DE2207642C2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit

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DE2207642C2
DE2207642C2 DE19722207642 DE2207642A DE2207642C2 DE 2207642 C2 DE2207642 C2 DE 2207642C2 DE 19722207642 DE19722207642 DE 19722207642 DE 2207642 A DE2207642 A DE 2207642A DE 2207642 C2 DE2207642 C2 DE 2207642C2
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DE19722207642
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Erich 4005 Meerbusch Kordt
Kurt Dipl.-Kfm. Rosskogler
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KORES-BUEROCHEMIE AG 4005 MEERBUSCH DE
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KORES-BUEROCHEMIE AG 4005 MEERBUSCH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein LJerät zum dosierten Auftragen einer zuvor darin gespeicherten Behandlungsfiüssigkeit, bestehend aus einem elastischen, einseitig fest verschlossenen, rohrförmigen Griffstück, in dessen Austrittsöffnung.ein Dochtbündel eingesteckt ist und das eine Ampulle enthält, die durch seitlichen Druck auf das Griffstück zerstört und dadurch die Behandlungsflüssigkeit zum Ausfluß in das Innere des Griffstüekes gebracht werden kann, bei dem das Dochtbündel durch einen oder mehrere quer durch die Wandung des Griffstüekes und den darin befindlichen Teil des Dochtbündels gedrückte Stifte in der Austrittsöffnung befestigt ist, nach Patent 21 61 632.
Aus der DE-OS 2165 826 ist die Befestigung des Dochtes in dem Griffstück durch Verschweißen oder Verleimen bekannt. Das Verschweißen setzt voraus, dal> der Docht und das Griffstück aus verschweißfähigen Materialien, also im wesentlichen gleichartigen Materialien, bestehen, während beim Verleimen die Konsistenz der Behandlungsflüssigkeit berücksichtigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Dochtes in dem Griffstück von der Materialbeschaffenheit des Dochtes und des Griffstükkes unabhängig zu machen und die Befestigung einfach und dennoch so auszubilden, daß unabhängig von der Konsistenz der Behandlungsflüssigkeit ein für den Gebrauch des Gerätes zuverlässig fester Sitz des Dochtes in dem Griffstück gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stift als Klammer ausgebildet ist. Die Verklammerung erfolgt mechanisch und besitzt den Vorteil außerordentlicher Einfachheit und Zuverlässigkeit, da- sowohl erprobte handelsübliche Klammergeräte, sogenannte Heftmaschinen, als auch einfache handelsübliche Klammern zur erfindungsgemäßen Verklammerung eingesetzt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ,sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet —. Im einzelnen erfolgt die Verklammerung nät mindestens einer Klammer, die entweder durch das Griffstück und den Docht hindürchgreift und außen, an dem Griffstück umgebogen wird oder durch das Griffctück.ik den Docht greift und· in dem Docht umgebogen wird. Letzteres erfolgt nach Art einer Blindverklammerung oder Blindheftung. Zum Umbiegen der Klammer nach außen an dem Griffstück wird eine entsprechend profilierte Platte verwendet, die zugleich als Widerlager dient, indem sie an der Stelle, an der die Klammer aus dem Griffstück austritt, an dem Griffstück anliegt und das Griffstück und den sich in dem Griffstück befindenden Docht daran hinten, dem Druck der in sie eindringenden Klammer zu weichen. Zwar ist auch beim Blindklammern ein Widerlager erforderlich, das das Griffstück und den sich in dem Griffstück befindenden Docht daran hindert, dem Druck der in sie eindringenden Klammer zu weichen, jedoch erfolgt das Umbiegen der Klammer in dem Docht mittels schlanker Führungsarme oder dgl, die mit der Klammer durch das Griffstück in den Docht dringen und die Enden der Klammer in dem Docht zusammendrücken. Es hat sich gezeigt, daß die Dichtfähigkeit des Griffstücks nicht durch die in sie eindringende Klammer verringert wird, d.h. es besteht keine Gefahr für ein Austreten der Behandlungsflüssigkeit an den Stellen, an denen die Klammern durch das Griffstück greifen.
Ferner hat sich insbesondere an elastischen Griffstükken, wie solchen aus nachgiebigem Kunststoff, gezeigt daß die handelsüblichen Klammern beim Eindringen in das Griffstück und den Docht keiner besonderen Führung bedürfen, um ein Ausknicken zu vermeiden.
Im übrigen bestehen die Klammern vorzugsweise aus einem rostfreien und/oder gege?· die Behandlungsflüssigkeit beständigen Werkstoff oder sind die Klammern mit einem Oberzug aus einem rostfreien und/oder gegen die Behandlungsflüssigkeit beständigen Werkstoff versehen. Damit ist gewährleistet daß die Klammern auch nach langer Lagerung oder nach einer Berührung mit der Behandlungsflüssigkeit den Docht trotz der beim Gebrauch der Vorrichtung auftretenden starken Belastung, die aus einer pinselartig hin- und hergehenden Führung des Griffstüekes herrührt in dem Griffstück halten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Gerät zum dosierten Auftragen einer zuvor darin gespeicherten Behandlungsflüssigkeit mit einer Verklammerung zwischen Docht und Griffstück;
F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1 in einom Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 ein dem Gerät nach F i g. 1 im wesentlichen gleiches Gerät mit einer anderen Verklammerung;
F i g. 4 das Gerät nach F i g. 3 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in F Ig. 3.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Behälter in der Art einer Ampulle bezeichnet, der eine Behandlungsflüssigkeit umschließt. Der Behälter 1 besteht aus Glas, Kunststoff, Gelatine oder gummiartigem Material und wird von einem nachgiebigen Griffstück 2 in Form einer Hülse aus Kunststoff umgeben — zur besseren Verständlichkeit wird deshalb nachfolgend dieses Griffstück 2 stets
als Hülse 2 bezeichnet Die Hülse 2 besitzt eine zylindrische Form und ist an einem Ende mit einem mit der Hülse2 einstückigen, nicht dargestellten Boden oder Deckel verschlossen und an dem anderen Ende offen. In dem offenen Ende der Hülse 2 befindet sich ein aus Fasern oder Garnen bestehender Docht 3, der von einer K!ammer4 in der Hülse 2 gehalten wird.
Beim Befestigen des Dochtes 3 in der Hülse 2, das nach dem Einfuhren des mit Behandlungsftässigkeit gefüllten Behälters 1 in die Hülse 2 erfolgt, wird der to Docht 3 zunächst in die Hülse 2 gesteckt und die Hülse 2 mit dem Docht 3 zwischen die Werkzeuge einer Heftmaschine gelegt Beim Betätigen der Heftmaschine dringt die zunächst U-förmige Klammer 4 mit ihren aus Fig.2 ersichtlichen vorderen Enden 5 und 6 durch die Hülse 2 in den Docht 3, durchdringt den Docht 3 und tritt diametral gegenüber ihrer Eintrittsstelle aus der Hülse 2 wieder aus. Wenn die Klammer 4 aus der Hülse 2 austritt, stößt sie gegen eine zum Werkzeug der Heftmaschine gehörende, nicht dargestellte Platte, die an der Hülse 2 anliegt und so profiliert ist, daß die Klammeranden 5 und 6 außen an der Hülse 2 gegeneinander gebogen werden. Dabei entsteht eine feste Verbindung zwischen der Hülse 2 und dem Docht 3 und werden die von der Klammer 4 umschlossenen Fasern oder Garne des Dochtes 3 zusammengedrückt, so daß auch ein Docht 3 aus lose zusammengelegten Fasern oder Garnen ausreichend in der Hülse 2 gehalten ist
Die nicht von der Klammer 4 erfaßten Fasern oder Garne des Dochtes 3 werden dadurch gehalten, daß die Hülse 2 den Docht 3 mit einer gewissen Spannung umschließt Diese Spannung der Hülse 2 läßt sich durch Wahl einer Hülse mit gegenüber dem Dochtdurchmesser kleinerem Innendurchmesser bzw. die Wahl eines Dochtes 3 mit gegenüber dem Innendurchmesser der Hülse 2 größeren Außendurchmesser und Aufweiten der Hülse 2 und/oder Zusammenpressen des Dochtes 3 beim Einfügen des Dochtes 3 in die Hülse 2 erreichen. Zusätzlich kaiin der Hülse 2 zum besseren Halt der von der Klammer 4 nicht umschlossenen Dochtfasern oder Dochtgarne noch an der Berührungsfläche mit dem Docht 3 eine sich gegen das geschlossene Hülsenende konisch erweiternde Form gegeben werden.
Andererseits ist es auch möglich, mit einer zunächst U-förmigen Klammer die ganze Hülse zu umschließen, so daß alle Dochtfasern oder Dochtgarne von der Klammer erfaßt werden.
Die Inbetriebnahme der in Fi g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung geschieht durch Zusammendrücken, d.h. Verformen der Hülse 2, und zwar wird die Hülse 2 derart verformt, daß der Behälter 1 in der Hülse 2 zerbricht, wenn er aus Glas oder ähnlichem Werkstoff besteht bzw. zerplatzt, wenn er aus Kunststoff, Gelatine oder gummiartigem Material besteht Damit die Behandlungsflüssigkeit bei der Zerstörung des Behälters 1 gleich dem Docht 3 benetzt, befindet sich insbesondere bei Behältern aus nachgiebigem Material eine Sollbruchstelle gegenüber dem Docht 3 an dem Behälter I.
Nach dem Zerstören des Behälters 1 und benetzen des Dochtes 3 mit der Behandlungsflüssigkeit kann die sich in dem Docht befindende Behandlungsflüssigkeit auf das Behandlungsgut aufgetragen ./erden, wobei mit dem Auftragen der Behandiungsflüssigkeit bei geeigneter Führung der Hülse 2 zugleich ein Bürsten verbunden ist, durch das z.B. die Typen von Maschinen, leicht gereinigt werden können.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 insofern, als anstelle der Klammer 4 zwei einander diametral gegenüberliegende Klammern 7 und 8 zum Befestigen des Dochtes in der Hülse dienen. Die beiden Klammern 7 und 8 besitzen eine ähnlich U-förmige Ausgangsform wie die Klammer 4 und werden gleichfalls mit ihren vorderen Enden 9 durch die Hülse in den in der Hülse befindlichen Docht geschoben, jedoch durchdringen die Klammern 7 und 8 den Docht nicht und treten nicht aus der Hülse wieder aus, sondern werden innerhalb des nicht aus Dochtes gegeneinander umgebogen. Das geschieht mit einer sogenannten Blindheftmaschine.
Darüber hinaus versteht sich, daß zum Befestigen des Dochtes einer in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung neben der einen Klammer 4 noch zusätzliche Klammern verschiedenster oder gleicher Form verwendet werden können. Das gleiche gilt für die Befestigung des Dochtes der in F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1.-Gerät zum dosierten Auftragen einer zuvor darin ^gespeicherten Behandlungsflüssigkeit, bestehend aus einem elastischen, einseitig fest verschlos- senen, rohrförmigen Griffstück, in dessen Austrittsöffnimg ein Dochtbündel eingestecktist und das eine Ampulle enthält, die durch seitlichen ©ruck auf das =Griffstück zerstört und dadurch die iBehandlungs-Oüssigkeit zum. Ausfluß in das Innere des Griffstük- kes gebracht werden kann, bei dem das Dochtbündel durch einen oder mehrere quer durch die Wandung des Griffstüekes und den darin befindlichen Teil des Dochtbündels gedrückte Stifte in der Austrittsöffnung befestigtist, nach Patent 21 61 632, dadurch gekennzeiichnet,"daß jeder Stift als Klammer (4,7,8) ausgenildetist
Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4) außen an dem Griffstück (2) umgebqgsn ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7, 8).in dem Docht (3) umgebogen ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4, 7, 8) aus einem rostfreien und/oder gegen, die BehandJungsfiüssigigkeit beständigen Werkstoff besteht und/oder mit einem rostfreien und/oder gegen die Behandlungsflüssigkert beständigen Oberzug versehen ist .
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