DE4444765A1 - Pinselflasche - Google Patents

Pinselflasche

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DE4444765A1
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Germany
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brush
cap
bottle
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DE4444765A
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English (en)
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Hans-Joachim Dipl Phys Ahrens
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details
    • A46B11/0079Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pinselflasche mit einer Glas-, Metall-oder Kunststoffflasche mit einem stirn­ seitig befestigten, freistehenden Auftragselement, z. B. mit einen Pinsel für medizinische Flüssigkeiten, Farben, Lacken, Ölen, Lösungsmitteln usw.
Die Pinselflasche enthält ein Auftragselement in der Art eines Pinsels mit synthetischen oder Naturborsten oder eines Imitates aus Fasern, Filz, Schaum- oder Sintermaterial, welches bei abgeschraubter Kappe und nach unten gehaltenem Auftragselement automatisch mit Flüssigkeit versorgt wird.
Es gibt unzählige Lösungen von Behältern mit sogenann­ ten aufschraubbaren Pinselverschlüssen, wie in DE-0538 14 377, wobei im Schraubdeckel ein Pinselstiel integriert ist und der Pinsel in den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter getaucht ist.
Dabei ist immer eine Zweihandbedienung erforderlich:
Eine Hand hält das Glas fest, mit der zweiten schraubt man den Pinselverschluß ab und taucht ihn vor allem nach Verbrauch von nur Zehntel Milliliter Inhalt wieder ein. Zum Bepinseln größerer Flächen ist das ein mühsames Verfahren. Hinzu kommt die Gefahr des Verschüttens von zum Teil nicht ungefährlichen Stoffen aus dem offenen Glas.
In anderen Schriften, wie in DE-OS 36 30 101 wird ein Pinselstift mit einem ebenfalls festen Gehäuse zum Vorschrauben eines Kolben in Richtung Pinselspitze beschrieben. Auch Lösungen mit Luftpumpe sind bekannt. Eine US-Anmeldung beschreibt in DE-OS 31 09 078 eine Pinsel­ flasche mit von Hand verformbaren Behälter und einem axial bewegbaren Pinselkolben. In elastische Behälter aus Kunst­ stoff lassen sich jedoch wegen der unzureichenden Dampf­ durchlässigkeit kaum lösungsmittelhaltige Flüssigkeiten aufbewahren und wenn doch, wie bei Polyester, sind sie zu steif, um sie von Hand drücken zu können. Alle genannten Lösungen sind also zu umständlich im Handling, zu kompliziert im Aufbau und teuer oder nicht undurchlässig für Dämpfe.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Pinseladapter für einen formstabilen, nicht von Hand zusammendrückbaren Behälter zu finden, dessen Pinsel freiliegt, dessen Pinsel trotz jahrelanger Lagerung des Produktes garantiert trocken bleibt, der automatisch mit nach unten gehaltenem Pinsel arbeitet und der bei zuge­ schraubter Kappe perfekt den Innenraum des Behälters von dem der Kappe trennt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird in dem Pinseladapter ein Belüftungskanal so angeordnet, daß die ihm durch­ strömende Ersatzluft von außen kommend über einen Versorgungskanal für den Pinsel bis an eine Ventilstelle verläuft, über der eine dünne Membran angeordnet ist, die bei zugeschraubter Kappe auf die Ventilstelle dich­ tend gepreßt wird. Diese Membran ist Teil des Pinseladap­ ters. Der Belüftungskanal hat dabei eine so geringe Kapillarität, daß die Flüssigkeit bei nach unten gehal­ tener Spitze selbständig in den Pinsel tropft bzw. strömt.
Wobei das besondere dieser Lösung darin besteht, daß durch eine Schulter oder einem Druckring der zugeschraubten Kappe vermittels der deformierten Membran der Versorgungs­ kanal für Flüssigkeit und der Belüftungskanal für Ersatz­ luft gleichzeitig verschlossen sind und damit der Pinsel während der Lagerzeit der Pinselflasche, die oft Jahre betragen kann, völlig trocken bleibt.
Der Innenraum des Behälters kann immer nur über die Ven­ tilstelle belüftet werden, über die eben auch die Flüssig­ keit zwingend strömen muß.
Der Luftkanal ist im Gegensatz zu Schreibgeräten so niedrig­ kapillar dimensioniert, daß die Differenz des Außenluft­ druckes zum Innendruck im Behälter nach dem Aufsteigen einer Luftblase periodisch kleiner als der hydrostatische Druck der Flüssigkeitssäule wird. Der Innendruck wird durch die engste Stelle im Belüftungssystem bestimmt, die soge­ nannte Luftsteuerstelle.
In einer ersten Ausführungsform ist die Luftsteuerstelle ein Ringraum um den Pinsel herum im Kopf des Pinsel­ adapters, dessen Querschnitt bei seitlicher Bewegung des Pinsels so verändert wird, daß der Ringraum einseitig vergrößert wird. Somit fällt die Kapillarität der Luft­ steuerstelle nochmals, was einen bei Bewegung des Pinsels erwünschten erhöhten Flüssigkeitsstrom bewirkt.
Bei abgeschraubter Kappe erfolgt die Belüftung über den Belüftungskanal, den Versorgungskanal, den Außenring und die folgende Querbohrung bzw. den seitlichen Durchbruch in den Behälter. Die Schulter der zugeschraubten Kappe preßt die elastische Membran nach innen auf die Ventilstelle des Versorgungskanals, die die Form polierter Ringwülste, eines sogenannten Ringwalls haben kann oder der selbst unter der Membran endet.
Damit sind die Luftzufuhr in den Behälter und die Flüssigkeitszufuhr in den Pinsel gleichzeitig gesperrt. Der Pinsel bleibt so bis zur Aktivierung der Pinsel­ flasche trocken.
Danach ist eine Abdichtung des Kappeninnenraumes und des feuchten Pinsels ebenfalls gegeben, weil die zu­ geschraubte Kappe die Ventilstelle automatisch für Luft und Flüssigkeit verschließt.
Der Pinseladapter wird aus einem weichelastischen Material, wie LD-PE, TPE, Gummi, PP o. ä. gefertigt.
Weitere Ausführungsformen weisen Lufteintritte seitlich vom Pinsel auf oder sie stoßen als axiale Bohrung vom Kopf des Pinseladapters ausgehend auf den querverlaufenden Versorgungskanal.
Eine signifikante Modifizierung der ersten Ausführungs­ form findet sich in einer Lösung mit einer stirnseitig unter dem Kopf des Pinseladapters angeordneten, ring­ förmigen Ventilstelle:
Ein Ringwall der Pinselhülse, der Teil der Ventilstelle ist, ist unterhalb der stirnseitigen Membran des Pinseladapters im Abstand angeordnet. Dadurch kann die Flüssigkeit bei abgenommener Kappe und somit abgefederter Membran von Behälter über einen Durchbruch in der Pinselhülse in den Außenring gelangen, von dort zwischen Ringwall und Membran hindurch in den Innenring und somit in die Pinselborsten bzw. in das Auftragselement. Der Druckring der zugeschraubten Kappe preßt hier die Membran auf den polierten Ringwall und die so geschlossene Ventilstelle versperrt die Zufuhr von Ersatzluft in den Behälter als auch die Zufuhr von Flüssigkeit in den Pinsel. Bemerkt sei auch, daß dieses Schließen der Ventil­ stelle ohne etwa störende Ventilstößel passiert, die in den Pinselborsten versteckt angeordnet sind. Speziell die Behandlung der Haut oder ähnlich empfind­ licher Teile, von Stoffen usw. ist dadurch gut möglich.
Klar dürfte auch sein, daß die Form der Schulter des Druckringes oder anderer vorstehender Innenteile der Kappe formschlüssig auf die Membran drücken muß, wobei einzelne ringförmige Erhebungen den Anpreß­ druck auf die Ventilstelle erhöhen.
Die Pinselborsten sind entweder zum Innenraum hin versiegelt oder sie sitzen in einer topfartigen Aufnahme.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und den sonstigen Anmeldeunterlagen.
Die Erfindung wird nachfolgend noch anhand verschie­ dener Ausführungsbeispiele erläutert.
Dabei zeigen in stark schematischer Form im Axialschnitt:
Fig. 1: einen Pinseladapter mit ringförmigem Belüftungs­ kanal,
Fig. 2: einen Pinseladapter mit zugeschraubter Kappe,
Fig. 3: einen Pinseladapter mit porösem Docht,
Fig. 4: einen Pinseladapter mit Belüftungsbohrung,
Fig. 5: einen Pinseladapter mit Kappe und mit stirn­ seitiger Membran,
Fig. 6: einen Pinseladapter mit Kappe und konischem Ringwall.
Fig. 1 zeigt einen Pinseladapter 1 im Axialschnitt mit einem um den Pinsel 4 herum angeordneten ring­ förmigen Belüftungskanal 2. Er mündet in den senkrecht zum Pinsel 4 angeordneten Versorgungskanal 3. Durch den einer­ seits die Flüssigkeit 7 von der hier geöffneten Ventil­ stelle 5 an den Pinsel 4 geführt wird und über den auch in Bläschenform die für die verbrauchte Flüssigkeits­ menge in den Behälter 8 strömende Ersatzluft gelangt.
Die Flüssigkeit 7 sinkt in der Gebrauchslage, das heißt mit nach unten gehaltenem Pinsel 4 durch den Schweredruck über die Querbohrung 13 in den Außenring 19 und dann an die Ventilstelle 5.
Der Schweredruck im Versorgungskanal 3 ist periodisch größer als der Unterdruck im Behälter 8, bedingt durch eine relativ niedrigkapillare Luftsteuerung, wie sie von Tropfdosierern her bekannt ist.
Die ca. 0,3 bis 0,6 mm dicke Membran 6, die als dünn­ wandige Stelle des Pinseladapters 1 aus einem elastischen Kunststoff oder TPE ausgeführt ist, ist einige Zehntel mm von der Ventilstelle 5 abgefedert, da die Kappe 16 abgeschraubt ist.
Der Pinsel 4 selbst ist in eine zum Innenraum 18 hin geschlossenen Aufnahme 24 montiert worden. Damit kann Flüssigkeit 7 nur über den Umweg über die mit der Kappe 16 schließbare Ventilstelle 5 an den Pinsel 4 gelangen.
Die Pinselhülse 9 weist um seine beiden Versorgungskanäle 3 herum polierte Ringwälle 17 auf. In diesem Behälter aus Glas oder Metall mit einem selbstbelüfteten, sich automatisch mit der Kappe verschließbaren Pinseladapter lassen sich auch aggressive, lösungsmittelhaltige Flüssigkeiten, wie Nagellackentferner, Desinfektionslösungen, Warzenbehand­ lungsmittel u.ä. aufbewahren.
In Fig. 2 ist der Pinseladapter 1 aus Fig. 1 mit zugeschraubter Kappe 16 gezeichnet. Die konische Schulter 14 preßt die dünne Membran 6 auf die erhabenen Ringwälle 17 und schließen somit die Ventilstelle 5 für Luft und Flüssigkeit 7.
Wenn man den Pinseladapter 1 mit zugeschraubter Kappe 16 als vormontierte Baugruppe auf den gefüllten Behälter 8 schraubt, kann so der Pinsel 4 oder jedes andere, belie­ bige Auftragselement 4 jahrelang innerhalb der Kappe 16 trocken gelagert werden.
Einen Pinseladapter 1 mit einen dem Verhalten eines Pinsels 4 ähnlichen, geschäumten Docht zeigt Fig. 3, an dem seitlich eine Bohrung als Belüftungskanal 2 angeordnet ist. Die weitere Funktion entspricht der in Fig. 1 und 2.
In Fig. 4 stößt ein axialer Belüftungskanal 2 mit einer als Verengung ausgeführten Luftsteuerstelle 25 senkrecht auf den Versorgungskanal 3.
Fig. 5 zeigt eine optisch sich deutlich von der vor­ herigen abhebende Ausführung. Die Kappe 16 preßt mit ihrem Druckring 15 direkt in axialer Richtung die Membran 6 gegen einen Ringwall 17 und schließt somit wieder die Ventilstelle 5. Auf dem Grunde des Innen­ ringes 20 verlaufen mehrere Kapillaren 21, die die Flüssigkeit 7 kontrolliert an die Pinselborsten führen. Die Flüssigkeit 7 gelangt vom Innenraum 18 über einen Durchbruch 23 in den Außenring 19. Der Durchbruch 23 ist spritzgießtechnisch ohne teure Backenwerkzeuge zu fertigen.
Für dünne, synthetische Pinsel 4 für medizinische Flüssigkeiten mit einer höheren Eigenstabilität ist zu erwarten, daß sie beim Zuschrauben der Kappe 16 nicht an den Druckring 15 stoßen und verbogen werden.
Bezugszeichenliste
1 Pinseladapter
2 Belüftungskanal
3 Versorgungskanal
4 Pinsel, Auftragselement
5 Ventilstelle
6 Membran
7 Flüssigkeit
8 Behälter
9 Pinselhülse
10 Lufteintritt
11 Stirnseite
12 Luftsteuerstelle
13 Querbohrung
14 Schulter
15 Druckring
16 Kappe
17 Ringwall
18 Innenraum
19 Außenring
20 Innenring
21 Kapillare
22 Hülle
23 Durchbruch
24 Aufnahme
25 Luftsteuerstelle

Claims (7)

1. Pinselflasche mit einer Glas-, Metall- oder Kunst­ stoffflasche mit einem auf der Stirnseite des Pinseladapters (1) befestigten, freistehendem Auftrags­ element (4) in der Art eines Pinsels (4) oder eines Dochtes aus Filz-, Faser- oder Schaummaterial und einer Schraubkappe für medizinische Flüssigkeiten, Markier- und Hobbyfarben, Ölen, Lösungsmitteln usw.,
dadurch gekennzeichnet, daß von Stirnseite (11) des Pinseladapters (1) aus ein Belüftungskanal (2), der mit der Außenluft über den Lufteintritt (10) in Verbindung steht, in den Versorgungskanal (3) bzw. in den Innenring (20) mündet, der jeweils bis zu einer Ventilstelle (5) führt, die bei abgenommener Kappe (16) für Flüssigkeit (7) und Ersatzluft geöffnet ist,
wobei eine elastische Membran (6) vom Ringwall (17) oder vom Versorgungskanal (3) abgefedert ist,
daß die Ventilstelle (5) über die Querbohrung (13) mit dem Innenraum (18) des Behälters (8) in Verbindung steht,
daß die Schulter (14) oder der Druckring (15) der zugeschraubten Kappe (16) die über der Ventilstelle (5) angeordnete elastische Membran (6) des Pinsel­ adapters (1) nach innen auf den Ringwall (17) oder auf den Versorgungskanal (3) direkt dichtend preßt und somit der Innenraum (18) für Flüssigkeit (7) und Ersatzluft gleichzeitig gesperrt ist und daß der den Versorgungskanal (3) teilweise überlagernde Belüftungskanal (2) eine feste oder durch Seitenbewegung des Pinsels (4) verringerbare Kapillarität aufweist, die eine Druckdifferenz zwischen Außenluftdruck und Luftdruck im Behälter (8) gewähr­ leistet, die periodisch kleiner als der hydrostatische Druck der Flüssigkeitssäule bei nach unten gehaltenem Pinsel (4) ist.
2. Pinselflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (2) ringförmig um den Pinsel (4) herum angeordnet ist und selbiger mit dem Versorgungs­ kanal (3) verbunden ist.
3. Pinselflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (2) als mit dem Pinsel (4) direkt oder über den Versorgungskanal (3) bzw. den Innenring (20) direkt in Verbindung steht.
4. Pinselflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenige Zehntel mm dünne Membran (6), die einteilig mit dem Pinsel­ adapter (1) gefertigt und innenseitig poliert ist über einem polierten Ringwall (17) angeordnet ist.
5. Pinselflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (6) bei abgeschraubter Kappe (16) vom Ringwall (17) oder von einem beliebig geformten Eingang des Belüftungskanals (2) wegfedert und die Ventilstelle (5) geöffnet ist.
6. Pinselflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (18) über eine direkte Querbohrung (13) oder einen durch aufeinanderstoßende Formteile entstandenen Durchbruch (23) mit dem Innenringes (20) verbunden ist.
7. Pinselflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grund des Innenring (20) an den Pinsel (4) heranführende Kapillaren (21) angeordnet sind.
DE4444765A 1994-08-24 1994-12-16 Pinselflasche Withdrawn DE4444765A1 (de)

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DE4444765A DE4444765A1 (de) 1994-08-24 1994-12-16 Pinselflasche

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU747339B2 (en) * 1995-03-23 2002-05-16 Board Of Regents, The University Of Texas System Redox and photoinitiator systems for priming for improved adherence of gels to substrates
EP1905700A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-02 Young Kwang Byun Kosmetikbehälter
WO2010118765A1 (de) * 2009-04-13 2010-10-21 Karan Dadgar Behältnis für auftragsorgan
EP2601907A4 (de) * 2010-08-02 2016-08-03 Sunstar Inc Arzneimittelhaltiges körperpflegeinstrument

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