DE60025251T2 - Tamponapplikator - Google Patents

Tamponapplikator Download PDF

Info

Publication number
DE60025251T2
DE60025251T2 DE60025251T DE60025251T DE60025251T2 DE 60025251 T2 DE60025251 T2 DE 60025251T2 DE 60025251 T DE60025251 T DE 60025251T DE 60025251 T DE60025251 T DE 60025251T DE 60025251 T2 DE60025251 T2 DE 60025251T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tampon
stamp
applicator
insertion device
tampon applicator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60025251T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60025251D1 (de
Inventor
April Tiffany STEVENS
Melinda Chrissie SMITS
Melvin Wilson
Adrienne Michelle Szmuriga-Winfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Application granted granted Critical
Publication of DE60025251D1 publication Critical patent/DE60025251D1/de
Publication of DE60025251T2 publication Critical patent/DE60025251T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/551Packaging before or after use
    • A61F13/55175Packaging before or after use packaging of tampons
    • A61F13/55185Packaging before or after use packaging of tampons in combination with the applicator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators
    • A61F13/263Means for inserting tampons, i.e. applicators with reduced length before use, e.g. with folding rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators
    • A61F13/266Insertion devices, e.g. rods or plungers, separate from the tampon

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt Miniatur-Tamponeinführvorrichtungen bereit, im Allgemeinen einen Tamponapplikator und einen Stempel in einer vor seinem Gebrauch gefalteten Konfiguration.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die meisten im Handel erhältlichen Tamponapplikatoren zum intravaginalen Einführen von Menstruationstampons bestehen aus einem Paar Teleskoprohre. Der Tamponapplikator dient dazu, an einem Ende einen Tampon darin aufzubewahren. In der Regel besitzt der Stempel einen etwas kleineren Durchmesser und ist verschiebbar hinter dem im Tamponapplikator mitgeführten Tampon positioniert. Bei Gebrauch wird der Tampon aus dem Tamponapplikator ausgeworfen, indem der Stempel in den Tamponapplikator hineingedrückt wird, um den Tampon auszustoßen.
  • Mit solchen Applikatoren für bestimmte Anwendungen sind mehrere Nachteile verbunden. Zunächst muss der Tamponapplikator eine Länge besitzen, die ausreicht, um eine angemessene Einführtiefe sicherzustellen. Solche Tamponapplikatoren sind zum Beispiel im Wesentlichen länger als die Tampons. Als Nächstes steht beim Zusammensetzen von Tampon und Tamponapplikator mit dem Stempel ein größerer Abschnitt des Stempels notwendigerweise aus dem Ende des Tamponapplikators heraus. Dies führt dazu, dass die Gesamtlänge des verpackten gebrauchsfertigen Tamponapplikators ungefähr das Zweieinhalbfache der Länge des Tampons beträgt. Aufgrund einer solchen relativ großen Größe sind Menge und Kosten der Verpackung für solche Applikatoren oftmals stark erhöht.
  • Frauen tragen solche verpackten Tampons (mit Applikatoren) gewöhnlich in ihren Handtaschen mit sich. Aufgrund der Länge solcher Applikatoren nehmen sie eine relativ große Menge an Platz in der Handtasche ein. Daher ist es auch wünschenswert, einen Tamponapplikator kleinerer oder kompakterer Größe herzustellen, der weniger hinderlich ist. Dies ist ein besonderes Problem für jüngere Frauen, die es oftmals vorziehen, keine Handtaschen zu tragen und bei der heutigen Mode häufig Taschen in relativ eng anliegender Bekleidung verwenden müssen.
  • Bei einem Typ von Tamponapplikator, der zur Lösung der obigen Probleme vorgeschlagen wurde, wird ein im Wesentlichen flacher, verlängerter Stempelarm verwendet, der so aufbewahrt wird, dass er entlang der Außenseite des Tamponapplikators und in Längsausrichtung mit diesem positioniert ist. Siehe zum Beispiel die US-Patente Nr. 2 222 088, 3 059 641, 3 059 642, 3 103 929, 3 115 876, 3 424 159, 3 759 258, 3 831 605 und 4 269 187.
  • Ein anderer Typ von Tamponapplikator wurde vorgeschlagen, um die vorstehenden Probleme des vollständigen Hineinschiebens des Stempels in den Tamponapplikator bei vollständiger Aufbewahrung des Tampons im Tamponapplikator bei Aufbewahrung des Tampons im distalen Ende des Stempels zu lösen. Dadurch wird außerdem die Vorrichtung aus Tampon und Applikator um die Länge eines Tampons verkürzt. Praktisch wird der Stempel dann größtenteils aus dem proximalen Ende des Tamponapplikators herausgezogen, so dass der Tampon zurückbleibt, bis das distale Ende des Stempels in das proximale Ende des aufbewahrten Tampons greifen kann. Jeder Patentinhaber offenbart eine andere Methode der Befestigung des aufbewahrten Tampons im distalen Ende des Tamponapplikators, um proximale Verschiebung Ende des Tampons zu verhindern, während der Stempel aus diesem herausgezogen wird. Siehe US-Patent Nr. 3 101 713, Britisches Patent Nr. 2 033 754, US-Patente Nr. 2 832 342 (distales Ende der Ziehschnur an Schlitz in distalem Ende des Tamponapplikators fixiert), 3 090 385 (mit einem Auswurfarm anstatt eines Stempels), 4 276 881, 4 286 595, 4 411 647 und 4 479 791.
  • Offensichtlich war keiner der vorstehenden Typen von Applikatoren jemals im Handel erfolgreich.
  • Auf dem Gebiet der kompakten Tamponapplikatoren wurden Ausführungsformen geschaffen, mit denen versucht wurde, den Bedürfnissen der Verbraucher hinsichtlich Platzeinsparung bei der Verpackung gerecht zu werden. Beispielsweise stellen die US-Patente Nr. 4 726 805, 4 846 802 und 4 960 417 kompakte Tampons bereit, wobei der Stempel in einer im Wesentlichen eingeführten Position innerhalb des Tamponapplikators selbst verpackt ist. Bei Gebrauch entnimmt eine Benutzerin die Ausführungsform aus der Verpackung und fährt anschließend den Stempel aus, jedoch nicht aus dem Tamponapplikator heraus. Dieser Ansatz spart tatsächlich Platz und sorgt für Diskretion beim Mitführen der vorliegenden Ausführungsform. Trotzdem bieten diese Ausführungsformen nur einen Stempel, der in den Tamponapplikator voreingeführt werden muss. Somit besteht eine Notwendigkeit, Ausführungsformen, d. h. kompakte Tamponeinführvorrichtungen, bereitzustellen, bei denen ein Stempel nicht im Wesentlichen in einen Stempel voreingeführt ist.
  • Eine kompakte Tamponeinführvorrichtung, wobei der Stempel vor Gebrauch nicht in einen Stempel eingeführt ist, ist in US. A. 4 973 302 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß stellt die Erfindung eine Tamponeinführvorrichtung bereit, umfassend einen Tamponapplikator mit einem ersten Ende, einem gegenüber dem ersten Ende liegenden zweiten Ende und einem in den Tamponapplikator eingeführten Tampon mit einer daran befestigten Schnur. Der Tampon ist innerhalb des Tamponapplikators positioniert, und ein Stempel ist durch die Tamponschnur mit dem Tamponapplikator verbunden. Die Schnur ist an mindestens einem Verbindungspunkt auf dem Stempel mit dem Stempel verbunden. Vorzugsweise ist die Schnur im Wesentlichen durch den Stempel gefädelt. Der Tamponapplikator mit dem darin befindlichen Tampon und der Stempel sind vor Gebrauch der Tampon einführvorrichtung vorzugsweise in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert. Eine solche parallele Ausrichtung zwischen dem Tamponapplikator und dem Stempel wird durch die mit dem Stempel verbundene Tamponschnur aufrechterhalten.
  • In einer bevorzugten vorliegenden Ausführungsform ist die Schnur des Tampons bereits vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung durch den Stempel gefädelt. Genauer wird die Schnur durch den Hersteller voreingefädelt. In einer anderen insbesondere bevorzugten Ausführungsform ist die Tamponeinführvorrichtung mit einer Verpackung kombiniert, welche die Tamponeinführvorrichtung so umfasst, dass der Tamponapplikator und der Stempel der Tamponeinführvorrichtung in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind.
  • In einer anderen vorliegenden Ausführungsform umfasst die Tamponeiniführvorrichtung einen Tamponapplikator mit einer Innenoberfläche, einer Außenoberfläche, einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Die Tamponeinführvorrichtung umfasst weiterhin einen Tampon mit einer Schnur, eine erste Seite und eine gegenüber der ersten Seite davon liegende zweite Seite. Der Tampon ist innerhalb des Tamponapplikators so positioniert, dass die erste Seite des Tampons zum ersten Ende des Tamponapplikators hin benachbart ausgerichtet ist und die zweite Seite des Tampons zum zweiten Ende des Tamponapplikators hin benachbart ausgerichtet ist. Schließlich umfasst die Tamponeinführvorrichtung einen Stempel mit einer Innenoberfläche, einer Außenoberfläche, einem ersten Teil und einem zweiten Teil. Der erste Teil des Stempels ist mindestens teilweise innerhalb des Tamponapplikators und benachbart zu der zweiten Seite des Tampons positioniert. Der erste Teil des Stempels ist durch ein flexibles Scharnier mit dem zweiten Teil des Stempels verbunden. Das Scharnier ermöglicht, dass der Tamponapplikator mit dem darin befindlichen Tampon und der Stempel vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind, ohne dass die Schnur des Tampons verwendet wird.
  • In einer bevorzugten vorliegenden Ausführungsform ist der erste Teil des Stempels sicher innerhalb des Tamponapplikators fixiert, so dass der erste Teil des Stempels nicht leicht durch die normalen Kräfte im Zusammenhang mit dem Tragen, Verpacken oder Halten der Tamponeinführvorrichtung entfernt werden kann. Genauer ist der erste Teil des Stempels durch eine Arretiereinrichtung sicher innerhalb des Tamponapplikators fixiert. Die vorliegende Arretiereinrichtung umfasst ein Stifte-Paar, das an der Innenoberfläche des Tamponapplikators und benachbart zu dem zweiten Ende des Tamponapplikators positioniert ist, und ein Stifte-Paar, das an der Außenoberfläche des Stempels und benachbart zu dem ersten Teil des Stempels positioniert ist, so dass die Stifte des Tamponapplikators und die Stifte des ersten Teils des Stempels verhindern, dass der erste Teil des Stempels unbeabsichtigt aus dem zweiten Ende des Tamponapplikators austritt. Ein solches unbeabsichtigtes Austreten kann aus Schwerkraft, ungeschicktem Tragen der Tamponeinführvorrichtung, Fallenlassen der Tamponeinführvorrichtung usw. resultieren. Außerdem kann diese Tamponeinführvorrichtung vorzugsweise verpackt sein.
  • Genauer ist der erste Teil des Stempels mindestens teilweise und vorzugsweise in den Tamponapplikator eingeführt. Der zweite Teil des Stempels ist der Hauptkörper des Stempels und befindet sich an der Außenseite des Stempels. Außerdem wird in dieser Konfiguration der erste Teil des Stempels durch das Scharnier mit dem zweiten Teil des Stempels verbunden; d. h., der Stempel ist hierin nicht selbst durch das Scharnier mit dem Tamponapplikator verbunden. Ferner ist der erste Teil des Stempels vorzugsweise durch einen Verriegelungsmechanismus, z. B. die oben erwähnten Stifte, lösbar mit dem Tamponapplikator verbunden. Der Verriegelungsmechanismus umfasst zwei Teile: eine erste Sperre, die innerhalb der Innenoberfläche des Tamponapplikators positioniert ist und zum zweiten Ende des Tamponapplikators hin ausgerichtet ist, und eine zweite Sperre, die an der Außenoberfläche des ersten Teils des Stempels positioniert ist. Die erste Sperre ist im Wesentlichen mit der zweiten Sperre lösbar verriegelt, so dass sich die erste Sperre und die zweite Sperre vorzugsweise bei normalem Handhaben, Tragen oder Aufbewahren der Tamponeinführvorrichtung nicht lösen und der Stempel nicht unbeabsichtigterweise aus dem Tamponapplikator austritt. Mit dem Begriff „lösbar verriegelt" ist hier gemeint, dass die erste Sperre und die zweite Sperre so miteinander verriegelt sind, dass vorzugsweise nur jemand, z. B. eine Benutzerin, der die Tamponeinführvorrichtung direkt anwendet, in der Lage ist, die erste Sperre von der zweiten Sperre zu lösen.
  • In einer anderen bevorzugten vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Tamponeinführvorrichtung einen Tamponapplikator mit einer Innenoberfläche, einer Außenoberfläche, einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Außerdem ist ein Tampon innerhalb des Tamponapplikators positioniert, wobei der Tampon einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist. Schließlich ist ein Stempel teilweise in den Tamponapplikator eingeführt und besitzt eine Innenoberfläche, eine Außenoberfläche, einen ersten Teil, einen gegenüber dem ersten Teil liegenden zweiten Teil und einen zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil positionierten flexiblen Abschnitt, wobei der flexible Abschnitt so funktioniert, dass der Stempel vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung vorzugsweise in eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung gebogen wird; wobei eine solche Biegung im Bereich von etwa 0° bis etwa 180° und vorzugsweise von etwa 90° bis etwa 180° und mehr bevorzugt von etwa 120° bis etwa 180° erfolgt. Der flexible Abschnitt dieses vorliegenden Stempels funktioniert so, dass er sich auf eine solche parallele Ausrichtung in ähnlicher Weise wie das Scharnier in der vorherigen Tamponeinführvorrichtung auswirkt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Spezifikation mit Patentansprüchen schließt, in denen der erfindungsgemäße Gegenstand, der als die vorliegende Erfindung bildend betrachtet wird, besonders aufgezeigt wird und eindeutige Ansprüche darauf erhoben werden, wird angenommen, dass die Erfindung anhand der folgenden Beschreibungen besser verstanden wird, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wer den, in denen ähnliche Bezeichnungen verwendet werden, um im Wesentlichen identische Elemente zu bezeichnen, und in denen Folgendes gilt:
  • 1 ist eine zweidimensionale Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 1, eingeschlossen in einer Verpackung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 2 ohne die Verpackung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 3, welche die Tamponeinführvorrichtung in ihrer Ausstoßposition zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 4, die ein ausgestoßenes Tampon zeigt;
  • 6 ist eine zweidimensionale Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 6, eingeschlossen in einer Verpackung;
  • 8 ist eine zweidimensionale Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine zweidimensionale Ansicht einer alternativen Ausrichtung der Ausführungsform von 8; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 8, eingeschlossen in einer Verpackung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Tamponeinführvorrichtung 20, die einen Tamponapplikator 25 mit einer Innenoberfläche 25A (nicht gezeigt), einer Außenoberfläche 25B, ei nem ersten Ende 27 und einem zweiten Ende 26 umfasst. Die Tamponeinführvorrichtung 20 umfasst weiterhin einen Tampon 40 (6) mit einer Schnur 42, einer ersten Seite 40A und einer zweiten Seite 40B. Der Tampon 40 ist innerhalb des Tamponapplikators 25 so positioniert, dass die erste Seite 40A des Tampons 40 zum ersten Ende 27 des Tamponapplikators 25 hin benachbart ausgerichtet ist und die zweite Seite 40B (nicht gezeigt) des Tampons 40 zum zweiten Ende 26 des Tamponapplikators 25 hin benachbart ausgerichtet ist. Schließlich umfasst die Tamponeinführvorrichtung 20 einen Stempel 35 mit einer Innenoberfläche 35A (nicht gezeigt), einer Außenoberfläche 35B, einem ersten Ende 36 und einem zweiten Ende 37. Das erste Ende 36 des Stempels 35 ist mit dem zweiten Ende 26 des Tamponapplikators 25 durch ein flexibles Scharnier verbunden. Das Scharnier 30 ermöglicht, dass der Tamponapplikator 25 mit einem darin befindlichen Tampon 40 und der Stempel 35 vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung 20 in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind, ohne dass die Schnur 42 des Tampons verwendet wird.
  • In 2 ist die Tamponeinführvorrichtung 20 in Verpackung 50 verpackt gezeigt. Außerdem sind der Tamponapplikator 25 und der Stempel 35 als in einer parallelen Ausrichtung zueinander in der Verpackung 50 platziert gezeigt. Vorzugsweise ist ein Tampon 40 (nicht gezeigt) innerhalb des Tamponapplikators 25 positioniert und zusammen mit der Tamponeinführvorrichtung 20 in der Verpackung 50 verpackt.
  • 3 zeigt eine Sicht, welche die Ausrichtung zeigt, in die der Stempel 35 mit Bezug auf den Tamponapplikator 25 bewegt wird. Genauer ermöglicht das flexible Scharnier oder Scharnier 30, dass der Stempel 35 sowohl mit dem Tamponapplikator 25 verbunden ist als auch dafür sorgt, dass der Stempel 35 in eine lineare Ausrichtung, d. h. die Ausstoßposition, mit dem Tamponapplikator 25 gebracht wird. Mit dem Begriff „lineare Ausrichtung" oder „Ausstoßposition" ist hier gemeint, dass der Stempel 35 bei Aktivierung durch eine Benutzerin oder durch die natürli che Bewegung des Scharniers 30 linear, d. h. in einer geraden Linie mit dem Tamponapplikator 25, in einer Bereitschaftsposition positioniert wird, um den Tampon 40 auszustoßen – siehe 4.
  • In einer alternativen vorliegenden Ausführungsform bietet die Tamponeinführvorrichtung 20 aus 1 einen Stempel 35, der einen ersten Teil 35' und einen zweiten Teil 35'' umfasst. Der erste Teil 35' des Stempels ist mindestens teilweise und vorzugsweise in den Tamponapplikator 25 eingeführt. Der zweite Teil 35" des Stempels ist der Hauptkörper des Stempels 35 und befindet sich an der Außenseite des Stempels 35 (1). Außerdem verbindet in dieser Konfiguration das Scharnier 30 den ersten Teil 35' des Stempels mit dem zweiten Teil 35'' des Stempels; d. h., der Stempel 35 ist hierin nicht selbst durch das Scharnier 30 mit dem Tamponapplikator 25 verbunden. Zudem ist der erste Teil 35' des Stempels vorzugsweise lösbar mit dem Tamponapplikator 25 durch Stifte innerhalb des Tamponapplikators 25 verbunden, die mit dem ersten Teil 35' des Stempels verriegelt werden, um zu verhindern, dass dieser aus dem Tamponapplikator 25 herausfällt; d. h., eine solche Verriegelung sorgt dafür, dass der erste Teil 35' des Stempels innerhalb des Tamponapplikators 25 sicher fixiert ist. Mit dem Begriff „sicher fixiert" ist hier gemeint, dass der erste Teil 35' des Stempels nach Verriegelung innerhalb des Tamponapplikators 25 daraus nicht leicht durch auf die Tamponeinführvorrichtung ausgeübte normale Kräfte wie Tragen, Halten, Verpacken usw. entfernt werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt, stellt die Erfindung eine Tamponeinführvorrichtung 120 bereit, umfassend einen Tamponapplikator 125 mit einem ersten Ende 127, einem zweiten Ende 126 und einer Öffnung 128. Vorzugsweise ist ein Tampon 140 (nicht gezeigt) innerhalb des Tamponapplikators 125 positioniert. Außerdem besitzt der Tampon 140 vorzugsweise eine damit verbundene Schnur 142. Wie gezeigt, ist der Tampon 140 innerhalb des Tamponapplikators 125 positioniert, und ein Stempel 135 ist durch die Tamponschnur 142 mit dem Tamponapplikator 125 verbunden.
  • Die Tamponschnur 142 ist an mindestens einem Verbindungspunkt 136 (6) auf dem Stempel 135 mit dem Stempel 135 verbunden. Der Tamponapplikator 125 mit dem darin befindlichen Tampon 140 und der Stempel 135 sind vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung 120 vorzugsweise in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert. Eine solche parallele Ausrichtung zwischen dem Tamponapplikator 125 und dem Stempel 135 wird durch die Tamponschnur 142, die am Verbindungspunkt 138 mit dem Stempel 135 verbunden ist, aufrechterhalten.
  • Der Verbindungspunkt 138 kann sich entweder am ersten Ende 136 oder am zweiten Ende 137 des Stempels 135 befinden. Vorzugsweise ist der Verbindungspunkt 138 am zweiten Ende 137 des Stempels 135 positioniert. In der Praxis wird die Schnur 142 von einer Benutzerin vom Verbindungspunkt 138 entfernt, nachdem der Stempel 135 in seine korrekte lineare Ausrichtung oder Ausstoßposition gebracht wurde. Die Tamponeinführvorrichtung 120 wird in die Vaginalhöhle einer Benutzerin eingeführt, und der Tampon 140 wird durch den Stempel 135 in die Vaginalhöhle ausgestoßen. Nach Ausstoß des Tampons 140 wird die Tamponeinführvorrichtung 120 weggeworfen. Außerdem ist in einer bevorzugten Ausführungsform die Schnur 142 des Tampons 140 bereits vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung 120 durch den Stempel 135 gefädelt. Genauer wird die Schnur 142 durch den Hersteller voreingefädelt. In einer anderen insbesondere bevorzugten Ausführungsform ist die Tamponeinführvorrichtung 120 mit einer Verpackung 150 (7) kombiniert, welche die Tamponeinführvorrichtung 120 so umfasst, dass der Tamponapplikator 125 und der Stempel 135 der Tamponeinführvorrichtung 120 in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind.
  • In einer anderen, in 8 gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Tamponeinführvorrichtung 220 einen Tamponapplikator 225 mit einer Innenoberfläche 225A (nicht gezeigt), einer Außenoberfläche 225B, einem ersten Ende 227 und einem zweiten Ende 226. Außerdem ist ein Tampon 240 vorzugsweise innerhalb des Tamponapplikators 225 positioniert. Der Tampon besitzt einen ersten Teil 40A und einen gegenüber dem ersten Teil 40A liegenden zweiten Teil 40B. Schließlich ist ein Stempel 235 mindestens teilweise in den Tamponapplikator 225 eingeführt. Der Stempel 235 besitzt eine Innenoberfläche 235A, eine Außenoberfläche 235B, einen ersten Teil 235', einen gegenüber dem ersten Teil 235' liegenden zweiten Teil 235'' und einen flexiblen Abschnitt 235''', der zwischen dem ersten Teil 235' und dem zweiten Teil 235'' des Stempels 235 positioniert ist. Der flexible Abschnitt 235''' funktioniert so, dass der Stempel 235 vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung 220 in eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung gebogen wird. Der flexible Abschnitt 235''' des Stempels 235 funktioniert so, dass er sich auf eine solche parallele Ausrichtung in ähnlicher Weise auswirkt wie das Scharnier 30 in der Tamponeinführvorrichtung aus 1.
  • Der erste Teil 235' des Stempels ist vorzugsweise durch einen Verriegelungsmechanismus 260 lösbar mit dem Tamponapplikator 220 verbunden. Kurz gefasst umfasst der Verriegelungsmechanismus 260 zwei Teile: eine erste Sperre 262, die innerhalb der Innenoberfläche 225A des Tamponapplikators 225 positioniert ist und zum zweiten Ende 226 des Tamponapplikators 225 hin ausgerichtet ist, und eine zweite Sperre 264, die an der Außenoberfläche 235B des ersten Teils 235' des Stempels positioniert ist. Die erste Sperre 262 ist im Wesentlichen mit der zweiten Sperre 264 lösbar verriegelt, so dass sich vorzugsweise die erste Sperre 262 und die zweite Sperre 264 bei normalem Handhaben, Tragen oder Aufbewahren der Tamponeinführvorrichtung 220 nicht lösen. Mit dem Begriff „lösbar verriegelt" ist hier gemeint, dass erste Sperre 262 und zweite Sperre 264 so miteinander verriegelt sind, dass vorzugsweise nur jemand, z. B. eine Benutze rin, der die Tamponeinführvorrichtung 220 direkt anwendet, in der Lage ist, die erste Sperre 262 von der zweiten Sperre 264 zu lösen.

Claims (7)

  1. Tamponeinführvorrichtung (20), umfassend einen Tamponapplikator (25) mit einem ersten Ende (27) und einem zweiten Ende (26), einen Tampon (40) mit einer Schnur (42), wobei der Tampon (40) innerhalb des Tamponapplikators (25) positioniert ist, und einen Stempel (35), dadurch gekennzeichnet, dass: der Stempel (35) durch die Tamponschnur (42) mit dem Tamponapplikator (25) verbunden ist, wobei die Schnur (42) an mindestens einem Verbindungspunkt mit dem Stempel (35) verbunden ist, wobei die Schnur (42) des Tampons (40) bereits vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung (20) durch den Stempel (35) gefädelt ist, wobei der Tamponapplikator (25) mit dem darin befindlichen Tampon (40) und der Stempel (35) vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung (20) in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind.
  2. Tamponeinführvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei der Tamponapplikator (25) eine Innenoberfläche (25A) und eine Außenoberfläche (25B) besitzt und der Tampon (40) eine erste Seite (40A) und eine zweite Seite (40B) besitzt, wobei der Tampon (40) innerhalb des Tamponapplikators (25) so positioniert ist, dass die erste Seite (40A) des Tampons (40) zum ersten Ende (27) des Tamponapplikators (25) hin benachbart ausgerichtet ist und die zweite Seite (40B) des Tampons (40) zum zweiten Ende (26) des Tamponapplikators (25) hin benachbart ausgerichtet ist, und wobei der Stempel (35) eine Innenoberfläche (35A), eine Außenoberfläche (35B), einen ersten Teil (36) und einen zweiten Teil (37) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass: der Stempel (35) mindestens teilweise innerhalb des Tamponapplikators (25) und benachbart zu der zweiten Seite (40B) des Tampons (40) positioniert ist, wobei der erste Teil (36) des Stempels (35) mit dem zweiten Ende (26) des Tampon applikators durch ein flexibles Scharnier (30) verbunden ist, wobei das Scharnier (30) es ermöglicht, dass der Tamponapplikator (25) mit dem darin befindlichen Tampon (40) und der Stempel (35) vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung (20) in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind.
  3. Tamponeinführvorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei der erste Teil (36) des Stempels sicher innerhalb des Tamponapplikators (25) fixiert ist.
  4. Tamponeinführvorrichtung (20) nach Anspruch 3, wobei der erste Teil (36) des Stempels durch eine Arretiereinrichtung sicher innerhalb des Tamponapplikators (25) fixiert ist.
  5. Tamponeinführvorrichtung (20) nach Anspruch 4, wobei die Arretiereinrichtung umfasst ein Stifte-Paar, das an der Innenoberfläche (25A) des Tamponapplikators (25) und benachbart zu dem zweiten Ende (26) des Tamponapplikators (25) positioniert ist, und ein Stifte-Paar, das an der Außenoberfläche (35B) des Stempels und benachbart zu dem ersten Teil (36) des Stempels (35) positioniert ist, so dass die Stifte des Tamponapplikators (25) und die Stifte des ersten Teils (36) des Stempels verhindern, dass der erste Teil (36) des Stempels aus dem zweiten Ende (26) des Tamponapplikators (25) austritt.
  6. Tamponeinführvorrichtung (220) nach Anspruch 1, wobei der Tamponapplikator (225) eine Innenoberfläche (225A) und eine Außenoberfläche (225B) besitzt, wobei der Tampon (240) einen ersten Teil (40A) und einen zweiten Teil (40B) besitzt, und wobei der Stempel (235) teilweise in den Tamponapplikator (225) eingeführt ist und eine Innenoberfläche (235A), eine Außenoberfläche (235B), einen ersten Teil (235'), einen gegenüber dem ersten Teil (235') liegenden zweiten Teil (235'') und einen zwischen dem ersten Teil (235') und dem zweiten Teil (235'') positionierten flexiblen Abschnitt (235''') besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass: der flexible Abschnitt (235''') so funktioniert, dass der Stempel (235) vor Gebrauch der Tamponeinführvorrichtung (220) in eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung gebogen wird.
  7. Tamponeinführvorrichtung (20/220) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der eine Verpackung die Tamponeinführvorrichtung (20/220) so umfasst, dass der Tamponapplikator (25/225) und der Stempel (35/235) der Tamponeinführvorrichtung (20/220) in einer im Wesentlichen parallelen Ausrichtung nebeneinander positioniert sind.
DE60025251T 1999-09-17 2000-09-12 Tamponapplikator Expired - Lifetime DE60025251T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/398,270 US6217542B1 (en) 1999-09-17 1999-09-17 Tampon insertion device
US398270 1999-09-17
PCT/US2000/024923 WO2001019309A1 (en) 1999-09-17 2000-09-12 Tampon insertion device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60025251D1 DE60025251D1 (de) 2006-02-02
DE60025251T2 true DE60025251T2 (de) 2006-07-13

Family

ID=23574718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60025251T Expired - Lifetime DE60025251T2 (de) 1999-09-17 2000-09-12 Tamponapplikator

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6217542B1 (de)
EP (1) EP1225864B1 (de)
JP (1) JP2003509122A (de)
AR (1) AR025686A1 (de)
AT (1) ATE314040T1 (de)
AU (1) AU7371100A (de)
CA (1) CA2381816A1 (de)
DE (1) DE60025251T2 (de)
ES (1) ES2254221T3 (de)
MX (1) MXPA02002551A (de)
TW (1) TW500608B (de)
WO (1) WO2001019309A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6773422B2 (en) * 2001-03-22 2004-08-10 Mcneil-Ppc, Inc. Folded compact tampon applicator
US6537283B2 (en) * 2001-08-17 2003-03-25 Alcon, Inc. Intraocular lens shipping case and injection cartridge
GB0306977D0 (en) * 2003-03-26 2003-04-30 Metris Therapeutics Ltd Device
USD492033S1 (en) 2003-04-04 2004-06-22 Playtex Products, Inc. Tampon applicator assembly
US7044928B2 (en) * 2003-04-04 2006-05-16 Platex Products, Inc. Tampon applicator assembly having an improved plunger and methods of making
US7798986B2 (en) * 2003-06-20 2010-09-21 Playtex Products, Inc. Tampon applicator barrels having gripping structures and methods of forming
US7887525B2 (en) * 2003-06-26 2011-02-15 Playtex Products, Inc. Coating composition with color and/or optical components and a tampon applicator coated therewith
EP1737408A4 (de) 2004-03-08 2009-02-11 Playtex Products Inc Tamponapplikator und herstellungsverfahren dafür
DE102004016397A1 (de) * 2004-03-26 2005-10-13 Ossacur Ag Applikationshilfe für die Behandlung von Knochendefekten
US8372028B2 (en) 2004-11-19 2013-02-12 The Procter & Gamble Company Tampon applicator
US20070021709A1 (en) * 2005-07-22 2007-01-25 Bertulis Eugenia M Tampon applicator having a multi-directional rim
US20070021708A1 (en) * 2005-07-22 2007-01-25 Bertulis Eugenia M Tampon applicator having a multi-directional rim
US20070027425A1 (en) * 2005-07-27 2007-02-01 The Procter & Gamble Company Collapsible tampon applicator
WO2014004560A1 (en) 2012-06-25 2014-01-03 Playtex Products, Llc Package assembly for or with a tampon applicator
US10932962B2 (en) 2013-03-15 2021-03-02 Edgewell Personal Care Brands, Llc Reclosable wrapper for sanitary products and related methods
USD772409S1 (en) 2015-11-09 2016-11-22 Edgewell Personal Care Brands, Llc Applicator with telescoping plunger
USD787673S1 (en) 2015-11-09 2017-05-23 Edgewell Personal Care Brands, Llc Telescoping plunger

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222088A (en) * 1940-03-25 1940-11-19 Int Cellucotton Products Tampon applicator
US2711173A (en) * 1954-01-15 1955-06-21 Leon S Seidler Depositors and applicators
US2879770A (en) * 1956-05-11 1959-03-31 Personal Products Corp Catamenial device
US3103929A (en) * 1961-01-12 1963-09-17 Johnson & Johnson Catamenial device
US3424159A (en) * 1966-12-12 1969-01-28 Kimberly Clark Co Tampon insertion device
US3575169A (en) * 1968-11-07 1971-04-20 Joseph A Voss Hygienic medium applicator
DE1948979A1 (de) * 1969-09-27 1971-04-15 Bruno Krause Tampon-Snip
US3831605A (en) * 1973-01-26 1974-08-27 E Fournier Multipurpose applicators
JPS5563645A (en) * 1978-11-02 1980-05-13 Kao Corp Tampon
JPS6045021U (ja) * 1983-09-06 1985-03-29 ジェクス株式会社 生理用タンポンのアプリケ−タ−
JPS6110727U (ja) * 1984-06-27 1986-01-22 ライオン株式会社 タンポン挿入具
JPS6362125U (de) * 1986-10-09 1988-04-25
US4822332A (en) * 1988-03-31 1989-04-18 Tambrands Inc. Device for delivering an object to a cavity
CA1327424C (en) * 1988-09-16 1994-03-08 James C. Armour Compact tampon applicator
US4881644A (en) * 1988-09-16 1989-11-21 Playtex Family Products Corporation Tampon applicator wrap

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003509122A (ja) 2003-03-11
MXPA02002551A (es) 2002-07-30
TW500608B (en) 2002-09-01
EP1225864A1 (de) 2002-07-31
AU7371100A (en) 2001-04-17
AR025686A1 (es) 2002-12-11
WO2001019309A1 (en) 2001-03-22
CA2381816A1 (en) 2001-03-22
DE60025251D1 (de) 2006-02-02
ATE314040T1 (de) 2006-01-15
US6217542B1 (en) 2001-04-17
ES2254221T3 (es) 2006-06-16
EP1225864B1 (de) 2005-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025251T2 (de) Tamponapplikator
EP0287039B1 (de) Spannbarer Faden, Behälter für diesen Faden und Halter zur Zahnpflege,insbesondere zur Reinigung von Zahnzwischenräumen
DE60213757T2 (de) Tamponapplikator
DE69812867T2 (de) Chirurgisches Gerät zur Bildung eines Knotens
DE69831247T2 (de) System zum einführen eines nahfadenankers
DE3709706C2 (de)
DE10262279B4 (de) Klammervorrichtung für ein Endoskop
DE1909578A1 (de) Vorrichtung zum Einfuehren eines Tampons
DE2940588A1 (de) Tampon
DE3106306C2 (de)
DE2940022A1 (de) Tampon
DE3115960A1 (de) Ligaturgeraet
DE7801125U1 (de) Scheidenspekulum
DE10052957C2 (de) Pinzette mit Schutzhülle
AT507987B1 (de) Tampon-applikator-anordnung
EP0637432B1 (de) Umfahrungsinstrument
DE3417519A1 (de) Applikatortampon
DE1491239C3 (de) Applikator zur Einfuhrung hygienischer Mittel, beispielsweise Zäpfchen, Tampons o.dgl. in Körperhöhlen
AT524830B1 (de) Analtampon und applikator
DE10015678B4 (de) Tampon-Packung
DE2030792A1 (de) Intrautenne Vorrichtung und Einfuh rugsinstrument
WO2022263671A1 (de) Abstrichtupfer für eine probennahme
EP0353185A1 (de) Vorrichtung zur Einführung fester, länglicher Gegenstände in Körperhöhlen
DE1441356B (de) Vorrichtung zum Einführen von Menstrualtampons
DE19527393A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition