DE1234578B - Fuellfederhalter mit Tintensack und diesen zusammenpressendem gewoelbtem Druckstueck - Google Patents
Fuellfederhalter mit Tintensack und diesen zusammenpressendem gewoelbtem DruckstueckInfo
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/02—Ink reservoirs
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 43 k
Deutsche Kl.: 70 b - 4/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 61430 VII b/70 b
21. Januar 1959
16. Februar 1967
21. Januar 1959
16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter mit einem Tintensack, der durch ein stangenförmiges,
gewölbtes Druckstück zusammenpreßbar ist, welches zwischen Tintensack und einem diesen umgebenden
starren Gehäuse vorgesehen ist, wobei das Druckstück eine seitlich vorspringende Betätigungsschaufel
einstückig aufweist, die durch eine Öffnung im Gehäuse greifend, in Normalstellung außen am Gehäuse
anliegt.
Es ist zwar schon ein Füllfederhalter bekanntgeworden, bei dem der Tintensack durch ein stangenförmiges,
gewölbtes Druckstück zusammenpreßbar ist. Das Druckstück ist dabei zwischen dem Tintensack
und dem diesen umgebenden starren Füllfederhaltergehäuse vorgesehen und weist einstückig
eine seitlich vorspringende Betätigungsschaufel auf, die durch einen Schlitz im Gehäuse greif end, in Normalstellung
außen am Gehäuse anliegt. Die Betätigungsschaufel wirkt mit einer außen am Gehäuse
drehbar und verschieblich angeordneten Hülse zusammen, so daß das Füllfederhaltergehäuse außen
nicht vollkommen glatt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Füllfederhalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem
das Füllfederhaltergehäuse einerseits einen sehr kleinen Durchmesser und andererseits eine glatte
Außenfläche aufweist und bei dem außerdem das Füllfederhaltergehäuse in aufgeschraubtem Zustand
eine unbeabsichtigte Betätigung des Druckstückes mit Sicherheit verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Füllfederhalter dadurch gelöst, daß
wie an sich bekannt, den Tintensack zusätzlich eine starke Hülse umgibt, über die als Schutz eng anliegend
ein Teil des Füllfederhaltergehäuses paßt, daß die Betätigungsschaufel des Druckstückes, deren
Wölbung der zylindrischen Hülse entspricht, am hinteren Ende des Druckstückes sitzt und daß die Hülse
nahe ihrem hinteren Ende zur versenkten Aufnahme der Betätigungsschaufel eingezogen und mit einem
bis zum hinteren Hülsenende reichenden Einschiebeschlitz versehen ist.
Da keine Teile über die Hülsenwandung vorspringen, kann das darüber zu schraubende Füllfederhaltergehäuse
einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser besitzen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die Betätigungsschaufel des Druckstückes
an den Querrändern einander gegenüberliegende Ausnehmungen, und die Hülse weist im eingezogenen
Bereich zwei Vorsprünge auf, die in die Ausnehmungen der Betätigungsschaufel passen und ein Scharnier-Füllfederhalter
mit Tintensack und diesen
zusammenpressendem gewölbtem Druckstück
zusammenpressendem gewölbtem Druckstück
Anmelder:
Le Foyer & Cie. (Jif-Waterman A. J. Fagard),
Paris
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwalt,
München 13, Elisabethstr. 34
München 13, Elisabethstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. August 1958 (771 835)
gelenk bilden, um dessen Achse das gesamte Druckstück bewegbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende der Hülse
durch eine Kappe verschlossen ist, die das Druckstück sperrt. __ Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung darin, daß zwischen dem Längsrand der Betätigungsschaufel des Druckstückes
und der angrenzenden Wand des eingezogenen Bereiches ein kleiner Zwischenraum vorgesehen
ist, so daß ein Fingernagel zum Anheben der Betätigungsschaufel einführbar ist.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Füllfederhalters,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Einzelheit,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Druck-Stückes,
F i g. 5 eine Ansicht der in F i g. 3 dargestellten Einzelheit bei eingeführtem Druckstück,
709 509/67
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 5, wobei das Druckstück in einer Wirkstellung dargestellt
ist.
Der Füllfederhalter ist mit einem das Schreiborgan tragenden Ansatzstück 1 versehen. Der Tintenkanal
ist mit 2 bezeichnet. Der rückwärtige Teil dieses Ansatzstückes 1 bildet einen mit Gewinde 4 versehenen
zylindrischen Teil 3, dessen Bohrung 5 einen kleineren Innendurchmesser als die Bohrung 6 des Füllfederhaltergehäuses
11 besitzt. In dem Teil 3 ist ein Klemmstück 6 α eingepreßt. Das Ende eines die Tinte
aufnehmenden aus Gummi bestehenden Tintensacks 7 ist zwischen dem vorderen Endteil 10 einer metallischen
Hülse 8, z. B. einer Messinghülse, welche den Tintensack umschließt, und dem Klemmteil 6 α eingeklemmt.
Die Hülse 8 ist am rückwärtigen Ende durch eine Kappe 9 verschlossen. Das Füllfederhaltergehäuse
11, im folgenden kurz Gehäuse 11 genannt, ist auf das Ansatzstück 1 aufgeschraubt. Um zu verhindern,
daß sich der vordere Endteil 10 der Hülse 8 beim Abschrauben des Gehäuses 11 mitdreht, kann
man vorzugsweise in den Endteil 10 der Hülse 8 eine Warze 10 a vorsehen, während der Teil 3 des Ansatzstückes
mit einer Ausnehmung 3 a versehen ist, die in ihrer Form der Warze 10 α entspricht, so daß
diese darin einrasten kann.
Zwischen der Hülse 8 und dem Tintensack 7 ist ein Druckstück 14 (F i g. 4) angeordnet, das aus einem
einstückigen dünnen Metallteil besteht. Dieses Druckstück besitzt eine gewölbte Druckplatte 15, die sich
vorteilhaft über die ganze Länge des Tintensackes 7 erstreckt, und eine Betätigungsschaufel 16, welche
zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 17 a und 17 b aufweist.
Das hintere Ende der Hülse 8 weist, wie in F i g. 3 gezeigt, einen eingezogenen Bereich 18 auf, der von
zwei geraden Kanten 19 a, 19 b und zwei gebogenen Kanten 20 a, 20 b begrenzt wird. Der eingezogene Bereich
kann die Betätigungsschaufel 16 versenkt aufnehmen, wenn das Druckstück 14 eingeführt ist. Die
Kante 19 b, an die sich der freie Längsrand 16 a der Betätigungsschaufel 16 anschließt, ist abgerundet
(F i g. 6), so daß man einen Fingernagel zwischen Kante 19 b und den Längsrand 16 a der Betätigungsschaufel 16 einschieben kann. Die Hülse 8 weist am
hinteren Ende einen abgesetzten Teil 21 auf, auf den die Kappe 9 aufgesetzt ist.
Ein Einschiebeschlitz 22 durchquert den Boden des eingezogenen Bereiches 18 und setzt sich zum
rückwärtigen Hülsenende fort, so daß, wenn man die Druckstange 15 in die Hülse 8 einschiebt, die Betätigungsschaufel
16 des Druckstückes 14 durch diesen Einschiebeschlitz 22 in den eingezogenen Bereich
18 einführbar ist.
Der Boden des eingezogenen Bereiches 18 ist jenseits des Einschiebeschlitzes 22 durch zwei Vorsprünge
23 a, 23 b von geringer, sich in Längsrichtung erstreckender Länge vergrößert, welche zum Anlenken
der Betätigungsschaufel 16 dienen.
Ein Teil 15 a der Druckplatte 15 ist dem durch den eingezogenen Bereich 18 reduzierten Hülsendurchmesser,
ein breiterer Teil 15 b der Druckplatte dem Hülsenteil vor dem Bereich 18 angepaßt.
Der Füllfederhalter arbeitet folgendermaßen: Um das Druckstück 14 in Stellung zu bringen, wird die
Druckplatte 15 durch das hintere Ende der Hülse 8 in den zwischen dem Tintensack 7 und der Innenwand
der Hülse 8 vorgesehenen Zwischenraum und die Betätigungsschaufel 16 in den Einschiebeschlitz
eingeführt, bis die Betätigungsschaufel 16 gegen die Kante 20 b anstößt. Durch eine Querbewegung
werden die beiden Ausnehmungen 17a und 17 b mit
den Vorsprüngen 23 α, 23 b in Eingriff gebracht. Die Betätigungsschaufel 16 kann dann umgelegt werden,
so daß sie völlig versenkt in den eingezogenen Bereich 18 zu liegen kommt, wie in F i g. 5 dargestellt.
ίο Die Kappe 9 wird dann auf den abgesetzten Teil 21
aufgesetzt und das Gehäuse 11 aufgeschraubt. Zum Füllen des Tintensacks 7 mit Tinte wird das Gehäuse
abgeschraubt.
Durch Eindrücken des Fingernagels in den Zwischenraum zwischen der Kante 19 b und dem Längsrand
16 a der Betätigungsschaufel 16 wird diese um die Vorsprünge 23 a, 23 b in die in F i g. 7 dargestellte
Stellung geschwenkt. Die Druckplatte 15 drückt den Tintensack 7 zusammen. Über den in einen Tintenbehälter
tauchenden Tintenkanal 2 wird beim Freigeben der Betätigungsschaufel 16 Tinte in den Tintensack
gesaugt. Das Druckstück 14 kehrt von selbst in die in F i g. 5 und 6 gezeigte Ausgangsstellung zurück.
In dieser Stellung paßt sich die Betätigungs-
a5 schaufel der Hülsenoberfläche an, so daß das Gehäuse
11 über die Hülse 8 geschoben und auf das Ansatzstück 1 aufgeschraubt werden kann. Da die
Hülse keine Vorsprünge aufweist, kann das Spiel zwischen Gehäuse 11 und Hülse 8 sehr gering gehalten
werden.
Claims (4)
1. Füllfederhalter mit einem Tintensack, der durch ein stangenförmiges, gewölbtes Druckstück
zusammenpreßbar ist, welches zwischen Tintensack und einem diesen umgebenden starren Gehäuse
vorgesehen ist, wobei das Druckstück eine seitlich vorspringende Betätigungsschaufel einstückig
aufweist, die durch eine öffnung im Gehäuse greifend, in Normalstellung außen am Gehäuse
anliegt, dadurch gekennnzeichn e t, daß, wie an sich bekannt, den Tintensack
(7) zusätzlich eine starre Hülse (8) umgibt, über die als Schutz eng anliegend ein Teil des Füllfederhaltergehäuses
(11) paßt, daß die Betätigungsschaufel (16) des Druckstückes (14), deren Wölbung der zylindrischen Hülse (8) entspricht,
am hinteren Ende des Druckstückes sitzt und daß die Hülse (8) nahe ihrem hinteren Ende zur versenkten
Aufnahme der Betätigungsschaufel eingezogen und mit einem bis zum hinteren Hülsenende
reichenden Einschiebeschlitz (22) versehen ist.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschaufel (16)
des Druckstückes (14) an den Querrändern einander gegenüberliegende Ausnehmungen (17 a,
17 b) hat und die Hülse (8) im eingezogenen Bereich (18) zwei Vorsprünge (23 α, 23 b) aufweist,
die in die Ausnehmungen der Betätigungsschaufel passen und ein Scharniergelenk bilden, um dessen
Achse das gesamte Druckstück schwenkbar ist.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
Hülse (8) durch eine Kappe (9) verschlossen ist, die das Druckstück (14) sperrt.
4. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Längsrand
(16 a) der Betätigungsschaufel des Druckstückes und der angrenzenden Wand des eingezogenen
Bereichs (18) ein kleiner Zwischenraum vorgesehen ist, so daß ein Fingernagel zum Anheben
der Betätigungsschaufel einführbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 565 366, 588 550; französische Patentschriften Nr. 377 047, 737 250,
261;
britische Patentschriften Nr. 169 616, 344185; USA.-Patentschriften Nr. 1180 424, 1279 821.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1959
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- 1959-04-27 CH CH351863D patent/CH351863A/fr unknown
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