DE3029770A1 - Menstruations-tampons - Google Patents

Menstruations-tampons

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DE3029770A1
DE3029770A1 DE19803029770 DE3029770A DE3029770A1 DE 3029770 A1 DE3029770 A1 DE 3029770A1 DE 19803029770 DE19803029770 DE 19803029770 DE 3029770 A DE3029770 A DE 3029770A DE 3029770 A1 DE3029770 A1 DE 3029770A1
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Germany
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tampon
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hollow core
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pollmeier
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DE19803029770
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English (en)
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Jacob A. M.D. Miami Beach Fla. Glassman
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Glassman jacob A md
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Glassman jacob A md
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S604/00Surgery
    • Y10S604/904Tampons

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMtRIÖH · GERO MCLLfR -D*.;GRO5SE · F. POLLMEIER 22 8
,*> 14.7. T υ ü
Menstruat ions-Tampons
Diese Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an Menstruations-Tampons sowie mit dem Verfahren und dem Werkzeug zu deren Herstellung.
So hat insbesondere der verbesserte Tampon einen Hohlkern oder einen in Axial richtung ausgerichteten Hohlraum, der mit dem inneren Ende des Tampons in Verbindung steht. Der Kern wird während oder nach dem Zusammenpressen des den Tampon ausmachenden feuchtigkeitsabsorbierenden und feuchtigkeitsauf nehmenden Materials. Auf diese Weise soll das Zerstören und Verformen des Hohlkernes während des Vorganges des Zusammenpressens vermieden werden. Darüber hinaus weist der Hohlraum oder Hohlkern mehre Radialschlitze auf, die über den Umfang verteilt angeordnet sind und mit ihm in Verbindung stehen, -· die zudem auch noch zum inneren Ende des Tampons hin geöffnet sind. Die Radial sch 1itze sollen innerhalb des zum Tampon gehörenden einführungssei-
:0 tigen Endes das Aufnahmevermögen der größten Menge von .Menstruationsflüssigkeit verbessern und vor der Feuchtigkeitsabsorption im mittleren Teil und am äußeren Ende des Tampons auch noch das Ausdehnen oder "Aufquellen" des Tampons beschleunigen. Und dies wird mit einem einzigartigen, hervorragen und neartigen Werkzeug erreicht.
Der' Vorteil einer solchen Konstruktion liegt dann ganz klar auf der Hand, wenn man erkennt, daß die Tampons, welche zur Zeit verkauft werden, keine ) narrensichere Konstruktion aufzuweisen haben, die
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das Absorbieren der Feuchtigkeit und das Ansammeln der Feuchtigkeit am inneren Ende des Tampons beschleunigt. Das gilt auch für jene Tampons, die derart konstruiert sind, daß bei ihnen das einführungsseitige Ende sich ausdehnen und "aufquellen" kann, wenn ihm Feuchtigkeit zugeführt wird. Tatsache aber ist, daß nach dem Verdichten des länglichen Rundköpers bei solchen Konstruktionen ein zentral angeordneter Hohlkern nicht mehr vorhanden ist, so daß ein "öffnen" oder "Aufquellen" nach Feuchtigkeitsaufnahme nicht stattfinden kann. Statt dessen erfolgt ein Aufblähen des festen Einführungsendes und viel von der Menstruationsflüssigkeit sammelt sich von Anfang an am Einführungsende an, läuft schließlich über und fließt dann an der Außenseite des Tampons netlang nach unten. Und das ist das oft befürchtete "Durchschlagen" des Tampons.
bei konventionellen und herkömmlichen Tampons erzielte unerwünschte Resultat wird nicht einfach durch die Tatsache ausgemerzt, daß viele der Tampons ganz speziell mit der Erwartung hergestellt werden, daß sie dann aufquellen, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Ein solcher Tampon ist von Glasman in dem deutschen Patent Nr. Re-2767, das am 19. Juni 1973 erteilt worden ist, vorgestellt und beschrieben worden. Andere Tampons, die auf wirtschaftlicher Basis hergestellt werden und zum Verkauf stehen, beispielsweise der Tampon PLAYTEX, ist aus einer Schicht oder aus mehreren Schichten eines baumwol1artigen nicht gewebten Materials oder
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aus einem nicht gewebten anderen Material hergestellt, die derart hochgeklappt werden, daß eine Becherform entsteht. Wiederum andere Tampons, beispielsweise KOTEX-Tempans" bestehen aus einem dicken Saugkissen (KOTEX). Beide werden schließlich so zusammengepreßt und verdichtet, daß ein runder und länglicher Körper entsteht. Was den Vorgang des Zusammenpressens betrifft, so neigt dieser dazu, die gesamte während des Herstellungsprozesses hergestellte Axialöffnung zu verschließen, was wiederum zur Folge hat, daß die Flüssigkeit niemals in die unteren Dreiviertel des Tamponinneren ankommt. Damit aber kann der Tampon einen frühzeitigen Ausfall, der durch das Durchschlagen der Flüssigkeit verursacht wird, nicht verhindern, was wiederum zur Folge hat, daß die Nutzungsdauer des Tampons auch stark verkürzt ist.
Ziel dieser Erfindung ist somoit die Scahffung eines neuartigen Menstruations-Tampons und ein Werkzeug zu dessen Herstellung. Der Tampon ist in der Lage, die größte Aufnahme der Menstruationsflüssigkeit in seinem Inneren zu gewährleisten, so daß dadurch die Nutzungsdauer verlängert wird, so daß dadurch weiterhin auch noch ein "Durchschlagen und Durchfeuchten" des Tempons ausgeschlossen wird.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung gehen ganz klar aus der Patentbeschreibung und aus den der Patentbeschreibung beiliegenden Zeichnungen hervor.
Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in
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Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) naher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Tampons dieser Erfindung.
Fig. 2 Einen Vergrößerten Axialschnitt durch das einführungsseitige Ende des Tampons.
Fig. 3 Eine Darstellung ähnlich Fig. 3.Gezeigt wird ein Tampon mit einem einführungsseitigem £nde, das eine konkave Form hat.
Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung des Materials oder des Saugkissens aus dem der Tampon hergestellt werden kann.
■■.Fig. 5 Eine Draufsicht auf ein aus mehreren Schichten bestehendes Tampon-Saugkissen.
Fig. 6 Eine Draufsicht auf ein anderes Tapon-Saugkissen, das ebenfalls aus mehreren Schichten besteht.
Fig. 7 Einen Zentralschnitt durch das mit Fig. 5 wiedergegebene Tampon-Saugkissen, das noch
vor dem Zusammenpressen in eine Becherform gebracht worden ist.
Fig. 8 Einen vergrößerten Axialschnitt durch Fig. 7 mit Darstellung des Saugkissens und mit Darstellung der Anordnung des Kolbens zum Her
stellen des Hohlkernes im Einführungsende des zusammengepreßten Saugkissens.
Fig. 9 Eine Draufsicht von oben auf das Einführungsende des fertiggestellten Tampons.
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Fig. 10 Eine fragmentarisch wiedergegebene Darstellung eines geänderten und modifizierten Kolbens und seiner Fiihrungsstange.
Fig. 11 Einen Ax ialschn ürjr durch das e inführungsse itige Ende des geformten Tampons, der über
dem vom Kolben nach' Fig. 10 geformten Hohlraum eine entfernbare Abdeckung aufweist.
Fig. 12 Einen Schnitt durch den Tampon mit einem
Einführungsende, das eine konvexe Form hat.
Fig. 13 Eine schematische Darstellung des Scheiden-
kanales mit Wiedergabe des "Aufquellens" des Tampons nach Feuchtigkeitsaufnahme.
Wie nun aus der Zeichnung, insbesondere aber aus .Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3,zu erkennen ist, besteht de'r Tampon 11 aus einer Masse aus Baumwolle oder aus einem anderen hoch saugfähigen und nicht gewebten Material, wie dies im weiteren Verlauf der Patentbeschreibung noch in aller Ausführlichkeit beschrieben und erläutert wird. Die feutchtigkeitsaufnehmende Masse ist als ein länglicher und runder Körper ausgeführt, bei dem, wie dies aus Fig. 1 oder Fig. hervorgeht, das einführungsseiti ge Ende 12 flach ausgeführt sein kann, ober aber nach 12a (Fig. 3) konkav bzw. nach 12b in Fig. 12 konvex. Das äußere
!5 Ende 13 des Tampons ist vorzugsweise, so wie dies dargestellt ist, rund ausgeführt. Von diesem äu+eren Ende 13 kann eine Zugschnur 14 ausgehen.
Der Tampon kann nun auf recht unterschiedliche Weise hergestellt werden. Einige Verfahren sind als D Beispiel dargestellt, nicht aber als Einschränkung.
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Diese Herstellungsverfahren sind mit Fig. 4, Fig. und mit Fig. 6 dargestellt. Bei Anwendung des mit Fig. 4 dargestellten Verfahrens wird ein aus einem Stück bestehendes (KOTEX)-Saugkissen 15 aus feuchtigkeitsabsorbierendem Material - dieses Saugkissen von geringer Dicke und im wesentlichen quadratisch oder rechteckig - in einem Preßvorgang zusammengepreßt zu einem Tampon, der in wesentlichen die mit Fig. 1 dargestellte Form hat. In Fig. 5 dargestellt sind mehrere Schichten aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material, beispielsweise die Schichten 16, 17 und 18. Diese Schichten werden übereinander angeordnet (PLAYTEX), wobei jede Schicht eine geringfügig andere Größe hat. Die Schichten werden durch Anbringen der Zugschnur 14 in der Mitte miteinander verbunden. Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, sind zwei rechteckige Saugkissen 19 und 20 aus feuchtig-,keitsabsorbierendem Material über kreuz zueinander angeordnet. Auch diese Schichten werden dadurch miteinander verbunden, daß die Zugschnur 14 angebracht wird.
Bei der Herstellung des verbesserten Tampons wird nung derart verfahren, daß die in Fig. 5 und Fig.6 dargestellte Saugkissenkombination zunächst einmal befestigt wird, woraufhin dann die mit Fig. 5 wiedergegebenen Saugkissen unter Anwendung des mit Fig. 7 illustrierten Verfahrens in eine Becherform gebracht werden. Vorzugsweise wird zwischen den Schichten 17 und 18 eine feuchtigkeitsundurchlässi-Schicht 18a angeordnet, die einen nach außen führenden Fluß der Menstruationsflüssigkeit verhindern soll.
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Die so entstandene Schichtkonstruktion wird in eine offene Form 21 eingesetzt, (Fig. 8), die nach dem Einsetzen der Schichtkonstruktion geschlossen wird, wobei das feuchtigkeitsabsorbierende Material verdichtet und zusammengepreßt wird. Es sollte nun klar sein, daß sich alle Bemühungen, in einem herzustellenden Tampon ein Hohlkern zu formen, dann zerschlagen, wenn dieser von Anfang an zusammengepreßt wird und zwar mit einem in Längsrichtung wirkenden Druck, der die korrekte Formgebung beim Tampon gewährleisten soll. Ein solcher und in Längsrichtung wirkende Druck ist bisher dadurch übertragen worden, daß ein glatt geformter Stößel nur auf das einführungsseitige Ende einwirkt.
Für diese Erfindung ist der Stößel 22 jedoch derart anders ausgeführt, daß er eine Vorrichtung zur Herstellung eines im Tampon axial ausgerichteteten Hohl kernes an seinem Ende aufweist. Diese Vorrichtung besteht aus einer kegelförmigen Verlängerung 23 auf dem Stößelende, das so lang ist, daß es bis kurz vor das äußere Ende des Tampons reicht. Wie nun insbesondere aus Fig. 2, Fig. 3 sowie Fig. 8 und Fig. 10 zu erkennen ist, wird im Tampon ein axial ausgerichteter Hohlkern 24 (Fig. 2) hergestellt und geformt, der im wesentliche eine Kegelforni hat, wobei die Spitze des Kegels, d.h. die Spitze 25, bis kurz vor das äußere Ende 13 des Tampons reicht. Der Hohlkern wird gleichzeitig mit dem Zusammenpressen oder kurz nach dem Zusammenpressen des Tampons in den Tampon eingearbeitet. Der Hohlkern weist zumindest
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einen Radialschlitz 26 auf, der mit dem Hohlkern in Fließverbindung steht. Sowohl der Hohlkern 24 als auch der Schlitz sind zum einfUhrungsseitigen Ende 12 des Tampons offen. Wenn mehrere Radi alschlitze 26 vorgesehen sind, wie dies1 vorzugsweise der Fall sein wird, dann sind diese Radialschlitze - und dies ist in Fig. 9 am besten dargestellt - ringsum den Hohlkern über den Umfang dieses Hohlkernes verteilt angeordnet.
Fig. 8 zeigt nun am besten, daß der Hohlkern und die Radialschlitze mit dem Werkzeug hergestellt werden, daß einen kegelförmigen Bearbeitungsansatz 23 hat; und dieser Bearbeitungsansatz ist mit dem Stößel 22, der an eine reziprokierende Antriebsvorrichtung, diese ist nicht dargestellt, angeschlossen ist, integral und in einem Stück gearbeitet. .Der Stößel kann ein flaches und ebenes unteres Ende' 27 (Fig. 8) haben, ein konvexes unteres Ende 28 (Fig. 10) oder ein unteres Ende, das eine konkave Form hat. Der kegelförmige Bearbeitungsansatz 23 reicht bis zur Spitze am voreilenden Ende des Werkzeuges. Zum kegelförmigen Bearbeitungsansatz gehören ein oder mehrere Rippen 31, die dann , wenn der Stößel in den Tamponkörper 11 eingefahren wird, in diesem Tamponkörper 11 den Hohlkern 24 und den Radialschlitz oder die Radialschlitze 26 hi stellen. Wenn der untere Teil des Stößels 22 konvex geformt ist, dann wird beim Tampon das einführungssiti ge Ende 12b eine konvexe Form erhalten (Fig. 12b).
Erhält der Tampon ein konkav geformtes Ende 12a
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(Fig. 3), dann kann der erwähnte Hohlraum als eine Aufnahme für ein Medikament herangezogen werden, beispielsweise für eine Pille, für eine Paste, für Puder und dergleichen mehr. Wird dieses Medikament von einem pharmazeutischen Werk in den Hohlraum eingesetzt, dann kann dieser mit einem Klebeverschluß 32 (Fig. 11) verdeckt werden, wobei dann der Klebeverschluß vor dem Einführen des Tampons leicht entfernt werden kann.
Aufgrund der Beschreibung sollten nun klar sein, daß dann, wenn der Tampon der beschriebenen Struktur in den Scheidenkanal 33 (Fig. 13) eingeführt wird, nach Feuchtigkeitsaufnahme der Tampon so reagiert, daß er sich zunächt einmal am inneren Ende ausdehnt und dadurch verhindert, daß die Menstruationsflüssigkeit an der Außenfläche des Tampons entlang fließen kann, -daß sich schließlich das Ausdehnen oder das Aufquellen des Tampons wegendes kontinuierlichen Feuchtigkeitzuganges über seine Länge fortsetzt und den Hohlkern abwärts. Das hat zur Folge, daß der Tampon von seinem Einführungsende nach außen zu Feuchtigkeit bis zur Saturierung aufnehmen kann, daß es keine Flüssigkeitsansammlung am Einführungsende gibt, wie dies bei anderen bekannten Tampons der Fall ist, daß somit auch kejn Durchschlagen wegen Außenflusses zu befürchten sein wird-
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in allen Details beschrieben worden, dennoch soll die Beschreibung keine Begrenzung darstellen, O sondern vielmehr alle Details der Konstruktion, des Werkzeuges, des Herstellungsverfahrens sowie deren Änderungen und Modifikationen erfassen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMfRtG-; GERD MÖLLER ;'D.GRGSSE · F. POLLMEIER 22
    14.7. 1980 1
    Menstruations-Tampons Patentansprüche:-
    1. Tampon bestehend aus einem einem aus feuchtigkeitsabsorbierenden Material hergestellten länglichen Körper mit einem Einführungsende und
    mit einem äußeren Ende,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser Tampon am einführungsseiti gern Ende feine bis kurz vor das äußere Ende reichende Hohlkernöffnung aufweist.
    2. Tampon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper rund ausgeführt ist.
    3., Tampon nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hohlkern in die Achse des vorerwähnten Körpers gelegt ist.
    4. Tampon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, !0 daß zum geschlossenen Ende der Hohlkern nach
    innen zu konisch verläuft.
    5. Tampon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des den Hohlkern umschließenden Körpers Radialschlitze eingearbeitet sind, die auf den Hohlkern geführt sind und mit diesem in Verbindung stehen.
    6. Tampon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, ) daß das Einführungsende des Körpers konkav
    ausgeführt ist. ^ g () (U £ / 0 5 4 7 " 2 "
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH ■ GEHD VIDLLER.-"D. GROSSE · F. POLLMEIER 22
    JL 14.7.1980
    7. Tampon bestehend aus einem aus feuchtigkeitsabsorbierendem Material hergestellten und verdichteten Körper mit einem einführungsseitigen Ende und mit einem äußeren Ende, dadurch gekennzeichnet,
    daß das einführungseitige Ende konkav ausgeführt ist. - '
    8. Tampon nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet. daß das eine konkave Form aufweisende Einfüh
    rungsende derart konstruiert und ausgeführt ist, daß es ein Medikament aufnehmen kann.
    9. Tampon nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine klebbare Abdeckung über dem konkaven
    Einführungsende angeordnet ist, um ein Verrut-''.,'_> sehen des eingesetzten Medikamentes zu verhindern.
    10. Tampon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das einführungsseitige Ende konvex ausgeführt ist.
    11. Tampon nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Tamponkörper eine runde Form hat; daß der Hohlkern auf der Achse des Körpers liegt und zum geschlossenem Ende hin konisch zuläuft; daß der Hohlkern von mehreren Radialschlitzen umgeben ist; daß diese Radialschlitze sich zum Hohlkern hin erstrecken und mit diesem
    in Verbindung stehen.
    13ÖCH2/OS47
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICf+ · GEaDJWUU-ER^D. GROSSE · F. POLLMEIER 22
    14.7.1900
    12. Tampon nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das einführungsseitige Ende des Tampons eine Konkave Form hat.
    13. Tampon nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das einführungsseitige Ende des Tampons eine konvexe Form hat.
    14. Werkzeug zum Formen und Herstellen einer längliehen Kammer oder eines länglichen Hohlraumes
    in einem Tamponkörper,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug eine Spitze in Form eines auf den Kopf stehenden Kegels hat; daß dieser Kegel an seiner Basis zumindest eine Radialkan
    te aufweist.
    15. Werkzeug nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen hat.
    16. Werkzeug nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit einer Führungsstange, deren Durchmesser größer als das Basisende des Werkzeuges ist, in einem Stück gearbeitet
    ist .
    17. Werkzeug nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeughaltende Ende der Führungsstan-
    ) ge ein Werkzeug zum Verdichten und Zusamme η-
    1ÖÖ042/OI47
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH"· GERO MGLLSR ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22
    0 14.7.198U
    T -
    pressen des Tampons ist.
    18. Werkzeug nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Flihrungsstange" und deren Ende sitzende Werkzeug eine konkave Form hat.
    19. Werkzeug nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,· daß das auf der Führungsstange und deren Ende sitzende Werkzeug eine konvexe Form hat.
    13ÖCU2/0S4? " 5 "
DE19803029770 1980-04-09 1980-08-06 Menstruations-tampons Withdrawn DE3029770A1 (de)

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