DE823792C - Als Zirkel dienendes Zeichengeraet - Google Patents

Als Zirkel dienendes Zeichengeraet

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DE823792C
DE823792C DEP25956A DE823792DA DE823792C DE 823792 C DE823792 C DE 823792C DE P25956 A DEP25956 A DE P25956A DE 823792D A DE823792D A DE 823792DA DE 823792 C DE823792 C DE 823792C
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DE
Germany
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leg
drawing device
slide
compass
clamping device
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Expired
Application number
DEP25956A
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English (en)
Inventor
Fritz Meyer
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Quarles Co M B H
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Quarles Co M B H
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE823792C publication Critical patent/DE823792C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses
    • B43L9/04Beam compasses

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  • Toys (AREA)

Description

  • Als Zirkel dienendes Zeichengerät Die bekannten Schülerzirkel, wie sie als Bestandteile der üblichen Reißzeuge Verwendung finden, bestehen durchweg aus zwei Schenkeln und einem Kopfscharnier, das die Schenkel durch Reibungsdruck in der jeweils gewünschten Spreizlage festhält. Dabei sind in der Regel an den beiden unteren Schenkelenden Reibkniegelenke vorgesehen, mittels deren die Einsätze für die Bleimine oder die Ziehfeder bzw. für die Zirkelspitze verstellbar an den Schenkeln angebracht sind.
  • Die Herstellung dieser Schülerzirkel ist im Hinblick auf die erforderlichen Gelenke, Klemmschrauben, Scharniere und sonstigen Verbindungs- und Halteglieder verhältnismäßig umständlich und schwierig. Die genannten Zubehörteile beeinträchtigen außerdem wesentlich die preiswerte Fertigung derartiger Zirkel, deren Kosten somit entsprechend hoch sind und allgemein in keinem Verhältnis zu dem Objekt stehen.
  • Die vorliegende Erfindung geht demgemäß von der Überlegung aus, einen Schülerzirkel zu schaffen, der in bezug auf die Einfachheit seiner Handhabung sowie hinsichtlich der einwandfreien und präzisen Wirkungsweise voll und ganz den bekannten Schenkelzirkeln entspricht, dabei aber keinerlei Gelenke, Bohrungen, Schrauben, Klemmeinrichtungen und ähnliche zusätzliche Teile aufweist und außerdem im Hinblick auf den Werkstoffaufwand zugleich weitgehend die derzeitigen Forderungen auf äußerste Materialersparung erfüllt. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Verwendung eines die Zirkelspitze tragenden, im Mittelpunkt des zu zeichnenden Kreises einzusetzenden und mit einer Handhabe zu seiner Drehung versehenen Schiebers, der mit einer prismatischen Schlittenführung in einem entsprechende Führungsleisten aufweisenden Schenkel federnd gehalten und in diesem waagerecht verschiebbar ist, wobei das eine Schenkelende mit einer Klemmvorrichtung zum auswechselbaren Befestigen eines Zeichenmittels, beispielsweise eines Bleistiftes, einer Schreib- oder Ziehfeder, einer Glasfeder o. dgl., versehen bzw. zu einer solchen ausgebildet ist.
  • Im einzelnen erfolgt die Ausgestaltung des Zirkels dabei zweckmäßig derart, daß der Schenkel schwalbenschwanzförmiges Profil erhält, wobei der Steg gegen die Schlittenführung des Schiebers zu gewölbt ist. Auf diese Weise wird der Steg federnd gegen den Schieber gepreßt, wodurch die notwendige Reibung hervorgerufen wird, auf Grund deren der Schieber in der jeweils eingestellten Lage auf dein Schenkel festgehalten wird, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Verrutschens besteht. Das die Klemmvorrichtung für das Zeichenmittel tragende Schenkelende wird vorteilhaft in die Ebene der Zirkelspitze abgebogen, und es kann der zwischen dem Schwalbenschwanzprofil und der Klemmvorrichtung gelegene Teil des Schenkels durch eine in Richtung der Schenkellängsachse verlaufende Sicke versteift sein.
  • Um das Zeichnen von kleinsten Kreisen zu ermöglichen, wird die Mittelachse der Klemmvorrichtung für das Zeichenmittel, die in einfachster Form in Gestalt einer an dem Schenkelende angebogenen Hülse ausgebildet ist und so jegliche zusätzlichen Klemmorgane entbehrlich macht, zweckmäßig in Richtung nach der Zirkelspitze zu geneigt angeordnet. Auch kann die obere Führungsleiste des Schenkels mit einer Skaleneinteilung für den Schieber versehen sein, so daß der mit dem Zirkel zu schlagende Radius jeweils genau eingestellt werden kann.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein Zeichengerät geschaffen, das zum Gebrauch insbesondere als Schülerzirkel bestimmt ist und gegenüber den bekanntenAusführungsformen wesentliche Vorteile aufweist. Wichtig ist vor allem, daß der Zirkel keinerlei Schrauben, Gelenke, Drehbolzen u. dgl. besitzt, so daß auch die dafür erforderlichen genauen Bohrungen, die die Fertigung erschweren, wegfallen; ebenso werden die üblichen Haltestifte, Klemmschrauben, Muttern und Gewindelöcher überflüssig, und es wird dadurch die Fabrikation des Zirkels außerordentlich vereinfacht und verbilligt. Die besondere Bauform gestattet es ferner, im Gegensatz zu dem bisher gebräuchlichen Schenkelzirkel mit Kopfscharnier, erheblich an Werkstoff zu sparen, zumal die einzelnen Teile weitgehend durch spanlose Verformung hergestellt werden können; abgesehen von der aus einem Blechstreifen gebogenen Schiene für den Schenkel kann der Schieber aus nichtmetallischen Stoffen gebildet werden, als welche in erster Linie Holz, Preßstoff, Kunstharz oder ähnliche thermoplastische Massen in Frage kommen. Mit einfachsten Mitteln wird so einem angesichts der starken Verbreitung der Schülerzirkel in großem Umfang bestehenden Bedarf Rechnung getragen, wobei trotz des Fehlens aller Gelenke u. dgl. Ztilieli<irteile weder der Anwendungsbereich des Gerätes geschmälert noch seine Funktionsgüte beeinträchtigt wird.
  • An sich sind bereits sogenannte Stangenzirkel bekannt, die vorzugsweise zum Zeichnen von Großkreisen bestimmt sind und aus einer meist hölzernen Schiene bestehen, auf welcher der Reißfeder- bzw. Blei- sowie der Spitzenschenkel verschiebbar und durch Schrauben auf dem gewünschten Halbmesser festklemmbar sind. Zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe konnte indessen dieser Stangenzirkel üblicher Bauart, der aus gänzlich anderen Überlegungen heraus entstanden ist, keine Anregung bieten. Dies ergibt sich schon daraus, daß auch der Stangenzirkel, ebenso wie der Schenkelzirkel mit Kopfscharnier, Gewindeschrauben und andere die Fertigung wie die Handhabung erschwerende und teure Bauteile nicht vermeidet. Auch ist sein Aufbau völlig verschieden und in erster Linie seiner besonderen Zweckbestimmung angepaßt, die darin besteht, Kreise, die zu groß sind, um sie mit einem normalen Schenkelzirkel zu schlagen, ausführen zu können. Dabei brauchte auch der Gedanke der Billigkeit keinerlei Beachtung zu finden. So sind denn auch bei dem Stangenzirkel, was als bester Beweis dafür anzusehen ist, daß auf eine möglichst einfache und preiswerte Konstruktion überhaupt keine Rücksicht genommen wird, auf der Schiene zwei Schieber vorgesehen, die beide durch Gewindeklemmschrauben feststellbar sind. Diese Art Zirkel konnte also nicht als Vorbild für den Schülerzirkel gemäß der Erfindung dienen, vielmehr gaben die dein Stangenzirkel anhaftenden Nachteile und Mängel erst die Anregung, die unter Lösung der gestellten .\ufgabe zti dem vorliegenden Zirkel führte.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein _lttsführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. r den Zirkel im Schaubild, Fig. 2 eine Seitenansicht des Zirkels, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zirkel, Fig. q eine Stirnansicht des Zirkels in Richtung des Pfeiles nach Fig. 2 gesehen, ,jeweils mit einem eingesetzten Bleistift als Zeichenmittel, und Fig. 5 das die Klemmvorrichtung tragende Schenkelende des Zirkels finit ein-esetzter Glasfeder, von der Seite gesehen.
  • Der Zirkel besteht aus dein in Form einer Blechschiene ausgebildeten Schenkel i, der etwa schwalbenschwanzförmiges Profil besitzt und zwischen dessen Führungsleisten 2 der Schieber 3 gehalten ist. Der Steg :4 des Schenkels i ist dabei gegen die Schlittenführung 5 des Schiebers 3 zu gewölbt, so daß er federnd gegen diese anliegt und der Schieber infolgedessen in ,jeder eingestellten Lage ausreichend festgeklemmt wird. 1\Iit dein Schieber 3 ist eine an ihrem unteren Ende die Zirkelspitze 6 tragende Handhabe 7 verbunden, deren Oberteil 8 zweckmäßig runden oder angenähert runden Querschnitt aufweist, um so den Schieber 3 leicht drehen zu können.
  • An dem einen Ende des Schenkels i ist eine Klemmvorrichtung in Gestalt einer angebogenen Hülse 9 angebracht, die zum auswechselbaren Befestigen des Zeichenmittels dient. Als solches kommt entweder ein Bleistift io in Frage, wie in den Fig. i bis 3 wiedergegeben, oder eine Reiß- oder Schreibfeder beliebiger Art. In der Darstellung nach Fig. 5 ist beispielsweise eine in einen Tusche- oder Tintenbehälter i i eingesetzte Glasfeder 12 als Zeichenmittel gewählt. Der Behälter i i, der aus Glas oder einem Kunststoff bestehen kann und dessen Einfüllöffnung durch einen Korken 13 o. dgl. verschlossen ist, wird in gleicher Weise wie der Bleistift io voll der Hülse 9 gehalten, wobei die Festkleinmung ausschließlich durch die federnde Wirkung der Hülse hervorgerufen wird. Die Hülse 9, deren Mittelachse in Richtung nach der Zirkelspitze 6 zu geneigt ist, um das Zeichnen kleinster Kreise zu ermöglichen, ist durch Abbiegen des Schenkelendes derart nach vorn verlegt, daß sie finit der Zirkelspitze 6 eine zu dem Schenkel i parallele Ebene bildet. Zur Versteifung des die Hülse 9 tragenden Schenkelendes ist der zwischen dein Schwalbenschwanzprofil und der Hülse 9 gelegene Teil rd des Schenkels mit einer in Richtung der Schenkellängsachse verlaufenden Sicke 15 ausgestattet.
  • Die Handhabung des Zirkels erfolgt in der Weise, claß durch waagerechtes `Verschieben des Schiebers 3 in den Führungsleisten 2 des Schenkels i zunächst der gewünschte Radius eingestellt wird, zu welchem Zweck die obere Führungsleiste vorteilhaft finit einer Millimeterskala 16 versehen ist. Dann wird die Zirkelspitze 6 im Mittelpunkt des zu zeichnenden Kreises 17 eingesetzt und der Kreis geschlagen. Durch die Versteifungssicke i5 wird zuverlässig vermieden, daß das die Hülse 9 tragende Schenkelende federt oder sollst nachgibt, so daß ein unbedingt präzises Arbeiten gewährleistet ist und der all der Skala 16 eingestellte Radius während der gesamten Dauer der Drehbewegung auch tatsächlich genau eingehalten wird. Ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Schiebers 3 in den Führungsleisten 2 des Schenkels i wird durch die federnde Wirkung des gewölbten Schenkelsteges .1, der sich mit einer gewissen Spannung gegen die Schlittenführung 5 anlegt, einwandfrei verhindert.
  • Da das Zeichenmittel, wie Bleistift io oder Feder 12, schräg steht, tritt während des Zeichenvorganges ein von der Richtung der Hülsenachse abweichender Druck auf die Hülse 9 auf, der ein Verkanten des Zeichenmittels begünstigt. so daß dieses, abgesehen voll der Klemmwirkung der Hülse, sich nicht in der Hülse verschieben kann. Um indessen auch besonders starke Drücke während der Rundbewegung des Zirkels einwandfrei aufnehmen zu können, kann gegebenenfalls ein zusätzlicher Anschlag, beispielsweise in Form eines Ringansatzes, am Zeichenmittel angebracht werden, der sich von unten gegen die Hülse 9 anlegt, wodurch in jedem Fall ein unbeabsichtigtes Zurückschieben des Zeichenmittels unterbunden wird.
  • Als Werkstoff für den Schenkel i kommt, wie bereits erwähnt, in erster Linie dünnes hIetallblech in Frage, das auf Grund der neuartigen Formgebung die erforderliche Steifigkeit zur Aufnahme und zum beliebigen Festklemmen des Schiebers 3 besitzt. Dieser wird seinerseits zweckmäßig aus Holz hergestellt, in welchem Fall die Handhabe 7, 8 vorteilhaft ebenfalls aus Holz gefertigt wird und beide Teile durch ein geeignetes Binde- oder Klebemittel zusammengefügt werden. Es steht indessen nichts im Wege, den Schieber zusammen mit der Handhabe aus einem einzigen Stück zu formen, was in der Regel dann zweckmäßig ist, wenn für diese Teile ein Kunstharz oder ein ähnlicher thermoplastischer Stoff gewählt wird.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann das Profil des als Schiene ausgebildeten Schenkels auch in jeder sonstigen geeigneten Gestalt gewählt werden, wie auch die Klemmvorrichtung für das Zeichenmittel, statt unmittelbar an den Schenkel angebogen zu sein, auf andere Weise mit diesem verbunden werden kann. Auch die Form und Führung des Schiebers ist durchaus beliebig, sofern nur durch die Ausgestaltung des Gerätes der Grundgedanke der Erfindung, nämlich die Vermeidung jeglicher Gelenke, Schrauben, Stifte, Gewindebohrungen u. dgl., erreicht wird und zugleich eine bei sparsamstem Materialbedarf auf einfachste Weise ermöglichte billige Fertigung gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Als Zirkel dienendes Zeichengerät, insbesondere für den Schulgebrauch, gekennzeichnet durch einen die Zirkelspitze (6) tragenden, im Mittelpunkt des zu zeichnenden Kreises (17) einzusetzenden und mit einer Handhabe (7, 8) zu seiner Drehung versehenen Schieber (3), der mit einer prismatischen Schlittenführung (5) in einem entsprechende Führungsleisten (2) aufweisenden Schenkel (i) federnd gehalten und in diesem waagerecht verschiebbar ist, wobei das eine Schenkelende mit einer Klemmvorrichtung (9) zum auswechselbaren Befestigen eines Zeichenmittels, wie Bleistiftes (io), Schreib-oder Ziehfeder, Glasfeder (12) o. dgl., versehen bzw. zu einer solchen ausgebildet ist.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (i) schwalbenschwanzförmiges Profil besitzt und sein Steg (:1) gegen die Schlittenführung (5) des Schiebers (3) zu gewölbt ist.
  3. 3. Zeichengerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klemmvorrichtung (9) für das Zeichenmittel (io, 12) tragende Ende des Schenkels (i) in die Ebene der Zirkelspitze (6) abgebogen ist. .
  4. 4. Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Schwalbenschw-anzprofil und der Klemmvorrichtung (9) gelegene Teil (1:1) des Schenkels (i) durch eine in Richtung der Schenkellängsachse verlaufende Sicke (i5) versteift ist.
  5. 5. Zeichengerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Klemmvorrichtung (9) für das Zeichenmittel (1o, 12) in Richtung nach der Zirkelspitze (6) zti geneigt ist.
  6. 6. Zeichengerät nach "\nspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung in Form einer an dem Schenkelende angebogenen Hülse (9) ausgebildet ist.
  7. 7. Zeichengerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsleiste (2) des Schenkels (i) mit einer Einstellskala (i6) für den Schielfer (3) versehen ist. B. Zeichengerät nach :\tislfrucli i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit der Handhabe (7,8) zum Drehen desselben aus einem einzigen Stück besteht. g. Zeichengerät »ach :\»spruch t bis 7, dadurch gekennzeichnet, Mali der Schenkel (i) aus einer entsprechend gebogenen Blechschiene besteht. io. Zeichengerät nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) aus Holz, Kunstharz oder ähnlichen thermoplastischen Stoffen besteht.
DEP25956A 1948-12-22 1948-12-22 Als Zirkel dienendes Zeichengeraet Expired DE823792C (de)

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DEP25956A Expired DE823792C (de) 1948-12-22 1948-12-22 Als Zirkel dienendes Zeichengeraet

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532146A1 (de) * 1985-09-10 1986-03-27 Klaus 6000 Frankfurt Queisser Schulzirkel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3532146A1 (de) * 1985-09-10 1986-03-27 Klaus 6000 Frankfurt Queisser Schulzirkel

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