DE9415661U1 - Werkzeugkoffer - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkoffer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Herkömmliche Werkzeugkoffer sind mit Einsätzen versehen, die der Aufnahme von Werkzeug dienen. Bei handwerklichen
Tätigkeiten wird neben dem Werkzeug meist auch Verbrauchsmaterial benötigt, also Kleinteile, wie
zum Beispiel Nägel, Dübel oder Schrauben. Es hat sich daher als praktisch erwiesen, diese Kleinteile ebenfalls
in dem Werkzeugkoffer in einem eigenen Fach unterzubringen .
Ein Werkzeugkoffer mit einem Fach für Kleinteile ist in
dem Gebrauchsmuster G 90 16 747.3 beschrieben. Dieser weist zwei gelenkig verbundene Schalen auf, von denen
diejenige, die in der Gebrauchsstellung des Koffers die Unterschale bildet, an ihrer Außenseite mit einer
Schublade für Kleinteile versehen ist. Um auf die
Telefon; (02 21)131041 Telex: S88 23&Ogr;7 dopa d Telefax: (O2 21) 13 42 97
(02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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* . . * Po,$isiro Köln (SLZ 37010O 5O) Kto. Nr. 654-500
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Kleinteile zugreifen zu können, wird die Schublade zur Vorderseite des Werkzeugkoffers hin aus dem Werkzeugkoffer
herausgezogen. Hierzu muß vor dem Werkzeugkoffer ausreichend Platz vorhanden sein, da die Schublade
sonst blockiert ist. Die Schublade kann nicht beliebig weit herausgezogen werden, da sie sonst, an ihrer
Vorderseite herabhängend, in ihrer Führung verkantet. Die Schublade kann über die Kontur der Unterschale nach
unten hinausragen, wodurch der Werkzeugkoffer in der Gebrauchsstellung auf der Schublade ruht und auf ihr
verschoben werden kann. Der Herstellungsaufwand für das Kleinteilefach ist erheblich, da zusätzlich zu der
Schublade stabile Führungsschienen vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugkoffer mit
einem Fach für Kleinteile zu schaffen, der einfach herzustellen ist und in dem die Kleinteile leicht zugänglich
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer besteht aus einer
Oberschale und einer damit gelenkig verbundenen Unterschale. Die Unterschale ist diejenige Schale, die zum
Öffnen des Koffers flach auf eine Unterlage gelegt wird. Die Außenseite der Oberschale ist mit einer Vertiefung
versehen, die eine rundum geschlossene, nach oben hin offene Kammer zur Aufnahme von Kleinteilen
bildet. Diese Kammer ist mit einem Deckel versehen, der in seiner Schließstellung feststellbar ist und die Kammer
bedeckt. Durch Öffnen des Deckels nach oben hin ist ein einfacher Zugriff auf die Kleinteile möglich. Der
Deckel kann auch als Schiebedeckel ausgebildet sein. Die Kleinteile sind auch dann zugänglich, wenn um den
Werkzeugkoffer herum kein freier Raum vorhanden ist.
Der Koffer ist vorzugsweise mit zwei Kammern versehen, die durch einen Mittelsteg voneinander getrennt sind
und mit jeweils einem Klappdeckel verschlossen werden. Der Mittelsteg weist eine einzige Verriegelungsvorrichtung
auf, die in ihrer Verriegelungsstellung beide Deckel in ihrer geschlossenen Stellung feststellt. Dadurch
ist an zentraler Stelle ein einfaches Feststellen bzw. Lösen der Deckel ermöglicht.
Die Verriegelungsvorrichtung kann als Drehriegel ausgestaltet sein, der auf dem Mittelsteg drehbar gelagert
ist und in seiner Verriegelungsstellung seitlich über beide Seiten des Mittelsteges hinausragt und die Deckel
in ihren Schließstellungen blockiert. Diese Verriegelungsvorrichtung ist mit einem einfachen Handgriff ver-
und entriegelbar. An der Orientierung des Drehriegels ist leicht erkennbar, ob er in der Verriegelungsstellung
steht oder nicht.
Der Drehriegel kann in einer Vertiefung in dem Mittelsteg eingesetzt sein, wobei der Drehriegel die
Außenfläche der Oberschale nicht überragt. Der Drehriegel bildet kein aus der Kontur der Oberschale
herausragendes Teil und ist daher gut gegen Beschädigungen geschützt.
Die die Kammer abdeckenden Deckel sind vorzugsweise transparent ausgebildet. Dadurch ist auch bei geschlossenen
Deckeln möglich, zu prüfen, ob ein gesuchtes
Kleinteil in einer Kammer vorrätig ist, bzw. in welcher Kammer es untergebracht ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen halbgeöffneten Werkzeugkoffer mit zwei
Kammern für Kleinteile in seiner Oberschale,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werkzeugkoffer, Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugkoffers,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 2 in verriegelter Stellung des Drehriegels,
Fig. 6 einen Schnitt, wie in Fig. 5 in entriegelter Stellung des Drehriegels.
In Fig. 1 ist ein Werkzeugkoffer 10 gezeigt, der aus
einer Unterschale 11 und einer Oberschale 12 besteht, die in Draufsicht rechteckig sind. Sie sind vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigt und sind durch ein Gelenk 13 auf der Rückseite des Werkzeugkoffers 10
schwenkbar miteinander verbunden. Das Gelenk 13 ist ein Filmscharnier. Die Unterschale 11, die Oberschale 12
und das Filmscharnier sind als einteiliges Formteil ausgebildet. An der dem Gelenk 13 gegenüberliegenden
Vorderseite des Werkzeugkoffers 10 sind an der Ober-
schale 12 zwei Verschlußzungen 14 vorgesehen. Die Verschlußzungen 14 sind ebenfalls mit Filmscharnieren
schwenkbar befestigt und dienen dem Verschließen des Werkzeugkoffers 10. Die Verschlußzungen 14 werden zum
Verschließen des Werkzeugkoffers 10 in Verschlußmulden
22 eingerastet, die an der Vorderseite der Unterschale 11 vorgesehen sind, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Unterschale 11 ist an ihrer Vorderseite mit einem Griff 20 versehen, der klappbar ist, so daß er zum
Tragen des Werkzeugkoffers 10 von dem Werkzeugkoffer 10 nach vorne abstehend umgeklappt werden kann. Zum Lagern
des Werkzeugkoffers 10 dagegen kann der Griff 20 platzsparend
nach unten an den Werkzeugkoffer 10 geklappt werden.
An der Rückseite des Werkzeugkoffers 10 sind drei Füße
21 zur Rückseite hin abstehend ausgebildet. Die Füße 21 sind an der Unter- und Oberschale 11,12 einteilig ausgeformt,
wobei ein Fuß 21 mittig im oberen Randbereich der Rückseite der Oberschale 12 und die beiden anderen
Füße 21 seitlich im unteren Randbereich der Unterschale 11 angeordnet sind. Sie sind zueinander in Form eines
gleichschenkligen Dreieckes angeordnet, so daß der Werkzeugkoffer 10 auf diesen drei Füßen 21 auf unebener
Unterlage sicher stehen kann.
Sowohl die Unterschale 11 als auch die Oberschale 12 enthalten je einen profilierten Einsatz 40 zur Aufnahme
von Werkzeugteilen 43. Jeder Einsatz 40 ist mit Mulden und Ausstülpungen versehen, in die Werkzeugteile 43
eingelegt und zum Teil eingerastet werden können, so daß sie beim Öffnen des Werkzeugkoffers 10 nicht aus
dem Einsatz 40 herausfallen können. Der Einsatz 40 be-
steht aus einem separat gefertigten Kunststoffteil, das
in die Unterschale 11 bzw. die Oberschale 12 eingelegt und mit dieser Schale, z.B. durch Schweißen oder
Kleben, fest verbunden ist. Im Gegensatz zu den dickwandigen Schalen 11,12 sind die Einsätze 40 dünnwandig
und flexibel.
In die Außenseite der Oberschale 12 sind zwei rechteckige Kammern 15 als Vertiefungen eingeformt. Die Kammern
15 sind einteilig in der Oberschale 12 ausgeformt. Der Herstellungsaufwand für die Kammern 15 ist daher
gering. Die Kammern 15 können auch durch schalenförmige
Einsätze gebildet werden, die in entsprechende Aussparungen in der Oberschale 12 eingesetzt sind. Jede Kammer
15 ist durch Zwischenwände 16 in mehrere Fächer 17 unterteilt. Die Zwischenwände 16 sind Bestandteil eines
in die Kammern 15 eingesetzten herausnehmbaren Gitters. Die Zwischenwände 16 sind austauschbar, so daß verschiedene
Gitter mit verschiedenen Fächeraufteilungen gebildet werden können. In den Fächern 17 der Kammern
15 sind Kleinteile 44 übersichtlich untergebracht, zum Beispiel Dübel, Schrauben und Nägel. Die Zwischenwände
16 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Kammern 15, wodurch ein Übertreten von Kleinteilen 44 in benachbarte
Fächer 17 ausgeschlossen ist.
Die beiden Kammern 15 sind durch einen Mittelsteg 18 voneinander getrennt. An den dem Mittelsteg 18 abgewandten
Seiten der Kammern 15 ist jeweils ein Deckel 19 schwenkbar gelagert. Die Deckel 19 sind an ihren
Schwenkachsen seitlich mit je einem einstückig angeformten Gelenkstift 24 versehen. Die Gelenkstifte 24
greifen in Gelenklöcher ein, die an der dem Mittelsteg 18 gegenüberliegenden Seiten der Kammern 15 vorgesehen
sind. Die Deckel 19 liegen in ihrer Schließstellung auf rund um die Kammern 15 verlaufenden Absätzen 23, so daß
die geschlossenen Deckel 19 nicht über die Oberseite der Oberschale 12 hinausragen. Sie sind daher gut gegen
Verkratzen ihrer Oberfläche geschützt. Die Deckel 19 rasten in ihrer Schließstellung hinter Rastzungen 3 0
ein, die im oberen Randbereich der Kammer 15 waagerecht in das Kammerinnere ragen. Die Deckel 19 sind transparent
und bestehen vorzugsweise aus Plexiglas.
Der Mittelsteg 18 ist in seiner Mitte mit einer kreisförmigen Vertiefung 31 versehen. Im Mittelpunkt der
kreisförmigen Vertiefung 31 ist ein Drehriegel 32 drehbar gelagert. Der Drehriegel 32 ist, wie in Fig. 5 und
6 gezeigt, mit einer an ihrem freien Ende hinterschnittenen Achse 41 in einer Lageröffnung 42 im Mittelsteg
18 unverlierbar und drehbar verrastet.
Bei geschlossenen Deckeln 19 wird der Drehriegel 32 aus seiner Stellung parallel zum Mittelsteg 18 um 90° gedreht,
um die Deckel 19 in ihrer Schließstellung festzustellen. Die Deckel 19 sind im Drehbereich des Drehriegels
32 mit Vertiefungen 33 versehen, so daß der Drehriegel 32 in seiner Verriegelungsstellung zum Mittelsteg
18 querstehend in die Vertiefungen 33 der Deckel 19 eingreift. Auf diese Weise blockiert der
Drehriegel 32 die Deckel 19 und ein versehentliches Öffnen der Deckel 19 und ein Herausfallen von Kleinteilen
44 aus der Kammer 15 sind damit ausgeschlossen.
Der Drehriegel 32 ist in seinem Randbereich an der Unterseite beider Riegelarme mit je einer Rastmulde 34
versehen. Die Vertiefung 31 im Mittelsteg 18 ist in ihrem Außenbereich zur Vorder- und zur Rückseite des
Werkzeugkoffers 10 hin jeweils mit einer Rastnoppe 3 5
versehen. Die Aussparungen der Deckel 19 sind ebenfalls mit je einer Rastnoppe 36 versehen, die bei geschlossenen
Deckeln 19 genau auf dem Drehkreis der Rastmulden 34 des Drehriegels 32 liegen. Die Rastnoppen 35,36 passen
genau in die Rastmulden 34, so daß der Drehriegel 32 sowohl in einer Stellung parallel zum Mittelsteg 18,
als auch bei geschlossenem Deckel 15 in der Verriegelungsstellung quer zum Mittelsteg 18 einrastet und dadurch
gut gegen versehentliches Verstellen gesichert ist.
Der Drehriegel 32 ist an seiner Außenseite mit zwei ein Griffteil bildenden GriffStegen 37 versehen. Die Vertiefung
31 in dem Mittelsteg 18 ist so tief, daß der Drehriegel 32 einschließlich der Griffstege 37 nicht
die Außenfläche der Oberschale 12 nach oben hin überragt. Der Drehriegel 32 und das Griffteil sind dadurch
gut gegen Beschädigung geschützt.
Alle zum Werkzeugkoffer 10 gehörenden Teile sind aus
Kunststoff, zum Beispiel PVC bzw. Plexiglas, hergestellt. Einzelne, aber auch alle Teile des Werkzeugkoffers
10 können aus anderen Werkstoffen gefertigt sein, wie zum Beispiel Metall oder Holz.
Claims (10)
1. Werkzeugkoffer aus einer Unterschale (11) und
einer Oberschale (12) , von denen mindestens eine
einen profilierten Einsatz (40) für aufzunehmende
Werkzeuge (43) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschale (12) an ihrer Außenseite mindestens eine Vertiefung aufweist, die eine Kammer
(15) zur Aufnahme von Kleinteilen (44) bildet und mit einem in seiner Schließstellung feststellbaren
Deckel (19) bedeckt ist.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) als Klappdeckel ausgebildet
ist, und daß die Oberschale (12) eine Verriegelungsvorrichtung zum Feststellen des geschlossenen
Deckels (19) aufweist.
3. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschale (12) zwei mit jeweils einem Deckel (19) versehene Kammern (15)
aufweist, die durch einen Mittelsteg (18) voneinander getrennt sind.
4. Werkzeugkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelsteg (18) eine einzige Verriegelungsvorrichtung aufweist, die in ihrer
Verriegelungsstellung beide Deckel (19) in ihrer geschlossenen Stellung feststellt.
- 10 -
5. Werkzeugkoffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung ein Drehriegel (32) ist, der an der Oberschale (12)
auf dem Mittelsteg (18) drehbar gelagert ist und der in seiner Verriegelungsstellung seitlich über
beide Seiten des Mittelsteges (18) hinausragt und die Deckel (19) in ihren Schließstellungen
blockiert.
6. Werkzeugkoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehriegel (32) in einer Vertiefung (31) in dem Mittelsteg (18) gelagert
ist und die Außenfläche der Oberschale (12) nicht überragt.
7. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (15) durch Zwischenwände (16) in mehrere Fächer (17) unterteilt
ist, wobei die Zwischenwände (16) sich vom Boden der Kammer (15) über die gesamte Kammerhöhe
erstrecken.
8. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß Ober- und Unterschale
(12.11) an einer ihrer Seiten durch ein Gelenk (13) miteinander verbunden sind, und die Schalen
(11.12) an einer anderen Seite durch mindestens einen Verschluß (14,22) verriegelbar sind.
9. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschale (12), die Unterschale (11) und der Deckel (19) aus Kunststoff
bestehen.
10. Werkzeugkoffer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) transparent
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415661U DE9415661U1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Werkzeugkoffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415661U DE9415661U1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Werkzeugkoffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415661U1 true DE9415661U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6914240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415661U Expired - Lifetime DE9415661U1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Werkzeugkoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415661U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527393A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-02-06 | Brockmann Joerg | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln |
EP1162038A1 (de) * | 2000-05-29 | 2001-12-12 | PLASCO INJECTION Sàrl. | Behälter aus Kunststoff |
DE10059617C1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-07-25 | Hans Martin Stumm | Montage-Koffer für Rollladengurte |
FR2944466A1 (fr) * | 2009-04-21 | 2010-10-22 | Armand Poulouin | Boite a outils integrant un ou plusieurs casiers dont le couvercle, apres ouverture, s'oppose a l'ouverture de la boite |
EP2965650A1 (de) | 2014-07-09 | 2016-01-13 | Raaco A/S | Doppeldeckel für eine Sortimentbox |
US11884456B2 (en) | 2020-09-25 | 2024-01-30 | Techtronic Cordless Gp | Tool storage system |
-
1994
- 1994-09-28 DE DE9415661U patent/DE9415661U1/de not_active Expired - Lifetime
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