DE2147451A1 - Applikator - Google Patents

Applikator

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Publication number
DE2147451A1
DE2147451A1 DE19712147451 DE2147451A DE2147451A1 DE 2147451 A1 DE2147451 A1 DE 2147451A1 DE 19712147451 DE19712147451 DE 19712147451 DE 2147451 A DE2147451 A DE 2147451A DE 2147451 A1 DE2147451 A1 DE 2147451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neck
piece
applicator according
applicator
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712147451
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut London. M Michel
Original Assignee
Caressa London, London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caressa London, London filed Critical Caressa London, London
Publication of DE2147451A1 publication Critical patent/DE2147451A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/10Hand tools for removing partially or for spreading or redistributing applied liquids or other fluent materials, e.g. colour touchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Applikator Die Erfindung betrifft einen Applikator mit einem Handgriff und einem Stück aus schwammartigem Material oder dergleichen, beispielsweise aus Schaumkunststoff, welches in einem an einem Ende des Elandgriffes vorgesehenen Hals gehalten ist, vorzugsweise für kosmetische oder Künstlerzwecke.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Applikator zu schaffen, der fertigungstechnische, bauliche und funktionelle Vorteile hat und bei welchem das Stück aus schwammartigem Material günstig und schonend gestützt und gehalten ist und man mehr freiheit in den Abmessungen und dem Material dieses Stückes hat.
  • rfindungsgemäß ist bei einem Applikator der eingangs genannten Art vorgesehen, dass ein Stützglied vorgesehen ist, das einen Körper, welcher in dem Inneren des Halses durch Reibung gehalten ist, und eine flache Verlängerung des Körpers, die aus dem Hals vorsteht und das Stück aus schwammartigem Material trägt bzw.
  • stützt, aufweist.
  • Das Stück aus schwammartigem Material bzw. porösem Material umhüllt zweckmäßig das aus dem Inneren des Halses vorstehende Stützglied, wobei dieses Stück durch den 1!als gehalten ist.
  • Zweckmäßig kann das schwammartige Stück länglich sein und über das aus dem Inneren deslalses vorstehende Stützglied gefaltet sein, wobei die freien Enden dieses schwammartigen Stückes durch den flals gehalten sind.
  • Der Körper des Stützgliedes weist vorzugsweise drei oder mehr Vorsprünge auf, welche in dem Inneren des halses in Reibungseingriff stehen. Das Innere des Halses kann im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sic versteht, dass sie in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Applikators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 den Applikator nach Fig. 1 in explodierter Seitenansicht, Fig. 3 eine Endansicht des Applikators nach den Fig. 1 und 2, wobei das Stück aus schwammartigem Material weggelassen ist, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Applikators gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieser Applikator ähnlich wie der Applikator nach Fig. 1 ausgebildet ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Applikator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Applikators nach Fig. 5 ähnlich der Seitenansicht des Applikators in Fig. 1, Fig. 7 eine Endansicht des Instrumentes nach den Fig. 5 und 6, wobei der Handgriff weggelassen ist, Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich denen der Fig. 1, 4 und 5 eines Applikators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Applikator weist eine röhrenförmige metallhülse 1 auf, welche mittels Klebstoff starr auf anem- Zapfen 2 befestigt ist, welcher sich an einem Ende eines Halters (liandgriffes) 3 befindet. Ein Streifen 4 aus Schaumkunststoff ist über die flache, gerade Verlängerung 5 einer Stütze 6 aus Kunststoff umgefaltet. Die Enden des Streifens 4 und der Körper 7 der Stütze 6 sind in der Hülse 1 gehalten, Der Körper 7 der Stütze weist vier longitudinsle Rippen 8 auf, die im Abstand unterhalb des freien Randes der Hülse 1 sich im Inneren der Hülse 1 in Reibungshalterung befinden und die Stütze 6 ausreichend sicher in der Hülse 1 halten. Der Streifen 4kann zwischen den Körper 7 und die Hülse 1 auf einer gewissen Erstreckung eingeklemmt sein.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Applikator hat eine modifizierte Hülse 1', deren vorderes Ende sanft einwärts gewölbt ist, wobei die hierdurch gebildete gekrümmte Fläche aussenseitig konvex gekrümmt ist. Diese Iiülse fasst die Stütze 6 noch besser und scharfe Ecken und Kanten sind vermieden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel des Applikators ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Die Hülse 1'' dieser Ausfilhrungsform weist im Querschnitt eine ovale Cestalt auf und der handgriff 3', welcher den Zapfen 2' trägt, ist ähnlich gestaltet. Der Körper 7' der Stütze 6' hat vier longitudinale Rippen 8', welche in Reibungseingriff mit dem Inneren der Hülse 1" stehen. Eine Tasche 4' aus schwammartigem Material ist durch zwei im wesentlichen ebene, miteinander verheftete Teile gebildet, die entlang ihren Seitenkanten miteinander versiegelt oder verklebt sind und durch Siegeln (sealed) oder auf sonstige geeignete Weisc mit der Hülse 1" verbunden sind. Eine flache, gerade Verlängerung 5', die im allgemeinen breiter als die Verlängerungen 5 der anderen Ausführungsbeispiele ist, ist in die Tasche 4' eingesetzt und durch die im Abstand unterhalb des freien Randes der Hülse 1'' beginnenden Rippen 8' gehalten, welche im Inneren der Hülse 1" sic befinden und die Stütze halten. Dieser Applikator ist in den übrigen Einzelheiten ähnlich den beiden anderen Ausführungsbeispielen.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülse weggelassen und eine Tasche 4" aus porösem Material, ähnlich der Tasche 4' des dritten Ausführungsbeispieles, ist durch Siegeln oder auf andere Weise mit einem modifizierten Handgriff 9 verbunden. Eine flache Verlängerung 5", ähnlich der Verlängerung 5' des dritten Ausführungsbeispieles,befindet sich im Inneren der Tasche 4'' und wird durch Rippen 8'' (ähnlich den Rippen 8') gehalten, welche sich in einem Hohlraum 9' des flandgriffes 9 im Abstand unterhalb der Öffnung des Hohlraumes befinden, der an einem Ende des ilandgriffes vorgesehen und in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist. Der Handgriff 9 besteht aus Kunststoff.
  • Die Erfindung kann in weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen: Beispielsweise kann der Körper 7 nur drei Rippen aufweisen oder mehr als vier Rippen oder er könnte im wesentlichen überseinen gesamten Umfang in Kontakt mit der Hülse 1 stehen; die Hülse 1 könnte im Querschnitt polygonal sein und könnte auch integral mit dem Handgriff 3 sein, so dass sie mit dem Handgriff ein einziges Stück bildet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    X Applikator mit einem handgriff und einem Stück aus schwammartigem Material oder dergleichen, beispielsweise aus Schaumkunststoff, welches in einem an einem Ende des Ilandgriffes vorgesehenen Hals gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützglied (6; 6'; 6'') vorgesehen ist, das einen Körper (7; 7'; 7"), welcher in dem Inneren des Halses durch Reibung gehalten ist und eine flache Verlängerung (5; 5'; 5") des Körpers, die aus dem Ilals vorsteht und das Stück aus schwammartigem Material (4; 4'; 4") trägt bzw. stützt, aufweist.
  2. 2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück aus schwammartigem Material gefaltet ist und die freien Enden dieses Stückes mittels des Halses gehalten sind.
  3. 3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück (4'; 4") aus schwammartigem Material taschenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Applikator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (1; 1') als Hülse ausgebildet ist, die vorzugsweise auf einem Zapfen des llandgriffes angeordnet ist.
  5. 5. Applikator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals integral mit dem Handgriff ist (Fig. 8).
  6. 6, Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (7; 7'; 7") des Stützgliedes drei oder mehr Rippen (8; 8'; 8X') aufweist, welche in dem Inneren des Halses (1; 1'; 1 ") in Reibungseingriff stehen.
  7. 7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Halses einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück (4') aus schwammartigem Material über das Stützglied (6') gefaltet ist und die freien Enden dieses Stückes durch den Hals (7') gehalten sind, wobei der Ilals an seinem vorderen Ende einwärts gekrümmt ist.
  9. 9. Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Halses (1'), welche zum halten des Stückes (4') aus schwammartigem Material einwärts gewölbt ist, aussenseitig eine glatte, konvexe Krümmung aufweist.
    Leerseite
DE19712147451 1970-09-25 1971-09-23 Applikator Pending DE2147451A1 (de)

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GB4586070 1970-09-25

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DE2147451A1 true DE2147451A1 (de) 1972-04-20

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ID=10438874

Family Applications (1)

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DE19712147451 Pending DE2147451A1 (de) 1970-09-25 1971-09-23 Applikator

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DE (1) DE2147451A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432287A1 (fr) * 1978-08-03 1980-02-29 Oreal Doigtier de maquillage
USD734039S1 (en) * 2013-01-11 2015-07-14 Loew-Cornell, Llc Brush head

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