DE3443807C2 - Ergonomisches Liniengravurgerät - Google Patents

Ergonomisches Liniengravurgerät

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DE3443807C2
DE3443807C2 DE19843443807 DE3443807A DE3443807C2 DE 3443807 C2 DE3443807 C2 DE 3443807C2 DE 19843443807 DE19843443807 DE 19843443807 DE 3443807 A DE3443807 A DE 3443807A DE 3443807 C2 DE3443807 C2 DE 3443807C2
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Christa 3015 Wennigsen Lorkowski
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Lorkowski Christa 3013 Barsinghausen De
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
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Abstract

Die bisher verwendeten Geräte haben zwei besonders hervorstechende Nachteile. Durch den stets senkrecht stehenden Stichel war eine genaue Sicht auf die Stichelspitze nicht möglich. Die Stellung der Beine zum Stichel und die daraus bedingte "T"-förmige oder dreieckige Grundform ließ die alleinige Führung des Stichels am Lineal nicht zu und "Beweglichkeit" für die Gravur stark gebogener Linien war somit nicht gegeben. Bei dem nun vorliegenden Gerät wurde das Verhältnis - Stichel zu Beinen - so gewählt, daß kein Bein mehr am Lineal anliegt, sondern ausschließlich nur die genaue Positionierung des Stichels auf der Gravurfolie damit erreicht wird. Bedingt durch den neuen Umriß und die gewählte Neigung des Stichels zur linken Außenkante sieht dieser deutlich darunter hervor, und ein punktgenaues Ansetzen des meißelförmigen, feststehenden Stichels bereitet keine Schwierigkeiten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Liniengravurgerät mit zwei Beinen und einem Stichel, die in Form eines Dreiecks angeordnet sind.
Das vorliegende ergonomische Liniengravurgerät soll für die Foliengravur (Positiv- und Negativfolien) Verwendung finden, und dabei ausschließlich an Linealen, Zeichendreiecken und Kurvenlinealen geführt werden.
Die bisher bekannten Geräte haben zwei kugelgelagerte Beine (Stützen) und einen Stichel, der immer mittig und rechtwinklig auf der gedachten Verbindungslinie zwischen den Beinen in einem bestimmten Abstand steht. Im Prinzip bildet sich also ein gleichschenkeliges Dreieck, bzw. ein »T«. Am Fuß des »T«-s befindet sich der Stichel und an den Enden des oberen Querbalkens sind die Beine angeordnet. Meißeiförmige Stichel stehen immer parallel zur Achse der Beine und immer in gleicher Höhe.
Dieses »T« wird dann in drei Grundvarianlen querlicgend an einem Lineal (Dreieck) geführt:
1. Der Stichel (nur Rundstichel) und ein Bein werden am Lineal geführt.
2. Der Stichel liegt an der Ober- und Unterkante des Lineals, das dann selbst zwischen den Beinen hindurchläuft.
3. Der Stichel liegt am Lineal und eine Nut darin dient der Führung des Beines.
Diese drei Grundvarianten sind in der Zeichnung in F i g. 1 -3 graphisch dargestellt Zum Stand der Technik wird auf folgende Fundstellen verwiesen: »Schichtgravur« Niederdollendorf 1964, herausgegeben von Heinz Bosse — Arbeitskreis praktische Kartographie, Seite 47—48, Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim, und: »Lehrbuch für Kartographiefacharbeiter«, Teil 3, Seite 56, Auflage 1983, herausgegeben von VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha.
Die bekannten Geräte weisen die nachstehenden Mangel auf:
5
1. Es können nur gerade oder teilweise sehr schwach gebogene Linien graviert werden, wobei die oben unter Punkt 2. angesprochenen Grundtypen nur an speziellen Zeichendreiecken und die unter Punkt 3.
nur an sonderangefertigten Linealen (Nut) verwendet werden können.
2. Durch die senkrecht stehenden Stichel ist eine ungehinderte Sicht auf die Stichelspitze nicht möglich.
3. Aufgrund der ungewohnten Handhabung und Handhaltung erfordern alle bekannten Geräte eine längere Einarbeitungszeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liniengravurgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge-
nannten Art zu schaffen, bei welchem eine bessere Sichtbarkeit der jeweiligen Stichelposition gewährleistet ist, um eine genauere Führung des Liniengravurgerätes zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kenn-
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale. Damit der Stichel deutlich sichtbar ist, wird er in einem schrägen Bohrloch (bevorzugter Winkel 65° zur linken A-jßenkante der Platte) mit einer Schraube fixiert. Durch diese Schrägstellung ist erstmals eine genaue Sicht auf die Stichelspitze erreicht, aber das Prinzip des gleichseitigen Dreiecks ist damit auf der Gravurfolie nicht mehr ganz erhalten. Die Stichelschneide steht — wie bisher — lotrecht zum Lineal, aber nicht mehr gleichzeitig parallel zur Achse der Beine.
Bisher wurden immer zwei Punkte an einem Lineal (Dreieck) fixiert, wodurch eine Kurvengravur fast ausgeschlossen worden ist. Bei der Erfindung wird das Prinzip des Dreiecks (Stichel-Beine) beibehalten, aber nur der Stichel liegt am Lineal, während die Beine ausschließlich der Stabilisierung dienen. Die Neuanordnung der Achsen — Stichel zu den Beinen — und deren Lage zum Lineal sind in der Zeichnung in F i g. 1 —3 zu erkennen. Da nur noch der Stichel am Lineal (Dreieck, Kurvenlineal) anliegt, ist somit eine Bewegungsfreiheit für die Kurvengravur erreicht.
Während die bekannten Geräte stets eine dreieckige oder T-förmige Grundform für die Platte besitzen, entspricht der Umriß der Platte bei der Erfindung einer verzerrten Ellipse und einem annähernd halben Viereck.
Diese neue ergonomische Form entspricht in ihrer Griffart in etwa einer Ruhestellung einer auf dem Tisch abgelegten Hand. Eine unnatürliche, verkrampfende Haltung ist somit ausgeschlossen, und eine längere Einarbeilungszeit ist nicht mehr notwendig.
Durch die alleinige Führung des Stichels am Lineal, Dreieck oder Kurvenlineal sind keine Sonderanfertigungen erforderlich; alle im Handel gängigen Lineale usw. reichen aus.
Das neue Liniengravurgerät soll in der Kartographie und Vermessungstechnik zum Zwecke der Originalherstellung auf dem Gravurwege Verwendung finden und dabei ausschließlich an Linealen, Zeichendreiecken und Kurvenlinealen geführt werden.
Neben der erzielten Sichtbarkeit des meißeiförmigen (Strichqualität) Stichels besteht ein weiterer Vorteil darin, daß durch die alleinige Anlage des Stichels am Kurvenlineal auch eine Gravur von stark gebogenen Linien problemlos möglich ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 —3 Grundprinzipien der Stellung der Beine zum Stichel und die Führung und Posit on am Lineal,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Prinzips des neuen Liniengravurgerätes,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des Lia'angravurgeräies zur Verdeutlichung für die Handhabung,
F i g. 6 und 7 eine Draufsicht und eine Vorderansicht des Liniengravurgerätes,
F i g. 8 eine weitere Draufsicht und
F i g. 9 eine Seitenansicht des Liniengravurgerätes.
Beispiel einer technischen Ausführung des Liniengravurgerätes: Der Umriß (1) des ergonomisch geformten Körpers ist aus der Draufsichtszeichnung zu ersehen.
Er besteht, in diesem Fall aus 8 mm starkem Acrylglas, bei dem die linke Außenkante (2) und die Unterkante (3) des Körpers einen rechten Winkel (4) bilden. Dieser Winkel sollte eingehalten werden, weil nur durch ihn eine genaue optische Ausrichtung des Stichels (5) beim Gravieren möglich wird. Der Stichel wird durch eine, kurz hinter der linken Außenkante angebrachte Bohrung in einem bevorzugten Winkel von 65° (6) gesteckt und mit einer Schraube (7) fixiert Die meißeiförmige Stichelspitze muß unbedingt parallel zur linken Außenkante und lotrecht zur Unterkante eingesetzt werden; daß der Stichel die Höhe der Beine (8) haben muß, versteht sich von selbst.
Auf der Oberseite befindet sich ein — parallel zur Unterkante - geklebter Acrylglasklotz (8) als Griffhilfe für den Zeigefinger. Zwischen Unterkante und Klotz ist ein runder Metallstift (10) zur Befestigung einer Lupe eingelassen.
Die Unterseite hat zwei Bohrungen (Sacklöcher (H)) für die kugelgelagerten Beine ( = Stützen) und eine durchgehende Pohrung für den Stichel im Idealwinkel von 65° (6).
Die Zentren der Bohrlöcher bilden ein gleichseitiges Dreieck (12). Eine Maßveränderung der Seitenlänge wirkt sich nur auf die Größe des Gerätes aus, aber nicht auf das Grundprinzip.
Dieses Dreieck steht erstmals in einem bevorzugten Winkel von ca. 80° (13) (linke Verbindungslinie Slichelbohrung und linkes Bein) zur Unterkante, die bei der Gravur mit derr Lineal, Zeichendreieck oder Kurvenlineal parallel läuft, (s. Zeichnung »Grundprinzipien«).
Graviert wird in Schreibrichtung, d. h. von links nach rechts. Durch einfaches Wenden des Acrylglaskörpers, spiegelbildlich angebrachte Bohrungen in den gleichen Abmessungen und Montage des Acrylglasklotzes, ist ein problemloses Umrüsten auch für Linkshänder möglich. Die Gravierrichtung ändert sich in diesem Falle von rechts nach links.
Die Handhabung geschieht wie folgt:
Das ergonomische Liniengravurgerät wird mit dem Daumen an der Unterkante und dem Zeigefinger am Acrylglasklotz gehalten, wobei der Mittelfinger an der schräg verlaufenden Oberkante liegt, (s. »Grundprinzipien«, Skizze für die Handhabung) Durch die Form des Gerätes und die dadurch kausal bedingte Handhaltung, zusammen mit der optischen Ausrichtung der linken Außen- und Unterkante zu Lineal, Zeichendreieck oder Kurvenlineal, wird die Positionierung des Stichels erreicht. Ein geringfügiges Schwanken beim Anlegen wirkt sich aber auf eine korrekte Gravur nicht aus.
Ar Kurvenlinealen muß die Hand das Gerät so führen, daß die Stichelschneide immer fast lotrecht zum Lineal bleibt, damit der meißeiförmige Stichel nicht verdreht und dadurch die Strichstärke und Qualität reduziert wird. Wenn das Handgelenk dabei zu stark nach außen oder innen gebogen werden muß, ist der Punkt erreicht an dem auch der Stichel nicht mehr korrekt aufliegt und die Gravur ist zu beenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Liniengravurgerät mit zwei Beinen und einem Stichel, die in Form eines Dreiecks angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einer Platte (!4) besteht, deren Umriß (1) aus einer verzerrten Ellipse und einem annähernd halben Viereck gebildet wird und der Stichel (5) durch seine Neigung deutlich unter der Außenkante (2) hervorsteht
2. Liniengravurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender, rneißelförmiger Stichel (5) verwendet wird, der eine bevorzugte Neigung von 65° (6) zur linken Außenkante (2) hat, und dessen Schneide parallel zur linken Außenkante (2) und lotrecht zur Unterkante (3) des Gerätes steht
3. Liraiengravurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Beinen (8) und Stichel (5) gebildete, annähernd gleichseitige Dreieck (12) mit seiner linken Außenseite und der Unterkante des Gerätes einen bevorzugten Winkel von 80° (13) bildet
4. Liniengravurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Oberseite ein Klotz (9) als Griffhilfe und ein Metallstift (10) für die Befestigung einer Lupe (15) befindet.
DE19843443807 1984-11-27 1984-11-27 Ergonomisches Liniengravurgerät Expired DE3443807C2 (de)

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