DE19527393A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln

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DE19527393A1
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Brigitte Stark
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BROCKMANN JOERG 80538 MUENCHEN DE
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • A61F15/003Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels dispensers for catamenial tampons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0055Brushes combined with other articles normally separate from the brushing process, e.g. combs, razors, mirrors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, insbesondere Hygieneartikel für die Menstruationsphase von Frauen, nämlich Tampons und Binden, mit einem Gehäuse und zumindest einer, vorzugsweise ver­ schließbaren Öffnung zur Entnahme der Artikel bzw. zum Befüllen des Gehäuses.
Hygieneartikel der voranstehend genannten Art, insbesondere solche für die Menstruationsphase von Frauen, nämlich Tampons und Binden, werden in der Regel in Verpackungseinheiten auf dem Markt angeboten, die zumindest 20 oder vielmehr 50 Stück enthalten. Hierbei handelt es sich im Falle von Tampons um Pappschachteln und im Falle von Binden in der Regel um Schlauchfo­ lienverpackungen oder auch Pappschachtelver­ packungen. Aufgrund der Abmessungen der voran­ stehend genannten Verpackungen sind diese nicht dazu geeignet, beispielsweise in Handtaschen transportiert zu werden. Darüber hinaus ist das Mitführen einer großen Anzahl derartiger Hygie­ neartikel nicht erforderlich. Daher ist die An­ wenderin darauf angewiesen, die Hygieneartikel der Verkaufsverpackung zu entnehmen und einzeln in der Handtasche mitzuführen. Hierbei ist es nachteilig, daß die aus der Verkaufsverpackung entnommenen und zusätzlich einzelverpackten Hy­ gieneartikel verschmutzen oder beschädigt wer­ den. Trotz der Verpackung der einzelnen Hygie­ neartikel, beispielsweise der Einfolierung ei­ nes Tampons mit Aufreißstreifen kann nicht aus­ geschlossen werden, daß Schmutzpartikel in die Verpackung eindringen und den Hygieneartikel unbrauchbar machen.
Aus dem Stand der Technik ist es daher bekannt, einzelne Hygieneartikel, nämlich beispielsweise drei oder vier Tampons in einer Aufbewahrungs­ hülle anzuordnen, deren Abmessungen ausreichend klein sind, um die Aufbewahrungshülle in einer Handtasche zu transportieren. Diese vorbekannte Aufbewahrungshülle besteht aus zwei unter­ schiedlich lang ausgebildeten Weichkunst­ stoffstreifen, die an drei aufeinanderliegenden Kanten miteinander verschweißt sind. Die Aufbe­ wahrungshülle weist demzufolge eine Öffnung zur Entnahme der Artikel bzw. zum Befüllen der Auf­ bewahrungshülle auf, die durch die nicht ver­ schweißte vierte Kante der beiden Kunststoff­ streifen gebildet ist. Diese Öffnung wird mit dem freien Ende des längeren Kunststoffstrei­ fens dadurch verschlossen, daß der längere Kunststoffstreifen über den kürzeren Kunst­ stoffstreifen geklappt wird, wobei ein schmaler Kunststoffstreifen die Breite der Aufbewahr­ ungshülle überdeckt und an seinen beiden Enden mit den beiden Kunststoffstreifen verschweißt ist, so daß der längere Kunststoffstreifen beim Verschließen der Aufbewahrungshülle unter die­ sen Streifen geschoben werden kann.
Nachteil dieser Aufbewahrungshülle ist, daß die Ausbildung der Kunststoffstreifen aus weichem Kunststoff eine Beschädigung der in der Aufbe­ wahrungshülle aufbewahrten Hygieneartikel, bei­ spielsweise Tampons bzw. deren Einzelverpackun­ gen nicht vermeiden kann. Darüber hinaus können in die Aufbewahrungshülle Schmutzpartikel ein­ dringen, welche zu einer Verschmutzung der Hy­ gieneartikel führen können. Schließlich ist diese vorbekannte Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, insbesondere zur Aufbe­ wahrung von Tampons nicht sehr diskret, da sie in Verbindung mit der Verkaufsverpackung für eine große Anzahl von Tampons im Handel als freie Zugabe abgegeben wird und normalerweise mit dem Firmenlogo der Herstellerfirma versehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine diskrete Vorrichtung zur Aufbewahrung vor­ zugsweise eines Tagesbedarfs von Hygieneart­ ikeln, insbesondere Hygieneartikel für die Men­ struationsphase von Frauen, nämlich Tampons und Binden zu schaffen, welche die Hygieneartikel insbesondere vor Verschmutzung und Beschädi­ gungen schützt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln vor, daß das Gehäuse starr ausgebildet ist und daß in dem Gehäuse zumindest eine Aufnahme angeordnet ist, die entsprechend der Außenkontur der aufzuneh­ menden Hygieneartikel ausgeformt ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln hat somit den Vorteil, daß die Hygieneartikel, insbeson­ dere Tampons, in einem festen Gehäuse, bei­ spielsweise einer Kunststoffschachtel angeord­ net sind, wobei die einzelnen Hygieneartikel in Aufnahmen eingelagert werden, die ein Verrut­ schen der Hygieneartikel im wesentlichen ver­ meiden. Somit sind die Hygieneartikel einer­ seits durch das starre Gehäuse gegen Beschädi­ gungen durch Außeneinflüsse, beispielsweise in einer Handtasche mitgeführten Gegenständen ge­ schützt. Andererseits sind die Hygieneartikel in den Aufnahmen angeordnet, so daß auch eine leichte Entnahme einzelner Hygieneartikel mög­ lich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse zwei im wesentli­ chen gleiche Hälfte aufweist, die zusammen­ steckbar sind. Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse aus einem unteren quaderförmi­ gen Aufnahmeelement und einem oberen, das unte­ re quaderförmige Aufnahmeelement abdeckende Deckelelement ausgebildet ist. Bei dieser Aus­ gestaltungsform können sowohl die beiden in et­ wa gleich ausgebildeten Hälften auch das Auf­ nahmeelement bzw. das Deckelelement Aufnahmen haben, die die aufzubewahrenden Hygieneartikel zumindest teilweise umschließen. Vorzugsweise werden die Hygieneartikel durch die Aufnahme jedoch im wesentlichen annähernd vollständig umschlossen, so daß auch eine negative Beein­ flussung von mehreren in dem Gehäuse angeordne­ ten gleichen oder nicht gleichen Hygieneartikel vermieden wird, die zu Verschmutzungen oder Be­ schädigungen der Hygieneartikel führen können.
Vorzugsweise sind die beiden Hälften über ein Scharnier oder dergleichen gelenkig miteinander verbunden, so daß die beiden Hälften unverlier­ bar aneinander befestigt sind. Darüber hinaus läßt sich bei dieser Ausgestaltungsform eine ansprechende äußere Form der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln in einfacher Weise dadurch erzielen, daß beispielsweise an sich bekannte Formen von Medikamentendosen, Schminkverpackungen oder dergleichen verwendet werden.
Eine Erweiterung der Diskretion der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygie­ neartikeln wird dadurch erzielt, daß das Gehäu­ se in einen Gebrauchsgegenstand, wie beispiels­ weise eine Haarbürste, ein Feuerzeug, einen Flakon, einen Lippenstift oder dergleichen in­ tegriert ist. Derartige Gegenstände werden in der Regel von den Anwendern von Hygienearti­ keln, insbesondere Tampons und Binden, in Hand­ taschen oder dergleichen mitgeführt, so daß die Integration des Gehäuses in diese Gegenstände sehr unauffällig und damit diskret ist. Es ist diesen Gegenständen nämlich nicht anzusehen, daß sie neben den eigentlichen Verwendungszwecken auch zur Aufbewahrung von Tampons, Binden oder auch Kondomen vorbereitet sind.
Vorzugsweise sind mehrere Aufnahmen in dem Ge­ häuse nebeneinander angeordnet. Alternativ kann vorgesehen sein, daß mehrere Aufnahmen axial hintereinander liegend in dem Gehäuse angeord­ net sind. Diese zweite, alternative, Ausgestal­ tung kann beispielsweise in dem Handgriff einer Haarbürste, eines Kosmetikpinsels, einer Zahn­ bürste oder dergleichen vorgesehen sein, wobei der Handgriff mit dem Bürsten- oder Pinselkopf zusammensteckbar oder insbesondere verschraub­ bar ausgebildet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Aufnahmen sowohl neben­ einander als auch axial hintereinander liegend in dem Gehäuse angeordnet sind, so daß bei­ spielsweise vier Tampons in vier Aufnahmen an­ geordnet werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme aus einer zähhar­ ten Kunststoffolie ausgebildet und vorzugsweise in das Gehäuse eingelegt ist. Die zähharte Kunststoffolie hat insbesondere den Vorteil, daß sie in einfacher Weise in die entsprechende Formgebung gebracht werden kann. Durch das Ein­ legen der Aufnahme in das Gehäuse wird ein ein­ faches Entnehmen dieser Aufnahme aus dem Gehäu­ se zu Reinigungszwecken ermöglicht. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß die herausnehm­ bare Aufnahme in verschiedenartige Gehäuse ein­ gelegt werden kann, sofern die Gehäuse für diese Aufnahmen vorbereitet sind. Demzufolge ist eine große Variationsbreite der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln vorgese­ hen, so daß die Aufnahmen beispielsweise in ei­ nem Feuerzeug oder in einem Flakon angeordnet werden können. Alternativ können die Aufnahmen auch in einem Schaumstoff ausgebildet sein.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahme ein­ stückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Diese alternative Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß Gehäuse und Aufnahme in einem Pro­ duktionsschritt herstellbar sind, was die Her­ stellungskosten wesentlich senkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln in teilweise geschnitten dargestellter Seitenan­ sicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln in einer teilweise geschnittenen perspektivischen An­ sicht;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Draufsicht;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln in teilweise ge­ schnitten dargestellter Seitenan­ sicht;
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln in teilweise ge­ schnitten dargestellter Seitenan­ sicht und
Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln in teilweise ge­ schnitten dargestellter Seitenan­ sicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführ­ ungsform einer Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, nämlich Tampons, darge­ stellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Ge­ häuse 2, welche quaderförmig ausgebildet ist und einen Boden 3 und vier Seitenwände 4 hat, die derart angeordnet sind, daß sie einen Be­ füllraum 5 begrenzen.
Das Gehäuse 2 weist an seiner, dem Boden 3 ge­ genüberliegenden Seite einen Deckel 6 auf, der an einer Längsseite schwenkbeweglich an einer Seitenwand 4 befestigt ist, so daß er eine Öff­ nung 7 zur Entnahme von Tampons 8 aus dem Ge­ häuse 2 bzw. zum Befüllen des Gehäuses 2 ver­ schließt.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Aufnahmeein­ richtung 9 angeordnet, die aus einer zähharten Kunststoffolie besteht, welche zwei Aufnahmen 10 aufweist, die halbkreisförmig oder in son­ stiger Weise kurvenabschnittförmig entsprechend der Außenkontur eines Tampons 8 ausgebildet sind. Zwischen den Aufnahmen 10 ist ein Steg 11 von horizontaler Ausprägung angeordnet. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, weist jede Aufnah­ me an ihren Enden abgerundete Seitenflächen 12 auf, die ebenfalls entsprechend der Außenkontur des Tampons 8 ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 besteht aus einem zähhartem Kunststoff und ist somit starr ausgebildet, so daß die in dem Ge­ häuse 2 angeordneten Tampons 8 gegen Beschädi­ gungen durch Außeneinflüsse geschützt sind. Darüber hinaus sind die Tampons 8 durch die verschlossene Öffnung 7 vor Verschmutzungen ge­ schützt. Die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Ausführungsform der Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Hygieneartikeln, nämlich Tampons 8, ist somit in besonderer Weise dazu geeignet, eine geringe, aber notwendige Anzahl von Tam­ pons 8 in einer Handtasche zu transportieren, ohne daß die in dem Gehäuse 2 angeordneten Tam­ pons 8 beschädigt oder verschmutzt werden und somit nicht verwendbar sind.
Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese zweite Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, nämlich Tam­ pons 8, unterscheidet sich dadurch von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Aus­ führungsform einer Vorrichtung 1, daß in dem Gehäuse 2 eine in Längsrichtung des Gehäuses 2 herausziehbare Schublade 12 angeordnet ist, welche in Fig. 4 in einer Draufsicht darge­ stellt ist und nachfolgend näher erläutert wird.
Die Schublade 12 besteht aus einer Front 13, an der ein als Fingeransatz ausgebildeter Griff 14 befestigt ist. Ferner weist die Schublade 12 einen Boden 15 sowie zwei rechtwinklig zur Front 13 angeordneten Seitenwände 16 und eine parallel zur Front 13 verlaufende Abschlußwand 17 auf. Die Seitenwände 16, die Abschlußwand 17 und die Front 13 begrenzen somit zusammen mit dem Boden 15 einen Befüllraum, in dem eine Auf­ nahmeeinrichtung 18 eingesetzt ist. Die Aufnah­ meeinrichtung 18 weist vier Aufnahmen 19 auf, von denen jeweils zwei in Achsrichtung der Schublade 12 hintereinander und jeweils zwei nebeneinander angeordnet sind.
Diese Aufnahmen 19 sind entsprechend den Auf­ nahmen 10 gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet und dienen der Aufnahme von jeweils einem nicht näher dargestellten Tampon.
Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung 1 zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, nämlich Tampons, weist somit ebenfalls ein Gehäuse 2 aus zähhartem Kunststoff auf, in welchem eine Schublade 12 aus ebenfalls zähhartem Kunststoff herauszieh- und einschiebbar angeordnet ist, welche der Aufnahme von Tampons dient, wobei die Schublade 12 zu diesem Zweck vier Aufnahmen 19 aufweist, die in einer Aufnahmeeinrichtung 19 angeordnet sind, welche aus einer zähharten Kunststoffolie ausgebildet ist. Hierzu wird die zähharte Kunststoffolie in die der Außenkontur der Tampons entsprechende Form tiefgezogen.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygie­ neartikeln, nämlich Tampons, ist in der Fig. 5 dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt eine Haarbürste 20 mit einem Bürstenkopf 21, der eine Vielzahl von Borsten 22 trägt. An den Bürstenkopf 21 schließt sich ein als Handgriff ausgebildeter Bürstenstiel 23 an. Bürstenkopf 21 und Bürstenstiel 23 sind aus zähhartem Kunststoff ausgebildet, wobei zumin­ dest der Bürstenstiel 23 und ein Ansatz 24 des Bürstenkopfes im Querschnitt rund ausgebildet sind.
Der Bürstenstiel 23 ist in einem Teilabschnitt mit einer im Querschnitt runden Bohrung 25 ver­ sehen, die an ihrem Blindende 26 halbkugelför­ mig entsprechend der Ausbildung eines Endes ei­ nes nicht näher dargestellten Tampons ausgebil­ det ist.
Der Bürstenstiel 23 weist an seinem, dem Ansatz 24 zugewandten Ende einen hohlzylinderischen Ansatz 27 auf, der an seinem Außenumfang mit einem Außengewinde versehen ist. Die Bohrung in den Ansatz 27 fluchtet mit der Bohrung 25 im Bürstenstiel 23, so daß der nicht näher darge­ stellte Tampon durch die Bohrung des Ansatzes 27 in die Bohrung 25 eingeschoben werden kann.
Der Ansatz 24 weist ferner eine mit dem Ansatz 27 korrespondierende Bohrung auf, die ein mit dem Außengewinde des Ansatzes 27 korrespondier­ endes Innengewinde hat, so daß der Bürstenstiel 23 mit dem Bürstenkopf 21 verschraubbar ist.
Zur besseren Entnahme des in die Bohrung 25 eingeschobenen Tampons kann vorgesehen sein, daß entweder in dem Ansatz 24 ebenfalls eine Bohrung angeordnet ist, welche über die mit dem Innengewinde versehenen Bohrung hinausgeht, so daß der vollständig in die Bohrung 25 einge­ schobene Tampon über den Ansatz 27 hinausragt und bei zusammengeschraubtem Bürstenstiel 23 und Bürstenkopf 21 mit diesem über den Ansatz 27 hinausragenden Ende in der Bohrung des An­ satzes 24 angeordnet ist. Die Entnahme des Tam­ pons erfolgt dann dadurch, daß nach dem Heraus­ schrauben des Bürstenstiels 23 aus dem Bürsten­ kopf 21 der Tampon an seinem über den Ansatz 27 hinausragenden Ende gegriffen und aus der Boh­ rung 25 herausgezogen werden kann.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß im Bereich des Blindendes 26 der Bohrung 25 ein Kraftspei­ cher vorgesehen ist, beispielsweise eine Druck­ feder, die beim Einschieben des Tampons in die Bohrung 25 und anschließendem Zusammenschrauben des Bürstenkopfes 21 und des Bürstenstiels 23 gespannt wird, so daß der Tampon unter Spannung in der Bohrung 25 angeordnet ist. Wird nun der Bürstenstiel 23 von dem Bürstenkopf 21 abge­ schraubt, so schiebt die nicht dargestellte Druckfeder den Tampon so weit aus der Bohrung 25, daß der Tampon an einem Ende, nämlich an dem Ende, welches aus dem Ansatz 27 herausragt, gegriffen werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß in dem Bürstenstiel 23 mehrere, in Achsrichtung des Bürstenstiels 23 hintereinander angeordne­ ten Aufnahmen vorgesehen sind. Beispielsweise kann hierzu in die Bohrung 25 eine nicht näher dargestellte Aufnahmevorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Aufnahmen einge­ schoben werden, die bei abgeschraubtem Bürsten­ stiel 23 aus der Bohrung 25 herausgezogen wer­ den können. Darüber hinaus ist denkbar, daß nicht nur der Bürstenstiel 23, sondern auch der Bürstenkopf 21 eine Bohrung 25 aufweisen, die fluchtend zueinander angeordnet sind, um die Kapazität der Aufnahme für Tampons zu vergrö­ ßern.
Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, nämlich Tampons 28 ist in Fig. 6 dargestellt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Feuerzeug 29, welches ein Gehäuse 30 aufweist. Am oberen Ende des Gehäuses 30 ist die Zündeinrichtung ange­ ordnet, welche im dargestellten Ausführungsbei­ spiel von einem über eine Drehachse 31 schwenk­ beweglich am Gehäuse 30 angeordneten Deckel 32 abgedeckt ist.
In dem Gehäuse 30 ist ein Brennmitteltank 33 angeordnet, welcher über eine Brennmittellei­ tung 34 mit der nicht näher dargestellten Zünd­ einrichtung verbunden ist. Unterhalb des Brenn­ mitteltanks 33 ist in dem Gehäuse 30 ein Raum 35 angeordnet, in dem eine Aufnahmeeinrichtung 36 vorgesehen ist, die zwei Aufnahmen zur Lage­ rung von Tampons 28 hat.
Der Raum 35 ist an seinem dem Brennmitteltank 33 gegenüberliegend angeordneten Ende mit einem Schiebedeckel verschlossen, der in Führungs­ schienen 38 geführt ist.
Die Aufnahmeeinrichtung 36 ist mit einer Druck­ feder 39 an einer den Raum 35 von dem Brennmit­ teltank 33 trennenden Wandung 40 abgestützt, wobei die Druckfeder 39 die Aufnahmeeinrichtung 36 aus dem Raum 35 ausschiebt, wenn der Schie­ bedeckel 37 in seine geöffnete Endstellung überführt ist.
Schließlich ist in der Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zur Aufbe­ wahrung von Hygieneartikeln, nämlich Tampons, dargestellt. Diese Vorrichtung 1 gemäß Fig. 7 besteht aus zwei annähernd identisch ausgebil­ deten Hälften 41 und 42, die miteinander ver­ schraubbar sind, wozu die Hälfte 42 einen hohlzylinderischen Gewindestutzen 43 und die Hälfte 41 ein Innengewinde 44 hat.
Hieraus ergibt sich bereits, daß die beiden Hälften und 41 und 42 einen Hohlraum 45 begren­ zen, in welchem eine Aufnahmeeinrichtung 46 zur Aufnahme eines Tampons angeordnet ist.
Die Aufnahmeeinrichtung 46 kann entweder ein­ teilig ausgebildet und in den Hohlraum 45 ein­ steckbar sein, oder einstückig in den Hälften 41, 42 ausgeprägt sein, so daß die Innenkontur der beiden Hälften 41, 42 entsprechend der Au­ ßenkontur eines Tampons ausgebildet ist.
An der Außenfläche der Hälfte 41 ist eine Öse 47 befestigt, vorzugsweise angelötet, sofern die Hälften 41, 42 aus Metall bestehen, die als Verbindungsglied zu einer nicht näher darge­ stellten Kette, beispielsweise auch eines Schlüsselanhängers, dient.
Die voranstehend beschriebenen Ausführungsfor­ men der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind le­ diglich exemplarisch. Darüber hinaus bestehen vielfältige weitere Möglichkeiten, eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln, zu denen nicht nur Tampons, sondern auch Binden, Kondome oder dergleichen zählen, auszubilden, bzw. in einen Gebrauchsge­ genstand, wie die hier beschriebenen Feuerzeug, Haarbürste und Schlüsselanhänger zu integrie­ ren. Es sei an dieser Stelle beispielsweise ein Flakon zur Aufbewahrung von Parfum oder der­ gleichen, eine Medikamentendose, ein Lippen­ stift oder ein anderes Schminkutensil genannt. Von besonderer Bedeutung ist hier lediglich, daß das Gehäuse starr ausgebildet ist und daß in dem Gehäuse zumindest eine Aufnahme angeord­ net ist, die entsprechend der Außenkontur der aufzunehmenden Hygieneartikel ausgeformt ist, so daß diese Hygieneartikel gegen Beschädigun­ gen und/oder Verschmutzungen geschützt sind.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Gehäuse
3 Boden
4 Seitenwand
5 Befüllraum
6 Deckel
7 Öffnung
8 Tampon
9 Aufnahmeeinrichtung
10 Aufnahme
11 Steg
12 Schublade
13 Front
14 Griff
15 Boden
16 Seitenwand
17 Abschlußwand
18 Aufnahmeeinrichtung
19 Aufnahme
20 Haarbürste
21 Bürstenkopf
22 Borsten
23 Bürstenstiel
24 Ansatz
25 Bohrung
26 Blindende
27 Ansatz
28 Tampon
29 Feuerzeug
30 Gehäuse
31 Drehachse
32 Deckel
33 Brennmitteltank
34 Brennmittelleitung
35 Raum
36 Aufnahmeeinrichtung
37 Schiebedeckel
38 Führungsschiene
39 Druckfeder
40 Wandung
41 Hälfte
42 Hälfte
43 Gewindestutzen
44 Innengewinde
45 Hohlraum
46 Aufnahmeeinrichtung
47 Öse

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygienearti­ keln, insbesondere Hygieneartikel für die Men­ struationsphase von Frauen, nämlich Tampons (8, 28) und Binden mit einem Gehäuse (2, 30) und zumindest einer, vorzugsweise verschließbaren Öffnung (7) zur Entnahme der Artikel bzw. zum Befüllen des Gehäuses (2, 30), dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2, 30) starr ausgebildet ist
und daß in dem Gehäuse (2, 30) zumindest eine Aufnahme (10, 19, 25, 36, 46) angeordnet ist, die entsprechend der Außenkontur der aufzuneh­ menden Hygieneartikel ausgeformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 30) zwei im wesentlichen gleiche Hälften (41, 42) aufweist, die zusam­ mensteckbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften über ein Scharnier oder dergleichen gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 30) in einen Gebrauchsge­ genstand, wie beispielsweise eine Haarbürste (20), ein Feuerzeug (29) einen Flakon, einen Lippenstift oder dergleichen integriert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmen (10, 19, 25, 36, 46) in dem Gehäuse (2, 30) nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmen (10, 19, 25, 36, 46) axial hintereinander liegend in dem Gehäuse (2, 30) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (9, 18, 36, 46) aus einer zähharten Kunststoffolie ausgebildet und vorzugsweise in das Gehäuse (2, 30) eingelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (9, 18, 36, 46) einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
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