DE2657221A1 - Wegwerfwindel - Google Patents
WegwerfwindelInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/45—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
- A61F13/49—Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
- A61F13/494—Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means
- A61F13/49406—Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region
- A61F13/49413—Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region the edge leakage prevention means being an upstanding barrier
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- A61F13/56—Supporting or fastening means
- A61F13/58—Adhesive tab fastener elements
Description
UEXKÜLL & STOLBSRG PATEMTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4
DR. ULRICH GRAF STOLBERG _ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
D '
Colgate-Palmolive Company (Prio: 29. Dezember 1975
Colgate-Palmolive Company (Prio: 29. Dezember 1975
US 644 392 - 13643) 300 Park Avenue
New York, Ν.Ύ./V.St.A. Hamburg, 15. Dezember 1976
New York, Ν.Ύ./V.St.A. Hamburg, 15. Dezember 1976
Wegwerfwindel
Die Erfindung betrifft Windeln und insbesondere Wegwerfwindeln
mit das Austreten von Flüssigkeiten verhindernden Abdichtstreifen entlang den Seitenkanten.
Herkömmliche Wegwerfwindeln besitzen eine rechteckige Außenschicht
aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, eine rechteckige saugfähige Einlage und eine rechteckige Innenschicht
aus hydrophobem Material. Die Außenschicht ist im allgemeinen breiter als die saugfähige Einlage und die Innenschicht und
die Längskanten der Außenschicht ragen über die Längskanten der saugfähigen Einlage und der Innenschicht hinaus. Diese
überstehenden Seitenstreifen der Außenschicht werden umgelegt und entlang den Seitenkanten auf der Innenschicht befestigt.
Um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, muß eine Wegwerfwindel
ausreichend fest sein, so daß sie beim Anlegen und Tragen nicht zerreißt, und muß außerdem ausreichend weich oder
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■f.
mit der Hand formbar sein, damit sie dicht am Rumpf und den Schenkeln des Kindes abschließt. Diese Weichheit oder Formbarkeit
ist erforderlich zur Ausbildung einer Abdichtung, so daß in die Windel eintretender Urin für die Absorption durch
die saugfähige Einlage ausreichend lange festgehalten wird. Windeln, die diese Merkmale nicht aufweisen, führen zu einer
Verschmutzung der Kleidung, Unbequemlichkeiten für das Kind und einer generellen Ablehnung des Produkts durch den Verbraucher
.
Die bekannten Wegwerfwindeln versuchen das Erfordernis ausreichender
Festigkeit,um ein Zerreißen zu vermeiden,durch die schon erwähnten umgelegten Seitenbereiche der Außenschicht
an den Längskanten der Windel zu erfüllen. Bei dieser Anordnung beträgt die Gesamtbreite der beiden umgelegten Seitenstreifen etwa 2/3 der Gesamtbreite der Windel, wenn diese in
eine zum Anlegen geeignete Konfiguration gefaltet ist. Beim Tragen der Windel sind diese umgelegten Seitenstreifen einer
kombinierten Biege- und Zugbelastung ausgesetzt. Dies führt an einigen Stellen zu einem Spannen und an anderen Stellen
zu einem Aufwölben der Außenschicht, so daß der dichte Abschluß mit den Schenkeln und dem Rumpf, des Kindes verlorengeht.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Wegwerfwindeln ist,
daß das überfalten der Außenschicht über die Seitenkante der saugfähigen Einlage den Zutritt von Luft an der Seitenkante
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der Einlage verhindert. Die sich daraus ergebende thermische Isolierung der Seitenkanten der Einlage durch die Außenschicht
führt dazu, daß die saugfähige Einlage sowohl die Wärme der Exkremente als auch Körperwärme speichert. Diese Wärmespeicherung
durch herkömmliche Wegwerfwindeln ist unerwünscht, da
sie für das Kind unangenehm ist. über die mit der Abdeckung
der Seitenkanten der saugfähigen Einlage verbundenen Nachteile hinaus führen die umgefalteten, auf der Innenschicht
liegenden Seitenstreifen zu weiteren unangenehmen Effekten. Zunächst tragen diese auch zur nicht erwünschten thermischen
Isolierung bei und darüber hinaus machen diese Seitenbereiche insbesondere im engen Schrittbereich einen verhältnismäßig
großen Teil der Gesamtbreite der Windel aus. Dadurch verhindern sie die Absorption von Exkrementen durch die hydrophobe Innenschicht
in diesen Bereichen und führen zu einem verstärkten Austreten von Flüssigkeit. Durch ihren verhältnismäßig großen
Anteil an der Gesamtbreite der Windel werden diese Seitenstreifen leicht vom Urin benäßt und werden vom Kind als unangenehm
empfunden. Oft können diese nassen Seitenstreifen durch die kombinierte Wirkung von Urin und Körperwärme zu
Hautausschlag und anderen unangenehmen Unregelmäßigkeiten der Haut führen.
Rechteckige, zu einer Kellerfaltenkonfiguration gefaltete
Windeln sind beschrieben in der US-PS 3 592 194 und der GB-PS
1 011 888.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Windel und insbesondere eine Wegwerfwindel zu liefern, die die oben geschilderten
Nachteile herkömmlicher Windeln nicht aufweist und darüber hinaus durch verbesserte Flüssigkeitsaufnahme,
durch besseren Sitz und größere Elastizität für das Kind sehr viel angenehmer.zu tragen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht, einer hydrophoben
Innenschicht und einer saugfähigen Einlage zwischen Außen- und Innenschicht vorgeschlagen, die insgesamt zumindest im
Schrittbereich entlang Faltenlinien zu einer Kellerfaltenkonfiguration
gefaltet ist und zumindest im Schrittbereich von der Außenschicht getrennte Längsstreifen aus flüssigkeit
sundurchläss ig em Material besitzt, die parallel zu den Seitenkanten auf der Innenschicht befestigt sind.
Die erfindungsgemäßen Windeln sitzen bequemer und dichter und
besitzen in Längsrichtung eine verhältnismäßig hohe Zugfestigkeit,
während sie in Querrichtung nur eine geringe Steifheit aufweisen. Darüber hinaus besitzen die Seitenkanten
der erfindungsgemäßen Windeln eine erhöhte Elastizität, was zu einem festen Anliegen der Windel am Bein und am Rumpf des
Kindes führt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
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Windeln liegt darin, daß durch spezielle Faltung der Längsstreifen
an den Seitenkanten der Windel Flüssigkeitsperren ausgebildet werden, so daß der Austritt von Flüssigkeit noch
besser verhindert wird.
Die erfindungsgemäßen Windeln bestehen im wesentlichen aus einer rechteckigen flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht,
einer saugfähigen Einlage, die schmaler ist als die Außenschicht, und einer auf die Außenschicht ausgerichteten hydrophoben
Innenschicht auf der Innenseite der saugfähigen Einlage. Auf der Innenschicht sind entlang den Längskanten zwei längliche
Streifen vorhanden, die durch Abschneiden der seitlich überstehenden Bereiche der Außenschicht erhalten werden und
natürlich aus dem gleichen Material wie die Außenschicht bestehen. Jeder dieser länglichen Streifen weist auf seiner
gesamten Länge einen nach innen gefalteten Bereich auf, der den dichten und damit flüssigkeitsundurchlässigen Sitz der
Windel fördert. Durch diese Anordnung steht außerdem ein größerer Bereich der hydrophoben Innenschicht zur Absorption
von Körperflüssigkeiten zur Verfügung und dadurch wird die Gefahr eines möglichen Wundreibens verringert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den UnteranSprüchen. Im folgenden soll die
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Wegwerfwindel
in ausgebreiteter, noch nicht gefalteter Form.
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht
der Hauptteile der erfindungsgemäßen Windel.
der Hauptteile der erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 während eines Zwischenstadiums der Windelherstellung.
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3, bei dem ein
Längs- oder Seitenstreifen auf der hydrophoben Innenschicht
nach innen gefaltet ist.
Fig. 5 ein Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer teilweise gefalteten Windel gemäß Fig. 4.
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer teilweise gefalteten erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer vollständig gefalteten erfindungsgemäßen Windel.
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•J.
Fig. 10 eine Aufsicht auf die gefaltete Windel gemäß Fig. 4, wobei ein Ende zum Anlegen der Windel aufgefächert
ist. .
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Windel während des Gebrauchs.
Fig. 12 ein Teilschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
Die erfindungsgemäße Wegwerfwindel 15 besitzt eine rechteckige Außenschicht 20 aus dünnem elastischen Kunststoffmaterial wie
Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid. In der Mitte der Außenschicht 20 befindet sich eine weniger breite saugfähige
Einlage 22. Auf dieser ist eine Innenschicht 24 aus hydrophobem Material angebracht. Die Innenschicht 24 ist weniger
breit aber genauso lang wie die Außenschicht 20 und symmetrisch zu dieser ausgerichtet. Die Innenschicht 24 kann aus Papier
oder einem Vließgewebe bestehen, das die erwünschten Eigenschaften wie Weichheit, Porosität und hydrophobes Verhalten
gegenüber Flüssigkeiten besitzt. Die Innenschicht 24 ist mit der Außenschicht 20 an der Periferie der Einlage 22 verklebt.
Die überstehenden Bereiche der Außenschicht 20 sind über die Innenschicht 24 gefaltet und bilden die Seitenstreifen 26
und 28. Die Verwendung von hydrophobem Material erlaubt den
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'40-
Durchgang von Flüssigkeiten von außerhalb der Wegwerfwindel durch die Innenschicht 24 zu der saugfähigen Einlage 22, wo
sie absorbiert werden. Das hydrophobe Material verringert
den Benässungsbereich, wenn vom Kind abgegebene Flüssigkeit durch die Innenschicht 24 in die saugfähige Einlage 22 hineingeht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die Seitenbereiche 26 und 28 längliche Streifen, die genauso lang sind wie die Innenschicht 24 und etwa genauso breit sind wie der Abstand der Kanten der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht
20. Die länglichen Streifen sind vollständig getrennt von
der Außenschicht 20, was in einer Schnittstufe unter Verwendung von Abschneidmessern erfolgt. Die länglichen Streifen und 28 befinden sich auf der Innenschicht 24, wobei die länglichen Streifen 26 und 28, die Innenschicht 24, die saugfähige Einlage 22 und die Außenschicht 20 durch in einer dünnen
Linie aufgetragenen Klebstoff 30 nahe der Kante der saugfähigen Einlage 22 zwischen dem länglichen Streifen 26 und der Innenschicht 24, durch in einer dünnen Linie aufgetragenen Klebstoff 31 zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Innenschicht 24 und durch in einer dünnen Linie aufgetragenen
Klebstoff 32 zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht 20 in einer bestimmten .Position zueinander gehalten werden. Die Klebstofflinien 30, 31 und 32 sind im Zusammenhang mit dem länglichen Streifen 26 beschrieben worden, aber es ist klar, daß eine entsprechende Klebstoffanordnung auch
den Benässungsbereich, wenn vom Kind abgegebene Flüssigkeit durch die Innenschicht 24 in die saugfähige Einlage 22 hineingeht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die Seitenbereiche 26 und 28 längliche Streifen, die genauso lang sind wie die Innenschicht 24 und etwa genauso breit sind wie der Abstand der Kanten der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht
20. Die länglichen Streifen sind vollständig getrennt von
der Außenschicht 20, was in einer Schnittstufe unter Verwendung von Abschneidmessern erfolgt. Die länglichen Streifen und 28 befinden sich auf der Innenschicht 24, wobei die länglichen Streifen 26 und 28, die Innenschicht 24, die saugfähige Einlage 22 und die Außenschicht 20 durch in einer dünnen
Linie aufgetragenen Klebstoff 30 nahe der Kante der saugfähigen Einlage 22 zwischen dem länglichen Streifen 26 und der Innenschicht 24, durch in einer dünnen Linie aufgetragenen Klebstoff 31 zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Innenschicht 24 und durch in einer dünnen Linie aufgetragenen
Klebstoff 32 zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht 20 in einer bestimmten .Position zueinander gehalten werden. Die Klebstofflinien 30, 31 und 32 sind im Zusammenhang mit dem länglichen Streifen 26 beschrieben worden, aber es ist klar, daß eine entsprechende Klebstoffanordnung auch
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auf der anderen Seite der Windel mit dem länglichen Streifen 28 vorhanden ist.
Die Längsstreifen 26 und 28 in der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform bestehen aus dem gleichen dünnen elastischen Kunststoffmaterial wie die Außenschicht 20. Beim bevorzugten
Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Windeln ist Außenschicht 20 in ihrer anfänglichen Form breiter als
die Außenschicht der fertigen Windel und besitzt wie in Fig. gezeigt eine zusätzliche Breite entsprechend den Längsstreifen
2 6 und 28 plus einem geringen Verschnitt beim Abschneiden der Seitenstreifen. Bei diesem Herstellungsverfahren wird zunächst
in der ersten Stufe die Außenschicht 20 in ihrer anfänglichen Größe angefertigt. Dann werden in Längsrichtung zwei schmale
Klebstoffstreifen aufgebracht, von denen einer als Klebstoff
32 in Fig. 3 gezeigt ist. Die saugfähige Einlage 22 wird auf die Außenschicht 20 aufgebracht und bezüglich der Längskanten
der Außenschicht 20 zentriert. Auf die saugfähige Einlage 22 werden wiederum zwei schmale Klebstoffstreifen aufgetragen,
von denen einer als Klebstoff 31 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Innenschicht 24 wird dann auf die saugfähige Einlage 22 aufgebracht
und bezüglich der Längskanten der Außenschicht 20 zentriert. Auf der Innenschicht 24 werden dann ebenfalls zwei
schmale Klebstoffstreifen in Längsrichtung aufgetragen, von
denen einer als Klebstoff 30 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Seiten-
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bereiche 26 und 28 der Außenschicht 20 werden über die Innenschicht
24 gefaltet und mittels der schmalen aufgetragenen Klebstoffstreifen auf der Innenschicht 24 festgeklebt. Die
Längskanten der Außenschicht 20, die um die Längskanten der Innenschicht liegen, werden dann einem Schneidevorgang unterworfen.
Dadurch werden die Längsstreifen 26 und 28 von der Außenschicht 20 getrennt und die Wegwerfwindel entspricht der
in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Anordnung ergibt eine Wegwerfwindel, die Längskanten mit unerwarteter Elastizität
besitzt. Dies ist ein großer Vorteil für das Anlegen der Windel am Kind und führt zu einem guten Anliegen der Windel an den
Beinen und dem Rumpf des Kindes, da die Kanten mit der Hand zu einem dichten Sitz geformt werden können. Durch diesen
dichten Sitz werden Urin und andere Exkremente so lange festgehalten, bis sie von der saugfähigen Einlage absorbiert
werden können. Darüber hinaus verhindern die Zwischenräume entlang den Seitenkanten zwischen den verschiedenen Schichten
der erfindungsgemäßen Wegwerfwindel das Austreten von in die Randbereiche gelangender Flüssigkeit und gestatten der saugfähigen
Einlage 22 diese Flüssigkeit zu absorbieren. Weiterhin wird dadurch sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Windel
während des Gebrauchs kühl und bequem ist. In der in Fig. dargestellten Ausführungsform ist der Längsstreifen 2 6 zusatz-
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lieh entlang der Faltlinie 38 gemäß Fig. 4 zerschnitten. Alternativ
kann die Außenschicht 20 in der gleichen Breite wie die Innenschicht 24 hergestellt werden und der Streifen 26 getrennt
aufgebracht werden.
Die saugfähige Einlage 22 besitzt eine poröse äußere Beschichtung 40 aus porösem Papier oder einem Vließmaterial und eine
saugfähige Innenschicht 42 aus Zellulosewatte, Holzzellstoff,
Fasern oder ähnlichen Materialien.
Die Längsstreifen 26 und 28 besitzen einen nach innen gefalteten Bereich. In Fig. 4 ist die Faltlinie 38 des Längsstreifens
26 gezeigt. Auf diese Weise wird ein Abdichtstreifen 34 wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt auf dem Längsstreifen 26 ausgebildet.
Ein entsprechender Abdichtstreifen 36 ist auf dem Längsstreifen 28 ausgebildet wie in Fig. 7 dargestellt. Das
Vorhandensein der Abdichtstreifen 34 und 36 führt zu einigen bedeutenden Vorteilen. Zunächst verringert sich dadurch die
Breite der Längsstreifen, die mit der Haut des Kindes in Berührung
steht. Dies führt zu einer kühleren Wegwerfwindel und einem schmaleren Bereich der Wegwerfwindel, in dem ein wasserundurchlässiges
Material mit der Haut des Kindes in Berührung ist und folglich zu einem schmaleren Bereich, in dem aufgrund
von andauerndem Kontakt von Urin mit der Haut Hautausschläge und andere unangenehme Beeinträchtigungen auftreten können.
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Die Faltung der Längsstreifen erhöht außerdem die Anzahl der
Schichten von elastischem Kunststoffmaterial an den Längskanten der Wegwerfwindel von zwei wie in Fig. 3 auf drei wie
in Fig. 4 gezeigt. Diese erhöhte Zahl der Schichten entlang den Seitenkanten der Wegwerfwindel erweist sich als Vorteil
beim Anlegen der Windel an ein Kind. Beim Anlegen einer Wegwerfwindel stehen die Seitenkanten der Wegwerfwindel unter
erheblicher Zugspannung, damit die Windel fest an den Beinen des Kindes anliegt. Es ist wichtig, die Kanten der Windel
dicht mit den Beinen abschließen zu lassen, um einen mechanischen Abschluß zu erzielen, der die Windel in die Lage versetzt,
Flüssigkeiten ausreichend lange festzuhalten, so daß die saugfähige Einlage sie absorbieren kann. Die erwähnte
Zugbelastung auf die Längskanten der Windel erfolgt durch die Fingerspitzen, die auf einen verhältnismäßig engen Bereich
der Längsstreifen einwirken. Wenngleich das Falten der Längsstreifen die Querschnittsfläche der Längsstreifen nicht vergrößert,
so wird jedoch die Querschnittsfläche im Bereich der Längsstreifen vergrößert, der beim Anlegen der Windel von
der Hand erfaßt wird. Mit anderen Worten wird durch die Faltung der Längsstreifen zu einem schmalen Streifen mit
doppelter Dicke die Wirksamkeit der Querschnittsfläche der Längsstreifen optimiert. .Darüber hinaus neigen die Abdichtstreifen
34 und 36 der Längsstreifen 26 und 28 beim Anlegen der Wegwerfwindel 15 dazu, etwas von der Innenschicht 24
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abzustehen. Dies ergibt zwei sich gegenüberliegende mulden- oder kanalartige Bereiche, die Urin und andere Exkremente
zurückhalten.
Die Abmessungen der Innenschicht 24 in Längsrichtung entsprechen
in etwa den Abmessungen der Außenschicht 20 und die Innenschicht 24 ist auf die Außenschicht 20 ausgerichtet.
Wenn eine verschmutzte Windel in eine Toilette geworfen werden soll, kann die Innenschicht 24 von der Außenschicht 20 abgezogen
werden, so daß die festen Exkremente und die saugfähige Einlage 22 in die Toilette fallen, während die flüssigkeitsundurchlässige
Außenschicht 20 in der Hand gehalten wird. Die Außenschicht 20 wird nicht in der Toilette weggespült, sondern
getrennt als Abfall deponiert.
An einem Ende der Außenschicht 20 sind zwei selbstklebende Klebebandstreifen 48 vorgesehen. Diese Befestigungsstreifen
48 bestehen jeweils aus einem selbstklebenden Streifen unterteilt in einen ersten Bereich 50, in dem der Befestigungsstreifen an der Außenschicht 20 befestigt ist, und in einen
zweiten Bereich, in dem der se3,bstklebende Klebestreifen mit
einem abziehbaren Deckstreifen 52 bedeckt ist. Die abziehbaren Deckstreifen 52 können leicht abgezogen werden, so daß der
klebende Bereich 54 freigelegt wird und der Klebstreifen 48
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zur Sicherung der Windel 15 wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt,
verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Wegwerfwindel 15 wird wie in Fig. 7 dargestellt,
in einer vorgefalteten Anordnung hergestellt. Die Faltung erfolgt dabei entlang den Faltlinien 56, 58, 60 und
62 wie in Fig. 1 dargestellt. Die Windel 15 wird entlang den Faltlinien 58 und 60, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, nach
innen gefaltet und entlang den Faltlinien 56 und 62, wie ebenfalls in den Fig. 7 und 8 gezeigt, nach außen gefaltet. Die
Faltlinien 56, 58, 60 und 62 sind so vorgesehen, daß die Faltlinien 56 und 62 bei der zusammengefalteten Windel, wie
in Fig. 9 gezeigt, im Abstand voneinander verlaufen. Beim Anlegen der Windel 15 wird ein Ende der Windel durch behutsames
öffnen der Falten 56, 58, 60 und 62 auf etwa der halben Windellänge,wie in Fig. 10 dargestellt, auseinandergefächert.
Auf der Innenschicht 24 sind etwa auf halber Länge Klebstoff punkte 64 und 66 vorgesehen, mittels derer die Windelbereiche
zwischen den Falten 56 und 58 bzw. 60 und 62 an dem Bereich zwischen den Falten 58 und 60 befestigt werden können.
Die Klebstoffpunkte 64 und 66 erleichtern das Auffalten der Wegwerfwindel zu der in Fig. 10 gezeigten Anordnung.
Nach dem Auffalten der Wegwerfwindel 15 gemäß Fig. 10 wird das Kind auf die Wegwerfwindel 15 gelegt, wobei das Gesäß
etwas näher zum aufgefächerten Ende hin plaziert wird und das
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zusammengefaltete Ende zwischen die Beine gebracht und am Ende dann ebenfalls auseinandergefächert wird. Die gegenüberliegenden
Enden der Wegwerfwindel 15 werden dann übereinandergelegt und von den Befestigungsstreifen 48 zusammengehalten
(siehe Fig. 11 und 12).
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Claims (5)
1. Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen
Außenschicht (20), einer hydrophoben Innenschicht (24) und einer saugfähigen Einlage (22) zwischen Außen- und
Innenschicht, die insgesamt zumindest im Schrittbereich entlang Faltlinien (56, 58, 60, 62) zu einer Kellerfaltenkonfiguration
gefaltet sind, sowie zumindest im Schrittbereich mit von der Außenschicht (20) getrennten
Längsstreifen (2 6, 28) aus flüssigkeitsundurchlässigem
Material, die parallel zu den Seitenkanten auf der Innenschicht (24) befestigt sind.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (20) und die Längsstreifen (26, 28)
jeweils aus dünnem flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoffmaterial bestehen.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstreifen (26, 28) unter Ausbildung eines zusätzlichen Abdichtstreifens (34, 36) entlang
einer Faltlinie (38) jeweils nach innen umgefaltet sind.
4. Wegwerfwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umfaltung der Längsstreifen (26, 28) aus-
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2b./221
gebildeten Abdichtstreifen (34, 36) genauso breit sind wie die nicht umgefalteten, sich auf der Innenschicht (24)
der Windel befindenden Bereiche der Längsstreifen (26, 28)
5. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Faltung zu einer Kellerfaltenkonfiguration
die Innenkanten (56, 62) der umgefalteten Windellagen im
Abstand voneinander verlaufen.
ue:ka:kö
7098 2 7/0265
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/644,392 US3999548A (en) | 1975-12-29 | 1975-12-29 | Disposable diaper having fluid trap |
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DE2657221C2 DE2657221C2 (de) | 1987-03-05 |
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