DE7136093U - Applikator für kosmetische Zwecke - Google Patents

Description

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2909

CARESSA L01-1D0M

Lor.don / England

^Applikator für kosmetische Zwecke^>

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Die Lrfindung betrifft einen Applikator mit einem Handgriff und einem Stück aus schwammartigem Material oder dergleichen, beispielsweise aus Schaumkunststoff, welches in einem an einem linde des Handgriffes vorgesehenen Hals gehalten ist für kosmetische Zwecke.

bs ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Applikator zu schaffen, der fertigungstcchnischc, bauliche und funktionellc Vorteile hat und bei welchem das Stück aus schwai; martigem Material günstig und schonend gestützt und gehalten ist und man mehr lreiheit in den Abmessungen und dem Material dieses Stückes

Hrfindungsgemäß ist bei einem Applikator der eingangs genannten Art vorgesehen, dass ein Stützglied vorgesehen ist, das einen Körper, weicher in dem Inneren des Halses durch Reibung gehalten ist, und eine flache Verlängerung des Körpers, die aus dem *Jals vorstellt und das Stück aus schwammartigcm Mat ei i al trägt b;w. stützt, aufweist.

Das Stück aus schwammartiger. Material bzw. porösem Material umhüllt zweckmäßig das aus <Jei;; Inneren des Halses vorstehende Stützglied, wobei dieses Stück durch den Hals gehalten ist.

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Zweckmäßig kann das scl',wai:.:..arti_:.;e Stück 1;: ru, 1: el. sei." ur.c über das aus dem linieren dc.^ ü:,li;c.-s voritch^ndo ^t iir rg 1 ι cd p faltet sein, wobei die freien Enden dieses schw ar.nar t igen Stückes durch den Hals gehalten sind.

Der Körper des Stützgliedcs weist vorzugsweise drei oder meh Vorsprünge auf, welche in den; Iniuren des Halses ir. keibungs eingriff stehen. Das Innere des Halses kann im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig sein.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrie ben bzw. dargcrtellt, wobei es sich versteht, dass sie in zahlreichen .weiteren Aus führung«formen verwirklicht werden kann.

In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen

Applikators gemäß einem ersten Ausführungsbeispi-3l der Erfindung,

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Fig. 2 den Applikator nach Fig. 1 in explodierter

Fig. 3 eine lindansicht des Applikators nach den Fig. 1 und 2, wobei das Stück aus schwair.r..-artigem Material weggelassen ist,

Fig. 4 eine Seitenansicht eines Applikators ger-äi einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieser Applikator ähnlich wie der Applikator nach Fig. 1 ausgebildet ist,

F.ig. 5 eine Draufsicht auf einen Applikator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 6 eine Seitenansicht des Applikators nach Fig. ähnlich der Seitenansicht des Applikators in Fig. 1,

Fig. 7 eine Endansicht des Instrumentes nach den Fig. 5 und 6, wobei der Handgriff weggelassen ist,

Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich denen der Fig. 1, 4 und 5 eines Applikators geir.äß einer, vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.

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Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Applikator veist eine röhrenförmige Metallhülse 1 auf, welche mittels Klebstoff starr auf einem Zapfen 2 befestigt ist, welcher sich an einen Ende eines Halters (Handgriffes) 3 befindet'. Ein Streifen 4 3US Schaumkunststoff ist über die flache, gerade Verlängerung 5 einer Stütze 6 aus Kunststoff umgefaltet. Die Enden des Stieifens 4 und der Körper 7 der Stütze 6 sind in der Hülse 1 gehalten. Der Körper 7 der Stütze weist vier longitudinäle Rippen S auf, die im Abstand unterhalb des freien Randes der Hülse 1 sich im Inneren der Hülse 1 in Reibungshalte rung befinden und die Stütze 6 ausreichend sicher in der Hülse 1 halten. Der Streifen 4 kann zwischen den Körper 7 und die Hülse 1 auf einer gewissen Erstreckung eingeklemmt sein.

Der in Fig. 4 dargestellte Applikator hat eine modifizierte Hülse -1', deren vorderes Ende sanft einwärts gewölbt ist, wobei die hierdurch gebildete gekrümmte Fläche aussenseitig konvex gekrümmt ist. Diese Hülse fasst die Stütze 6 noch besser und scharfe Ecken und Kanten sind vern.ieden.

Ein drittes Ausführungsbeispiel des Applikators ist in der. Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Die Hülse I¹¹ dieser Ausführungsform weist im Querschnitt eine ovale Gestalt auf und der Handgriff 3', welcher den Zapfen 2' trä^.t, ist ähnlich gestaltet. Der Körper 7¹ der Stütze 6' hat vier lcngitudinale Rippen 8', welche in Reibungseingriff mit dem Inneren der Hülse 1'¹ stehen. Eine Tasche 4¹ aus schwammartiger. Material ist durch zwei im wesentlichen ebene, miteina ;der verheftete Teile gebildet, die entlang ihren Seitenkanten miteinander

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versiegelt oder verklebt sind und durch Siegeln (sealed) oder auf sonstige geeignete Weise ir.it der Hülse I'' verbunden sind. Line flache, gerade Verlängerung 5', die im allgemeinen breiter als die Verlängerungen 5 der anderen Ausführungsbeispiele ist, ist in die Tasche 4' eingesetzt und durch die in Abstand unterhalb des freien Randes der Hülse 1¹¹ begirnenden Rippen 8' gehalten, welche im Inneren der Hülse 1'' sich befinden und die Stütze halten. Dieser Applikator ist in den übrigen Einzelheiten ähnlich den beiden anderen Ausführungsbeispielen.

Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 dar gestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülse weggelassen und eine Tasche 4'' aus porösem Material, ähnlich der Tasche 4"' des dritten Ausführungsbeispieles, ist durch Siegeln oder auf andere Weise mit einem irodifizierten Handgriff 9 verbunden. Eine flache Verlängerung 5¹¹, ähnlich der Verlängerung 5' des dritten Ausführungsbeispieles,befindet sich im Inneren der Tasche 4'' und wird durch Rippen 8'' (ähnlich den Rippen 8') gehalten, welche sich in einem Hohlraum 9' des Handgriffes 9 im Abstand unterhalb der Öffnung des Hohlraumes befinden, der an einem Ende des Handgriffes vorgesehen und in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist. Der Handgriff 9 besteht aus Kunststoff.

Die Erfindung kann in weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen: Beispielsweise kann der Körper 7 nur drei Rippen aufweisen oder mehr als vier Rippen oder er könnte im wesentlichen über^seinen

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1 Könrte in: Querschnitt polygonal sein und könnte auch integral mit de_m Handgriff 3 sein, so dass sie mit der. Kandgnfr ein einziges Stück bildet.

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Claims (9)

• ■ 2909 - 7 - Schutz ansοrüehe für kosmetische Zwecke

1. Applikator/mit einen Handgriff und einen Stück aus schwamm-

artigem laterial oder dergleichen, beispielsweise aus Schaumkunststoff, welches in einem an einem Ende des Handgriffes

f '" vorgesehenen Hals gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,

Ij dass ein Stützglied (6; 6'; 6¹') vorgesehen ist, das einen

ξ Körper (7; 7¹; 7''), welcher in dem Inneren ües Halses durch

Reibung gehalten ist und eine flache Verlängerung (5; 5'; 5¹¹) des Körpers, die aus dem Hals vorsteht und das Stück aus schwammartigem Material (4; 4'; 4¹') trägt bzw. stützt, aufweist .

2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück aus schwammartigem Material gefaltet ist und die freien Luden dieses Stückes mittels des Halses gehalten sind.

3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück (4^;; 4¹') aus schwammartigem Material taschenförmig ausgebildet ist.

4. Applikator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeicn.net, dass der Hals (1; 1') als Hülse ausgebildet ist, die vorzugsweise auf einem Zapfen des Handgriffes angeordnet ist.

5. Applikator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals integral mit dem Handgriff ist (Fig. o).

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6. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (7; T; 7¹¹) des Stützgliedes drei oder mehr Rippen (8; 8¹; 8'') aufweist, ve 1 ehe in dem Inneren des Halses (1:, 1'; I'¹) in Reibungseingriff stehen.

7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Halses einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.

8. Applikator nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück (4¹) aus schwammartigem Material über das Stützglied

(6¹) gefaltet ist und die freien linden dieses Stückes durch den Hals (7¹) gehalten sind, wobei der Hals an seinem vorderen Ende einwärts gekrümmt ist.

9. Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Halses (I¹), welche zum Halten des Stückes (4')

aus schwammartigem Material einwärts gewölbt ist, aussenseitig eine glatte, konvexe Krümmung aufweist.

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