DE10246379B4 - Verfahren zur Herstellung eines beflockten Kosmetik-Applikatorkopfes - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Herstellung eines beflockten Kosmetik-Applikatorkopfes (10), der einen zumindest
abschnittsweise innen hohlen Grundkörper (11) aufweist, der Applikationsöffnungen
(13) besitzt und zumindest im Bereich der Applikationsöffnungen
(13) eine außenseitige
Beflockung (12) trägt,
wobei der Grundkörper (11)
in seinem zu beflockenden Oberflächenbereich
mit einem Klebstoff (14) versehen wird, auf den die Beflockung (12)
aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen
des Klebstoffs (14) ein Druckgas, insbesondere Druckluft, durch
die Applikationsöffnungen
(13) geblasen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines beflockten Kosmetik-Applikatorkopfes, der einen zumindest abschnittsweise innen hohlen Grundkörper aufweist, der Applikationsöffnungen besitzt und zumindest im Bereich der Applikationsöffnungen eine außenseitige Beflockung trägt, wobei der Grundkörper in seinem zu beflockenden Oberflächenbereich mit einem Klebstoff versehen wird, auf den die Beflockung aufgebracht wird.
- Ein derartiger Applikatorkopf findet zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Kosmetika, beispielsweise sogenannte Lipgloss oder Eyeshadow, Verwendung, wobei er auf einen das aufzutragende Medium enthaltenen Vorratsbehälter aufgesetzt wird. Das Medium fließt bei Gebrauch aus dem Vorratsbehälter in den Innenraum des Grundkörpers des Applikationskopfes und von diesem durch die Applikationsöffnungen auf die Außenseite, so dass ein Benutzer das austretende Medium in gewünschter Weise beispielsweise auf die Lippen aufbringen kann. Die Verteilung und Aufbringung des Mediums wird durch die außenseitige Beflockung des Grundkörpers zumindest im Bereich der Applikationsöffnungen unterstützt.
- Der Grundkörper, der in der Regel aus einem formstabilen Kunststoff besteht, wird mit der Beflockung versehen, indem ein Klebstoff außenseitig in denjenigen Bereichen aufgebracht wird, die die Beflockung tragen sollen. In den noch nicht ausgehärteten Klebstoff werden die Flockfasern insbesondere mittels sogenannter elektrostatischer Beflockung eingebracht. Nach dem Trocknen und Aushärten des Klebstoffes sind die Flockfasern sicher an dem Grundkörper gehalten.
- Die Größe der Applikationsöffnungen ist abhängig von der Art und den Fließeigenschaften des zu applizierenden Mediums. Üblicherweise weisen die Applikationsöffnungen einen Durchmesser im Bereich von 0,3 mm bis 1 mm auf. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei relativ kleinen Applikationsöffnungen die Gefahr besteht, dass der aufgebrachte Klebstoff in die Applikationsöffnungen gelangt, wodurch diese verschlossen werden. Wenn mehrere oder sogar alle Applikationsöffnungen eines Applikatorkopfes verschlossen sind, wird der Applikatorkopf unbrauchbar. Eine nachträgliche Öffnung der verschlossenen Applikationsöffnungen beispielsweise durch Freistechen ist aufwendig und unwirtschaftlich.
- Weiterer Stand der Technik ist eine Abgabevorrichtung für ein aufzutragendes festes oder pastöses Produkt (
DE 690 01 304 T2 ). Hierbei wird das Produkt mit Hilfe eines Kolbens aus einem Reservoir über eine Abgabevorrichtung herausgedrückt. Die Ränder dieser Abgabevorrichtung sind von einer Schicht überspannt, die zum Auftragen des Produktes dient und aus einem luftdurchlässigen Material besteht. Bei dieser Schicht kann es sich um eine Beflockung handeln, welche auf die Ränder der Abgabeöffnung geklebt oder elektrostatisch aufgebracht ist. - Mit Hilfe dieser Schicht ergibt sich die Funktion, dass die durch das Produkt oder durch den Kolben zum Boden des Behälters gedrängte Luft nach und nach austritt. Diese Schicht dient somit als Abzug im Bereich der einzigen Abgabeöffnung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines beflockten Kosmetik-Applikatorkopfes der genannten Art zu schaffen, bei dem ein unbeabsichtigtes Verschließen der applikationsöffnungen des Applikatorkopfes zuverlässig vermieden ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass nach dem Aufbringen des Klebstoffs ein Druckgas, insbesondere Druckluft, durch die Applikationsöffnungen geblasen wird. Dies geschieht vor der Befleckung. Falls sich beim Aufbringen des
- Klebstoffs Teile von diesem in einer oder mehreren Applikationsöffnungen angesammelt haben sollten, werden die Applikationsöffnungen durch das Druckgas zuverlässig freigeblasen, so dass eine ordnungsgemäße Funktion des Applikatorkopfes und insbesondere der Durchtritt des zu applizierenden Mediums gewährleistet ist.
- Der Klebstoff kann auf verschiedene Weise aufgebracht werden. Einerseits ist es möglich, den Klebstoff außenseitig auf den Grundkörper aufzusprühen. Dieses Vorgehen ist jedoch relativ aufwendig, da jeder einzelne Grundkörper separat besprüht werden muss und da sich nur mit sehr großem Aufwand eine Trennung zwischen einem mit dem Klebstoff versehenen Bereich und einem klebstofffreien Bereich erreichen lässt. Vorzugsweise ist deshalb vorgesehen, dass der Grundkörper zum Aufbringen des Klebstoffes in den flüssigen Klebstoff eingetaucht wird. Da mehrere Grundkörper gleichzeitig in den Klebstoff eingetaucht werden können, lässt sich eine sehr schnelle und wirtschaftliche Aufbringung des Klebestoffes erreichen. Mit dem Eintauchen des Grundkörpers in den Klebestoff ist jedoch verbunden, dass sich in der Regel alle Applikationsöffnungen mit Klebstoff füllen und durch anschließendes Aufbringen des Druckgases freigeblasen werden müssen.
- Das Druckgas kann von der Außenseite des Grundkörpers auf die Applikationsöffnungen gerichtet werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass das Druckgas auf der Innenseite des Grundkörpers ansteht und nach außen durch die Applikationsöffnungen geblasen wird. Damit ist der Vorteil verbunden, dass der in den Applikationsöffnungen befindliche Klebstoff nach außen geblasen wird und darüber hinaus die Verteilung des noch fließfähigen Klebstoffes auf der Außenseite des Grundkörpers durch die Einwirkung des Druckgases nicht beeinträchtigt wird.
- Das Druckgas muss einerseits unter einem ausreichend hohen Druck stehen, um die Applikationsöffnungen zuverlässig freiblasen zu können. Andererseits darf der Druck nicht so groß sein, dass das aus den Applikationsöffnungen außenseitig austretende Druckgas die in diesem Bereich befindliche Klebstoffschicht aufreißt oder verdrängt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Druckgas unter einem Druck im Bereich von 2,0 bar bis 3,5 bar, insbesondere im Bereich von 2,5 bar bis 3,2 bar und vorzugsweise im Bereich von 2,8 bis 3,0 bar steht. Dieser Druck hat sich als ausreichend erwiesen, um den in den Applikationsöffnungen befindlichen Klebestoff zuverlässig aus diesem zu verdrängen und die Applikationsöffnungen freizublasen, ohne dass jedoch Klebstoff von dem Druckgasstrom mitgerissen und somit von dem Grundkörper abgenommen wird.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Grundkörper eines Applikatorkopfes, -
2 den Grundkörper gemäß1 beim Eintauchen in den Klebstoff, -
3 einen Längsschnitt durch den Grundkörper gemäß2 während des Ausblasens der Applikationsöffnungen und -
4 den mit der Beflockung versehenen Applikatorkopf. - Ein in
1 geschnitten dargestellter Grundkörper11 besteht aus einem formstabilen Kunststoff und weist ein rohr förmiges Mittelteil11b auf, das an seinem vorderen, gemäß1 unteren Ende durch eine Abschlusswand11c begrenzt ist, die in einen Winkel von ca. 45° zur Längsrichtung des Mittelteils11b verläuft. In der Abschlusswand11c sind mehrere Applikationsöffnungen13 ausgebildet, über die der Innenraum des rohrförmigen Mittelteils11b mit der Außenseite in Verbindung steht. - An seinem hinteren, gemäß
1 oberen und der Abschlusswand11c abgewandten Ende besitzt der Grundkörper11 einen napfartigen Anschlussabschnitt11a , mit dem er in nicht dargestellter Weise an einen Vorratsbehälter für ein flüssiges oder pastöses Medium angeschlossen werden kann. - Um auf das vordere Ende des Mittelteils
11b des Grundkörpers11 und auch auf die Abschlusswand11c eine außenseitige Beflockung12 (siehe4 ) aufzubringen, wird der Grundkörper11 mit seinem vorderen Ende in einen flüssigen Klebstoff14 eingetaucht (siehe2 ), so dass die mit der Beflockung12 zu versehenen Bereiche mit dem Klebstoff14 überzogen sind, wie es in3 dargestellt ist. Anschließend wird der Grundkörper11 an seinem hinteren Anschlussbereich11a an eine Druckluftleitung15 angeschlossen, durch die Druckluft (Pfeil L) in den Innenraum des Grundkörpers11 eingeblasen wird. Wie in3 angedeutet ist, tritt die Druckluft an den Applikationsöffnungen13 am vorderen Ende des Grundkörpers11 aus (Pfeile A), wodurch der beim Eintauchen in die Applikationsöffnungen13 eingedrungene Klebstoff nach außen gedrückt wird und die Applikationsöffnungen13 vollständig freigeblasen werden. Anschließend werden in den Klebstoff14 die Flockfasern zur Bildung der Beflockung12 eingebracht. Nachdem der Klebstoff14 getrocknet und ausgehärtet ist, ist der Kosmetik-Applikatorkopf10 fertig.
Claims (6)
- Verfahren zur Herstellung eines beflockten Kosmetik-Applikatorkopfes (
10 ), der einen zumindest abschnittsweise innen hohlen Grundkörper (11 ) aufweist, der Applikationsöffnungen (13 ) besitzt und zumindest im Bereich der Applikationsöffnungen (13 ) eine außenseitige Beflockung (12 ) trägt, wobei der Grundkörper (11 ) in seinem zu beflockenden Oberflächenbereich mit einem Klebstoff (14 ) versehen wird, auf den die Beflockung (12 ) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen des Klebstoffs (14 ) ein Druckgas, insbesondere Druckluft, durch die Applikationsöffnungen (13 ) geblasen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas auf der Innenseite des Grundkörpers (
11 ) ansteht und nach außen (Pfeile A) durch die Applikationsöffnungen (13 ) geblasen wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
11 ) in den flüssigen Kleb stoff (14 ) eingetaucht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas unter einem Druck im Bereich von 2,0 bar bis 3,5 bar steht.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas unter einem Druck im Bereich von 2,5 bar bis 3,2 bar steht.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas unter einem Druck im Bereich von 2,8 bar bis 3,0 bar steht.
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Publications (2)
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- 2002-10-04 DE DE2002146379 patent/DE10246379B4/de not_active Expired - Fee Related
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