DE2623368B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Tampons - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von TamponsInfo
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Description
e) einen koaxial zu der zentralen Achse (10) angeordneten und in Achsrichtung derselben
bewegbaren zweiteiligen Stempel (3, 4) mit einem zylindrischen Stempelglied (4), dessen
Durchmesser 2 /-j ist, und einem dieses umschließenden hohlzylindrischen Stempelglied (3),
dessen Innendurchmesser 2 r2 ist, sowie
I) Antriebsmittel zur gemeinsamen Bewegung de~
beiden Stempelglieder (3,4), vorzugsweise mit in der gleichen Ebene liegenden Stempelflächen
derselben, beim Einstoßen des Rohlings (6) und zur gesonderten Bewegung des zylindrischen
Stempelgliedes (4) beim Ausstoßen des gepreßten Tampons (8) umfaßt
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das zylindrische Stempelglied (4) im
mittleren Bereich seiner Stempelfläche mit einer aus derselben herausragenden Nase (9) versehen ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, durch Pressen von aus gewickeltem
Wattevlies bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Rohlingen in quer zu deren Achse verlaufenden
Preßrichtungen, mit π um eine zentrale Achse herum
angeordneten und auf diese zu bewegbaren ersten Preßbacken rait je zwei im Winkel von 360° In zu einer
parallel zu der zentralen Achse verlaufenden Preßkante zusammenlaufenden Preßflächen und weiteren η abwechselnd mit den ersten Preßbacken um die zentrale
Achse herum angeordneten und auf diese zu bewegbaren zweiten Preßbacken mit je einer rinnenförmig
parallel zu der zentralen Achse verlaufenden konkaven Preßfläche sowie mit ersten und zweiten Antriebsmit-
-tcln zur Bewegung der ersten bzw. zweiten Preßbacken
auf die zentrale Achse zu und ferner mit ersten und zweiten Koppclmitteln zu einer derartigen Kopplung
der ersten bzw. zweiten Preßbacken untereinander, daß
einander entsprechende Punkte der ersten bzw. zweiten
Preßbacken in jeder 3ewegungsposition der Preßbakken gleiche Abstände von der zentralen Achse haben,
sowie auf ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Vorrichtungen der eingangs genennten Art sind schon seit langem bekannt z.B. aus der US-PS
27 98 260. Die bekannten Vorrichtungen dieser Ar; hatten den Nachteil, daß die mit ihnen hergestellten
Tampons zum Teil eine ungenügende Knickfestigkeit
ίο aufwiesen und daher beim Einführen bzw. beim Versuch
des Einfahrens abknickten. Man hat daher erst ein spezielles, z.B. in der DE-AS 14 91 16t beschriebenes
Verfahren zum Betrieb dieser bekannten Vorrichtungen entwickeln müssen, um dieser Gefahr einer ungenügen
den Knickfestigkeit der hergestellten Tampons einiger
maßen Herr zu werden. Mit Hilfe dieses speziellen Verfahrens wird bei der Herstellung von Tampons mit
der bekannten Vorrichtung erreicht, daß der Bereich höchster Festigkeit mit der Mittellängsachse des
hergestellten Tampons zusammenfällt Dadurch ergibt sich zweifellos gegenüber Tampers mit exzentrischer
Verdichtung des Tamponmaterials, .vie sie bei der Herstellung mit der bekannten Vorrichtung ohne
Anwendung dieses speziellen Verfahrens teilweise
entstanden waren, eine Erhöhung der Knickfestigkeit.
Andererseits ist aber allgemein bekannt daß die Knickfestigkeit eines Stabes, bei dem der Bereich
höchster Festigkeit mit der Mittellängsachse des Stabes zusammenfällt wesentlich geringer als die Knickfestig
keit eines gleich bemessenen StaDes aus gleichem
Material mit einem querschnittsmäßig gleichgroßen Bereich höchster Festigkeit ist bei dem dieser Bereich
höchster Festigkeit jedoch nicht im Stabkern liegt, sondern von einer gleichmäßig auf den Stabumfang
verteilten Randzone an der Stabwand gebildet wird.
Im Hinblick auf diese Tatsache stellt die mit dem
genannten speziellen Verfahren erreichte Verbesserung der Knickfestigkeit von Tampons keine optimale
Lösung dieses Problems dar. Eine solche läßt sich mit
der bekannten Vorrichtung aber auch nicht erreichen,
weil diese nur entweder zu einer konzentrischen Verdichtung des Tamponmaterials, bei der der Bereich
höchster Festigkeit mit der Mittellängsachse des Tampons zusammenfällt, oder zu einer durch Anwen
dung des genannten speziellen Verfahrens ausschließba
ren exzentrischen Verdichtung des Tamponmaterials, bei dem sich ein exzentrisch gelegener Bereich höchster
Festigkeit ergibt nicht aber zu einer hauptsächlich in gleichmäßig auf den Tamponumfang verteilten Randzo-
so nen des Tampons liegenden Verdichtung des Tampunmaterials führen lann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenrtellung war daher, eine Vorrichtung der eingangs
gekannten An zu schaffen, mit der sich eine
hauptsächlich in gleichmäßig auf den Tamponvmfang
verteilten Randzonen des Tampons liegeijde Verdichtung des Tamponmaterials und damit eine wesentliche
Verbesserung der Knickfestigkeit der hergestellten Tampons erreichen läßt.
Erfindungsgemäß wird das bei einer Vorrichtung der eingangs.genanmen Art dadurch erreicht, daß
a) die Preöbacken zur Bewegbarkeh auf die zentrale
Achse zu um parallel zu der zentralen Achse verlaufende Schwenkachsen schwenkbar angeordnet siiid und für je eine erste und eine benachbarte
zweite Preßbacke eine gemeinsame Schwenkachse vorgesehen ist
b) jede Schwenkachse von der zentralen Achse einen Abstand R und von den benachbarten Schwenkachsen
einen Abstand
2« sin 7
η
η
hat und /?größer als ->
und mindestens =
und
I -c sin
k =
I -sin
ist.
c) die beiden Preßflächen jeder ersten Preßbacke zylindrische Flächen sind und diejenige dieser
beiden Preßflächen, die der mit der betreffenden ersten Preßbacke um eine gemeinsame Schwenkachse
schwenkbaren zweiten Preßbacke zugewandt ist. pinen konvpx gpwölhlrn 7ylinrlrrm3ntplsektor
mit einem Flächenkrümmungsradius von ρ ■ R und einer mit der Schwenkachse der
betreffenden ersten Preßbacke zusammenfallenden Zylinderachse sowie einem mindestens
^ mm = arC COS χ
betragenden Sektorenwinkel und die andere der beiden Preßflächen einen konkav gewölbten
Zylindermaniclsektor mit einem Flächenkrümmungsradiiis
von
bildet, und
ti) jede zweite Preßbacke von einem eine Wandstärke von
ti) jede zweite Preßbacke von einem eine Wandstärke von
aufweisenden Hohlzylindersektor gebildet ist. dessen konkave zylindrische Wandfläche einen Flächenkrümmungsradius
von ρ ■ R und dessen konvexe zylindrische Wandfläche einen Flächenkrümmungsradius
von
hat und dessen Zylinderachse mit der Schwenkachse der betreffenden zweiten Preßbacke zusammenfällt
und dessen der zentralen Achse zugewandte Stirnfläche konkav gewölbt ist und die rinnenförmige
Preßfläche der betreffenden zweiten Preßbacke bildet und eine Rinnentiefe von (b-q) R hat. wobei
p=,] -<f-ql2
und
sind und wobei D den Durchmesser des Rohlings. / den kleinsten und ra den größten Abstand dei
Außenfläche des gepreßten Tampons vom Zen trum des Tampons bedeuten.
F.S genügt, die vorgenannten Werte näherungs weise einzuhalten.
F.S genügt, die vorgenannten Werte näherungs weise einzuhalten.
Die vorliegende Vorrichtung hat gegenüber der bekannten Vorrichtung den Vorteil, daß die durch die
Preßbewegungen der ersten Preßbacken verursachten Preßkräfte überhaupt nicht auf den zentralen Bereich
des herzustellenden Tampons gerichtet sind, sondern vtplmphr auf an Hjpcpm 7pntrnlpn B*?!*€!ch VOrbcÜ^'jfenden
Wirkungslinien liegen und des weiteren auch die durch die anschließenden Preßbewegungen der zweiten
Preßbacken verursachten Preßkräfte anfänglich an diesen zentralen Bereich vorbeiweisen und erst
während des letzten Bewegungsabschnittes der zweiten Preßbacken auf das Zentrum des herzustellenden
Tampons gerichtet sind, so daß bei den Preßbewegunger. der ersten Preßbacken überhaupt keine Verdichtung
-ins Tamponmaterials im zentralen Bereich des herzustellenden Tampons stattfindet und bei den
Preßbewegungen der zweiten Preßbacken dann zunächst unter Abstützung an den konkav gekrümmten
Preßflächen der ersten Preßbacken eine Verdichtung des später die Randzonen des hergestellten Tampons
bildenden Tamponmaterials erfolgt und erst während des letzten Bewegungsabschnittes der zweiten Preßbakken
dann auch das Tamponmaterial im Zentrum des herzustellenden Tampons verdichtet wird, während
demgegenüber bei der bekannten Vorrichtung schon durch die Preßbewegungen der ersten Preßbacken auf
den zentralen Bereich des herzustellenden Tampons
gerichtete Preßkraftkomponenten vom cos - -fachen
der durch die Preßbewegungen verursachten Preßkräfte erzeugt werden und die durch die anschließenden
Preßbewegungen der zweiten Preßbacken verursachten Preßkräfte unmittelbar auf das Zentrum des herzustellenden
Tampons gerichtet sind, was natürlich eine wesentlich höhere Verdichtung des Tamponmaterials
im Zentrum des hergestellten Tampons und eine entsprechend geringere Verdichtung in den äußeren
Randzonen desselben als bei der vorliegenden v jrrichtung
zur Folge hat. Daraus ergibt sich nach dem oben Gesagten, daß die Knickfestigkeit der hergestellten
Tampons bei der vorliegenden Vorrichtung wesentlich größer als bei der bekannten Vorrichtung ist
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der vorliegenden Vorrichtung ist π höchstens gleich 6 und der
Abstand R der Schwenkachsen von der zentralen Achse größer als
4 M-sin^
q = α cos -η
et = TfR. h = rjR. c = 2ri D. d =
Hinsichtlich der Ausbildung der Preßbacken ist es bei
der vorliegenden Vorrichtung vor Vorteil, wenn der Sektorenwinkel des konkav gewölbten Zylindermantel-
)' 8Λ2 sektors, den die genannte andere der beiden Preßflä-
2t)
chen jeder ersten Preßhucke bildet, ebenfalls mindestens
(X„„„beträgt, weil andernfalls nach dem Einschwenken
der ersten Preßbacken ein in der Regel unerwünschter Späh zwischen dem äußeren Ende dieses
/ylindermantelsektors bzw. dieser Preßfläche und der
Stirnseite der benachbarten, noch ausgeschwenkten zweiten Preßbacke verbleibt. Zweckmäßig sollten
jedoch die Scktorcnwinkel beider von den zwei Preislichen jeder ersten Preßbacke gebildeten Zylindcrmantelsektoren
größer als λ,,,,,, und vorzugsweise gleich groß sein. Von Vorteil ist weiterhin, wenn der
Sektorenwinke! der die zweiten Preßbacken bildenden Hohlzylindersektoren größer als die Sektorenwinkel
beider von den zwei Preßflächen jeder ersten Preßbackc gebildeten Zyündcrmantclsektoren ist. weil
in diesem Fall die für die zweiten Preßbacken vorgesehenen Schwenkarme am hinteren Ende derselben
befestigt sein Können, was konstruktiv einfacher als eine Ausbildung mit oben und unten an den zweiten
Prelibacken befestigten Schwenkarmen ist.
Zum Einstoßen des Rohlings zwischen die Preßbakken sowie zum Ausstoßen des gepreßten Tampons kann
die vorliegende Vorrichtung vorteilhaft einen koaxial zu der zentralen Achse angeordneten und in Achsrichtung
derselben bewegbaren zweiteiligen Stempel mit einem zylindrischen Stempelglied, dessen Durchmesser mindestens
annähernd 2 r, ist. und einem dieses umschließenden hohlzylindrischen Stempelglied, dessen Innendurchmesser
mindestens annähernd 2 ra ist. sowie Antriebsmittel zur gemeinsamen Bewegung der beiden
Stempelglieder, vorzugsweise mit in der gleichen Ebene liegenden Stempelflächen derselben, beim Einstoßen
des Rohlings und zur gesonderten Bewegung des zylindrischen Stempelgliedes beim Ausstoßen des
gepreßten Tampons umfassen. Dabei kann das zylindrische Stempelglied vorteilhaft im mittleren Bereich
seiner Stempelfläche mit einer aus derselben herausragenden Nase versehen sein.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Betrieb der vorliegenden Vorrichtung, für das kennzeichnend
ist, daß die ersten und zweiten Preßbacken zuerst in eine Winkellage gebracht werden, die
gegenüber ihrer Winkellage in Preßstellung um einen Schwenkwinkel zurückversetzt ist, der mindestens *„,,·„
ist und wenigstens bei den zweiten Preßbacken kleiner als der Sektorenwinkel der genannten, Preßflächen der
ersten Preßbacken bildenden konkav gewölbten Zylindermantelsektoren ist, und daß dann der Rohling irr
den Raum zwischen den Preßbacken eingeschoben wird und anschließend zunächst die ersten Preßbacken in
Richtung ihrer Preßstellung geschwenkt werden, bis sie auf die zweiten Preßbacken auflaufen, und danach die
zweiten Preßbacken in ihre Preßstellung geschwenkt werden.
Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Vorrichtung in Draufsicht.
F i g. 2 bis 5 die einzelnen Phasen des Preßvorganges eo
bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung.
Fig. 6 und 7 das ['in- und Ausstoßen des Rohlings
bzw. des gepreßten Tampons bei dem Ausführunjisbeispielin
Fig. i. b5
Das in Fig. 1 gezeigie Ausfülirungsbeispiel der
vorliegenden Vorrichtung urnlaßt vier (/7 = 4) um eine
zentrale Achse 10 hemm angeordnete und auf diese zu
35 bewegbare erste Preßbacken ! mit je zwei im Winkel
von 90° (IM)0//?= 360"/4) zu einer parallel zu der
zentralen Achse 10 verlaufenden Preßkante 11 zusammenlaufenden
Preßflächen 12, 13 und weitere vier (n = 4) abwechselnd mit den ersten Preßbacken I um die
zentrale Achse 10 herum angeordnete und auf diese zu bewegbare zweite Preßbacken 2 mit je einer rinnenförmig
parallel zu der zentralen Achse 10 verlaufenden konkaven Preßfläche 14 sowie erste und zweite
Antriebsmittel 15 bzw. 16 zur Bewegung der ersten bzw. zweiten Preßbacken I bzw. 2 auf die zentrale Achse 10
zu, und ferner erste und zweite Koppelmittel 17, 19 bzw.
18, 20 zu einer derartigen Kopplung der ersten bzw. zweiten Preßbacken 1 bzw. 2 untereinander, daß
einander entsprechende Punkte der ersten bzw. zweiten Preßbacken I bzw. 2 in jeder Bewegungsposition der
Preßbacken gleiche Abstände von der zentralen Achse haben.
Die Preßbacken I und 2 sind zur Bewegbarkeit auf die zentrale Achse 10 zu mit Hilfe der Schwenkarme 21
bzw. 22 um parallel zu der zentralen Achse 10 verlaufenden Schwenkachsen 23 schwenkbar angeordnet,
wobei für je eine erste Preßbacke 1 und eine benachbarte zweite Preßbacke 2 eine gemeinsame
Schwenkachse 23 vorgesehen ist.
Jede Schwenkachse 23 hat von der zentralen Achse 10 den gleichen Abstand R (siehe Fig. 2) und von den
benachbarten Schwenkachsen 23 den Abstand
50 2R sin— =
4
4
-2-ί2 =
2R.
Der Abstand R muß dabei größer als die Hälfte des Durchmessers L) des aus gewickeltem Wattevlies
bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Rohlings 6 (siehe Fig. 2) sein, aus dem durch Zusammenpressen
mittels der vorliegenden Vorrichtung (siehe F i g. 2 bis 5) der Tampon 8 (siehe Fig.4) hergestellt wird. Ferner
muß dieser Abstand R außerdem mindestens
sein, wobei
45 I — c sin —
k = i
k = i
I - sin ~
c = Ir1D
ist und /·,· den kleinsten Abstand der Außenfläche des gepreßten Tampons 8 vom Zentrum des Tampons 8,
d. h. also z. B. den Abstand zwischen dem Zentrum und dem Grund einer der vier eingepreßten Rillen des
Tampons 8 in Fig.4, bedeutet. Die letztgenannte Forderung ergibt sich daraus, daß die freien Kanten 24
der konkaven Preßflächen 13 der ersten Preßbacken 1 den Rohling 6 beim Einschwenken der ersten Preßbakken
1 nicht berühren dürfen: sie läßt sich auch so ausdrucken, daß R für n — 4 mindestens
0.854 D- 1,207 j-, + 0.5 r?ID
sein muß. Beide Forderungen, also die letztgenannte Forderung und daß R größer als D. 2 sein muß, sind bei
dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Vorrichtung, wo /?= 1,6 Dist.erfüllt.
Die beiden Preßflächen 12 und 13 der ersten
Preßbacken I sind zylindrische Flächen. Jede Preßfläche 12 ist der mit der zugeordneten ersten Preßbacke I um
eine gemeinsame Schwenkachse 23 schwenkbaren zweiten Preßbacke 2 zugeordnet und bildet einen
konvex gewölbten Zylindermantelsektor mit einem Flächenkrümmungsradius von mindestens annähernd
ρ ■ R, wobei
ist und r,die schon oben angegebene Bedeutung hat. Die
Zylinderachse dieses Zylindermantelsekjors fällt mit der
Schwenkachse 23 der die betreffende P eßflächc 12 tragenden Preßbacke I zusammen. Der Sektorenwink';!
dieses Zylindermantelsektors muß bei η = 4 mindestens
l\
-arcsm
sein. Diese Forderung ergibt sich daraus, daß die freien Kanten 25 der konvexen Preßflächen 12 der ersten
Preßbacken I nach dem Einschwenken der ersten Preßbacken I noch einen Abstain! von der zentralen
Achse IO haben sollten, der mindestens D/2 ist. weil der Rohling 6 ja durch die Preisbewegung der ersten
Preßbacken I innerhalb der nach dem Einschwenken der ersten Preßbacken I /wischen denselben für die
Preisbewegung der zweiten Preßbacken 2 verbleibenden Spalte in seinem Durchmesser nicht verringert wird.
Näherungswerte läßt sich diese letztgenannte Forderung auch so ausdrücken, daß der besagte Sektoren« inkel
für /j = 4 mindestens
Y.,,,, =-28.7 · O/R^-40.5 rj R
sein muli. Auch diese Forderung isi bei dem in Fig. I
gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Vorrichtung
erfüllt, wobei allerdings der .Sektorenwinkel des von der Preßfläche 12 gebildeten Zylindermantel
Sektors mit 17.2° nur um ca. 2 über dem im
vorliegenden Fall mir.imal erforderlichen Sektorcnwinkel
von x„„„= 15,2 liegt.
Jede Preßflache 13 bildet einen konkav gewölbten Zylindermantelsektor mit einem Flüchenkriimimingsradius
von mindestens annähernd (p+ 2 q)R. wobei
> = ! 1 -r,-V2 R--rJ\i2 R
ist und r,die oben angegebene Bedeutung hat. Auch hier gilt im Prinzip die Forderung, daß die freien Kanten 24
der konkaven Preßflächen 13 der ersten Preßbacken I nach dem Einschwenken der ersten Preßbacken 1 noch
einen Abstand von der zentralen Achse 10 haben sollten,
der mindestens DU ist. und zwar aus dem gleichen Grunde wie oben -für die Preßflächen 12 angegeben.
Diese Torderung führt jedoch zu einem etwas geringeren, also unter <*„„„ liegenden Sektorenwinkel
des von der Preßfläche 13 gebildeten konkav gewölbten Zylinderinantelsektors, weil dessen Flächenkrümmungsradius
um /2r, größer als der Flächenkrüiuinilngsradius
des von der Preüflächc 12 gel/ildeien
konvex gewölbten Zylindenmtntelsekior* ist. Würde
nun für den .Sektorenwinkel des von der l'rcßlläehi; I t
gebildeten konkav gewölbten /yliiulemiiinielsekiors
nun nur diese Minimalforderung erfüllen, dann würde dies dazu führen, daß nach dem Einschwenken der
ersten Preßbacken 1 zwischen der freien Kante 24 der Preßfläche 13 und der Stirnseite der nächstgelegencn
Preßbacke 2 noch ein Spalt verbleiben würde, und das ist aus mehreren Gründen unerwünscht, in erster Linie
deswegen, weil bei der mit dem Einschwenken der ersten Preßbacken I verbundenen Zusammenpressung
des Rohlings 6 Tamponmaterial in diesen Spalt hineingepreßt werden könnte und dies zu einer
Behinderung des freien Einschwenkcns der zweiten Preßbacken 2 führen würde. Natürlich würden die
/weiten Preßbacken 2 dieses in den Spalt hineingepreßte Tamponmatcrial beim Einschwenken abschneiden
oder abquetschen, aber erstens würde dieses abgeschnittene oder abgequetschte Material sich in Jer
Vorrichtung ansammeln und nach einiger Zeit Finktionsstörungen
verursachen, und zweitens hätte ein MiIuMUS AmUIiMCtUCM ouci' AijqüciSCMCM «Ulm unsymmetrische
Belastungen der /weiten Preßbrcken 2 und damit beträchtliche Vibrationen der Vorrichtung beim
Betrieb zur Folge, die wiederum /u einer wesentlichen Erhöhung des Verschleißes führen würden. Ein weilerer
Grund dafür, daß die genannten Spalten unerwünscht sind, ist der. daß man in diesem Fall für die
I![!schwenkbewegung der ersten Preßbacken 1 gesonderte
Anschlüge vorsehen müßte, während die ersten Preßbacken I bei genügend großem Sektorenwinkel
der die Prellfliichen Π bildenden konkaven Zylindermnntelsekiorcii
am Ende ihrer EinschwenkbewcguMg auf die zweiten Preßbacken 2 auflaufen und in die .ein
Fall auf gesonderte Anschläge verzichtet werden kann. Aus den oben genannten Gründen empfiehlI es sieh, den
Sektoren« iiikel ,/ des die PreWläche 15 bildenden
konkaven Zsliiulcrmanlclscktors ebenfalls mindestens
gleich \ ,.., /11 machen. Vorzugsweise sollten die Sektorcnwinkcl \ und J beider von den zwei
Preßflächen 12 und I) jeder ersten Prellbacke gebildeten Zvlindermantclxcktorcn größer als v„„„ sein.
Auch diese I orderiing ist Ivi dem in Fig. I ge/eigten
Ausiiihruiigsheispiel der vorliegenden Vorrichtung
erfüllt.da dot 1. \\ ic oben schon erwähnt. v„,,„= I ~κ2 und
x= \/,2 ist und ,J = Ib.) ist. \us Symmetriegründen ist
es ferner von Vorteil, wenn die beiden Sektorenwinkel \
und // zusätzlich auch noch gleich groß sind, insbesondere wenn die /weiten Preßbacken 2 auch als
Anschläge zur Begrenzung der Einsch.venkbewegung der ersten PrcHbacken I dienen sollen.
Die /weilen Preßbacken 2 haben die Form eines ll()hlz>lindcrscklors, der eine Wandstärke von mindestens
annähernd \2 r, hai und dessen konkave zylindrische
Wandfläche einen I läihcilkriimmungsradius von
mindestens annähernd /> · R und dessen konvexe zylindrische Waiulllache einen Flächenkrüminungsiadius
von mindestens annähernd '/M- 2 q) What, wobei
-r;l2R--rJ\2 R
q=rj{ 2 R
ist. Die Zylinderachse dieses Hnhlzvlindersektors fällt
mit der Schwenkachse 2) der von dem Hohlzylinderseklor
gebildeten /weiten PrelSkuke 2 zusammen. Die der
zentralen Ai hse 10 zugiwandte Stirnfläche dieses
I lohlzylindciM.-kiors isi kunk.tv gewölbt und bildet die
riiinenföriiiigi: Prcltllachc 14 der von dem I lohlzylinder-.M-ktor
gebildeten zweiten l'ivltliai'ki:· 2. Die rtinnentiefe
dieser konkav gewölbten Stirnfläche bzw. der rinncnförmigen Preßfläche 14 sollte mindestens annähernd
rj—rjfö sein, wenn mit /", der größte Abstand der
Außenfläche des gepreßton Tampons 8 von' Zentrum des Tampons 8, d.h. also z. B. die Hälfte des größten
Durchmessers des Tampons 8 in [ig. 4, bezeichnet ist
und r, die oben schon ingegebene Bedeutung hat.
Weiterhin sollte die rinnenförmige Preßfläche 14 symmetrisch zu ihrer Mitte gewölbt sein. Die Preßflüche
14 kann /.. B. vorteilhaft eine zylindrische Fläche mit
einem Flächcnkrümmungsradius r, sein. In diesem Falle
wird r.i— r„ d.h. der Rohling 6 wird zu einem
zylindrischen Preßling mit dem Durchmesser 2 ;·, zusammengepreßt. Werden hingegen bei dein hergestellten
Tampon ausgeprägte Rillen zwischen den vier Außenflächensektoren des Tampons gewünscht, dann
ist r.i>r, zu machen, und die Preßflächc 14 kann dann
vorteilhaft die Form eines zur großen Ellipsenhalbachse symmetrischen Sektors der Mantelfläche eines elliptischen
Zylinders haben oder auch im Querschnitt paraboliscn ausgebildet sein.
Zum Antrieb des in F i g. ! gezeigten Ausführiingsbeispiels
der vorliegenden Vorrichtung wäre noch /u sagen, daß die Antriebsstangen 15 und lh z. B.
pneumatisch mittels Driickluft/ylindern oiler auch magnetisch mittels Flekirom gneten oiler auch über
Exzenterscheiben mittels eines Elektromotors, vorzugsweise
eines Schrittschaltnioiors. in Achsrichtimg hin und her bewegt werden, und /aar im Rlnthmiis der
erforderlichen Schließ- und Öfh.imgsbewcgungen der
Preßbacken I und 2. Dabei werden die linearen Bewegungen der Antriebsstangen 15 und lh dann mit
Hilfe der Koppelglieder 17, 19 bzw. 18. 20 sowie der
beiden Hebel am hinleren finde jedes Schwenkarmes 21
bzw. 22 in entsprechende Schweiikbewegungen dieser Schvvcnkarme und damit der Prelibaekcn I und 2
umgesetzt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen in schematischcr Darstellung
die einzelnen Bewegungsphasen der Bewegung der Prelibacken 1 und 2.
Bei Beginn des Preßvorganges befinden sich die Preßbacken I und 2 in der in F i g. 2 gezeigten Position.
In dieser Position wird, wie in I i g. b gezeigt, mittels des
zweiteiligen Stempels }, 4 ein Rohling 6 in den Raum
zwischen den geöffneten Preßbacken I und 2 eingestoßen. Der Stempel 3, 4 wird nach dem Einstoßen ein
Stück zurückgezogen, so daß die Stempelfläche des zylindrischen Stempelgliedes 4 etwa in der gleichen
Ebene wie die Oberseite der Preßbacken I und 2 liegt.
Dann werden zunächst die ersten Prelibacken 1 in die in Fig.3 gezeigte Position geschwenkt, wobei der
Rohling 6 zu dem in F i g. 3 ersichtlichen, im Querschnitt etwa kreuzförmigen Gebilde 7 zusannnerigeprel.it wird.
Die dabei von den Preßbacken 1 ausgeführte Bewegung ist in Fig.2 strichpunktiert und in Fig. J durch Pfeile
angedeutet, l's ist leicht ersichtlich, daß die Wirkungslinien
der aufgrund dieser Bewegung verursachten Preßkräfte an dem zentralen Bereich des Rohlings
vorbeilaufcn und praktisch nur die »Arme« des aus dem Rohling 6 entstehenden kreuzförmigen Gebildes 7 in
Querrichtung bzw. in Umfangsrichtung um das Zentrum dieses Gebildes 7 zusammengepreßt werden. Das
Tamponmaterial im zentralen Bereich des kreuzförnvgen Gebildes 7 ist daher nach dem Einschwenken der
ersten Preßbacken 1 überhaupt noch nicht verdichtet, während das Tamponmatcrial in den »Armen« des
kreuzförmigen Gebildes 7 bereits etwa um den Faktor 2.25 verdichtet ist.
Nach Beendigung der F.inschwcnkbcwcgung der ersten Prelibacken I werden dann die zweiten
Preßbacken 2 in die in Fig. 4 gezeigte Position geschwenkt, wobei das kreuzförmige Gebilde 7 zu dem
in F i g. 4 ersichtlichen Tampon 8 zusammengepreßt wird. Die dabei von den Preßbacken 2 ausgeführte
Bewegung ist durch Vergleich der F i g. 3 und 4 ohne weiteres ersichtlich. Aus F i g. 3 ist auch erkennbar, daß
die Preßflächen der Preßbacken 2 am Anfang der Schwenkbewegung der Preßbacken 2 nicht auf aas
Zentrum des Gebildes 7 weisen, so daß sich auf das /entrinn des Preßlings gerichtete Preßkräfte erst im
letzten Bewegungsabschnitt der Preßbacken 2 ergeben. Allerdings nimmt dieser letzte Bewegungsabschnitt im
vorliegenden lall einen relativ großen Teil tier
(iesamtbewegnngsstrecke der zweiten Preßbacken ein, weil das Verhältnis R/D im vorliegenden Fall mit 1,6
relativ groß ist. Durch Verringerung dieses Verhältnisses R/D. z. B. auf 0.7 bis 0,8. läßt sich aber erreichen, daß
sich dieser letzte Bewegungsabschnitt wesentlich verkleinert und z. B. nur 15 bis 30% der Gesamtbewcgungsstrecke
beträgt. Auf jeden Fall wird das Tamponmaterial beim Einschwenken der zweiten Preßbacken 2, je nach dem Verhältnis von R/O in
schwächerem oder stärkerem Maße, hauptsächlich in den in Fig. 4 gestrichelt angedeuteten Randzonen
ι verdichtet, während die Verdichtung im Zentrum des
hergestellten Tampons 8 geringer als bei den eingangs erwähnten bekannten Vorrichtungen ist.
Nach Beendigung der Einschwenkbeut.;mir der
zweiten Preliba 2 ist der Preßvorgang beendet, und
'. die Preßbackei. und 2 werden daher wieder
ausgeschwenkt und in die in F i g. I gezeigte Position zurückgeführt. Kurz nach Beginn des Ausschwenkvorganges,
also etwa in der in F i g. 5 gezeigten Bewegungsposition, wird dann der hergestellte Tampon
ι 8, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, mittels des
zylindrischen Slempelgliedes 4 ausgestoßen. ιιικΙ nachdem
die Prelibacken I und 2 in die in F i g. 1 gezeigte Position zurückgekehrt sind, beginnt dann ein neuer
Preßvorgaiii;.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, durch Pressen
von aus gewickeltem Wattevlies bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Rohlingen in quer zu
deren Achse verlaufenden Preßrichtungen, mit π um eine zentrale Achse herum angeordneten und auf
diese zu bewegbaren ersten Preßbacken mit je zwei im Winkel von 360° In zu einer parallel zu der
zentralen Achse verlaufenden Preßkante zusammenlaufenden Preßflächen und weiteren η abwechselnd mit den ersten Preßbacken um die zentrale
Achse herum angeordneten und auf diese zu '5 bewegbaren zweiten Preßbacken mit je einer
rinnenförmig parallel zu der zentralen Achse verlaufenden konkavsn Preßfläche sowie mit ersten
und zweiten Antriebsmitteln zur Bewegung der ersten hzw. zweiten Preßbacken auf die zentrale
Achse au und ferner mit ersten und zweiten
Koppelmitteln zu einer derartigen Kopplung der ersten bzw. zweiten Preßbacken untereinander, daß
einander entsprechende Punkte der ersten bzw. zweiten Preßbacken in jeder Bewegungsposition der
Preßbacken gleiche Abstände von der zentralen Achse haben, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Preßbacken (1,2) zur Bewegbarkeit auf die zentrale Achse (10) zu um parallel zu der
zentiJen Achse verlaufende Schwenkachsen (23) schwenkbar angeordnet sind und für je eine
erste (1) und ein-ί benachbarte zweite Preßbak
ke (2) eine gemeinsam: Schwenkachse (23)
vorgesehen ist,
b) jede Schwenkachse (23) von der zentralen Achse (10) einen Abstand R und von den
benachbarten Schwenkachsen (23) einen Abstand
2Ksin —
η
45
hat und R größer als y und mindestens -j
(k +(l +sin ^j (?lk\
(k +(l +sin ^j (?lk\
ISt,
c) die beiden Preßflächen (12, 13) jeder ersten Preßbacke (1) zylindrische Flächen sind und
diejenige (12) dieser beiden Preßflächen, die der mit der betreffenden ersten Preßbacke (1) um
eine gemeinsame Schwenkachse (23) schwenkbaren zweiten Preßbacke (2) zugewandt ist,
einen konvex gewölbten Zylindermanteldetektor mit einem Flächenkrümmungsradius von
ρ ■ R und einer mit der Schwenkachse (23) der betreffenden ersten Preßbacke (1) zusammenfallenden ,Zylinderachse sowie einem mindestens ■
, = arc cos I -
^J- - -arc sin ^
65
betragenden Sektorwinkel (λ) und die andere Her beiden Preßflächcn (M) einen konkav
gewölbten Zylindermantelsektor mit einem Flächenkrümmungsradius von
bildet, und
d> jede zweite Preßbacke (2) von einem eine Wandstärke von
aufweisender. Hohlzylindersektor gebildet ist, dessen konkave zylindrische Wandfläche einen
Flächenkrümmungsradius von ρ ■ R und dessen konvexe zylindrische Wandfläche einen FIachenkrümmungsradius von
— IR
hat und dessen Zylinderachse mit der Schwenkachse (23) der betreffenden zweiten Preßbacke
(2) zusammenfällt und dessen der zentralen Achse (10) zugewandte Stirnfläche konkav
gewölbt ist und die rinneniörmige Preßfläche (14) der betreffenden zweiten Preßbacke (2)
bildet und eine Rinnentiefe von (b—q)R hat, wobei
p=M -tf-qtg^
und
q = α cos —
und
q = α cos —
η
und ferner
a = rJR, b = rJR, c = Ir]D, J =
und
1 — c sin —
π
π
1 — sin —
η
sind und wobei D den Durchmesser des Rohlings (6), r, den kleinsten und r, den größten
Abstand der Außenfläche des gepreßten vom Zentrum des Tampons bedeuten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η höchstens gleich 6 ist und der
Abstand R der Schwenkachsen (23) von der zentralen Achse (10) größer als
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorenwinkel (ß) des
konkav gewölbten Zylindemiantelsektors, den die
genannten andere der beiden Preßflächen (13) jeder ersten Preßbacke (1) bildet, ebenfalls mindestens
&miB beträgt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektorenwinkel (γ)
der die zweiten Preßbacken (2) bildenden Hohlzylindersektoren größer als die Sektorenwinkel (λ, β)
beider von den zwei Preßflächen (12, 13) jeder ersten Preßbacke (1) gebildeten Zylindermantelsektoren ist
5. Vonrichtung nsch einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Sektoren winkel (α, β) beider von den zwei Preßflächen (12, 13) jeder
ersten Preßbacke (1) gebildeten Zylindermantelsektaren größer als «.min und vorzugsweise gleich groß
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sis zum Einstoßen des
Rohlings (6) zwischen die Preßbacken (1,2) ^owie zum Ausstoßen des gepreßten Tampons (8)
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