DE2657221A1 - Wegwerfwindel - Google Patents

Wegwerfwindel

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DE2657221A1 DE19762657221 DE2657221A DE2657221A1 DE 2657221 A1 DE2657221 A1 DE 2657221A1 DE 19762657221 DE19762657221 DE 19762657221 DE 2657221 A DE2657221 A DE 2657221A DE 2657221 A1 DE2657221 A1 DE 2657221A1
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Colgate Palmolive Co
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements

Description

UEXKÜLL & STOLBSRG PATEMTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG _ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
D '
Colgate-Palmolive Company (Prio: 29. Dezember 1975
US 644 392 - 13643) 300 Park Avenue
New York, Ν.Ύ./V.St.A. Hamburg, 15. Dezember 1976
Wegwerfwindel
Die Erfindung betrifft Windeln und insbesondere Wegwerfwindeln mit das Austreten von Flüssigkeiten verhindernden Abdichtstreifen entlang den Seitenkanten.
Herkömmliche Wegwerfwindeln besitzen eine rechteckige Außenschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, eine rechteckige saugfähige Einlage und eine rechteckige Innenschicht aus hydrophobem Material. Die Außenschicht ist im allgemeinen breiter als die saugfähige Einlage und die Innenschicht und die Längskanten der Außenschicht ragen über die Längskanten der saugfähigen Einlage und der Innenschicht hinaus. Diese überstehenden Seitenstreifen der Außenschicht werden umgelegt und entlang den Seitenkanten auf der Innenschicht befestigt.
Um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, muß eine Wegwerfwindel ausreichend fest sein, so daß sie beim Anlegen und Tragen nicht zerreißt, und muß außerdem ausreichend weich oder
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■f.
mit der Hand formbar sein, damit sie dicht am Rumpf und den Schenkeln des Kindes abschließt. Diese Weichheit oder Formbarkeit ist erforderlich zur Ausbildung einer Abdichtung, so daß in die Windel eintretender Urin für die Absorption durch die saugfähige Einlage ausreichend lange festgehalten wird. Windeln, die diese Merkmale nicht aufweisen, führen zu einer Verschmutzung der Kleidung, Unbequemlichkeiten für das Kind und einer generellen Ablehnung des Produkts durch den Verbraucher .
Die bekannten Wegwerfwindeln versuchen das Erfordernis ausreichender Festigkeit,um ein Zerreißen zu vermeiden,durch die schon erwähnten umgelegten Seitenbereiche der Außenschicht an den Längskanten der Windel zu erfüllen. Bei dieser Anordnung beträgt die Gesamtbreite der beiden umgelegten Seitenstreifen etwa 2/3 der Gesamtbreite der Windel, wenn diese in eine zum Anlegen geeignete Konfiguration gefaltet ist. Beim Tragen der Windel sind diese umgelegten Seitenstreifen einer kombinierten Biege- und Zugbelastung ausgesetzt. Dies führt an einigen Stellen zu einem Spannen und an anderen Stellen zu einem Aufwölben der Außenschicht, so daß der dichte Abschluß mit den Schenkeln und dem Rumpf, des Kindes verlorengeht.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Wegwerfwindeln ist, daß das überfalten der Außenschicht über die Seitenkante der saugfähigen Einlage den Zutritt von Luft an der Seitenkante
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der Einlage verhindert. Die sich daraus ergebende thermische Isolierung der Seitenkanten der Einlage durch die Außenschicht führt dazu, daß die saugfähige Einlage sowohl die Wärme der Exkremente als auch Körperwärme speichert. Diese Wärmespeicherung durch herkömmliche Wegwerfwindeln ist unerwünscht, da sie für das Kind unangenehm ist. über die mit der Abdeckung der Seitenkanten der saugfähigen Einlage verbundenen Nachteile hinaus führen die umgefalteten, auf der Innenschicht liegenden Seitenstreifen zu weiteren unangenehmen Effekten. Zunächst tragen diese auch zur nicht erwünschten thermischen Isolierung bei und darüber hinaus machen diese Seitenbereiche insbesondere im engen Schrittbereich einen verhältnismäßig großen Teil der Gesamtbreite der Windel aus. Dadurch verhindern sie die Absorption von Exkrementen durch die hydrophobe Innenschicht in diesen Bereichen und führen zu einem verstärkten Austreten von Flüssigkeit. Durch ihren verhältnismäßig großen Anteil an der Gesamtbreite der Windel werden diese Seitenstreifen leicht vom Urin benäßt und werden vom Kind als unangenehm empfunden. Oft können diese nassen Seitenstreifen durch die kombinierte Wirkung von Urin und Körperwärme zu Hautausschlag und anderen unangenehmen Unregelmäßigkeiten der Haut führen.
Rechteckige, zu einer Kellerfaltenkonfiguration gefaltete Windeln sind beschrieben in der US-PS 3 592 194 und der GB-PS 1 011 888.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Windel und insbesondere eine Wegwerfwindel zu liefern, die die oben geschilderten Nachteile herkömmlicher Windeln nicht aufweist und darüber hinaus durch verbesserte Flüssigkeitsaufnahme, durch besseren Sitz und größere Elastizität für das Kind sehr viel angenehmer.zu tragen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht, einer hydrophoben Innenschicht und einer saugfähigen Einlage zwischen Außen- und Innenschicht vorgeschlagen, die insgesamt zumindest im Schrittbereich entlang Faltenlinien zu einer Kellerfaltenkonfiguration gefaltet ist und zumindest im Schrittbereich von der Außenschicht getrennte Längsstreifen aus flüssigkeit sundurchläss ig em Material besitzt, die parallel zu den Seitenkanten auf der Innenschicht befestigt sind.
Die erfindungsgemäßen Windeln sitzen bequemer und dichter und
besitzen in Längsrichtung eine verhältnismäßig hohe Zugfestigkeit, während sie in Querrichtung nur eine geringe Steifheit aufweisen. Darüber hinaus besitzen die Seitenkanten der erfindungsgemäßen Windeln eine erhöhte Elastizität, was zu einem festen Anliegen der Windel am Bein und am Rumpf des Kindes führt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
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Windeln liegt darin, daß durch spezielle Faltung der Längsstreifen an den Seitenkanten der Windel Flüssigkeitsperren ausgebildet werden, so daß der Austritt von Flüssigkeit noch besser verhindert wird.
Die erfindungsgemäßen Windeln bestehen im wesentlichen aus einer rechteckigen flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht, einer saugfähigen Einlage, die schmaler ist als die Außenschicht, und einer auf die Außenschicht ausgerichteten hydrophoben Innenschicht auf der Innenseite der saugfähigen Einlage. Auf der Innenschicht sind entlang den Längskanten zwei längliche Streifen vorhanden, die durch Abschneiden der seitlich überstehenden Bereiche der Außenschicht erhalten werden und natürlich aus dem gleichen Material wie die Außenschicht bestehen. Jeder dieser länglichen Streifen weist auf seiner gesamten Länge einen nach innen gefalteten Bereich auf, der den dichten und damit flüssigkeitsundurchlässigen Sitz der Windel fördert. Durch diese Anordnung steht außerdem ein größerer Bereich der hydrophoben Innenschicht zur Absorption von Körperflüssigkeiten zur Verfügung und dadurch wird die Gefahr eines möglichen Wundreibens verringert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den UnteranSprüchen. Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Wegwerfwindel in ausgebreiteter, noch nicht gefalteter Form.
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht
der Hauptteile der erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 während eines Zwischenstadiums der Windelherstellung.
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3, bei dem ein
Längs- oder Seitenstreifen auf der hydrophoben Innenschicht nach innen gefaltet ist.
Fig. 5 ein Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer teilweise gefalteten Windel gemäß Fig. 4.
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer teilweise gefalteten erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer vollständig gefalteten erfindungsgemäßen Windel.
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•J.
Fig. 10 eine Aufsicht auf die gefaltete Windel gemäß Fig. 4, wobei ein Ende zum Anlegen der Windel aufgefächert ist. .
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Windel während des Gebrauchs.
Fig. 12 ein Teilschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
Die erfindungsgemäße Wegwerfwindel 15 besitzt eine rechteckige Außenschicht 20 aus dünnem elastischen Kunststoffmaterial wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid. In der Mitte der Außenschicht 20 befindet sich eine weniger breite saugfähige Einlage 22. Auf dieser ist eine Innenschicht 24 aus hydrophobem Material angebracht. Die Innenschicht 24 ist weniger breit aber genauso lang wie die Außenschicht 20 und symmetrisch zu dieser ausgerichtet. Die Innenschicht 24 kann aus Papier oder einem Vließgewebe bestehen, das die erwünschten Eigenschaften wie Weichheit, Porosität und hydrophobes Verhalten gegenüber Flüssigkeiten besitzt. Die Innenschicht 24 ist mit der Außenschicht 20 an der Periferie der Einlage 22 verklebt. Die überstehenden Bereiche der Außenschicht 20 sind über die Innenschicht 24 gefaltet und bilden die Seitenstreifen 26 und 28. Die Verwendung von hydrophobem Material erlaubt den
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'40-
Durchgang von Flüssigkeiten von außerhalb der Wegwerfwindel durch die Innenschicht 24 zu der saugfähigen Einlage 22, wo sie absorbiert werden. Das hydrophobe Material verringert
den Benässungsbereich, wenn vom Kind abgegebene Flüssigkeit durch die Innenschicht 24 in die saugfähige Einlage 22 hineingeht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die Seitenbereiche 26 und 28 längliche Streifen, die genauso lang sind wie die Innenschicht 24 und etwa genauso breit sind wie der Abstand der Kanten der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht
20. Die länglichen Streifen sind vollständig getrennt von
der Außenschicht 20, was in einer Schnittstufe unter Verwendung von Abschneidmessern erfolgt. Die länglichen Streifen und 28 befinden sich auf der Innenschicht 24, wobei die länglichen Streifen 26 und 28, die Innenschicht 24, die saugfähige Einlage 22 und die Außenschicht 20 durch in einer dünnen
Linie aufgetragenen Klebstoff 30 nahe der Kante der saugfähigen Einlage 22 zwischen dem länglichen Streifen 26 und der Innenschicht 24, durch in einer dünnen Linie aufgetragenen Klebstoff 31 zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Innenschicht 24 und durch in einer dünnen Linie aufgetragenen
Klebstoff 32 zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht 20 in einer bestimmten .Position zueinander gehalten werden. Die Klebstofflinien 30, 31 und 32 sind im Zusammenhang mit dem länglichen Streifen 26 beschrieben worden, aber es ist klar, daß eine entsprechende Klebstoffanordnung auch
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auf der anderen Seite der Windel mit dem länglichen Streifen 28 vorhanden ist.
Die Längsstreifen 26 und 28 in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bestehen aus dem gleichen dünnen elastischen Kunststoffmaterial wie die Außenschicht 20. Beim bevorzugten Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Windeln ist Außenschicht 20 in ihrer anfänglichen Form breiter als die Außenschicht der fertigen Windel und besitzt wie in Fig. gezeigt eine zusätzliche Breite entsprechend den Längsstreifen 2 6 und 28 plus einem geringen Verschnitt beim Abschneiden der Seitenstreifen. Bei diesem Herstellungsverfahren wird zunächst in der ersten Stufe die Außenschicht 20 in ihrer anfänglichen Größe angefertigt. Dann werden in Längsrichtung zwei schmale Klebstoffstreifen aufgebracht, von denen einer als Klebstoff 32 in Fig. 3 gezeigt ist. Die saugfähige Einlage 22 wird auf die Außenschicht 20 aufgebracht und bezüglich der Längskanten der Außenschicht 20 zentriert. Auf die saugfähige Einlage 22 werden wiederum zwei schmale Klebstoffstreifen aufgetragen, von denen einer als Klebstoff 31 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Innenschicht 24 wird dann auf die saugfähige Einlage 22 aufgebracht und bezüglich der Längskanten der Außenschicht 20 zentriert. Auf der Innenschicht 24 werden dann ebenfalls zwei schmale Klebstoffstreifen in Längsrichtung aufgetragen, von denen einer als Klebstoff 30 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Seiten-
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bereiche 26 und 28 der Außenschicht 20 werden über die Innenschicht 24 gefaltet und mittels der schmalen aufgetragenen Klebstoffstreifen auf der Innenschicht 24 festgeklebt. Die Längskanten der Außenschicht 20, die um die Längskanten der Innenschicht liegen, werden dann einem Schneidevorgang unterworfen. Dadurch werden die Längsstreifen 26 und 28 von der Außenschicht 20 getrennt und die Wegwerfwindel entspricht der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Anordnung ergibt eine Wegwerfwindel, die Längskanten mit unerwarteter Elastizität besitzt. Dies ist ein großer Vorteil für das Anlegen der Windel am Kind und führt zu einem guten Anliegen der Windel an den Beinen und dem Rumpf des Kindes, da die Kanten mit der Hand zu einem dichten Sitz geformt werden können. Durch diesen dichten Sitz werden Urin und andere Exkremente so lange festgehalten, bis sie von der saugfähigen Einlage absorbiert werden können. Darüber hinaus verhindern die Zwischenräume entlang den Seitenkanten zwischen den verschiedenen Schichten der erfindungsgemäßen Wegwerfwindel das Austreten von in die Randbereiche gelangender Flüssigkeit und gestatten der saugfähigen Einlage 22 diese Flüssigkeit zu absorbieren. Weiterhin wird dadurch sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Windel während des Gebrauchs kühl und bequem ist. In der in Fig. dargestellten Ausführungsform ist der Längsstreifen 2 6 zusatz-
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lieh entlang der Faltlinie 38 gemäß Fig. 4 zerschnitten. Alternativ kann die Außenschicht 20 in der gleichen Breite wie die Innenschicht 24 hergestellt werden und der Streifen 26 getrennt aufgebracht werden.
Die saugfähige Einlage 22 besitzt eine poröse äußere Beschichtung 40 aus porösem Papier oder einem Vließmaterial und eine saugfähige Innenschicht 42 aus Zellulosewatte, Holzzellstoff, Fasern oder ähnlichen Materialien.
Die Längsstreifen 26 und 28 besitzen einen nach innen gefalteten Bereich. In Fig. 4 ist die Faltlinie 38 des Längsstreifens 26 gezeigt. Auf diese Weise wird ein Abdichtstreifen 34 wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt auf dem Längsstreifen 26 ausgebildet. Ein entsprechender Abdichtstreifen 36 ist auf dem Längsstreifen 28 ausgebildet wie in Fig. 7 dargestellt. Das Vorhandensein der Abdichtstreifen 34 und 36 führt zu einigen bedeutenden Vorteilen. Zunächst verringert sich dadurch die Breite der Längsstreifen, die mit der Haut des Kindes in Berührung steht. Dies führt zu einer kühleren Wegwerfwindel und einem schmaleren Bereich der Wegwerfwindel, in dem ein wasserundurchlässiges Material mit der Haut des Kindes in Berührung ist und folglich zu einem schmaleren Bereich, in dem aufgrund von andauerndem Kontakt von Urin mit der Haut Hautausschläge und andere unangenehme Beeinträchtigungen auftreten können.
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Die Faltung der Längsstreifen erhöht außerdem die Anzahl der Schichten von elastischem Kunststoffmaterial an den Längskanten der Wegwerfwindel von zwei wie in Fig. 3 auf drei wie in Fig. 4 gezeigt. Diese erhöhte Zahl der Schichten entlang den Seitenkanten der Wegwerfwindel erweist sich als Vorteil beim Anlegen der Windel an ein Kind. Beim Anlegen einer Wegwerfwindel stehen die Seitenkanten der Wegwerfwindel unter erheblicher Zugspannung, damit die Windel fest an den Beinen des Kindes anliegt. Es ist wichtig, die Kanten der Windel dicht mit den Beinen abschließen zu lassen, um einen mechanischen Abschluß zu erzielen, der die Windel in die Lage versetzt, Flüssigkeiten ausreichend lange festzuhalten, so daß die saugfähige Einlage sie absorbieren kann. Die erwähnte Zugbelastung auf die Längskanten der Windel erfolgt durch die Fingerspitzen, die auf einen verhältnismäßig engen Bereich der Längsstreifen einwirken. Wenngleich das Falten der Längsstreifen die Querschnittsfläche der Längsstreifen nicht vergrößert, so wird jedoch die Querschnittsfläche im Bereich der Längsstreifen vergrößert, der beim Anlegen der Windel von der Hand erfaßt wird. Mit anderen Worten wird durch die Faltung der Längsstreifen zu einem schmalen Streifen mit doppelter Dicke die Wirksamkeit der Querschnittsfläche der Längsstreifen optimiert. .Darüber hinaus neigen die Abdichtstreifen 34 und 36 der Längsstreifen 26 und 28 beim Anlegen der Wegwerfwindel 15 dazu, etwas von der Innenschicht 24
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abzustehen. Dies ergibt zwei sich gegenüberliegende mulden- oder kanalartige Bereiche, die Urin und andere Exkremente zurückhalten.
Die Abmessungen der Innenschicht 24 in Längsrichtung entsprechen in etwa den Abmessungen der Außenschicht 20 und die Innenschicht 24 ist auf die Außenschicht 20 ausgerichtet.
Wenn eine verschmutzte Windel in eine Toilette geworfen werden soll, kann die Innenschicht 24 von der Außenschicht 20 abgezogen werden, so daß die festen Exkremente und die saugfähige Einlage 22 in die Toilette fallen, während die flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht 20 in der Hand gehalten wird. Die Außenschicht 20 wird nicht in der Toilette weggespült, sondern getrennt als Abfall deponiert.
An einem Ende der Außenschicht 20 sind zwei selbstklebende Klebebandstreifen 48 vorgesehen. Diese Befestigungsstreifen 48 bestehen jeweils aus einem selbstklebenden Streifen unterteilt in einen ersten Bereich 50, in dem der Befestigungsstreifen an der Außenschicht 20 befestigt ist, und in einen zweiten Bereich, in dem der se3,bstklebende Klebestreifen mit einem abziehbaren Deckstreifen 52 bedeckt ist. Die abziehbaren Deckstreifen 52 können leicht abgezogen werden, so daß der klebende Bereich 54 freigelegt wird und der Klebstreifen 48
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zur Sicherung der Windel 15 wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt, verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Wegwerfwindel 15 wird wie in Fig. 7 dargestellt, in einer vorgefalteten Anordnung hergestellt. Die Faltung erfolgt dabei entlang den Faltlinien 56, 58, 60 und 62 wie in Fig. 1 dargestellt. Die Windel 15 wird entlang den Faltlinien 58 und 60, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, nach innen gefaltet und entlang den Faltlinien 56 und 62, wie ebenfalls in den Fig. 7 und 8 gezeigt, nach außen gefaltet. Die Faltlinien 56, 58, 60 und 62 sind so vorgesehen, daß die Faltlinien 56 und 62 bei der zusammengefalteten Windel, wie in Fig. 9 gezeigt, im Abstand voneinander verlaufen. Beim Anlegen der Windel 15 wird ein Ende der Windel durch behutsames öffnen der Falten 56, 58, 60 und 62 auf etwa der halben Windellänge,wie in Fig. 10 dargestellt, auseinandergefächert. Auf der Innenschicht 24 sind etwa auf halber Länge Klebstoff punkte 64 und 66 vorgesehen, mittels derer die Windelbereiche zwischen den Falten 56 und 58 bzw. 60 und 62 an dem Bereich zwischen den Falten 58 und 60 befestigt werden können. Die Klebstoffpunkte 64 und 66 erleichtern das Auffalten der Wegwerfwindel zu der in Fig. 10 gezeigten Anordnung. Nach dem Auffalten der Wegwerfwindel 15 gemäß Fig. 10 wird das Kind auf die Wegwerfwindel 15 gelegt, wobei das Gesäß etwas näher zum aufgefächerten Ende hin plaziert wird und das
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zusammengefaltete Ende zwischen die Beine gebracht und am Ende dann ebenfalls auseinandergefächert wird. Die gegenüberliegenden Enden der Wegwerfwindel 15 werden dann übereinandergelegt und von den Befestigungsstreifen 48 zusammengehalten (siehe Fig. 11 und 12).
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Claims (5)

657221 Patentansprüche
1. Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht (20), einer hydrophoben Innenschicht (24) und einer saugfähigen Einlage (22) zwischen Außen- und Innenschicht, die insgesamt zumindest im Schrittbereich entlang Faltlinien (56, 58, 60, 62) zu einer Kellerfaltenkonfiguration gefaltet sind, sowie zumindest im Schrittbereich mit von der Außenschicht (20) getrennten Längsstreifen (2 6, 28) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, die parallel zu den Seitenkanten auf der Innenschicht (24) befestigt sind.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (20) und die Längsstreifen (26, 28) jeweils aus dünnem flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (26, 28) unter Ausbildung eines zusätzlichen Abdichtstreifens (34, 36) entlang einer Faltlinie (38) jeweils nach innen umgefaltet sind.
4. Wegwerfwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umfaltung der Längsstreifen (26, 28) aus-
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2b./221
gebildeten Abdichtstreifen (34, 36) genauso breit sind wie die nicht umgefalteten, sich auf der Innenschicht (24) der Windel befindenden Bereiche der Längsstreifen (26, 28)
5. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Faltung zu einer Kellerfaltenkonfiguration die Innenkanten (56, 62) der umgefalteten Windellagen im Abstand voneinander verlaufen.
ue:ka:kö
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ORIGINAL INSPECTED
DE19762657221 1975-12-29 1976-12-17 Wegwerfwindel Granted DE2657221A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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