DE1768582A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-4-butyrylphenoxyessigsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-4-butyrylphenoxyessigsaeure

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DE1768582A1
DE1768582A1 DE19681768582 DE1768582A DE1768582A1 DE 1768582 A1 DE1768582 A1 DE 1768582A1 DE 19681768582 DE19681768582 DE 19681768582 DE 1768582 A DE1768582 A DE 1768582A DE 1768582 A1 DE1768582 A1 DE 1768582A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C51/09Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-4-butyrylphenoxyessigsäure" Prioritätt 3. Juni 1967 j Ungarn / Anmeldenr.: EE-1405 Die Erfindung betrifft die Herstellung von Phenoxyessigsäurederivaten; der Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure von bohem Reinheitsgrad, bzw. von deren Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel I worin II, R2 und 13 ton einander unabhängig für Wasserstoff oder für Alkylgruppen von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder R1 für Wasserstoff und R2 und 13 zusammen mit der @H-Gruppe ftir einen Piperidino- oder Morpholinorest stehen.
  • Unter den ziemilich spärlichen Literaturangaben bezüfitoh der Friedel-Crafts-Reaktionen von Phenoxyessigsäuren ist benerkenswert der Hinweis, dass der aromatische Kern der Phenxoyessigsäure in Schwefelkchlenstoff gut acylierbar sei, während Phenoxyessigsäure-äthylester unter solchen Umständen nicht in Reaktion tritt. (Ber,. 38. 2609, 1905). Dieser Erfahrung kann es zugeschrieben werden, dass neuerlich bei der Herstellung von verschiedenen Phenoxyessigsäure-derivaten durch Friedel-Crafts-Reaktion stchts nur die freie Carbonsäure als Ausgangstoff verwendet wurde (J.Med.Pharm.Chem. 5, 660, 1962). So wurde z.B. die 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure aus 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäure und Butyrylchlorid hergestellt.Auf diese leise wurde als rohes Reaktionsprodukt mit 77 @@iger Ausbeute ein aus iehreren Steffen bestehe@@@@@ @@@@sch erhalten, aus welchem durch 6 bis 6-maliges @@@@@@@lisieren (aus Benzol und Cyclohexan wiederholt, @@nn aus Methylcyclohexan, aux einem Gemisch von Essigsäure a Wasser und Schlisesslich aus Methylcyclohexan) dis als rein angenommene Ketosäure vom F. 110-111°C erhalten werden konnte (US Patentschrift 3 255 241, Beispiel 15A, beigies@@ Patintschrift 640 050, Beispiel IIIA). Nach den wiederholt @@@gfäl@@g nachgearbeiteten Versuchen der Anmelderin konnte dieses Erodukt höchstens mit Ausbeuten von etwa 35 % und in zi@mlich zweifelhafter Reinheit erhalten werden, da das erhaltene Rç. noprodukt neben dem 4-Butyrylderivat erhebliche Mengen des 6-Butyrylderivats und anderer Nebenprodukte enthält.Die bei dieser Synthese als Ausgangsstoff verwendete 2,3-Dichlor-Phenoxyessigsäure ist eine bekannte Verbindung Botan.Gaz. 112, 250, 1951; C.A. 45, 7055, 1951).
  • Wegen der unvorteilhaften Ausführbarkeit der obenerwähnten Friedel-Crafts-Raktion mit 2,3-Dichlor-Phenoxyessigsäure wurde auch ein anderer Weg für die Synthese des Butyryl derivats ausgearbeitet. Bei diesem Syntheseweg wird als Ausgangsstoff 2,3-Dichlorphenol verwendet und das gewünschte Produkt wird in fünf Reaktionsschritten erhalten: das 2,3-Dichlorphenol wird zuerst in 2,3-Dichloranisol übergeführt, aus diesem wird durch Friedel-Crafts-Reaktion 2, 3-Dichlor-4-butyryl-anisol hergestellt, welches dann durch Aetherspaltung in Anwesenheit von Iluminiumrhlorid in 2, 3-Dichlor-4-hydroxy-butyrophenon (2,3-1)ichlor-4-butyryl-phenon) übergeführt wird, die phenolische Hydroxylgruppe der letztgenannten Verbindung wird mit Bromessigsäure-äthylester alkyliert und schliesslich wird der erhaltene 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure-äthylester mit alkoholischer Kalilauge verseift (US Patentschrift 3 255 241, Beispiele 138 A bis C, niederländische Auslegeschrift 6 501 968, Beispiele III A bis C). In ähnlicher Weise, aber aus Umkristallisiertei Aethylester und durch besser ausgeführte Verseifung wurde diese Verbindung nach den Beispielen 1 A bis D der belwischen Patentschrift 654 486, bzw. nach den Beispielen III d bis C der niederländischen Auslegeschrift 6 415 013 hergestellt.
  • Neben der Umständlichkeit hat dieses Verfahren auch den weiteren Nachteil, dass unmittelbar oder nach einmaligem Umkristallisieren nur ein rohes Produkt vom F. 100-103°C erhalten wird, aus welchem die gewünschte, als rein angenommene, bei 110-111°C sohielzende Verbindung nur durch weitere verlustreiche Reinigungsoperationen erhalten werden kann.
  • Wir haben nun in überraschender Weise gefunden, dass das Butyrylieren des aromatischen Kerns der 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäure in der 4-Stellung durch Friedel-Crafts-Reaktion nahezu quantitativ verläuft und auch das durch Vakuumfraktionieren gereinigte 4-Butyrylderivat mit 85-90 %-igen Ausbeuten erhalten werden kann, wenn man als Ausgangsstoff anstatt von 2,3-Dichlorphenoxyessigsäure einen 2, 3-Dichlor-phenoxyessigsaureester der allgemeinen Formel II worin R für eine Methyl oder Aethylgruppe steht, und diesen Es zur Bildung des Friedel-Crafts-Komplexes bei Temperaturen unter 500C, ohne Lösungsmittel oder in Änwesenheit von Lösungsmitteln mit Aluminiumchlorid und Butyrylchlorid in Reaktion bringt Im Fall von Anwendung von Lösungsmitteln, kann vorteilhaft in Schwefelkohlenstoff, bei Temperaturen zwischen -5° und +50C gearbeitet werden. Wird die Komplexbildung bei niedrigen Temperaturen, unter Anwendung von Schwefelkohlenstoff als Lösungsmittel durchgeführt, dann wird das Gemisch nachher langsam bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels erhitzt, wobei sich das Reaktionsgemisch allmählich hellviolett färbt. Be einer in Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführten Komplexbildung zeigt das Reak-. tionagemisoh eine dunkelviolette Färbung. Der in obiger Weise hergestellte Aluminiumchlorid-Komplex wird dann bis zum Aufhören der Chlorwasserstoffbildung bei 35 bis 550C gehalten, dann wird der Komplex durch die Zugabe von konzentrierter Salzsäure (oder einer anderen Mineralsäure) zersetzt und das erhaltene Zwischenprodukt der allgemeinen Formel III worin R die obige Bedeutung hat, isoliert. Der auf diese Weise erhaltene Ester wird dann entweder unmittelbar durch säure wdrolyse in die freie 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure zersetzt, welche dann gegebenenfalls in das gewänschte Ammonium- oder Aminsalz übergeführt werden kann, oder wird der Ester der Formel III durch Umsetzen mit Ammoniak oder mit einem Amin der allgemeinen Formel NR1RR3, worin R1, R2 und die d obige Bedeutung @aben, direkt in das entsprechende Ammoniumsalz bzw. Aminsalz der allgemeinen Formel I übergeführt, aus welchen dann gegebenenfalls die 2, 3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure ebenfalls freigesetzt werden kann.
  • Zur Herstellung der Salze der allgemeinen Formel I können als Amine der allgemeinen Formal NR1R2R3 ausser Ammoniak auch z.B. Butylamin, Diäthylamin, Piperidin oder Morpholin angewendet werden; das umsetzen der Ester der allgemeiner Formel III mit diesen Aminen wird vorteilhaft in einem wässrig-alkcholischen Medium durchgeführt Die 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäur@ester der allgemeinen Formel II sind neue, in der Literatur bisher nicht beschriebeno Verbindungen, Diese Ausgansstoffe des erfindungsgemässen Verfahrens werden derart hergestellc, dass man ein 2,3-Dichlorphenolalkalisalz mit einem Monohalogenessigsäure-methylester bzw.
  • -äthylester umsetzt oder 2,3-Dichlorphenoxyessigsäure in Anwesenheit von katalytischen Mengen einer Mineralsäure mit Methanol oder Aethanol verestert.
  • Die durch das erfindungsgeinässe Vorfahren mit vorzüglichen Ausbeuten erhältlichen Ester der allgemeinen Formel III zeigen einen wesentlich einheitlicheren Schmelzpunkt, als der nach der Methode der US Patentschrift 3 255 241 als einziger Ester in umständlicherer Weise hergerstellte 2,3-Dichlor-4-butyryl--phenoxyessigsäure-äthylester. Dieser Umstand kann dadurch erklärt werden, as dm erfindungsgemässen Verfahren das Butyrylieren des aromatischen Kerns fast ausschliesslich in der 4-Stellung erfolgt und ein 6-Butyryl-Nebenprodukt nur in ganz unwesentlichen Mengen @@tstent. Diese unwestentlichen Mengen des Nebgenproduktes können ans d@ dur@@ VE@@ @@@@@ @@ @@ gereinigten Ketoestern der aligen@@@ 4 einfscher Weise, durch ein einmaliges Umkri@ @@ @@@ aus @iedren Alkoholen oder aus Gemischen von Aether @@@ Petroläther bzw. vom Benzol und Benzin ohne wesen@liche Ve@luste entefernt werden.
  • Die durch die Hydrolyse dieser Ketoester der allgemeines Formel III erhältliche 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigs@@ @@gt @ Umkristallisieren aus Benzol einen Schmelzpunkt von 114 115°C. @@rch Hydroclyse der erfindungsgemäss hergerstellten Ket@@ster ler allgemeinen Forme III kann aber auch ohne westore Beinigung schon eine freie Ketosäure vom F. 110-112°C er@ lton weräen. Die Hydrolyse dieser Ketoester der allgemeinen Formel III verläuft in überraschender Weise beim Erhitzen in verdünnten wässrigen Mineralsäuren, z*B. in 5-10%-iger Salzsäure fast quantitativ, ohne dass dabei die Esterbindung irgendeine Zersetzung erleiden würde.
  • Besonders vorteilhaft können diese Produkte durch die Bildung der Ammonium- bzw. Aminsalze der allgemeinen Formel 1 gereinigt werden. Auf diese Weise kana man auch aus in beliebiger Weise hergestellter und bei 100-112°C scbmelaender 2,3-Dichlor--4-butyryl-phenoxyessigsäure - bei welcher es sich nicht etwa um eine dimorphe Modifikation, wie es gelegentlich angenommen wurde, sondern in allen Fällen um verunreinigte Produkte handelt - ein tatsachlich reines, bei 114-115°C schmelzendes Produkt erhalten werden.
  • Die erfindungagemäss herstellbaren Keto-Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstekllung diuretisch wirkenden Arzneimitteln.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird darch die @achstehenden Beispiele näher veranschaulicht, ist aber in keiner Weise auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1 In einen mit Rückflusskühler, Rühkwerk und Wasserbad versehenen Rundkolben von 4 Liter Rauminhalt werden 800 ml Methanol eingetragen und innerhalb einer Stunde unter Rühren mit 56,7 g (2,47 g Atom) zerkleinertem Natriummetall versetzt. Das Reaktionsgemisch erhitzt sich während der Zugabe bis zum Siedepunkt des Methanols. Nach völligem Auflösen des Natriums wurde das Gemisch auf 200Q abegkühlt und in 30 Minuten mit der Lösung von 400 g (2,46 Mol) 2,3-Diohlorphenol in 400 ml Methanol versetzt. Diesem Gemisch wurden dann bei 20°C 268 g (2,47 Mol) Monochloressigsäuremeethylester in 5 Minuten zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde eine Stunde stehen gelassen, dann wurde die Temperatur des Wasserbades innerhalb von ? Stunden bis 85°C erhöht. Das Gemisch wurde dann noch 4 Stunden unter Rückfluss gekocht, dann wurde das ausgeschiedene Natriumchlorid durch Filtrieren des noch heissen Reaktionsgemisches entfernt und mit je 50 ml auf 60-65°C erwärmten Methanol nachgewaschen. Das vereinigte methanolische Filtrat wurde auf -5°C abgekühlt, eine Stunde bei dieser Temperatur stehen gelassen und dann wurde der in der Form von schneeweissen, glänzenden nadelförmigen Kristallenm, ausgeschiedene 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäure-methylester abfiltriert.
  • Die erhaltenen Kristalle wurden in 400 ml Wasser suspendiert und unter starkem Absaugen wieder filtriert, mit je 200 ml Methanol bol 0°C zweimal gewascht und getrocknet. Ausbeute 400-445 g (69,5 - 77 d.Th.). F. 92-93°C Analyse: C9H8Cl2O3 berechnet: C 45,98 %, H 3,43 X, Cl 30,17 %; gefunden: t zu 46,07 X, 11 3,65 P, Cl 30,20 A.
  • Die methanolische Mutterlauge wurde auf halbes Volumen eingeengt, abgekühlt, das ausgeschiedene Produkt abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert ; auf diese Weise wurden noch 55 bis 80 g reiner Ester erhalten.
  • Das reine Produkt schmilzt nach wiederholtem Umkristallisieren bei 93,8°C. Löslichkeit in Methanol: bei 20°C 2,5 g/100 ml; bei 65°C 33 g/100 ml.
  • In einen mit Thermometer, Tropftrichter und mit Chlorcalciumrohr ausgestattetem Rückflusskühler versehenen Vierhals -Rundkolben von 2 Liter Rauminhalt wurden 568 g (4,26 Mol) wasserfreies Aluminiumchlorid und dans 400 ml C510 g) wasserfreier Schwefelkohlenstoff eingetragen. Der Kolben wurde von Aussen mit gesalzenem Eis gewühlt und die Suspension so lange gerührt, bis sie auf -5°C abgekühlt wurde. Dann wurden 227 g (213 Mol) Butyrylchlorid mit solcher Geschwindigkeit zugetropft, dass die Innentemperatur des Reaktionsgemisches während der Zugabe unter noch geblieben ist. Diese Zugabe dauerte 30 bis 40 Minuten, dann wurde das Reaktionsgemisch ebenfalls zwischen 5° und 0°C 30 Minuten weiter gerührt und dann mit 250 g (1,06 Mol) 2, 3-Dichlor-phenoxyessigsäure-methylester in kleinen Portionen versetzt, wobei darauf geachtet wurde dass die Temperatur die oben angegebenen Grenzen nicht überschreiten soll. Diese Zugabe hat etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch genommen.
  • Dann wurde das gersalzenes Eis enthaltende Kühlbad entfernt und durch einem Wasserbad von 15-20°C ersetzt und die Temperatur dieses Wasserbades wurde innerhalb von einer Stunde auf 55°C erhöht. Beim Erreichen dieser Temperatur begann das Reaktionsgemisch zu kochen und seine ursprünglich gelbe Farbe hat sich auf violett geändert Das Kochen unter Rückfluss wurde 3,5 Stunden fortgesetzt; in dieser Zeit wurde die Reaktion praktisch vollständig beendet und die Entwicklung von Salzsäure hat aufgehört. Das auf die Weise erhaltene Reaktionsgemisch wurde de dann auf ein Gemisch von 4,5 kg zerkleinertem Eis und 500 g konz. Salzsäure gegossen. Der gewünschte Ketoester wurde in der unteren gelblichen, öligen Phase, in Schwefelkchlenstoff gelöst erhalten; die wässrige Phase wurde dekantiert und die ölige Phase durch wiederholtes Zusetzen und Dekantioren von Wasser gründlich gewaschen.
  • Die dekantierten wässrigen Phasen wurden in einem grossen Schütteltrichter vereinigt, mit 1300 ml Benzol ausgeschüttelt, dann wurde die wässrige Phase entfernt und der in obiger Weise erhaltene, in Schwefelkohlenstoff gelöste Ketoester der benzolischen Phase zugesetzt. Nach Zusammenschütteln wurde die wässrige Phase entfernt, die Benzolphase mit 3 Liter Leitungswasser, dann mit 2 Liter destilliertem Wasser gewaschen und über 100 g wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillierern des Schwefelkohlenstoffes und des Benzols wurden 316 g roher 2, 3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure-methylester (97,5 % d.Th.) erhalten.
  • Das rohe Produkt wurde im Vakuum fraktioniert; unter 2 Torr destilliert zuerst bei 15CL1600C der unreagierte Dichlorphenoxyessigsäure-methylester (meistens nur einige Tropfen) und dann geht bei 210-215°C das gewünschte Produkt Ueber. In dieser Weise wurden 280-290 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäuro-methylester (@@@@ % d.Th.) in der Form eines hellgelgen Öls erhalten.
  • Zur weiteren Reinigung wurde dieses Produkt in dem Gew ¼<li von 140 ml Benzol und 1120 ml Benzin heiss gelöst und dann wurde die Lösung auf 500 abgekühlt. Das anfangs in öliger From ausgeschiedene Produkt erstarrte in 4-5 Minuten zu einer weissen Kristallmasse, welche abfiltriert und mit einem auf -5°C ahgekühlten Gemisch von 30 ml Benzol und 240 ml Benzin gewaschen wurde. Es wurde auf diese Weise 260-270 g reiner 2,3--Dichler-4-butyryl-phenoxyessigsäure-methyl lester (80-83 9 d .Th erhalten. F. 44-46°C.
  • Analyse: C13H14Cl2O4 berechnet : C 51,16 %, H 4,62 % Cl 23,24 %; gefunden: c 51,30 X, EI 4,73 %, Cl 23,18 X.
  • Das durch weitere Reinigungsoperationen erhältliche und aus Methanol kristallisierte reinste Produkt schmilzt bei 49-50°C; Kp.1,9 210-212°C.
  • 3,05 g (0,01 Mol) des in obiger Weise erhaltenen 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure-methylesters wurden in 10 ml Methanol gelöst, die Lösung mit 2 ml konx. Ammoniumhydroxydlösung versetzt und 20 Stunden bei Zimmertemperatur stehan gelassen.
  • Während des Stehens begann schon die Ausscheidung des Ammoniumsalzes; das Gemisch wurde dann zur Vervollständigung der Reaktion weitere 5 Stunden bei 40-45°C gehalten. Nach der Zugabe von 5 ml Benzol wurden 10 ml LÖsungsmittelgemisch abdestilliert. Der Rückstand wurde mehrere Stunder bei 0°C gehalten, das abgeschiedene Ammoniumsalz wurde abfiltriert und zweimal mit je 2 ml eiskaltem Aethanol gewaschen. Es wurden auf @@@ @ Weise 2,65 g kristallienes 2, 3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure-ammoniumsalz erhalten; F. 195-197°C (Zers.). Durch ein weiteres Einengen der Mutterlauge konnten noch 0,15 g dieses Produkts erhalten werden.
  • Analyse: C12H15Cl2NO4 berechnet: N 4,55 %, Cl 23,01 %; Gefunden: N 4,71 %, Cl 23,16 %.
  • Lurch Umkristallisieren dieses Produkts aus einer 22,5-fachen Menge von 90 einem Aethanol wurde das Ammoniumsalz mit 85 %-iger Ausbeute in der Form von ebenfalls bei 195-197°C unter Zersetzung schmelzenden, glänzenden, plattenförmig 1 Kristallen erhalten.
  • 1,54 g (0s005 Mol) des in obiger Weise erhaltenen 2,3--Dichlor-4-butryl-phenoxyessigsäure-ammoniumsalzes wurden in 10 ml Wasser bei 70-80°C gelöst und mit 0,6 ml konz. Salzsäure versetzt. Die in öliger Form ausscheidende freie Ketosäure kristallisierte rasch während des Abkühlens. Das Gemisch wurde für kurze Zeit in den Kühlschrank gestellt, dann wurde das kristalliene Produkt abfiltriert und dreimal mit je 2 ml Wasser gewaschein Das Produkt wurde zuerst in freier Luft, dann bei 60°C im Trockenschrank getrocknet. Es wurden 1,42 g (97,5 % d.Th.) 2, 3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure erhalten, F. 114-115°C Nach dreimaligen Umkristallisieren aus Benzol wurde mit 93-95 %-iger Ausbeute eine bei 114,5-1150C schmelzende reine Ketosäure erhalten.
  • Analyse: C12H12C1204 berechnet: C 49,50 X, H 4,15 %, C1 24,36 %, gefunden: C 49,53 %, H 4,20 %, Cl 24,37 %.
  • Beispiel 2 2,47 Bdol Monochloressigsäure-äthylester, Monombromessigsäure-äthylester oder Monojodessigsäure-äthylester wurden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit 2,3-Dichlorphenol--natriumsalz umgesetzt ; es wurde jewils mit 70 bis 90 %-iger Ausbeute der analytisch reine 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäure--äthylester erhalten; F. 68-70°C. Die beste Ausbeute konnte bei der Anwendung von Monobromessigsäure-äthylester als Ausgangsstoff erzielt werden.
  • Aenliche Ergebnisse wurden erzielt, wenn das Kalium-oder Natriumsalz des 2,3-Dichlorphenols durch Umsetzen des Phenols mit einer alkoholischen oder wässrig-alkoholischen Lösung des Alkalihydroxyds und durch das azeotropische Abdestillieren des Wassers aus dem mit Benzol versetzten Reaktionsge misch hergestellt wurde. Demgegenüber konnten fast quantitative Ausbeuten erreicht werden, wenn das 2,3-Dichlorphenol in einem Aether, z. B in Glykol-dimethyläther durch Umsetzen mit Natriumhydrid in das Natriumsalz übergeführt wurde. Das in dieser Weise erhaltene reinste Produkt schmilzt bei 70°C; Löslichkeit in Aethanol: bei 20°C 6,5 g/100 ml; bei 780C 66 g/100 ml.
  • Analyse: C10H10C11203 berechnet: C 48,22 %, (, H 4,05 %, Cl 28,47 %; gefunden: C 48,40 %, H 4,18 %, Cl 28,38 A.
  • Aus 1,06 Mol des in obiger Weise erhaltenen 2,3-Dichlorphenoxyesslgsäure-äthylester wurde in der in Beispiel 1 beachriebener Weise der im Vakuum fraktionierte 2,3-Dichlor-4--butyryl-phenoxyessigsäure-äthylester mit 85-90 %-iger Ausbeute erhalten; F. @54-56°C, Kp.0,5 188-193°C. Nach Umkristallisieren aus einem Gemisch 1:8 von Benzol und Benzin wurde ein reiner kristalliener Aethylester vom F. 58-59°C erhalten Analyse: C14H16Cl2O4 berechnet: a 52,68 X, H 5,05 %, Cl 22,22 ; gefunden: C 52,75 %, H 5,26 X, Cl 22,26 %.
  • Aus 0,01 Mol (3,19 g) des in dieser Weise erhaltenen 2, 3-Dihlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure-äthylester wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen weise das bei 195-197°C unter Wasserabspalten schmelzende Ammoniumsalz der 2, 3-Dichlor-4-butyryl--phenoxyessigsäure hergestellt.
  • Beispiel 3 Aus einem Gemisch von 58 g (0,263 Mol) 2,3-Dichlor--phenoxyessigsäure, 240 ml Methanol, 24 ml methanolischer 2Q 9 iger Salzsäurelösung und 50 ml Benzol wurden langsam, innerhnlb von 3 Stunden 200 ml Lösungsmittelgemisch abdestilliert. Der Rückstand wurde abgekühlt und durch Kratzen oder Einimpfen zur Kristallisierung gebracht, wobei er rasch zu einer Masse von weissem nadelförmigen Kristallen erstarrte. Dieses Reaktionsgemiscl wurde 3 Stunden bei -10°C gehalten, dann wurden die Kristalle durch Filtrieren getrennt, mit 50 ml Methanol bei -100C gewaschen und getrocknet. Es wurden 56 g 2,3-Dichlor-phenoxyesigsäure-methylester (91 % d.Th.) erhalten; F. 92,50C.
  • Beispiel 4 Das Gemisch von 22,1 g (0,1 Mol) 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäure, 75 ml abs. Aethanol und 2 Tropfen konz. SchwefelS säure wurde 3 Stunden unter Rückfluss gekocht. Das Reaktion gemisch wurde dann mit 0,2 g pulverförmigem Caloiumcarbonat versetzt und noch elnc Sttunze unter Rückfluss gekocht, dann in heissem Zustand filt Der Aethylester kristallisiert aus de Filtrat @@@nd des Abkühlens in langen glänzenden Nadeln.
  • Nach de# Abkühlen wurde das Erodukt filtriert, mit 10 ml kaltem abs Aethanol und 10 ml Benzin gewaschen und getrocknet. Der bei 68-70°C schmelzende 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäure-äthylester wurde mit nahegn quantitativer Ausbeute erhalten.
  • Beispiel 5 Die Lösuing von 0,01 Mol 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsä@@ @äthylerster oder -methylester in 10 ml Aethanol wurde mit 0,4 ml Wasser und 0,01 Mol n-butylamin versetzt. Das Gemisch wurde 6 Stunden bei Zimmertemperatur stehen gelassen, dann eine Stunde unter Rückfluss gekocht. ES wurde dann eine kleine Menge Benzol zugesetzt, das Gemisch zur Trockne verdampft und der Rückstand aus einem Gemisch von Benzol und Benzin. 1:1 umkristallisiert. Das auf diese Weise erhaltene n-Butylaminsalz der 2,3--Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure schmilzt bei 96-97°C Analyse C16H23Cl2NO4 berechnet: N 3,84 %, Cl 1,9,47 %; gefunden: N 3,79 %, Cl 19,55 G.
  • Beispiel 6 0,01 Mol 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäur--methylester oder -äthylester wurde in 15 ml Benzol gelöst und die lösung mit 0,4 ml Wasser und 0,011 Mol Diäthylamin versetzt.
  • Das Gemisch wurde 8 Stunden bei 25-30°C gerührt, dann wurde die' Hälfte des Lösungsmitels abdestilliert und der Rückstand mit 10 ml Benzin versetzt. Während des Abkühlens kristallisiert das Diäthylaminsalz der 2,3-Dichlor-4-butyryl-pheronyessigsäure aus der Lösung. Das durch Filtrieren getrennte Produkt wurde mit einem Gemisch von Benol und Benzin 1:1 gewaschen und getrocknet.
  • Das mit mindestens 90 %-iger Ausbeute erhaltene Diäthylaminsalz schmilzt bei 134-136°C; der Schmelzpunkt erhöht sich nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Benzol und Benzin 1:1 auf 136-137°C.
  • Analyse: : C16H23Cl2NO4 berechnet: N 3,84 %, Cl 19,47 %; gefunden: N 3,84 %, Cl 19,63 s.
  • Beispiel 7 Die Lösung von 6,1 g (0,02 Mol) 2,3-Dichlor-4-butyryl- 16 1768582 -phenoxyessigsäure-methylester in 30 ml Benzol wurde mit 0,7 ml Wasser und 0,02 Mol Piperidin versetzt. Das Gemisch wurde 10 Stunden bei Zimmertemperatur stehen gelassen und dann eine Stunde unter Rückfluss gekocht. Aus c9em Reaktionsgemisch wurden dann 10 ml Benzol abdestilliert und 25 ml Benzin wurden dem noch heissen Reaktionsgemisch zugesetzt. Nach einigen Stunden Stehen wurde das ausgeschiedene Salz abfiltriert, Das mit nahezu quantitativer Ausbeute erhaltene Piperidindsalz der 2,3-Dichlor-4--butyryl-phenoxyessigsäure zeigte einen Schmelzpunkt von 130--132°C; das aus einen Gemisch von Benzol und Benzin 1:1 umkristallisierte Produkt schmilzt bei 132-1330C.
  • Analyse: C17H23Cl2NO4 berechnet: N 3,72 %, Cl 18,84 %; gefunden: N 3,66 %, Cl 18,93 %.
  • Beispiel 8 Es wurde nach Beispiel 7 gearbeitet, aber anstatt von Piperidin eine äquivalente Menge von Morpholin zur Salzbildung verwendet. Das mit 85-90 %-iger Ausbeute erhaltene reine Morpholinsalz der 2, 3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure schmilzt bei 120-122°C.
  • Analyse: C16H21Cl2NO5 berechnet: N 3,70 %, Cl 18,75 %; gefunden: N 3,61 %, Cl 18,59 %.
  • Beispiel 9 0,01 Mol 2,3-Dichlor4-butyryl-phenoxyessigsäuremethylester oder äthylester wurden in 30 ml 5 obiger Salzsäure suspendiert und 6 Stunden unter Rückfluss gekocht. Die während des Abkühlens in kristalliner Form ausgeschiedene Ketosäure wurde filtriert, dreimal mit je 5 ml Wasser, dann mit 3 ml eiskaltem 50 einem Methanol und zuletzt mit 3 ml Benzol gewaschen.
  • Es wurde auf diese Weise die freie 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxy essigsäure mit mindestens 90 %-iger Ausbeute erhalten, F. llQ--1120C. Nach Umkristallisieren aus einer 3,5-fachen Menge von Benzol schmilzt das Produkt bei 114-1l50C.
  • Beispiel 10 0,6 g nach Beispiel 9 hergestellte rohe, bei 110-112°C schmelzende 2, 3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure wurden in 3 ml Benzol gelöst und die Lösung mit 0,15 ml Diäthylamin versetzt. Die sofort einsetzende Ausscheidung des kristallinen Diäthylaminsalzes wurde durch die Zugabe von 3 ml Benzin vervollständigt. Nach Filtrieren, Waschen mit zwoi Portionen von je 0,5 ml eines 1:1 Benzol-Benzin-Gemisches und nach Trocknen des kristallinen Produkts wurden 0,72 g Diäthylaminsalz der 2,3-Dichlor -4-butyryl-phenoxyessigsäure (96,2 % d.Th.) erhalten, F. 136--137°C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-4-butyryl--phenoxyessigsäure bzw. von deren Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel I worin R1, R2 und R3 von einander unabhängig für Wasserstoff oder für Alkylgruppen von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder R1 für Wasserstoff und R2 und R3 zusammen mit der NH-Gruppe für einen Piperidino oder Morpholinorest stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen 2,3-Dichlor-phenoxyessigaäureester der allgeme nen Formel II worin R für eine Methyl- oder Aethylgruppe steht, mit Aluminiumchlorid und n-Butyrylohlorid umsetzt, den erhaltenen Komplex bia zum Aufhören der Salzsäureentwicklung erwärmt, das Reaktionsgemisch durch Behandeln mit einer Mineralsäure zersetst, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel III worin R die obige Bedeutung hat, isoliert und entweder durch säure Hydrolyse in die freie 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäure überführt und diese gogebenenfaLls mit Ammoniak oder mit einem AXin der allgemeinen Formel NR1R1R3 zum entsprechenden Ammonium- bzw Aminsalz umsetzt, oder den Ester der allgemeinen Formel III unmittelbar mit Ammoniak oder mit einem Amin der allgemeinen Formel NR1R2R3, worin R1, R2 und R3 die obige Bedeutung haben, in das entsprechende Ammoniumsalz bzw. Aminsalz der allgemeinen Formel I überführt, und aus ciesem gegebenenfalls die Ketosäure freisetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den 2,3-Dichlor-phenoxyessigsäureester der allgemeinen Formel II in Anwesenheit von einem Lösungsmittel vorteilhaft vom Schwefelkohlenstoff bei einer Temperatur zwischen -5° und +5°C mit Aluminiumchlorid und n-Butyrylchlorid umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den 2,3-Dichlor-4-butyryl-phenoxyessigsäuresster der allgemeinen Formel III in wässrig-alkoholischem Medium mit Ammoniak oder mit dem Amin der allgemeinen Formel NR1R2R3 umsetzt.
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WO1994027950A1 (en) * 1993-06-01 1994-12-08 Basf Aktiengesellschaft The preparation of mixtures of (r)- and (s)-2-(4-alkanoylphenoxy)- or (r)- and (s)-2-(4-aroylphenoxy)propionic esters
DE19527393A1 (de) * 1995-07-27 1997-02-06 Brockmann Joerg Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln

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