DE2114530C2 - Einrichtung zum Pressen von Tampons für die Frauenhygiene - Google Patents
Einrichtung zum Pressen von Tampons für die FrauenhygieneInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
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- A61F13/2085—Catamenial tampons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Pressen von Tampons für die Frauenhygiene, mit einer endlosen
Zuführvorrichtung vor einer Vorformvorrichtung und mindestens einem Zuführstößel vor der letzteren, einer
Überführungsvorrichtung zwischen der Vorformvorrichtung und einer Preßvorrichtung sowie einer dieser
zugeordneten Ausstoßvorrichtung, wobei die Vorformvorrichtung aus einer Anzahl Vorformbacken mit gegenüberliegenden,
feststehenden Vorformgegenhaltebacken und die Preßvorrichtung aus einer Anzahl Preßbacken
mit gegenüberliegenden feststehenden Gegenhaltebacken bestehen, welche eine im wesentlichen L-förmige
Arbeitsfläche aufweisen, wobei jeweils das Ende des kurzen Schenkels jeder Arbeitsfläche an dem
langen Schenkel der gegenüberliegenden Arbeitsfläche anliegt und die kurzen Schenkel eines Preßbackenpaares
mit solchen einander gegenüberliegenden Vertiefungen versehen sind, daß sie in geschlossener Stellung
einen zylindrischen Hohlraum bilden.
Eine Einrichtung der vorgenannten Gattung ist aus
der US-PS 31 31 435 bekannt Hierbei werden paarweise übereinanderliegende Watteabschnitte im Abstand
voneinander mittels eines Transportbandes in einen Gazeschlauch bewegt der zwischen den aufeinanderfolgenden
Watteabschnitten durchtrennt wird. Diese Rohlinge werden durch ein Förderband einer Einstecktrommel
zugeführt in der die Enden des Gazeschlauches zwischen die Watteabschnitte gedrückt werden. Aus der
Einstecktrommel werden die Rohlinge mittels des Zuführstößels einer ebenfalls trommeiförmigen Vorformvorrichtung
zugeführt in der die Rohlinge teilweise in Querrichtung sowie in axialer Richtung auf die endgültige
Tamponlänge gepreßt werden. Von dort werden die vorgeformten Preßlinge mittels eines Transportbandes
der trommeiförmigen Preßvorrichtung zugeführt, wo die Vorformlänge auf die endgültige Querschnittsabmessung
mit abgerundetem Einführende des Tampons komprimiert werden. Die trommeiförmige Ausgestaltung
der Verarbeitungsvorrichtung bedingt, daß die Einrichtung pro Takt nur einen einzigen Tampon liefert.
Dabei muß für jede Aufnahmestation der Vorformvorrichtung ein Stößel vorgesehen sein, was die bekannte
Vorrichtung aufwendig macht Entsprechend hoch ist auch der Aufwand an Werkzeugen, falls ein Formatwechsel
des herzustellenden Tampons vorgesehen ist. Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, daß die
Formung des Tampons in mehreren Stufen vorgesehen ist wobei die Preßkammern mit einem besonders gesteuerten
Verschlußhebel ausgestattet sind. Sollen die Werkzeuge der bekannten Vorrichtung von eingeklemmten
Watteflusen befreit werden, müssen die Preßbacken zerlegt werden. Dabei wird die Flusenbildung
dadurch unterstützt, daß der Transport der Watterohlinge mehrfach durch Vakuum oder Luftdruck vorgenommen
wird. Die bekannte Vorrichtung ist daher verhältnismäßig kompliziert, kostspielig und wartungsbedürftig
sowie für einen Parallelbetrieb nicht geeignet.
Aus der US-PS 20 58 275 ist eine Maschine zum Pressen von Tampons bekannt, bei der ein Wattekörper zunächst in einer Vorpreßform vorgepreßt und anschließend in einer Endpreßform fertiggepreßt wird. Der Wattekörper soll jedoch nicht zu einem zylindrischen Tampon, sondern zu einem Tampon mit zylindrischem Schaft und einem pilzartigen Kopfende geformt werden. Zu diesem Zweck wird mittels einer Stopfeinrichtung Watte in eine zylindrische Vorformkammer eingebracht die von zwei seitlichen einander gegenüberliegenden Stempeln begrenzt wird. Durch diese Stempel wird der eingebrachte Wattekörper zu einem dichten Zylinder gepreßt. Anschließend werden diese Stempel in die Endform geschoben, die jedoch in Umfangsrichtung des Wattekörpers nur einteilig ausgeführt ist. Das Endformwerkzeug weist zwar eine der endgültigen Zylinderkontur des Werkstücks entsprechende Form auf, es ist aber der Druckschrift nicht entnehmbar, daß die beiden Stempel in ihrer Endstellung nicht etwa auch diese gleiche, zylindrische Form begrenzen. Da zwischen der endgültigen Form und der vor. den beiden Stempeln begrenzten Formkammer kein irgendwie gearteter Übergang geschaffen ist, kann das Werkstück aus der Formkammer in die endgültige Form nur dann überführt werden, wenn der Durchmesser der endgülti-
Aus der US-PS 20 58 275 ist eine Maschine zum Pressen von Tampons bekannt, bei der ein Wattekörper zunächst in einer Vorpreßform vorgepreßt und anschließend in einer Endpreßform fertiggepreßt wird. Der Wattekörper soll jedoch nicht zu einem zylindrischen Tampon, sondern zu einem Tampon mit zylindrischem Schaft und einem pilzartigen Kopfende geformt werden. Zu diesem Zweck wird mittels einer Stopfeinrichtung Watte in eine zylindrische Vorformkammer eingebracht die von zwei seitlichen einander gegenüberliegenden Stempeln begrenzt wird. Durch diese Stempel wird der eingebrachte Wattekörper zu einem dichten Zylinder gepreßt. Anschließend werden diese Stempel in die Endform geschoben, die jedoch in Umfangsrichtung des Wattekörpers nur einteilig ausgeführt ist. Das Endformwerkzeug weist zwar eine der endgültigen Zylinderkontur des Werkstücks entsprechende Form auf, es ist aber der Druckschrift nicht entnehmbar, daß die beiden Stempel in ihrer Endstellung nicht etwa auch diese gleiche, zylindrische Form begrenzen. Da zwischen der endgültigen Form und der vor. den beiden Stempeln begrenzten Formkammer kein irgendwie gearteter Übergang geschaffen ist, kann das Werkstück aus der Formkammer in die endgültige Form nur dann überführt werden, wenn der Durchmesser der endgülti-
gen Form nicht kleiner ist als der Durchmesser des
Werkstücks. Hieraus ergibt sich, daß dem Werkstück die zyiindrische Form nicht, wie bei der Erfindung, in
zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten mitgeteilt wird, sondern in einem einzigen Bearbeitungsschritt. Ferner ist das Endformwerkzeug nicht dazu vorgesehen, dem Werkstück seme zylindrische Kontur zu
vermitteln, da in der Druckschrift ausführlich ausgeführt
ist. daß durch eine besondere Ausgestaltung Vorsorge getroffen werden soll, daß der Druck am Umfang des
Werkstücks möglichst gering ist Der Umstand, daß beim Pressen der Wattekörper in ihre endgültige Zylinderkontur in einem einzigen Arbeitsgang außerordentlich hohe Kräfte erforderlich sind, unterscheidet sich
von der zweistufigen Pressung des Tampons gemäß der Erfindung, weil hierbei die Vorformstufe und die anschließende Preßstufe nach Größe und Richtung einfacher beherrscht werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Ajfgabe zugrunde, bei einer erheblichen Vereinfachung der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung pro Arbeitstakt im Parallelbetrieb eine Vielzahl von Watterohlingen gleichzeitig vorpressen und in einem weiteren Arbeitstakt auf die Endform des Tampons in der Preßvorrichtung fertigpressen zu können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Vorformbacken aus einem Hub- und Formbalken bestehen, auf dem senkrecht und in gleichen Abständen
parallel befestigte Stäbe angeordnet sind, die in einem darüber befindlichen, feststehenden, die Vorformgegenhaltebacken bildenden Formbalken vertikal verschiebbar geführt sind, daß die Gegenhahebacken der Preßvorrichtung auf einem feststehenden, etwa horizontalen
Balken und die darüber gelegenen Preßbacken auf einem zum feststehenden Balken parallel verschiebbaren
Balken befestigt sind, daß die durch die Backen der Preßvorrichtung gebildeten Räume zu den durch die
Backen der Vorformvorrichtung gebildeten Räumen fluchtend angeordnet sind und daß die Überführungsvorrichtung aus einem oberhalb und parallel zum Zuführstößel gelegenen Stufenschieber besteht.
Die auf dem Hub- und Formbalken befestigten Stäbe ermöglichen ein einwandfreies Trennen und Führen der
Tamponrohlinge, die nach ihrer Verformung infolge der fluchtenden Anordnung der von der Vorformvorrichtung und der Preßvorrichtung gebildeten Räume unmittelbar in die Preßvorrichtung befördert werden können.
Dieses Überführen ist durch den Stufenschieber technisch einfach gelöst und ermöglicht eine gemeinsame
Betätigung der Zuführstößel und Stufenschieber. Die Vorform- und Preßbalken sind leicht austauschbar, so
daß die Produktionskapazität der Einrichtung leicht verändert werden kann. Außerdem ermöglicht die Einrichtung auf diese Weise eine rasche Umstellung auf
unterschiedliche Tempongrößen und -arten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der obere Balken durch einstellbare untere Rollen einer
Rollenführung geführt sein, die ebenso wie der obere Preßbalken in senkrechter Ebene hochklappbar ist.
Durch die Feineinstellbarkeit der unteren Rollen an der Rollenführung für den oberen Balken der Preßvorrichtung ist ein etwaiger Verschleiß leicht korrigierbar. Die
Klappbarkeit der Rollenführung sowie des oberen Preßbalkens ermöglicht eine schnelle Zugänglichkeit
und Säuberung der Teile.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschieber jeweils aus einem Ausstoßdorn uPd einem Schieber be
steht Diese zweiteilige Ausgestaltung des Stufenschiebers ermöglicht einen kompakten Aufbau und einen
Verschluß der Preßkammer ohne besondere Teile, wobei der Stufenschieber für diesen Zweck keine gesonderte Bewegung auszuführen braucht
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch veranschaulicht Es zeigt
Fig. la und Ib zwei Bewegungsphasen der Vorformvorrichtung,
ίο F i g. Ic und Id zwei Phasen der Preßvorrichtung,
In Fig. la befindet sich ein Werkstück 1, das aus einem in Längsrichtung ausgerollten Wattevlies, also ei
nem Wattewickel, bestehen kann, in der Aufnahmestellung auf einer auf und ab bewegbaren Vorformbacke 2
und unterhalb einer feststehenden Vorformgegenhaltebacke3.
Fig. Ib zeigt das Werkstück la am Ende der Vorformstufe innerhalb einer Kammer 4 der Vorformvorrichtung, die durch Stege 5 seitlich begrenzt ist Diese
Stege sind auf der unteren beweglichen Vorformbacke 2 befestigt und in Durchbrechungen 6 der oberen feststehenden Vorformgegenhaltebacke 3 auf und ab ver
schiebbar geführt
F i g. Ic zeigt das vorgeformte Werkstück la nach seiner Überführung in den Hohlraum zwischen einer ortsfesten Gegenhaltebecke 7 und einer beweglichen Preßbacke 8. Die beiden Preßbacken 7, 8 sind mit sich im
Abstand parallel gegenüberliegenden Formhalteflächen
9 bzw. 10 versehen, die einen konstanten Abstand zueinander einnehmen, der etwa der Höhe des vorgeformten
Werkstückes entspricht Von den einander abgekehrten
Längsseiten der beiden Preßbacken stehen in Richtung
der jeweils gegenüberliegenden Formhaltefläche 9 bzw.
10 der Gegenhaltebacke 7 und der Preßbacke 8 im Querschnitt konkav halbzylindrische Preßprofile 11,12
vor, die in geschlossener Stellung der Gegenhaltebacke
7 und der Preßbacke 8 einen dem runden Endquerschnitt des Werkstücks IZ? gemäß F i g. Id entsprechenden zylindrischen Hohlraum bilden.
In F i g. 2 ist ein Wickel 1 erkennbar, der in einem zylindrischen Werkstückhalter 13 eines z. B. endlosen,
nicht näher dargestellten Werkstückträgers gehalten ist. Der Werkstückträger wird taktweise in eine Übergabestellung befördert, wobei die Anzahl der Werkstücke in
einer Reihe nebeneinander liegender Werkstücke der Anzahl der Kammern 4 bzw. Preßbacken 7,8 der Preß
vorrichtung entspricht.
Der Zahl der nebeneinanderliegenden Kammern 4 und Preßbackenpaare 7,8 entspricht auch die Zahl von
horizontalen Stößeln 14, die mit den Werkstückhaltern 13 des Werkstückträgers in dessen Ruhestellung fluch
ten und im Durchmesser kleiner als der lichte Durch
messer der Werkstückhalter bemessen sind. Das dem Werkstückträger abgekehrte Ende der Stößel 14 ist
über ein Winkelstück 16 bei 17 an das obere Ende eines Steuerhebels 18 horizontal verschiebbar angelenkt. Das
untere Ende des Steuerhebels 18 ist an einem Schwenkpunkt 20 einer Konsole 19 schwenkbar befestigt, die am
Gestell 15 angeordnet ist. Auf mittlerem Längenbereich des Steuerhebels 18 befindet sich eine Tastrolle 21, die
eine Kurvenscheibe 22 abtastet. Die Kurvenscheibe 22
ist auf einer Taktwelle 23 befestigt, die über einen Winkeltrieb 24 mit einer Hauptwelle 25 verbunden ist, welche mittels eines Keilriementriebes 26 durch einen Elektromotor 27 antreibbar ist. Auf diese Weise können die
5
Werkstücke 1 aus den Werkstückhaltern 13 mittels der ne Lasche 47 ist dieser parallel verschiebbare Balken
Stößel 14 auf die Vorformbacke 2 der Vorformvorrich- an das kurze Ende eines Winkelhebels 48 angelenkt,
tung überführt werden. dessen Drehpunkt am Gestell mit 49 bezeichnet ist. Eine
Die Vorformbacke 2 bildet einen Hub- und Formbai- Tastrolle 50 am langen Arm des Hebels 48 wird durch
ken, der auf der Oberseite eines Schlittens 28 befestigt 5 nicht dargestellte Mittel gegen den Umfang einer Steuist,
der in einer am Gestell 15 befestigten Führung 29 auf erkurve 51 gepreßt, die auf der Welle 25 befestigt ist.
und ab verschiebbar gelagert ist. Das untere Ende des Die exakte und verschleißfreie Führung des oberen
Schlittens 28 ist gemäß F i g. 4 bei 30 an einen zweiarmi- verschiebbaren Balkens 46 erfolgt durch obere Rollen
gen Hebel 31 angelenkt, der um eine horizontale Achse 52 und untere Rollen 53, die mittels Exzenter fein ein-32
schwenkbar ist und mit seinem als Tastrolle 33 ausge- 10 stellbar sind. Durch die Umdrehung der Welle 25 in
bildeten Ende eine Steuerkurve 34 unter der Einwir- Richtung des Pfeiles χ und die dadurch verursachte Bekung
einer nicht dargestellten Feder abtastet, wobei die wegung der einen Kniehebelbildenden Lasche 47 und
Steuerkurve auf der Welle 25 befestigt ist. Der Hub- und Winkelhebel 48 können die untereinander gleich ausge-Formbalken
kann auf diese Weise in die in Fig. Ib bildeten Gegenhaltebacken 7 und Preßbacken 8 mit ihgezeigte
obere Erstellung bewegt werden, wobei das is ren Preßprofilen gegeneinander bis auf den Nenndurch-Werkstück
1 zwischen der Vorformbacke 2 und der messer horizontal verschoben werden. Zum Säubern
Vorformgegenhaltebacke 3 bis auf eine dem Nennmaß oder zum Auswechseln der Werkzeuge kann eine RoI-dieser
Werkzeuge entsprechende Höhe zusammenge- lenführung 54, in der die Rollen 52 gelagert sind, um eine
drückt wird. Dieser Vorformprozeß erfordert nur gerin- im Gestell 15 vorgesehene Achse 54a hochgeklappt
ge Kräfte und gestattet in dieser Vorschaltung vor der 20 werden. Nach dem Hochklappen dieser Rollenführung
eigentlichen Preßvorrichtung die Reduzierung der An- kann auch der obere Balken 46 hochgeklappt werden,
zahl der Bewegungen des Pressenkörpers auf eine einzi- Durch die räumliche Teilung der Vorformung und
ge Bewegung. Pressung können die Bewegungen des Vorformwerk-
Oberhalb der Stößel 14 in F i g. 2 und parallel zu die- zeugs und der Preßwerkzeuge überdeckt verlaufen,
sen befindet sich eine der Zahl der Stößel bzw. Pressen- 25 Dies führt zu einem Zeitgewinn zugunsten der technolowerkzeuge
entsprechende Anzahl zweiteiliger Stufen- gisch schwierigen Pressung.
schieber 35, die wiederum in dem Gestell 15 horizontal
verschiebbar geführt sind und deren Querschnitt jeweils Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
etwa dem Querschnitt des vorgeformten Werkstücks 1 a
entspricht. Dieser Stufenschieber 35 besteht aus einem Ausstoßdorn 35a und einem Schieber 356 (Fig.3), deren
Gesamtquerschnitt etwas kleiner als der aus F i g. Ic ersichtliche, von dem vorgeformten Werkstück la ausgefüllte
Raum der geöffneten Gegenhaltebacke 7 und Preßbacke 8 bemessen ist. Der Kreisquerschnitt des
Ausstoßdorns 35a ist wiederum etwas kleiner bemessen als der zylindrische Raum, den die Preßprofile 11,12 in
der in Fig. Id geschlossenen Stellung der Gegenhaltebacke
7 und Preßbacke 8 einschließen. Am hinteren Ende der Stufenschieber 35 sind Laschen 36 in etwa
senkrechter Ebene beweglich angeienkt, deren anderes Ende mit dem oberen Ende eines Steuerhebels 37 gelenkig
verbunden ist. Das untere Ende dieses Steuerhebels ist auf dem Boden des Gestells 15 bei 38 schwenkbar
gelagert. Eine Tastrolle 37a des Steuerhebels 37 tastet eine Steuerkurve 39 ab, durch deren Bewegung der
durch eine nicht dargestellte Feder gegen die Steuerkurve 39 gedrückte Steuerhebel 37 den Stufenschieber
35 in F i g. 2 nach links bewegt, so daß das flachgedrückte Werkstück la zwischen der Vorformbacke 2 und der
Vorformgcgcr.haltebacke 3 in den Raum zwischen der
Gegenhaltebacke 7 und der Preßbacke 8 gemäß F i g. Ic verschoben werden kann. Sobald die Preßbacken dem
Vorformling la die Endform 16 gemäß F i g. Id gegeben
haben, kann aus der vorstehend beschriebenen vorgeschobenen Stellung des Stufenschiebers 35 heraus nur
noch der Ausstoßdorn 35a allein im Ausstoßsinne des fertig gepreßten Tampons \b zwischen die Preßprofile
11,12 geschoben werden. Zu diesem Zweck ist der Ausstoßdorn
35a an einer Hilfsführung 40 befestigt, die über eine Koppel 41 mit einem Steuerhebel 42 verbunden ist,
der mittels einer Tastrolle 43 eine Steuerkurve 44 abtastet, die ebenfalls auf der Taktwelle 23 befestigt ist.
Die untere Gegenhaltebacke 7 sitzt auf einem feststehenden Balken 45, der an dem Gestell 15 befestigt ist
Die obere Preßbacke 8 ist an der Unterseite eines über dem feststehenden Balken 45 angeordneten parallel
verschiebbaren oberen Balkens 46 angebracht Über ei-
Claims (3)
1. Einrichtung zum Pressen von Tampons für die Frauenhygiene, mit einer endlosen Zuführvorrichtung
vor einer Vorformvorrichtung und mindestens einem Zufuhrstößel vor der letzteren, einer Überführungsvorrichtung
zwischen der Vorformvorrichtung und einer Preßvorrichtung sowie einer dieser zugeordneten Ausstoßvorrichtung, wobei die Vorformvorrichtung
aus einer Anzahl Vorformbacken mit gegenüberliegenden feststehenden Vorformgegenhaltebacken
und die Preßvorrichtung aus einer Anzahl Preßbacken mit gegenüberliegenden feststehenden
Gegenhaltebacken bestehen, weiche eine im wesentlichen L-förmige Arbeitsfläche aufweisen,
wobei jeweils das Ende des kurzen Schenkels jeder Arbeitsfläche an dem langen Schenkel der gegenüberliegenden
Arbeitsfläche anliegt und die kurzen Schenkel eines Preßbackenpaares mit solchen einander
gegenüberliegenden Vertiefungen versehen sind, daß sie in geschlossener Stellung einen etwa
zylindrischen Hohlraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformbacken (2) aus
einem Hub- und Formbalken bestehen, auf dem senkrecht und in gleichen Abständen parallel befestigte
Stege (5) angeordnet sind, die in einem darüber befindlichen, feststehenden, die Vorformgegenhaltebacken
(3) bildenden Formbalken vertikal verschiebbar geführt sind, daß die Gegenhaltebacken
(7) der Preßvorrichtung auf einem feststehenden, etwa horizontalen Balken (45) und die darüber gelegenen
Preßbacken (8) auf einem zum feststehenden Balken (45) parallel verschiebbaren Balken (46) befestigt
sind, daß die durch die Backen (7,8) der Preßvorrichtung gebildeten Räume zu den durch die Bakken
(2, 3) der Vorformvorrichtung gebildeten Räumen fluchtend angeordnet sind und daß die Überführungsvorrichtung
aus einem oberhalb und parallel zum Zuführstößel (14) gelegenen Stufenschieber (35a, 356; besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Balken (46) durch fein einstellbare
untere Rollen (53) an einer Rollenführung (54) geführt ist, die ebenso wie der obere Preßbalken
(46) in senkrechter Ebene hochklappbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschieber (35a, 35b) jeweils
aus einem Ausstoßdorn (35a) und einem Schieber (35i>; besteht.
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