EP0209885A2 - Auftragsgerät - Google Patents
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- EP0209885A2 EP0209885A2 EP86110028A EP86110028A EP0209885A2 EP 0209885 A2 EP0209885 A2 EP 0209885A2 EP 86110028 A EP86110028 A EP 86110028A EP 86110028 A EP86110028 A EP 86110028A EP 0209885 A2 EP0209885 A2 EP 0209885A2
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- European Patent Office
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- applicator
- cannula
- outlet opening
- cosmetic composition
- container
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
Definitions
- the invention relates to an applicator with a container which is filled with a viscous cosmetic composition, in particular nail polish, an application organ, in particular a brush, for the cosmetic composition and a cannula for supplying the cosmetic composition originating from the container to the application organ.
- a viscous cosmetic composition in particular nail polish
- an application organ in particular a brush
- a cannula for supplying the cosmetic composition originating from the container to the application organ.
- Such an application device is known, for example, from US Pat. No. 3,359,992.
- the cannula runs centrally to the applicator, its outlet opening being located within the applicator.
- the cosmetic mass can be forced out of the container through the cannula into the applicator.
- This applicator has the disadvantage that the viscous nail polish transported by the mechanism, for example a piston mechanism, to the applicator designed as a brush drips in an uncontrolled manner after use of the applicator, so that the brush can crust over. Furthermore, since the inner diameter of the cannula is relatively large, there is also a risk of the nail polish still contained in the cannula drying out after use of the applicator, which can lead to blockages.
- the invention is therefore based on the object of designing an applicator of the type mentioned in such a way that after use of the applicator its operational readiness is maintained and is not endangered by drying out of the cosmetic composition to the extent that is the case in the prior art.
- the cannula is designed as a capillary in relation to the cosmetic composition and its outlet opening is arranged laterally next to the application element and is spaced from it.
- the capillary action ensures that the viscous cosmetic composition remaining in the cannula after use of the applicator cannot dry out due to the volatilization of the solvent contained in the cosmetic composition, but rather remains moist, because the capillary action continuously causes solvents from the container for the viscous cosmetic mass flows in correspondingly small amounts. Blockages in the cannula are therefore no longer to be feared.
- the distance of the outlet opening from the application member is preferably in the range from 0.5 to 1.5 mm and the cannula has an inner diameter in the range from 0.1 to 0.7 mm.
- a wall thickness of 0.1 to 0.5 mm is preferred for the cannula.
- cannulas are arranged concentrically around the application member.
- a supply of the application organ with a sufficient amount of cosmetic mass can be ensured if necessary.
- the cannulas are expediently spaced apart from one another by 0.5 to 1.5 mm.
- the outlet opening of the cannula is 1 to 5 mm away from the outlet point of the application member from the housing of the application device.
- an application device for nail polish is shown schematically in section.
- a container 12 in which a viscous cosmetic composition, in this case nail polish, is contained.
- the nail polish in the container 12 passes into a hose 14 to a slide valve 16, the mode of operation of which can be clearly seen from the drawing and is otherwise not essential to the invention. If the valve 16 is opened by depressing an elastic bellows 18, the nail polish can penetrate into a line 20. This penetration of the nail polish into the line 20 takes place because the nail polish in the container 12 is under the pressure of a piston 22, which in turn is under the pressure of a Frigen gas contained in a chamber compartment 24.
- a brush 26 is provided at the tip of the applicator.
- this brush 26 is now supplied via a cannula 28 designed as a capillary which is connected to the line 20.
- the cannula 28 runs essentially parallel to the brush 26 and is spaced from it.
- the outlet opening 30 of the cannula 28 lies in the vicinity of the outlet point 32 of the brush 26 from the housing 10 of the application device, as is also illustrated in the drawing.
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Abstract
Bei einem Auftragsgerät für Nagellack ist die Kanüle zur Versorgung des Pinsels mit Nagellack aus einem Behältnis in Bezug auf den Nagellack als Kapilllare ausgebildet und ist ihre Austrittsöffnung seitlich neben dem Pinsel angeordnet und von diesem beabstandet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät mit einem Behältnis, das mit einer viskosen kosmetischen Masse, insbesondere Nagellack, gefüllt ist, einem Auftragsorgan, insbesondere einem Pinsel, für die kosmetische Masse und einer Kanüle zur Zufuhr der aus dem Behältnis stammenden kosmetischen Masse zum Auftragsorgan.
- Ein derartiges Auftragsgerät ist beispielsweise aus der US-PS 3 359 992 bekannt. Bei dem bekannten Auftragsgerät verläuft die Kanüle mittig zum Auftragsorgan, wobei ihre Austrittsöffnung innerhalb des Auftragsorgans liegt. Mit einem nicht weiter interessierenden Mechanismus kann zwangsweise die kosmetische Masse aus dem Behältnis durch die Kanüle hindurch in das Auftragsorgan gedrückt werden.
- Dieses Auftragsgerät hat den Nachteil, daß der durch den Mechanismus, beispielsweise ein Kolbenmechanismus, zu dem als Pinsel ausgebildeten Auftragsorgan transportierte viskose Nagellack nach dem Gebrauch des Auftragsorgans noch unkontrolliert nachtropft, so daß der Pinsel verkrusten kann. Da ferner der Innendurchmesser der Kanüle relativ groß ist, besteht auch die Gefahr eines Eintrocknens des nach Gebrauch des Auftragsgerätes noch in der Kanüle enthaltenen Nagellacks, was zu Verstopfungen führen kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß nach Gebrauch des Auftragsgerätes seine Betriebsbereitschaft erhalten bleibt und nicht durch Austrocknen der kosmetischen Masse in dem Maße gefährdet wird, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanüle in Bezug auf die kosmetische Masse als Kapillare ausgebildet und ihre Austrittsöffnung seitlich neben dem Auftragsorgan angeordnet und von diesem beabstandet ist.
- Die Kapillarwirkung stellt sicher, daß die nach dem Gebrauch des Auftragsgerätes in der Kanüle verbleibende viskose kosmetische Masse nicht aufgrund der Verflüchtigung des in der kosmetischen Masse enthaltenen Lösungsmittels austrocknen kann, sondern vielmehr feucht bleibt, da eben durch die Kapillarwirkung laufend Lösungsmittel aus dem Behältnis für die viskose kosmetische Masse in entsprechend geringen Mengen nachfließt. Verstopfungen der Kanüle sind somit kaum mehr zu befürchten.
- Da ferner die Austrittsöffnung der Kanüle vom Auftragsorgan beabstandet ist, wird auch eine Verkrustung des Pinsels vermieden, die dadurch bedingt wäre, daß die kosmetische Masse aufgrund der kapillaren Wirkung des Auftragsorganes aus der Kanüle nachfließen und dann auf dem Auftragsorgan vertrocknen würde. Ein unkontrolliertes Nachfließen, wie es beim Stand der Technik auch gegeben ist, wird auf diese Weise vermieden.
- Vorzugsweise liegt der Abstand der Austrittsöffnung vom Auftragsorgan im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm und weist die Kanüle einen Innendurchmesser im Bereich von 0,1 bis 0,7 mm auf.
- Ferner wird für die Kanüle eine Wandstärke von 0,1 bis 0,5 mm bevorzugt.
- Vorteilhafterweise sind mehrere, mindestens jedoch zwei Kanülen konzentrisch um das Auftragsorgan angeordnet. Dadurch läßt sich trotz des durch die Kapillarwirkung bedingten kleinen Innendurchmessers der einzelnen Kanüle eine Versorgung des Auftragsorgans mit einer ausreichenden Menge an kosmetischer Masse im Bedarfsfall sicherstellen.
- Zweckmäßigerweise sind die Kanülen 0,5 bis 1,5 mm jeweils voneinander beabstandet.
- Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Austrittsöffnung der Kanüle 1 bis 5 mm von der Austrittsstelle des Auftragsorgans aus dem Gehäuse des Auftragsgerätes entfernt ist.
- Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- In der Zeichnung ist ein Auftragsgerät für Nagellack im Schnitt schematisch dargestellt. Im Gehäuse 10 des Auftragsgerätes befindet sich ein Behältnis 12, in dem eine viskose kosmetische Masse, in diesem Fall nämlich Nagellack, enthalten ist. Der Nagellack im Behältnis 12 gelangt in einen Schlauch 14 bis zu einem Schieberventil 16, dessen Arbeitsweise aus der Zeichnung klar ersichtlich und im übrigen für die Erfindung nicht wesentlich ist. Wird das Ventil 16 geöffnet, indem ein elastischer Balg 18 niedergedrückt wird, so kann der Nagellack in eine Leitung 20 eindringen. Dieses Eindringen des Nagellackes in die Leitung 20 erfolgt zwangsweise, da der Nagellack im Behältnis 12 unter dem Druck eines Kolbens 22 steht, der seinerseits unter dem Druck eines in einem Kammerabteil 24 enthaltenen Frigengases steht.
- An der Spitze des Auftragsgerätes ist wie gezeigt ein Pinsel 26 vorgesehen. Nach der Erfindung wird nun dieser Pinsel 26 über eine als Kapillare ausgebildete Kanüle 28 versorgt, die an der Leitung 20 angeschlossen ist. Die Kanüle 28 verläuft dabei, wie schematisch veranschaulicht, im wesentlichen parallel zum Pinsel 26 und ist von diesem beabstandet. Die Austrittsöffnung 30 der Kanüle 28 liegt in der Nähe der Austrittsstelle 32 des Pinsels 26 aus dem Gehäuse 10 des Auftragsgerätes, wie dies ebenfalls in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Claims (6)
1. Auftragsgerät mit einem Behältnis (12), das mit einer viskosen kosmetischen Masse, insbesondere Nagellack, gefüllt ist, einem Auftragsorgan (26), insbesondere einem Pinsel, für die kosmetische Masse und einer Kanüle (28) zur Zufuhr der aus dem Behältnis stammenden kosmetischen Masse zum Auftragsorgan,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanüle (28) in Bezug auf die kosmetische Masse als Kapillare ausgebildet und ihre Austrittsöffnung (30) seitlich neben dem Auftragsorgan angeordnet und von diesem beabstandet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanüle (28) in Bezug auf die kosmetische Masse als Kapillare ausgebildet und ihre Austrittsöffnung (30) seitlich neben dem Auftragsorgan angeordnet und von diesem beabstandet ist.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Austrittsöffnung (30) vom Auftragsorgan (26) im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm liegt und die Kanüle (28) einen Innendurchmesser im Bereich von 0,1 bis 0,7 mm aufweist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (28) eine Wandstärke von 0,1 bis 0,5 mm hat.
4. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, mindestens jedoch 2 Kanülen (28) konzentrisch um das Auftragsorgan (26) angeordnet sind.
5. Auftragsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülen 0,5 bis 1,5 mm jeweils voneinander beabstandet sind.
6. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (30) der Kanüle (28) 1 bis 5 mm von der Austrittsstelle (32) des Auftragsorgans (26) aus dem Gehäuse (10) des Auftragsgerätes entfernt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526388 DE3526388A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Auftragsgeraet |
DE3526388 | 1985-07-24 |
Publications (2)
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EP86110028A Withdrawn EP0209885A3 (de) | 1985-07-24 | 1986-07-22 | Auftragsgerät |
Country Status (3)
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Also Published As
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