Oberfläche wird infolge der Faltung grösser, als wenn durch einen gleichmässigen Flächendruck ein kreisförmiger Querschnitt des Tampons erzeugt   würde.   



   Die Kanten und Ecken, welche die Spitze darstellen, können eine hauptsächlich konische, gespitzte Form aufweisen. Der Absatz 44 wird eingepresst, um einen mit dem Fingernagel des Gebrauchers anfassbaren Teil zu erzeugen, an welchem Ansatz die Schnur   2e    befestigt ist, die ebenfalls zum Rückwärtsziehen des Tampons dienen kann.



   Die auf den Tampon angewendete Druckwirkung ist derart, dass der Tampon ohne zusätzliche Mittel, wie Klebstoffe, seine ihm gegebene Form beibehält, im besonderen in den stärker komprimierten Teilen des Tampons, bis derselbe eingehüllt wird. Soll er verwendet werden, so wird die Umhüllung entfernt; die Verwendung eines Applikators ist vermieden.



   Die Verwendung von Gaze im Innern zwischen zwei Lagen von Baumwolle erzeugt eine Versteifung des Materials, die zur Erhaltung der Form beiträgt. Während der Kompression werden die Falten verstärkt, die während der Faltung gebildet   werden.    Diese Falten tragen zur   Formerhaltnng    des Tampons bis zum Gebrauch desselben bei. Die Gaze besitzt ein grösseres   Absorptionsvermö-    gen als die Baumwolle oder Watte   und    weist zudem eine Kapillarwirkung auf, so dass Füssigkeit nachgezogen wird. Die Gaze zieht deswegen Flüssigkeit in die Falten der Baumwolle und erzeugt dadurch eine rasche Verteilung der Flüssigkeit auf alle Teile der Baumwolle.

   Sie trägt ebenfalls dazu bei, um den von der Flüssigkeit durchtränkten Tampon mittels der Schnur, die um den zentralen Teil des Materials eine Schleife bildet, zu  rückziehen    zu können.  



   Dadurch, dass sich der Tampon in radialer Richtung tulpenähnlich öffnet, wird ein   Druck    auf die Cervix und den Sphincter  Muskel    verhindert und die schalenförmige Gestalt, die der Tampon annimmt, bewirkt das ausserordentlich grosse   Absorptions- und    Aufnahmevermögen desselben.



   Absorbierende Tampons für katemenische Zwecke sind bereits vorgeschlagen worden, ohne jedoch zufriedenstellende Resultate   zn    zeitigen. Tampons, welche mit einer Flüssigkeit in Berührung kommen, dehnen sich in   Längsriehtung    aus und können auf gewisse Nerven und Muskeln des Körpers   einenDruek    ausüben; z. B. kann eine Ausdehnung in Längsrichtung in der einen Richtung einen Druck auf die Cervix   und    in der andern Richtung auf den   Sphincter-Muskel    ausüben.



  Der so durch die Ausdehnung erzeugte Druck auf die Cervix kann durch Schliessung des Durchtrittskanals der Cervix eine Stauung erzeugen und ein ernstes Unwohlfühlen hervorrufen. Nach   unten    gerichteter Druck auf den Sphineter-Muskel erzeugt ebenfalls ein lokales Unbehagen. Die schon vorgeschlagenen Tampons, die diese unerwünschte   längsgerich-    tete Ausdehnung, wenn sie in Berührung mit Flüssigkeit kommen, nicht aufweisen, sind deshalb   unbefriedigend,    weil dieselben kein genügendes Absorptionsvermögen für Flüssigkeit aufweisen, ferner ist deren Grösse und Form so beschaffen, dass eine Einführung ohne eine spezielle Vorrichtung schwierig ist.



   Bis anhin ist es nicht gelungen, trotz der anerkannten Vorteile, die mit solchen Tampons verbunden sind, sie in weitere Kreise einzuführen und die meist verwendeten unhygienischen Binden zu verdrängen.



   Die dargestellten Tampons weisen im Ver  hältnis    zu ihrer Grösse ein ungewöhnlich gro  sses    Absorptionsvermögen für flüssige Substanzen auf, und wenn sie in Berührung mit Flüssigkeit kommen, dehnen sie sich mehr in radialer als in Längsrichtung aus, so dass der Komfort und das Sicherheitsgefühl gefördert wird; sie nehmen dabei die Form einer Schale für die Flüssigkeit an und die Grösse und Form ist so gewählt, dass der Tampon leicht ohne spezielle   Einft.lhrungsvorrichtungen    verwendet werden kann. Der dargestellte Tampon ist konisch und wird mit Druckmitteln   so    stark komprimiert, dass er im Vergleich zu seiner Grösse ein ausserordentlich grosses Absorptionsvermögen aufweist.

   Trotzdem fühlt er sich an den Oberflächen weich an, so dass die empfindlichen Gewebe, mit denen der Tampon in Berührung kommt, nicht geschädigt werden.



      PATENTANSPRITOR:   
Tampon, gepresst aus mindestens einer eckigen Scheibe aus Flüssigkeit absorbierendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Scheibe den spitzen Teil des konischen Tampons bilden, dessen Basisteil weniger komprimiert und weicher ist als die Spitze.   

Claims (1)

  1. UNTERANSpRtCHE : 1. Tampon nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei rechteckigen, um 90 gegeneinander verdreht koaxial aufeinandergelegten Scheiben gepresst ist.
    2. Tampon nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei gepressten Scheiben geschichtete Gaze liegt.
    3. Tampon nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaze nicht über die Ränder der gepressten Scheiben hinausragt.
    4. Tampon nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisfläche des Konus eine Sehnurschleife vorgesehen ist.
    5. Tampon nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurschleife mit einem Knoten über der innern gepressten Scheibe gesichert ist.
    6. Tampon nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Schnurschleife über der Basisfläche verknotet sind.
    7. Tampon nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass er eine einzige gepresste Scheibe aufweist.
    8. Tampon nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus viereekiten Scheiben gepresst ist.
    9. Tampon nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei dreieckigen gleichseitigen Scheiben gepresst ist.
    10. Tampon nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er Gazestücke runder Form aufweist.
    11. Tampon nach Unteranspruch 0, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil einen Absatz (44) aufweist, der zum Zurückziehen des Tampons mit den Fingernägeln bestimmt ist.
    12. Tampon nach Unteranspruch 11, dadurch gekenzeichnet, dass an dessen Absatz (44) eine Schnur vorgesehen ist, die auch zum Zurückziehen des Tampons bestimmt ist.
    13. Tampon nach Unteransprueh 9, da durch gekennzeichnet, dass er gepresste wellen 1örnige Falten aufweist.
    14. Tampon nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Scheitel der Wellenberge längs einer Geraden durch die Konusspitze verlaufen.
    15. Tampon nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Mantelfläche des Konus punktförmige Vertiefungen eingepresst sind.
CH259956D 1942-06-02 1947-08-12 Tampon. CH259956A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US259956XA 1942-06-02 1942-06-02
US150447XA 1947-04-15 1947-04-15

Publications (1)

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CH259956A true CH259956A (de) 1949-02-15

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ID=26686888

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099694B (de) * 1956-05-25 1961-02-16 Schickedanz Ver Papierwerk Herstellverfahren fuer einen Tampon
DE1144877B (de) * 1956-04-27 1963-03-07 Kimberly Clark Co Verfahren zum Abschliessen von Tampongleithuellen
DE2127675A1 (de) * 1970-06-03 1971-12-09 Svenska Cellulose AB, Sundsvall (Schweden) Tampon zum Aufnehmen von Menstrualflüssigkeit

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