DE556922C - Vorrichtung zum Ziehen von Strichen mit einem Pinsel - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Strichen mit einem Pinsel

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DE556922C
DE556922C DEK123693D DEK0123693D DE556922C DE 556922 C DE556922 C DE 556922C DE K123693 D DEK123693 D DE K123693D DE K0123693 D DEK0123693 D DE K0123693D DE 556922 C DE556922 C DE 556922C
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snout
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils
    • B44D3/225Instruments or apparatus for painting lines

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Strichen mit einem Pinsel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum Stricheziehen mittels Pinsels, bei welcher der Pinsel von einem besonderen Halter aufgenommen wird.
  • Das Neue liegt darin, daß man mit dem Halter und mittels zusätzlicher Hilfseinrichtungen zum Gebrauch des Halters Striche mit gleicher Präzision wie mit der Reißfeder herstellen kann, sowohl gerade Linien, Kurven und Kreise und auch zwei oder mehrere gleich starke oder verschieden starke Striche zugleich nebeneinander, wodurch vorzugsweise auf dem Gebiet der Kartographie eine wesentliche Erleichterung für den Zeichner und eine beträchtliche Arbeitszeitverkürzung erreicht wird.
  • Gemäß der neuen Erfindung ist der Pinsel in einem Halter, insbesondere von rohrförmigem Querschnitt, verschieblich gelagert. Der Halter ist mit einem Schlitz versehen, in welchem ein Schlitten, der zur Befestigung des Pinsels im Halter dient, mit Selbsthemmung verschieblich geführt ist. Die genaue Einstellung des Pinsels gegenüber einer Schnauze des Halters kann in feiner Weise mittels einer Stellschraube geregelt werden, zu deren Bedienung am freien Ende des Halters eine drehbare Kappe angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise wird der Gebrauch des Pinselhalters durch Hilfseinrichtungen wesentlich erleichtert, welche auf den Halter aufsteckbar sind. Es kann ein besonderer Vorratsbehälter aufgesteckt werden, so daß für geraume Zeit lästiges Nachfüllen des Pinsels oder das Eintauchen des Pinsels selbst und die Veränderung seiner Lage im Pinselhalter während des Herstellens ein und derselben Strichstärke vermieden ist. Eine weitere aufsteckbare Hilfseinrichtung dient dazu, die Haare oder Borsten des Pinsels in zwei oder mehr gleich starke oder verschieden starke Teile zu zerlegen, so daß bei einem Strich mit dem Halter zwei oder mehrere gleich starke oder verschieden starke Linien herzustellen sind. Zur Sicherung gegen Kippbewegungen, besonders bei der Ausführung kurvenreicher Linien, ist eine Hilfseinrichtung aufsteckbar, die eine breitere Abstützung der Halterschnauze auf der Unterlage ermöglicht.
  • Um auch Kreise mit dem Halter herstellen zu können, sind verschiedene Zusatzstücke, die aneinander ansetzbar sind und ebenfalls Schlitze aufweisen, vorgesehen, insbesondere ein Zirkeleinsatzstück und Zirkelarme. Diese Zusatzstücke bestehen ebenfalls wie der Halter aus rohrförmigen Körpern, und zwar vorzugsweise aus dem Grunde, um in diesen Rohren an Schlitten befestigte Pinsel verschiedener Stärke aufbewahren zu können. Die Form dieser Aufbewahrung ist deshalb von Vorteil, weil die Pinsel in trockenem und feuchtem Zustand in der Tasche mitgeführt werden können, ohne daß das Tascheninnere verunreinigt wird.
  • Großen Vorteil bietet die neue Vorrichtung auch deshalb, weil sie in Verbindung mit der zusätzlichen Zirkeleinrichtung viel weitgehender benutzt werden kann als eine gewöhnliche Zirkelvorrichtung und diese ersetzt. Anstatt eines Pinsels sind in dem Halter gemäß der Erfindung auch Federn, z. B. Redisfedern, ferner Bleistifte, Fettstifte u. dgl, einsetzbar.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Halter im Längsschnitt. Fig. ia ist ein Schnitt nach der Linie A-B von Fig. i durch eine Hilfseinrichtung.
  • Fig.2 zeigt in teilweisem Schnitt eine andere auf den Halter aufsteckbare Hilfseinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine zu Fig. 2 zugehörige Seitenansicht.
  • Fig. 4 gibt die Verwendung einer weiteren Hilfseinrichtung wieder.
  • Fig. 4a zeigt eine Ansicht von unten auf die Hilfseinrichtung nach Fig. 4 in größerem Maßstab.
  • Fig. 5 zeigt in kleinerem Maßstab die Hilfseinrichtungen zur Benutzung der Vorrichtung als Zirkel.
  • Fig.6 gibt eine andere Verwendungsmöglichkeit der Hilfseinrichtung entsprechend Fig. 4 wieder.
  • Fig. 7 zeigt eine aufsteckbare Hilfseinrichtung besonderer Ausführungsform.
  • Fig. 8 ist ein Grundriß zu Fig. 7.
  • Der Halter i besteht aus einem rohrartigen Körper von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt und ist mit einem Längsschlitz 2 versehen, in welchem ein mit einem Knopf 3 versehener Schlitten 4 verschieblich geführt ist. Der Schlitten 4 dient zur Einlagerung des Pinsels 5 und steht unter dem Einfluß einer Schraubenspindel 6, welche in einem fest in der Hülse gelagerten bzw. eingeklemmten oder fest eingelöteten Teil 7, welcher als Mutter wirkt, gelagert ist. An ihrem freien Ende ist die Schraubenspindel mit einer Kappe 8 versehen, welche über das freie Ende des Halters übergreift und diesen auf diese Weise einerseits abschließt, zum anderen als Geradführung für die Schraubenspindel dient. Bei Drehung an der Kappe 8 wandert die Anschlagscheibe 9 am unteren Ende der Schraubenspindel vor oder zurück und ermöglicht so eine feine Einstellung der Höhenlage des Pinsels gegenüber der zu beschriftenden Unterlage 28. Vorn am Halter verbreitert sich der Längsschlitz :2 und bildet eine sogenannte Schnauze io, die zwei annähernd ebene Führungsflächen i i besitzt, auf welchen der Halter bei Benutzung auf der Unterlage gegen Kippen geradegeführt wird und ungefähr eine Schräglage von 6o° gegenüber der Unterlage einnimmt. Die Schnauze endigt auf der Rückseite in einen kleinen, dreieckförmigen Schlitz 12. Auf den Halter sind nun verschiedene Hilfseinrichtungen aufsteckbar. Wie aus Fig. i ersichtlich, ist die Möglichkeit gegeben, einen an einem Ringstück 13 befestigten Vorratsbehälter 14 aufzusetzen. Diese Hilfseinrichtung mit Vorratsbehälter, dessen Querschnitt aus Fig. ia ersichtlich ist, wird so weit auf den Halter aufgeschoben, bis der Vorratsbehälter 14 an der Stelle anschlägt, wo die Schnauze sich zum Schlitz 2 verengt. Dann liegen auch die Pinselhaare 15 gegen die Ausflußöffnung des Vorratsbehälters 14 an und werden auch beim Ziehen des Striches höchstens noch gegen diese Öffnung gedrückt, so daß nur so- viel Flüssigkeit nachfließen kann, wie beim Zeichnen verbraucht wird.
  • Man kann auch einen Docht in den Vorderteil des Behälters 14 einlegen, so daß eine gleichmäßige Zuführung von Flüssigkeit zum Pinsel gewährleistet ist.
  • Um mit einem Pinsel zwei oder mehrere Striche zu gleicher Zeit ziehen zu können, wie das bei der Darstellung von Eisenbahnstrecken u. dgl. auf Karten erwünscht ist, ist eine Hilfsvorrichtung gemäß Fig.2 und 3 vorgesehen. Sie besteht aus einem aufsteckbaren Ringstück 16, an welchem ein oder mehrere Bügel vorgesehen sind. Die Bügel sind rechtwinklig abgebogen, so daß sie beim Aufstecken dieser Hilfseinrichtung auf den Halter in die Pinselhaare hineinragen. Das Aufsetzen erfolgt so, daß der Bügel 17 sich in dem kleinen, dreieckförmigen Schlitz des Halters befindet und sich dort abstützt. Durch höhere oder tiefere Einstellung laufen die erzeugten Striche in größerem oder kleinerem Abstand nebeneinander her.
  • Sind besonders stark wechselnde oder wellenartige Kurven darzustellen, so ist es zweckmäßig, auf den Halter eine Hilfseinrichtung gemäß Fig.4 und 4a aufzusetzen, welche die seitliche Führung verbreitert. Zum Aufstecken dieser Hilfseinrichtung dient gleichfalls ein Ringstück i8, an welchem gegenüberliegend zwei Stifte i9 vorgesehen sind. Die Einstellung der Hilfseinrichtung i8, i9 gegenüber der Schnauze des Halters erfolgt so, daß die Flächen i i und die Stifte' i9 die Führung übernehmen. Die Eilfseinrichtung i8, i9 ermöglicht aber auch, mit genau senkrecht auf der Unterlage stehendem Halter Striche zu ziehen, was bei Kuren erforderlich ist, die mittels Kurvenlineals gezogen werden müssen.
  • Für die Herstellung von Kreisen ist eine besondere Hilfseinrichtung gemäß Fig. 5 vorgesehen. Sie besteht aus einem Rohr 2o, auf dem eine Kappe 21 starr befestigt ist, die mit der verstellbaren Kappe 8 Ähnlichkeit besitzt. Am unteren Ende des Rohres 2o ist ein kurzes Querrohr 22 befestigt, an dem eine Zirkelspitze 23 vorgesehen ist. Das Rohrstück dient zur Aufnahme von rohrartigen Verlängerungen 24 und 25. Diese rohrartigen Verlängerungen sind ebenso wie der Halter mit Längsschlitz hergestellt, so daß in dieselben Ersatzpinsel mittels Schlitten eingeschoben und aufbewahrt werden können, wie das in Fig. 5 durch Andeutung eines Schlittens q. dargestellt ist. An einer Verlängerung 24 befindet sich ein zylindrischer Fortsatz 26, auf den die Verlängerung 25 aufgesteckt wird. An ihrem freien Ende ist die Verlängerung 25 mit einem senkrecht zu ihr verlaufenden Rohrstück 27 versehen, das zur Aufnahme des Halters dient. Zweckmäßig werden die Rohrstücke in ihrem Innern mit Vorsprüngen versehen, welche in die Längsschlitze der Verlängerungen eingreifen und so sämtliche Teile des Zirkels geradeführen. Diese Vorsprünge sichern dagegen, daß die in den Haltestücken 22 bzw. 27 angeordneten Teile sich drehen können.
  • Hat man hintereinander mehrere dicht benachbarte Linien zu ziehen, so ist es zweckmäßig, den Halter mit Aufsatzstück entsprechend Fig.6 zu benutzen. Der Pinsel 15 wird so weit vorgesteckt, daß er um ein gewisses Stück über den unteren Rand der Halterschnauze vorragt, und das Ringstück 18 wird so weit nach oben auf dein Halter verschoben, daß man den Halter mittels eines Stiftes 19 auf dem Lineal 29 abstützen kann, aber mit der Halterschnauze selbst die Unterlage 28 noch nicht berührt. Der Halter führt sich an der Vorderkante des Lineals, also an zwei Stellen, einerseits mittels eines Stiftes 19 von oben her, anderseits mittels des Halterunterteils von der Seite her. Bei Verschiebung des Lineals in Richtung des Pfeiles 30 kann man neue Linien neben der soeben gezogenen anfertigen, ohne die bereits gezogene Linie durch Teile des Halters wieder zu verwischen.
  • U in eine Verletzung der Unterlage bei Lack- oder bei weißfarbigen Wänden zu vermeiden, wird die aufsteckbare Hilfseinrichtung gemäß Fig..I und Fig. 6, wie in Fig. 7 und Fig.8 dargestellt, weitergebildet. Die freien Enden der Stifte 19 werden seitlich abgebogen und dienen zur Lagerung von Rollen 31. Mit diesen Rollen wird der Halter beirrt Arbeiten mit demselben auf der Unterlage 28 abgestützt. Die Halterschnauze wird gegenüber der Unterlage zurückverstellt, so claß auch durch sie keine Striche oder Schrammen auf empfindlichen Unterlagen entstehen können. Anstatt eine besondere Hilfseinrichtung 16 mit Nadeln 17 zur Teilung der Pinselhaare aufzusetzen, kann man, wie aus Fig.7 und 8 ersichtlich, auf dem Ringstück 18 ein oder mehrere Röhrchen 32 auflöten, in welche die Bügel 17 bei Gebrauch eingesteckt werden. Eine genaue Führung der Hilfseinrichtung auf dem Pinselhalter läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß man das Ringstück 18 durch Einpressen mit einer schmalen Nut 33 versieht, welche in dem Schlitz -2 des Halters geführt wird.
  • Großen Vorteil bietet die neue Vorrichtung auch deshalb, weil sie in Verbindung mit der zusätzlichen Zirkeleinrichtung viel weitgehender benutzt werden kann als eine gewöhnliche Zirkelvorrichtung und diese ersetzt. Anstatt eines Pinsels sind in den Halter gemäß der Erfindung auch Federn, z. B. Redisfedern, ferner Bleistifte, Fettstifte u. dgl. einsetzbar.
  • Die neue Vorrichtung gestattet ein außerordentliches genaues Einstellen des Pinsels in dem Halter und damit ein außerordentlich feines Regulieren der Strichstärke. Die Regulierung wird so vorgenommen, daß der entsprechende Pinsel mit Schlitten in den Halter von Hand eingeführt wird und zunächst von Hand grob eingestellt wird. Zum Einschieben des Pinsels und zur groben Einstellung des Pinsels bzw. der Strichstärke dient der aus dem Halter herausragende Knopf des Schlittens. Zwecks Feineinstellung dreht man an der Kappe 8 so lange, bis der Anschlag der Schraubenspindel gegen den Schlitten kommt. Die Schraubenspindel hat so feines Gewinde, daß durch weiteres Drehen der Kappe der Pinsel in sehr feinen Grenzen verschiebbar ist.
  • Für die Auswechslung und Neueinsetzung eines anderen Pinsels ist es besonders günstig, daß die Verstelleinrichtung des Pinsels und der Pinselhalter selbst mechanisch getrennt und mechanisch voneinander unabhängige und selbständige Teile sind.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ziehen von Strichen reit einem Pinsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (5) in einem Halter (i) mittels eines Klemmschlittens (d.) verschiebbar gelagert ist, dessen Bewegung nach oben durch einen mittels einer Gewindespindel (6) veränderlichen Anschlag (9) begrenzt wird, so daß die Einstellung des Pinsels fein regulierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit einem Längsschlitz (2) versehen ist, in welchem der den Pinsel haltende Schlitten (q.) mit Selbsthemmung gleitet, und am Schlitten ein als Handgriff dienender Knopf (3) vorgesehen ist, der nach außen über den Halter hervorragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube aus einer Schraubenspindel besteht, welche in einer in der Hülse fest gelagerten Mutter (7) drehbar gelagert ist und an ihrem freien Ende eine Kappe (8) trägt, welche den Abschluß des Halters nach oben und eine zusätzliche Führung für die Schraubenspindel bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkappe (8) drehbar auf dem Halter (i) angeordnet ist und zur Feineinstellung des Pinsels bzw. Feinregulierung der Strichstärke dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (i) im Bereich der Pinselhaare Schnauzenform besitzt, welche Schnauze mit ebenen Führungsflächen (ii) zur Abstützung des Halters und Sicherung gegen Kippen auf der Unterlage versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Schnauze von einem schmalen dreieckförmigen Schlitz (12) gebildet ist, der dem Längsschlitz (2) des Halters gegenüberliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung in Form eines Vorratsbehälters (14), der mittels eines Ringstückes (13) auf den Halter (i) aufsetzbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung zur Teilung der Pinselhaare, bestehend aus einem auf den Halter (i) aufschiebbaren Ringstück (16), welches einen winkelig abgebogenen, in den Bereich der Pinselhaare eingreifenden Bügel (17) trägt. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung zur Verbreiterung der Führung, bestehend aus einem Ringstück (18) und zwei gegenüberliegenden an ihm befestigten Stiften (19). i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung zur Benutzung des Halters als Zirkel, bestehend aus einer Zirkelspitze (23) mit Rohrquerstück (22), in welchem ein Zirkelarm (25) einsteckbar ist, der ein Rohrquerstück (27) trägt zur Aufnahme des Halters (i). i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß Zirkelspitze (23) und Querstück (22) mit einem Rohr (2o) fest verbunden sind, das zur besseren Erfassung mit einer griffartigen Kappe (21) versehen ist. i2.
  12. Vorrichtung nach Anspruch z bis 6 und io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß Verlängerungsarme (24) vorgesehen sind, die mittels Ansätze (26) auf den rohrförmigen Zirkelarm (25) aufgesetzt werden können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6 und io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Zirkelarm (25) und Verlängerungsarm (24) mit Längsschlitzen versehen sind, so daß in diesem Hilfsteil Ersatzpinsel verschiedener Stärke, die auf Schlitten (4) befestigt sind, aufbewahrt werden können.
DEK123693D 1932-01-06 1932-01-06 Vorrichtung zum Ziehen von Strichen mit einem Pinsel Expired DE556922C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099029A (en) * 1960-08-10 1963-07-30 J T Hanson Brush

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3099029A (en) * 1960-08-10 1963-07-30 J T Hanson Brush

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