DE1108378B - Verfahren zur Herstellung von Tampons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tampons

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DE1108378B
DE1108378B DES43669A DES0043669A DE1108378B DE 1108378 B DE1108378 B DE 1108378B DE S43669 A DES43669 A DE S43669A DE S0043669 A DES0043669 A DE S0043669A DE 1108378 B DE1108378 B DE 1108378B
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DE
Germany
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pressed
tampon
folded
cut
rounded
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Pending
Application number
DES43669A
Other languages
English (en)
Inventor
John Alden Carrier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanitary Products Corp
Original Assignee
Sanitary Products Corp
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Publication date
Application filed by Sanitary Products Corp filed Critical Sanitary Products Corp
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Publication of DE1108378B publication Critical patent/DE1108378B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing
    • A61F13/2085Catamenial tampons

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tampons Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tampons, insbesondere Monatstampons.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung eines in zylindrische Form gepreßten Tampons mit abgerundetem und nicht stärker als der übrige Tamponkörper gepreßtem Einführungsendteil bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren wird der Tamponrohling aus rechteckig zugeschnittenem Material entweder an den Schmalseiten abgerundet und dann in der Mitte gefaltet oder ohne Abrundung außermittig gefaltet und dann gepreßt.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von demBekannten dadurch, daß ein Streifen eines saugfähigen Materials in Form eines schiefwinkeligen Parallelogramms geschnitten, der so zugeschnittene Streifen in bekannter Weise in der Mitte auf sich selbst gefaltet, das gefaltete Material sodann in bekannter Weise in eine zylindrische Form gepreßt und schließlich der Preßling zur Bildung des abgerundeten Einführungsendteils in bekannter Weise gegen einen halbkugeligen Formungskörper gedrückt wird.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens fällt beim Zuschneiden des Faserstoffstreifens weniger Abfall an, als wenn der Tamponrohling an seinen Stirnseiten abgerundet wird, und läßt sich das Einführungsendteil leichter abrunden, als wenn der Tamponrohling rechteckig zugeschnitten wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht eines Rohlings aus saugfähigem Material, aus dem der Tampon geformt wird, Fig. 2 eine Seiten- oder Kantenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Rohlings nach dem Zusammenfalten für das Verdichten in zylindrischer Form, Fig. 4 eine Ansicht, welche die Vorstufe zur Verdichtung des gefalteten Rohlings in einer zylindrischen Form zeigt Fig. 5 eine Ansicht, welche die Endstufe der Verdichtung in zylindrischer Form darstellt, Fig. 6 eine Endansicht zu Fig. 4, Fig. 7 eine Endansicht zu Fig. 5, Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche die Anfangs stufe des Formungsvorgangs für das Ende zeigt, Fig. 9 und 10 aufeinanderfolgende Zwischenstufen des Formungsvorgangs für das Ende und Fig. 11 die Endstufe des Formungsvorgangs für das Ende.
  • Für die Herstellung des Tampons gemäß der Erfindung wird ein Rohling, der aus einem einzigen Streifen 12 aus saugfähigem Fasermaterial, vorzugsweise saugfähiger Baumwolle von etwa 12 cm Länge und geeigneter Breite, sowie geeignetem Gewicht und geeigneter Dicke und geeignetem Gesamtmaterialgewicht, in Form eines schiefwinkeligen Parallelogramms geschnitten, so daß Kanten 13 und 14 entstehen, die mit einem Winkel, vorzugsweise von etwa 35 bis 450 zu einer zur Ebene der Längsmittellinie des Streifens senkrechten Ebene geneigt sind. Der Bereich des Neigungswinkels kann zwischen 0 und etwa 450 liegen. Wenn gewünscht, kann der Neigungswinkel selbstverständlich auch mit Bezug auf die Seitenkanten 15 und 16 gemessen werden.
  • Der zugeschnittene Streifen 12 wird dann in sich selbst nach einer zu den Seitenkanten 15 und 16 senkrechten Mittellinie gefaltet, wie Fig. 3 zeigt, so daß sich ein aus zwei Lagen bestehendes Kissen bildet, bei welchem sich die Kanten 13 und 14 überlappen und sich in der Ebene der Längsmittelhnie des Kissens an dem beabsichtigten Eintrittsendteil des Tampons schneiden. Diese Anordnung ergibt bei der einen Lage einen Endteil in Form eines rechtwinkligen Dreiecks und bei der anderen Lage einen ähnlichen Endteil, wobei die Kanten 13 und 14 zueinander umgekehrt liegende Hypotenusen bilden und die jeweiligen Spitzenteile A und B sich an entgegengesetzten Seitenkanten des Kissens in Abstand voneinander und in verschiedenen Ebenen befinden.
  • In der nächsten Stufe wird das geschnittene und gefaltete Kissen zwischen zwei Backen 17 gebracht, die in einer gemeinsamen Ebene und in entgegengesetzten Richtungen in Anlage und außer Anlage zwischen zwei in Abstand voneinander befindlichen Seitenplatten P bewegt werden können. Der Abstand zwischen den Platten entspricht dem Durchmesser des fertigen Tampons. Die gegenüberliegenden Auflageflächen der Backen sind je mit einer halbkreisförmigen Nut 18 über ihre volle Längserstreckung versehen, die zur Aufnahme der in sich gefalteten Seitenkanten des Kissens dienen, wenn die Backen in Richtung zueinander bewegt werden. Die Halterung des Kissens und die Betätigung der Backen geschieht durch nicht gezeigte beliebige Mittel. Die Backen werden sodann gegeneinander geschlossen, wie in Fig. 5 gezeigt, wodurch das Kissen über seine volle Länge zu einem zylindrischen Körper vom richtigen Durchmesser, der durch die Nuten 18 und die Platten P bestimmt wird, radial zusammengedrückt wird.
  • Bei diesem radialen Druck, der gleichmäßig über die volle Länge des Kissens ausgeübt wird, werden die jeweiligen Spitzenteile A und B, die über den Schnittpunkt der zueinander entgegengesetzt geneigten Endkantenl3 und 14 hinausragen, in die Räume, die sich aus der Neigung der Enden ergeben, von ihrem Schnittpunkt aus nach innen gepreßt und füllen diese Räume, so daß sie mit einem geringeren Grad als der übrige Teil des Kissens zusammengedrückt werden und daher ihre Fasern weniger stark verdichtet werden.
  • Nach Beendigung dieser radialen Zusammendrückung werden die sich überlappenden Spitzenteile A und B des Kissens in Längsrichtung vom Ende her zusammengedrückt und gleichzeitig zur Bildung des Eintrittsteils des Tampons abgerundet, wie in Fig. 8 bis 11 gezeigt. Wichtig ist, daß dieses Zusammendrücken in der Hauptsache auf den Eintrittsendteil des Tampons wirksam wird, so daß die Fasern des Tamponkörpers in dessen Längsrichtung jenseits der zur Achse des Tampons senkrechten Ebene, welche die Basislinien der rechtwinkligen Dreiecke der Spitzenteile A und B enthält, nicht wesentlich zusammengedrückt werden.
  • Für die Ausführung des Formungsvorgangs für das Ende wird ein Endformungsteil 19, der eine im wesentlichen halbkugelförmige Eintiefung20 mit dem Durchmesser des Tampons aufweist, angesetzt und flach gegen die geschlossenen Backen 17 gehalten, wie in Fig. 8 gezeigt, so daß sich die Eintiefung in axialer Ausfluchtung mit der durch die einander gegenüberliegenden Nuten 18 gebildeten zylindrischen Bohrung, in welcher das radial zusammengedrückte Kissen gehalten wird, und in einer Lage zur Aufnahme der Spitzenteile A und B des Kissens befindet.
  • Hierauf wird ein Druck auf das andere Ende des Kissens durch geeignete nicht gezeigte Mittel, vorzugsweise durch einen Tauchkolben, ausgeübt, so daß dieses axial in die Eintiefung gedrückt wird. Wenn die Teile A und B in die Eintiefung eintreten, folgen sie deren Form und werden weiter überlappt, wobei gleichzeitig ein axialer und radialer Dmck ausgeübt wird, der sich mit dem zunehmenden Vorschub des Kissens allmählich verstärkt, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt. Wenn der gewünschte Grad der Endzusammendrückung erreicht ist, wird die Axialbewegung des Kissens zum Stillstand gebracht, der Endformungsteil 19 abgenommen, wie in Fig. 11 gezeigt, und das fertig geformte Kissen aus den Backen herausgenommen. Beim Formungsvorgang des Endes gehen die Kissenteile A und B ineinander über und bilden eine abgerundete Spitze T, die eine glatte Oberfläche aufweist und in ihrer Form annähernd der Form der Eintiefung 20 entspricht.
  • Durch bekannte Maßnahmen, die keinen Teil der Erfindung bilden, kann die Spitze sodann mit einem plastischen Film von geeigneter Zusammensetzung umhüllt werden, der über die Spitze gespannt wird, und der im feuchten Zustand schlüpfrig, jedoch im trockenen Zustand eine ausreichende Festigkeit hat, um das Fasermaterial der Spitze und des benachbarten Endteils in seinem zusammengedrückten Zustand und in seiner Form zu halten, und der sich rasch in den Körperflüssigkeiten auflöst oder leicht dispergiert, während am anderen Ende eine Zugschnur befestigt ist.
  • Wenn der Tampon in Benutzung genommen wird, löst sich seine Spitzenumhüllung rasch auf und gibt die Teile A und B frei, die sich daraufhin ausdehnen und voneinander trennen, um im wesentlichen ihre ursprüngliche Form vor dem Zusammendrücken annehmen. Gleichzeitig dehnt sich der benachbarte Endteil des Tampons in Längsrichtung aus, so daß die verjüngten Enden der Teile A und B in den Vaginalhohlraum im Bereich des stärksten Austritts der Menstruationsfiüssigkeit hervortreten. Die geneigten Kanten 13 und 14 treffen sich an der Spitze einer V-förmigen Eintiefung, die ihre weiteste Öffnung an der äußersten Spitze des Tampons hat und eine größere Fläche von Faserenden der aufzusaugenden Flüssigkeit darbietet. Diese Eintiefung ermöglicht, daß Menstruationsflüssigkeit in und durch die Mitte des Tampons von dessen offenem Eintrittsende fließt, und ermöglicht eine viel stärkere Saugwirkung, als es möglich wäre, wenn die Endteile A und B rechtwinklig geschnitten wären. Die Fläche der Eintiefung und die Saugwirkung nehmen mit zunehmendem Neigungswinkel, mit welchem die Kanten 13 und 14 geschnitten sind, zu, so daß, je größer dieser- Winkel wird, die Saugwirkung bis zu einem Punkt zunimmt, bei welchem die TeileA und B so stark zugespitzt sind, daß das Fasermaterial an den Spitzen ausfranst und sich vom Körper des Tampons trennt und beim Herausziehen des Tampons nicht mit entfernt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß dieses unerwünschte Abtrennen von Fasermaterial meistens dann eintritt, wenn der Neigungswinkel größer als 55° ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines in zylindrische Form gepreßten Tampons mit abgerundetem und nicht stärker als der übrige Tamponkörper gepreßtem Einführungsendteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen eines saugfähigen Materials in Form eines schiefwinkligen Parallelogramms geschnitten, der so zugeschnittene Streifen in bekannter Weise in der Mitte auf sicht selbst gefaltet, das gefaltete Material sodann in bekannter Weise in eine zylindrische Form gepreßt und schließlich der Preßling zur Bildung des abgerundeten Einführungsendteils in bekannter Weise gegen einen halbkugeligen Formungskörper gedrückt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 930 772, 818 234; französische Patentschriften Nr. 951 037, 951036, 882 741; USA.-Patentschriften Nr. 2553 000, 2 458 685, 2440 141.
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