DE1457027A1 - Auftrager fuer ein fliessfaehiges Medium - Google Patents

Auftrager fuer ein fliessfaehiges Medium

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DE1457027A1
DE1457027A1 DE19641457027 DE1457027A DE1457027A1 DE 1457027 A1 DE1457027 A1 DE 1457027A1 DE 19641457027 DE19641457027 DE 19641457027 DE 1457027 A DE1457027 A DE 1457027A DE 1457027 A1 DE1457027 A1 DE 1457027A1
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Germany
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brush
shaped
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medium
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DE19641457027
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Franz Geb Ostner
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BOUE PETER
FRANZ GEB OSTNER
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BOUE PETER
FRANZ GEB OSTNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Auftrager für ein fließfähiges Medium. Die Erfindung betrifft einen Auftrager für ein fließfähiges Medium., mit einem flexiblen, stiftartigen Gehäuse und einem Kopfstück, in welchem eine düsenförmige Mündung angeordnet ist, welches Kopfstück durch eine aufsetzbare Kappe luftdicht abschließbar ist, wobei der Mündungsöffnung eih pinselförmiges Auftragelement zugeordnet ist.
  • Das stiftartige Gehäuse ist etwa nach Art eines Füllfederhalters ausgeführt. Die flexible Ausführung, die an sich bekannt ist, ist wesentlich, um die"Voraussetzung dafür zu schaffen, daß durch Druck auf den Behälter Medium durch die düsenförmige Mündung ausgepreßt werden kann, nach Freigabe des Behälters aber in diesen zurückgesaugt wird: Als fließfähiges Medium sind beispielsweise Farben fürindustrielle Zwecke, Nagellack und dergleichen vorgesehen. Die i#.uftragung solcher Medien setzt voraus, daß ein Mittel zur Verfügung steht, mit dem eine Kontur genau naahgezen werden kann. Bisher bekannte Einrichtungen haben diesen Zaeck nicht erfüllen können. Beispielsweise ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack bekannt, welche am Austrittsende eines Durchgangskanals ein spatelförmig zulaufendes, sich schlitzartig erweiterndes Mundstück hat. Dieses stellt im wesentlichen eine Aufnahmemulde dar, in welcher der Nagellack verhärtet, aber kein Element, das geeignet ist, mit austretendem Nagellack Konturen nachzuziehen.
  • Für Autolack ist beispielsweise ein rohrförmiges Gehäuse bekannt, in dessen Innenkammer ein Kanal mündet. In diesem ist eine Stange mit einem Spiel geführt, das noch einen Durchtritt der Flüssigkeit zuläßt. Die Stange trägt an, ihrem Ende eine Auftragbürste und am entgegengesetzten Ende eine Verbreiterung mit Gewicht. Diese Verbreiterung sorgt dafür, daß die Stange durch Schwerkraft in beiden Richtungen bewegbar ist und daß die Stange nicht vollends austreten kann.
  • Zum Auftragen von Nagellack muß diese Vorrichtung geschüttelt werden, wobei gleichzeitig der Pinselaustritt und sich hin- und herbewegt. Dabei spritzt Farbe aus. Beim Auftragen des mit Farbe angereicherten Pinsels weicht dieser bei geringstem Andruck an eine Malfläche in das rohrförmiz ge Gehäuse zurück, so daß Konturen nicht nachgezogen werden können. Ein. weiteres Problem der Auftragvorrichtung besteht darin, ein. Verhärten des Mediums, insbesondere am Auftragelement und/oder in der düsenförmigen Mündungsöffnung, zu verhindern, Dazu ist es bekannt, die Verschlußkappe mit einem Stift zu versehen, der die Mündungsöffnung beim. Aufsetzen der Kappe durchsetzt': Dadurch wird aber nicht verhindert, daß das Medium, insbesondere Nagellack, außerhalb oder neben dem Stift verhärtet bzw. daß der Stift selbst in der Mündungsöffnüng durch Antrocknung des Mediums festgelegt wird. Ein solcher Stift ist natürlich bei einem in der Mündungsöffnung hin- und herbeweglichen Pinsel gar nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auftrager zu schaffen, der die Nachteile bekannter Ausführungen beseitigt und über längere Zeitdauer zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Mündungsöffnung ein vorragender, langgestreckter Ansatz angeordnet ist, dem auf der gegenüberliegenden Seite der Mündungsöffnung das pinselförmige Auftragelement zugeordnet ist, welches den Ansatz überragt.
  • Die Erfindung besteht somit in neuartiger ',Meise aus zwai an der Mündungsöffnung vorragenden, langgestreckten Blementen, die zusammenwirken und zischen sich durch Adhäsion das Medium leiten.
  • Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführanbsform vor, daß das pinselförmige Auftragelement den Ansatz etwa um seine eigene Länge überragt. Insbesondere besteht der Ansatz aus einem festen Material, während das pinselförmige Auftragelement flexibel ist. Dadurch dient der Ansatz zugleich als Abstützung für das pinselförmige Auftragelement und zu seiner Ung, wobei der Auftrager im Betrieb so gehalten werden kann, daß sich der Pinsel an dem Ansatz abst üt zt .
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist der Ansatz ein im Querschnitt kanalförmiges Profil auf, welches zu der Seite der DÜsenöffnung offen ist. Dadurch wird die Toraus- . setzung einerseits für die Leitung des Mediums zerr. Pinsel und andererseits für eine gewisse seitliche Führung des Pinsels geschaffen, wenn er sich in das kanalförmige Profil einlegt.
  • Vorteilhaft umgibt-der Ansatz die Düsenöffnung etwa halbkreisförmig. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform umgibt der kanalförmige .Ansatz die Düsenöffnung wenigstens an der Mündungsöffnung in einem Bereich über 180o. Hierdurch jird eine besonders sichere Führung des Pinsels erreicht. Die Erfindung bezieht aber auch ein, daß der kanälfÖrmige Ansatz einen Bogen bildet, welcher sich über einen Winkel von etwa 450 um die Mändun -der Düsenöffnung erstreckt. Selbst diese Möglichkeit kann eine ausreichende Führung des Mediums und des Pinsels bewirken. Die optimale Form wird im wesentlichen von der Viscositüt des Mediums abhängen, Abgesehenvon der oben bereits erwähnten, vorteilhaften Ausführungsform, in welcher der Ansatz als Führungsmittel für das pinselförmige Auftragelement dient, schafft die Erfindung eine Lösung, in welcher das pinselförmige Auftragelement als durch Adhäsion anziehbares Verschlußglied für einen die Düsenöffnung wenigstens teilkrelsbogenförmig umgebenden und hochragenden Ansatz an dessen offener Seite vorgesehen ist. Somit werden in Wechselwirkung der in Kombination zueinander vorgesehenen Elemente zahlreiche überraschende Vorteile erreicht.
  • Es versteht sich, daß die Stirnfläche des Kopfstückes mit der Düsenöffnung, dem Ansatz und dem Pinsel eingesenkt sein kann.
  • In der erfindungsgemäßen Kombination ist die Ausführung des stiftartigen Gehäuses aus flexiblem Material wesentlich. Wird nämlich dieses Gehäuse nach Auspressung einer gewissen Menge des Mediums freigegeben,d.h. beispielsweise abgelegt, dann saugt das sich wieder auf seine ursprüngliche Form ausdehnende Gehäuse restliches Medium aus der Düsenöffnung zurück, die also automatisch freigehalten wird. Je nach Durchtränkung der Elemente mit dem Medium kann dabei der Pinsel an da:: Auftragelement angesaugt und angelegt werden. Das fördert die spätere Durchsetzung des Pinsels mit Farbe bzw. Medium bei einem späteren Arbeitsvorgang, bei welchem wiederum Medium ausgepreßt wird. Die erfindungsgemäße Kombination mit einem starren, vorteilhaft kanalförmigen Ansatz einerseits und einem pinselförmigen Auftragelement andererseits der düsenförmigen Mündung ist daher von wesentlicher Bedeutung. Dazu wird noch das Merkmal angeführt, daß die düsenförmige Mündung in einer vorteilhaften Ausführung praktisch einen Kanal von wenigstens 7 mm Länge bildet, der tatsächlich eine Rücksaugwirkung infolge seiner Länge gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen: Fig. 1 : eine auseinandergezogene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 : eine Draufsicht auf das Kopfstück gemäß Fig. 1 in anderer Ausführung und vergrößertem Maßstab, Fig. 3 : eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 : eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist das stiftartige Gehäuse 1 erkennbar, welches das Medium im Innenraum 2 aufnimmt. Dieses Gehäuse besteht aus einem flexiblen Kunststoff. Es ist oben durch ein Kopfstück 3 abgeschlossen, das beispielseise mit einem axialen Ansatz 4 in den Gehäuserand eingesetzt und mit dem Gehäuse verklebt ist. Das Kopfstück 3 hat in seinem mittleren Teil leine beträchtliche Höhe, die beispielsweise wenigstens 7 mm ausmacht. In diesem Bereich ist das Kopfstück von einer@dü--senfärmigen Bohrung 5 durchsetzt,-die beispielsweise einen Durchmesser von 0,75 mm hat. Die Oberseite 6 des Kopfstückes, die gegenüber dem Rand 7 des Kopfstückes eingesenkt sein kann, hat an einer Seite der Mündungsöffnung einen hochragenden Ansatz 8, der die Mündungsöffnung wenigstens teilweise umgibt. Beispielsweise kann dieser Ansatz etwa 7 mm nach oben ragen.
  • Bezüglich des Kanals 5 der düsenförmigen Öffnung, dem Ansatz , 8 diametral gegenüberliegend, ist in das Kopfstück 3 ein pinselförmiges Auftragelement 9 eingelassen, Dieses überragt den Ansatz 8 etwa um seine hänge. Beispielsweise "besteht es aus einem Perlonpinsel, der vorteilhaft oben in der gezeichneten Weise so zugeschnitten ist, daß die längeren Borsten dem Ansatz 8 zugekehrt sind.
  • An der Außenseite des Kopfstückes 3 ist eine Sitzfläche 10 angeordnet, die beispielsweise auf der Stufenfläche 11 endet und zur Aufnahme einer Kappe 12 dient. Diese paßt dicht auf die Sitzfläche 10, um das Kopfstück mit dem Auftragelement luftdicht abzuschließen. Sowohl die Sitzfläche 10 als auch die entsprechenden Wandteile der Kappe können schwäch konisch ausgeführt sein, obgleich dieses nicht notwendig ist. In der einfachsten Ausführungsform kann der Ansatz 8 als Stange ausgebildet sein. Vorteilhaft ist er aber als kanalförmiges Stück ausgebildet, das im -4uerschnitt kreisbogenabschnittsförmig gestaltet ist. Die konkave Seite ist dabei der Mündungsöffnung der düsenförmigen Mündung 5 zugekehrt, welche wenigstens teilweise von dem Ansatz 8 umgeben wird. Etwa durch die Bohrung 5 ausgepreßtes Medium gelangt in den Hohlraum des Ansatzes 8 und aufgrund der Adhäsionswirkung zu dem unmittelbar benachbarten, pinselartigen Auftragelement 9 an dieses, so daß es glatt zur Spitze des Auftragelementes geführt wird.
  • Die Figuren 2 und 4 zeigen besondere Ausführungsformen des Kopfstückes in etwas vergrößertem Maßstab. Die Düsenöffnung ist jeweils mit 5 und die Kopffläche mit 6 bezeichnet. Gemäß Fig. 2 ist das Auftragelement 13 halbkreisförmig ausgeführt, d.h..es erstreckt sich über einen Bogen von etwa 1800, Der unmittelbar gegenüber eingesenkte Pinsel hat beispielsweise eine ovale Basis.
  • Der Pinsel kann aber auch in der Ausführungsform gemäß Fig. 3, in der er mit 15 bezeichnet ist, eine zur Mündungsöffnung konkave Form haben, so daß er mit dem Ansatz ursprünglich einen Hohlraum umgibt. Dieser Ansatz ist in Fig. 3 mit 16 bezeichnet. Auch er ist im Querschnitt kreisbogenabschnittsfÖrmig, er erstreckt sich aber nur über einen Bogen unter 1800, beispielsweise in der Größenordnung von 1400, Auch diese Ausführungsform genügt zur befriedigenden. Zuleitung des Mediums zur pinselförmigen Auftrageinrichtung.
  • Nach fig. 4 ist die Düsenöffnung 5 über einen Kreisbogen von 1800, beispielsweise in der Größenordnung von 2700, vor:. einem starren, kanalförmigen .Ansatz 1'7 umgeben, dem im Bereich, seiner schlitzförmigen Öffnung ein pinselförmiges Auftragelement 18 gegenübersteht. Dieses pinselförmige Auftragelement hat eine im wesentlichen kreisbogenförmige Basis Sie paßt sich gut in die Öffnung des starren Ansatzes 17 ein. Jberraschend hat sich herausgestellt, daß in bezug'zu einer Iündungsöffnung die Kombination eines starren, kanalförmigen Ansatzes mit einem flexiblen, pinselförmigen Auftrage lement größerer Längenerstreckung als der Ansatz-zu einer Auftrageinrichtunä führt, die einerseits austretendes Medium verlustlos dem pinselförmigen Auftragelement zuführt, andererseits durch die zweckmäßige Abstützung dieses flexiblen Auftragelementes das einwandfreie Nachziehen von Konturen ermöglicht und weiterhin nicht durch erhärtendes Medium verstopft, da das pinselförmige Äuftragelement wenigstens biszu einem gewissen Maße als Verschlußglied wirkt.

Claims (1)

1o Auftragrr tun euer; tlieier kadiuat Bit floibl«b etiitaxtigen ehiusa WU einem äopfetb 1n wilebsa *tu 4"üntör»Ue gUnduaniocdu#t J»tg welcher Kopfstuck durch einer aut'setr@t@are Kappo dicht ab4oblie14bar ipt; Ärobti der .@änduuboöf#uuog *tu piMlt8s"ges Auttragoloment sut;eaet tat# dadh gokwmiteioh»t" dass an dsrüu;sßueia troxsa# gondex# %mggostrstxtes iasats auport ist, dem auf du ,oge@tiesli@rgex@äoi@ Visite der 2.iudungnöttnuf das p,iuelt#n"$ AUtragmloment augeorduet £4t# wola#es dou Amsats Überragt 2* Au»g« auch tpruob 'i, dadurch 6ekena»iahuot# daß da» piu"I£öraige Auftragele»nt den tkasata etwa » länge überragt, 3, Au41,"*gp: mach i@nrpx.uvh l , daduxahexmas@Riaäs@et @, cad deir Amsats aus fostea itaterial besteht s wghrend dao pin# selfgoutragohrment Xleslbsl ist
*# `3 ,`# dadurch ,`s* welch« zu d« ßoider ba»a4£toffa lots .5. Anftragarh Änsprnah 4, dadurah k*xuaet"Wt, dxA der Ansatz 1tf htea halbisfig ubt. @, Auftra,sr noch knspruch 4# dsAuroh gel@rxrnse@t,@ d dar )mag'fAssaUs dit Düseffe wo&igsta» *A dar adtug 3u, einte i1" ärr 98ds gibt. Auftrager xuLeh uch 4# ä»darch gekeurtseist,9 äaß der lffni&e tasats eilen Bogen bildet# »Ich« sieh über eima 'titiäml von etwa 45'e um dis 4ündtug der Dä- öftmng erstredu. B. Auttrager nach einem der .prUcl» 'i bis 79 de,du»h g*.# kehnseiat»t, drß das piarlföraige .Auf tra,gelsaeab aIn Adhäsion aaziehbaree Verschlulied für ei»a die Düsenöfi'nun& wenigstens teilk»i»lenf örawasent und L»chragendea Aasats en dagsen offener heits vorgs- selän ist. ..
9, iuttrdger nackt eifre dckri nsprLiche 'i bis 89 dadh de- kezu»ichnet, da.,3 die Stir.rsflüche des Kopfstüc"i mit der Ddsenöffnuni,, dein AG-Matz Uw den -linsel eingeman.kt ist,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209885A2 (de) * 1985-07-24 1987-01-28 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Auftragsgerät
EP0260528A2 (de) * 1986-09-18 1988-03-23 MIG 2 di Claudio Giovagnoni Vorrichtung zum Spenden und Auftragen von Nagellack
US5119838A (en) * 1990-02-20 1992-06-09 Mitsubishi Pencil Company, Ltd. Liquid painting comb instrument with cap

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