DE3427324A1 - Schreibstift - Google Patents
SchreibstiftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/004—Holders specially adapted for assisting handicapped or disabled persons to write
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
ι ι ο.
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JJ EUROPEAN PATENT ATTORNEY
TELEFON: (089) 84 36 38
TELEX: 52 1730 pate d
CABLES: PATENDLICH GERMERING
F. ENDLICH, POSTFACH 13 26, D-8034 GERMERING
BLUMENSTRASSE 8
D-8034 GERMERING 24. Juli 1984 E/m Meine Akte: Z-5129
Anmelderin: Zenkoku Gakko Youhin Co.,Ltd. Tokyo, Japan
Schreibstift
Die Erfindung betrifft einen Schreibstift, insbesondere einen Grafitstift oder
Farbstift.
Bei Schulkindern besteht bekanntlich die Schwierigkeit, daß ihnen zunächst
die richtige Fingerhaltung beigebracht werden muß, mit der sie einen Schreibstift
festhalten. Es kommt sehr häufig vor, daß die Fingerhaltung unzweckmäßig oder zumindest verbesserungsbedürftig ist. Beispielsweise wird der Daumen
vor den Zeigefinger gesetzt oder der Daumen, der Zeigefinger und der Mittelfinger
werden etwa in der gleichen Lage angeordnet oder der Daumen, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden in Lagen auf dem Schreibstift angeordnet,
die zu nahe zu der Schreibspitze liegen.
Bei unkorrekter Fingerhaltung ist es nicht ohne weiteres möglich, gut ausgebildete
Buchstaben zu schreiben. Außerdem kann eine Ermüdung oder Verkrampfung der Finger verhältnismäßig schnell erfolgen, so daß langer andauernde
Schreibübungen nur unter erheblichen Schwierigkeiten durchführbar sind. Eine falsche Fingerhaltung kann auch zur Angewöhnung einer ungünstigen Körperhaltung
führen, weil bei falscher Fingerhaltung die Finger eine Beobachtung der Schreibspitze bei einer normalen Körperhaltung nicht ermöglichen. Deshalb
müssen die Augen nach unten in eine Lage bewegt werden, in welcher die Schreibspitze sichtbar ist oder beim Schreiben kann nur eine Beobachtung
von der einen Seite des Schreibstifts her erfolgen.
Bekanntlich erfolgt die Gewöhnung an schlechte Angewohnheiten verhältnismäßig
schnell, während die Abgewöhnung wesentlich schwieriger ist und im Vergleich dazu längere Zeitspannen erfordert. Sobald sich ein Kind eine unkorrekte
Schreibhaltung angewöhnt hat, sind deshalb sehr große Anstrengungen für
eine Korrektur der Schreibhaltung erforderlich, obwohl das Kind an sich weiß,
wie der Schreibstift richtig gehalten werden sollte. Im Laufe der Jahre wird
es deshalb immer schwieriger, eine angewöhnte schlechte Schreibhaltung wieder zu korrigieren.
Einige, in der Praxis benutzte Füllfederhalter, Kugelschreiber oder mechanische
Mehrfarbenstifte sind in der Außenfläche ihres Körpers mit Ausnehmungen versehen,
welche die richtige Fingerlage anzeigen sollen. Die Länge der Körper dieser Schreibstifte ist jedoch im Gegensatz zu Schreibstiften unveränderlich,
die mit einem ein Anspitzen ermöglichenden Körper versehen sind. Deshalb sind derartige Ausnehmungen für Schreibstifte mit einem anspitzbaren Holzkörper
nicht geeignet.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen anspitzbaren Schreibstift derart
auszubilden, daß er Kindern eine korrekte Fingerhaltung beim Schreiben ermöglicht
und auch das Abgewöhnen unkorrekter Fingerhaltungen begünstigt, wodurch auch das Einnehmen einer falschen Körperhaltung möglichst weitgehend
verhindert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Schreibstift gemäß der Erfindung ist mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden
Nut mit einem bogenförmigen Querschnitt entlang der Außenfläche seines Körpers versehen. Diese Nut zeigt die korrekte Fingerhaltung an und
ermöglicht es einem Kind, eine korrekte Fingerhaltung beim Schreiben einzunehmen.
Da die Nut schraubenlinienförmig verläuft, wird die korrekte Fingerhaltung
während der gesamten Benutzungsdauer des Schreibstifts weiterhin angezeigt, auch wenn der Schreibstift durch Anspitzen fortschreitend verkürzt wird.
Anhand der Zeichnugn soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schreibstifts gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Endes des Schreibstifts in
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Endes des Schreibstifts in
Fig. 1; und
Fig. 3A - 3E Ansichten zur Erläuterung der Benutzung eines derartigen Schreibstifts.
Fig. 3A - 3E Ansichten zur Erläuterung der Benutzung eines derartigen Schreibstifts.
Der in den Figuren dargestellte Schreibstift hat einen Holzkörper 1, in dessen
Oberfläche eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut 2 ausgebildet ist. Die
Nut 2 hat einen bogenförmigen Querschnitt und verläuft von dem vorderen Ende
des Körpers 1 bis zu dessen hinterem Ende. Die Breite der Nut ist größer als diejenige des glatten Oberflächenbereichs 3 der Außenfläche des Körpers 1.
Deshalb kann ein Kind den Schreibstift einfach in der Hand halten und die daran ausgebildete Nut ermöglicht eine natürliche Anpassung der Fingerhaltung.
Die Nut 2 ist derart ausgebildet, daß sie dem Kind die korrekte Anordnung
der Finger zeigt. Die Innenfläche der Spitze des Daumens und des Zeigefingers paßt in die Nut 2, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll. Die Nut
2 hat eine Breite von etwa 5 mm und eine Tiefe von etwa 0,5 mm, während der glatte Oberflächenbereich 3 eine Breite von etwa 3,5 mm aufweist.
Die Nut 2 hat einen Steigungswinkel 0 von etwa 30°, der gewünschtenfalls auch
einen anderen Wert haben kann. Bevorzugte Steigungswinkel betragen zwischen 25 und 35°.
Die Nut 2 verläuft schraubenlinienförmig im Uhrzeigersinn, wenn der Benutzer
ein Rechtshänder ist und der schraubenlinienförmige Verlauf gewährleistet, daß die richtige Fingerhaltung von Zeigefinger und Daumen eingenommen wird. Die
Nut 2 kann jedoch auch im Gegenuhrzeigersinn verlaufen.
Die Fig. 3A-3E zeigen die Benutzung eines derartigen Schreibstifts. Wie aus
Fig. 3A ersichtlich ist, wird die Spitze des Schreibstifts von der linken Hand gehalten und der Zeigefinger der rechten Hand wird dann auf den vorderen Bereich
a der Nut 2 eingelegt. Wie aus Fig. 3B ersichtlich ist, wird dann der Mittelfinger entlang einem Bereich b inFig. 3D der Nut 2 angeordnet, der sich
auf der unteren rechten Seite der Oberfläche des Schreibstifts befindet. Der Daumen wird dann in den Bereich der Nut 2 (c in Fig. 3B) gebracht, der sich
auf der linken Seite der Außenfläche des Schreibstifts befindet. Der Daumen wird dann in die Nut 2 angelegt, wie aus Fig. 3C ersichtlich ist, so daß der
Schreibstift sicher an drei Stellen, a mit dem Zeigefinger, b mit dem Mittelfinger
und c mit dem Daumen, festgehalten wird. Der in dieser Weise festgehaltene Schreibstift wird zum Schreiben unter einem Winkel von etwa 50 bis
60° (der optimale Wert beträgt normalerweise 60°) zu der Schreibfläche gehalten,
wie in Fig. 3E dargestellt ist.
Da die Nut schraubenlinienförmig entlang der gesamten Länge des Schreibstift
verläuft und einen bogenförmigen Querschnitt hat, kann dadurch die korrekte Fingerlage angezeigt werden. Dies bedeutet, daß das korrekte Festhalten
eines Schreibstifts in einfacher Weise einem Kind angezeigt und beigebracht werden kann. Wenn die Innenfläche der Spitzen des Zeigefingers und des Daumens
in die Nut eingelegt werden, wobei sich der Mittelfinger entlang dem
Bereich der Nut 2 erstreckt, der sich auf der unteren rechten Seite der Oberfläche
des Schreibstifts befindet, kann der Schreibstift mit einer korrekten
Fingerhaltung festgehalten werden. Da diese Finger sich in natürlicher Weise in die Nut 2 einpassen, .kann der Schreibstift sicher festgehalten werden und
es wird eine 'unverkrampfte flüssige Schreibweise ermöglicht.
Unabhängig von der Länge des Schreibstifts nach Anspitzvorgängen verläuft die
Nut 2 entlang dessen gesamter Länge, so daß die korrekte Fingerlage unabhängig von der Länge des Schreibstifts immer angezeigt wird.
Bei Benutzung eines derartigen Schreibstifts kann deshalb eine falsche Angewöhnung
vermieden werden, beispielsweise eine Anordnung des Daumen vor dem Zeigefinger oder eine Anordnung von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in
einer Lage oder eine Anordnung der Finger zu nahe der Spitze. Dadurch wird
ein Kind immer an die richtige Fingerhaltung erinnert. Wenn der Schreibstift wiederholt richtig festgehalten wird, gewöhnt sich das Kind an die richtige
Fingerhaltung. Deshalb kann mit einem derartigen Schreibstift vermieden werden, daß ein Kind durch Fehlhaltungen bedingte Abweichungen von einer richtigen
Buchstabenform macht oder eine falsche Körperhaltung eingenommen wird.
Ferner kann ein Kind während einer längeren Zeit unverkrampft schreiben.
Dies gilt auch bei der fortschreitenden Verkürzung des Schreibstifts. Ein zusätzlicher
Vorteil eines derartigen Schreibstifts ist auch darin zu sehen, daß er ein gefälliges Erscheinungsbild hat.
Claims (4)
- F. ENDLICH, POSTFACH 13 26, D-8034 GERMERINGDiPL1-PHYS. RENDLICHPÄTI=NTÄNWALTEUROPEAN PATENT ATTORNEYTELEFON: (089) 84 36 38TELEX: 52 1730patedCABLES: PATENDLICH GERMERINGBLUMENSTRASSE 8D-8034 GERMERING 24. Juli 1984 E/m Meine Akte: Z-5129Anmelderin: Zenkoku Gakko Youhin Co.,Ltd. , Tokyo, JapanPatentansprüchechreibstift, insbesondere Grafitstift oder Farbstift, der mit einem ein Anspit-ermöglichenden Körper versehen ist, dadurch g e k ennzeichnet, daß eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut (2) mit einem bogenförmigen Querschnitt entlang der Außenfläche des Körpers ausgebildet ist, daß ein glatter Oberflächenbereich des Körpers durch diese Nut begrenzt ist, und daß die Nut derart ausgebildet ist, daß sie eine zum Schreiben geeignete Fingerhaltung anzeigt.
- 2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) eine Breite hat, die größer als diejenige des glatten Oberflächenbereichs (3) ist, um eine natürliche Einpassung der Fingeroberflächen zu ermöglichen.
- 3. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) im Uhrzeigersinn verlaufend ausgebildet ist.
- 4. Schreibstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmig verlaufende Nut einen Steigungswinkel von etwa 25 bis 35° hat.
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Family Applications (1)
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1984
- 1984-07-25 DE DE19843427324 patent/DE3427324A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |