DE2150239A1 - Streifenspender - Google Patents

Streifenspender

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DE2150239A1
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tube
roller
molded parts
dispenser according
strip dispenser
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Application number
DE19712150239
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English (en)
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Pearce Geoffrey Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Products Corp
Original Assignee
Avery Products Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

D I PL.-1 NG. GÜNTHER EISENFÜHR
DIPL-INQ. DIETER K.SPEISER 215023.9
PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: Neuanmeldung 28 BREMEN 1 BORQERMEISTER-SMIOT-STR. 5·
anmeloerwame: -Avery Products Corporation (trinidao-haus)
TELEFON: (0421) HStTT TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 100*072
_Q POSTSCHECK HAMBURG 2SS7«7
UNS. ZEICHEN: A '**
datum: 7. Oktober 1971
AyERY PRODUCTS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Californien, 415 Huntington Drive, SAN MARINO , Californien (V.St.A.)
Streifenspender
Die Erfindung bezieht sich auf Streifenspender.
Derartige Streifenspender dienen zum Aufbringen eines druckempfindlichen Klebestreifens auf Tabellen, Karten und dgl·, wobei die Verlegung geradlinig und im Verlauf eines Kurvenzuges erfolgen kann.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen solchen Streifenspender einfach und handlich zu gestalten, so daß er wie ein herkömmliches Schreibgerät, beispielsweise wie ein Füllfederhalter oder Bleistift gehandhabt und mit ihm in leicht zu beherrschender Weise mit druckempfindlichen Klebestreifen "geschrieben" oder gezeichnet werden kann.
ErfindungsgemSß wird diese Aufgabe gelöst durch ein längliches hohles Rohr (15) mit einer Rollenapitze (13) an dessen einem Ende zum direkten Aufbringen eines druckemp-
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findlichen Klebestreifens CT) auf eine Oberfläche, und mit einer Halterung (10a, 10b, 25 ...) zur Aufnahme einer Klebestreifen-Rolle, von der aus der Klebestreifen durch das Rohr hindurch um die an der Rollenspitze (13) befindliche Rolle herumgeführt ist, deren Achse in Bezug auf die Längsachse des Rohres (15) derart festgelegt ist, daß sie die Längsachse schneidet oder in deren Nähe verläuft.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß dieses Rohr sich in Richtung auf die Rollenspitze verjüngt und so ψ geformt ist, daß es bequem zwischen Daumen und den beiden ersten Fingern einer Hand liegt, wie ein herkömmliches Schreibgerät.
Ferner kann der Streifenspender so ausgebildet sein, daß er während seiner Benutzung in einem spitzen Winkel zu der mit dem Klebestreifen zu belegenden Oberfläche zu halten ist, wobei sich die Rollenoberfläche im Linienkontakt mit dieser Oberfläche im Verlauf einer - horizontalen Achse befindet und die Längsachse des Behälters einen Winkel gegenüber einer Ebene einnimmt, welche rechtwinklig auf dieser horizontalen ^ Achse steht.
Der so gehaltene Streifenspender benimmt sich wie ein herkömmliches Schreibgerät und läßt sich somit sehr angenehm führen, und zwar sowohl durch Kurvenzüge als auch über geradlinige Streifenverlegungsstrecken.
Vorzugsweise kann die Rolle an der Rollenspitze des Streifenspenders mit einer als Kegelstumpf ausgebildeten Mantelfläche versehen sein, deren der Rollenachse entsprechende Symmetrieachse rechtwinklig zur Längsachse des Rohres gestellt ist.
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Streifenspenders;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Streifenspenders von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht in Pfeilrichtung auf den Streifenspender von Fig.l;
Fig. 4 eine Unteransicht in Pfeilrichtung auf den Streifenspender von Fig. 1;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Einzelteiles des Streifenspenders;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Einzelteiles von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Einzelteil von Fig. 5;
Fig. 8, 9 und 10 je einen Schnittverlauf durch je eine Ebene 8-8, 9-9 und 10-10 von Fig. 5;
Ficr. 11 eine Rückansicht des Einzelteils von Fia. 5;
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Ebene 12-12 von Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines verqrösserten Ausschnitts von Fig. 11;
Fig. 14 eine -Vorderansicht eines anderen Einzelteils des Streifenspenders von Fig. 1;
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Einzelteils von Fig. 14;
Fig. 16, 17 und 18 je einen Schnittverlauf durch je eine Ebene 16-16, 17-17 und 18-18 von Fig. 14;
Fig. 19 eine Rückansicht des Einzelteils von Fig. "14;
Fig. 20 einen Schnitt durch eine Ebene 20-20 von Fig. 19;
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Fig. 21 einen vergrößerten Ausschnitt auf eine
in Fig. 19 mit einem Pfeil 21 bezeichnete Einzelheit;
Fig. 22 einen Schnitt durch eine Ebene 22-22 von Fig. 21;
Fig. 23 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab
durch einen Abschnitt des Streifenspenders von Fig. 1;
Fig. 24 einen weiteren vergrößerten Schnitt durch eine Einzelheit des Streifenspenders von Fig. 1; und
Fig. 25 eine perspektivische Gesamtansicht des Streifenspenders in der Hand seines Benutzers.
Ein in der Zeichnung dargestellter erfindungsgemäßer Streifenspender besteht aus einem Paar von Formteilen 10 und 11, einer Hülse 12 und einer Rolle 13. Von diesen Einzelteilen ist das Formteil 10 eingehend in den Fig. 5 bis 13 der Zeichnung, das Formteil 11 in den Figuren 14 bis 19, die Hülse 12 in Fig. 23 und die Rolle 13 in Fig. 24 dargestellt.
Als Werkstoff für die Bauteile 10, 11 und 13 ist Polystyrol verwendet worden, während die Hülse 12 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
Die beiden Formteile 10 und 11 sind mit einem Preßsitz zusammengefügt und bilden einen hohlen Spenderkörper, der außer einem länglichen Rohr 15 eine "ufnahmehalterung in Form eines flachen Spulenkörpers mit Nabe und Seitenwänden aufweist, welcher als zylindrisches Gehäuse 16 für eine Klebestreifen-Rolle am einen Ende des Rohres 15 dient. Das Formteil 10 ist auf seiner Innenseite mit schmalen Voreprüngen 10a und das Formteil 11 ebenfalls auf seiner Innenseite mit dazu passenden Vertiefungen 11a versehen, welche im Preßsitz
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zueinander passen und die Preßsitzverbindung zwischen beiden Formteilen 10 und 11 gewährleisten.
Im Bereich der Aufnahmehalterung besitzen beide Formteile 10 und 11 je einen Seitenwandabschnitt 10b bzw. lib, welcher rechtwinklig an je einen Frontwandabschnitt 10c bzw. lic angeformt ist. Diese Frontwandabschnitte 10c und lic bilden zusammen mit den Seitenwandabschnitten lOb und lib das zylindrische Gehäuse 16, welches auf dem größten Teil seines Umfanges geschlossen ist und einen halsartigen Übergangsabschnitt zum Rohr 15 aufweist. Hinter diesem halsartigen Übergangsabschnitt setzt sich das aus zwei halbzylindrischen Rohrhälften der beiden Formteile 10 und 11 bestehende Rohr 15 fort.
In Richtung vom·zylindrischen Gehäuse 16 gesehen weist dieses Rohr 15 zunächst einen dickeren Rohrabschnitt 20c auf, der bis zu einer Stufe 20 in der Nähe des freien Endes des Rohres 15 verläuft. Hinter dieser Stufe 20 folgt ein mit keilförmigen Rippen 20b besetzter dünnerer Rohrabschnitt 20a, auf den die bereits erwähnte und im Schiebesitz darauf passende Hülse 12 aufgeschoben wird. Wie sich aus der vergrößerten Einzelheit von Fig. 13 entnehmen läßt, besitzen diese keilförmigen Rippen 20b ihre höchste Erhebunq in der Nähe der Stufe 20. Im aufgeschobenen Zustand bildet die Hülse 12 eine harmonische Verlängerung des dickeren Rohrabschnittes 20 des Rohres 15 in Richtung auf sein freies Ende.
Beide Formteile 10 und 11 besitzen am Ende ihres dünneren Rohrabschnittes 20a je einen mit einem Radius endenden Ausläufer 22. Der Ausläufer 22 des Formteiles 10 besitzt einen angeformten Zapfen 22a, welcher als Laufachs· für die bereits erwähnte Rolle 13 dient und ein im Durchmesser reduziertes Endstück 22b aufweist,
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welches im Schiebesitz in eine Bohrung 22c im anderen Formteil 11 paßt, wenn beide Formteile im fertig montierten Zustand des Streifenspenders zusammengepreßt sind. Die Rolle 13 ist dann mit einem Laufsitz auf dem Zapfen 22a gelagert und wird seitlich durch die beiden Ausläufer 22 begrenzt. Die Laufachse der Rolle 13 verläuft rechtwinklig zur Längsachse des Rohres 15 und schneidet sich mit dieser.
Zur Aufnahmehalterung für die Vorrats-Klebestreifenrolle ψ dient je ein scheibenförmiqer Vorspruna 25 in jedem Frontwandabschnitt 10c bzw. 11c der beiden Formteile 10 und 11. Diese beiden scheibenförmigen Vorsprünge 25 bilden die Nabe der Aufnahmehalterung für eine Rolle mit druckempfindlichem Klebestreifen, die in das Gehäuse 16 eingesetzt wird. Der Klebestreifen selbst ist in üblicher Weise auf einen Kern aufgespult, welcher dann auf den beiden scheibenförmigen Vorsprüngen 2 5 drehbar gelagert ist.
Ferner trägt das zylindrische Gehäuse 16 auf jeder Seite je ein Fenster 16a in der Nähe des scheibenförmigen Vor-Sprunges 25, damit der Benutzer des Streifenspenders ™ jederzeit erkennen kann, wieviel Klebestreifen sich noch auf der eingelegten Rolle befindet.
Zur gegenseitigen Ausrichtung im montierten Zustand ist der scheibenförmige Vorsprung 25 des Formteils 10 mit einem Zentrierzapfen 25a, und der gegenüberliegende Vorsprung 25 des Formteils 11 mit einem dazu passenden Zentrierloch 25b versehen. Mittels dieser beiden Elemente werden die beiden Hälften des zylindrischen Gehäuses 16 ausgerichtet. Sobald der Zentrierzapfen 25a in das Zentrierloch 25b eingeschoben ist, sind beide Gehäusehälften ausgerichtet, und die Formteile 10 und 11 können im Preßsitz zusammengefügt werden.
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Der von der auf der Nabe gelagerten Klebestreifenrolle abgezogene Klebestreifen liegt mit seiner Außenseite, d.h. mit der nicht-klebenden Seite an einer von zwei Innenflächen 30 an, welche von der Innenseite der beiden Seitenwandabschnitte 10b bzw. lib am halsartigen Übergangsabschnitt vom Gehäuse 16 zum Rohr 15 gebildet werden, und verläuft weiter mit nach außen liegender Klebeseite über die Mantelfläche der Rolle 13.
Der Außendurchmesser des länglichen Rohres 15 beträgt beim vorliegenden Ausführunqsbeispiel etwa 9 mm und ist damit geeignet, bequem zwischen Daumen und den beiden ersten Fingern einer Hand geführt und gemäß 25 wie ein herkömmliches Schreibgerät benutzt zu werden. Zur Erhöhung des Bedienungskomforts weist die Hülse 12 in der Nähe der Rolle 13 einen konischen Abschnitt 12a auf, gegen den man bei der Benutzung des Streifenspenders den Zeigefinger legen kann.
Die Mantelfläche der Rolle 13 ist als Kegelstumpf mit einer Schräge von 1 ausgebildet. Somit ist es möglich, den Streifenspender mit der Längsachse seines länglichen Rohres 15 unter einem spitzen Winkel gegenüber einer Arbeitsfläche R (siehe Fig. 25) anzusetzen, auf die ein Klebestreifen T aufgebracht werden soll. Dabei weist die Längsachse des Rohres 15 außerdem einen Winkel gegenüber einer Ebene auf, die rechtwinklig zur Berührungslinie zwischen Rolle 13 und Arbeitsfläche R verläuft. Diese Lagebedingungen entsprechen weitgehend der normalen Handhabung eines herkömmlichen Schreibgerätes.
Wenn hier auch von einer Benutzung in Anlehnung an die Benutzung eines herkömmlichen Schreibgerätes die Rede war, so ähnelt die Benutzung des erfindungsgemäßen Streifenspenders .Jedoch nur annähernd der eines gewöhn-
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lichen Schreibgerätes. Der Unterschied liegt darin, daß die Rollenspitze des Streifenspenders immer quer zur Laufachse der Rolle 13 über die Arbeitsfläche R geführt werden muß. Das heißt, der Streifenspender muß immer seine Lage in Bezug auf die Auslegerichtung des Klebestreifens beibehalten, und zwar mehr noch als seine Lage in Bezug auf eine horizontale Verlegeachse.
Das Formteil 11 ist so ausgebildet, daß zwischen beiden Formteilen 10 und 11 im montierten Zustand ein Schlitz 35 entsteht, in den man nach dem Abschieben der Hülse 12 vom Rohr 15 einen Fingernagel o. dgl. stecken und die beiden Formteile voneinander trennen kann, um den Streifenspender mit einer neuen Klebestreifenrolle zu bestücken. Die Breite des mit diesem Streifenspender zu verlegenden Klebestreifens kann bis zur Breite der Rolle 13 schwanken.
Außerdem sei noch erwähnt, daß sich die Achse der Rolle 13 in paralleler Lage zur durch die Vorsprünge 2 5 gebildeten Nabe und damit parallel zur eingelegten Klebestreifenrolle befindet.
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Claims (10)

Ansprüche
1.) Streifenspender, gekennzeichnet durch ein längliches "hohles Rohr (15) mit einer Rollenspitze (13) an dessen einem Ende zum direkten Aufbringen eines druckempfindlichen Klebestreifens (T) auf eine Oberfläche, und mit einer Halterung (1Oa1 10b, 25 ..·) zur Aufnahme einer Klebestreifen-Rolle, von der aus der Klebestreifen durch das Rohr hindurch um die an der Rollenspitze (13) befindliche Rolle herumgeführt ist, deren Achse in Bezug auf die Längsachse des Rohr·· (15) derart festgelegt ist, daß sie die Längsachse schneidet oder in deren NSh* verläuft.
2. Streifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) sich in Richtung auf die Rollenspitze (13) verjüngt und so bemessen ist, daß es nach Art eines herkömmlichen Schreibgerätes bequem zwischen dem Daumen und den ersten beiden Fingern einer Hand zu halten ist· ;
3. Streifenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser so ausgebildet ist, daß er während seiner Benutzung in einem spitzen Winkel zu der mit dem Klebestreifen (T) zu belegenden Oberfläche (R) zu halten ist, wobei sich die Rollenoberfläche im Linienkontakt mit dieser Oberfläche im Verlauf einer horizontalen Achse befindet und die Längsachse des Rohres (15) einen Winkel gegenüber einer Ebene einnimmt, welche rechtwinklig auf dieser horizontalen Achse steht.
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4. Streifenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Rolle (13) einem Kegelstumpf entspricht; und daß die Rollenachse rechtwinklig zur Rohr-Längsachse verläuft.
5. Streifenspender nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) aus einem Formteile—Paar (10, 11) besteht, welche das Rohr und die Halterung (10a, 10b, 25 ...) bilden und durch
ψ eine abnehmbare Hülse (12) im montierten Zustand zusammengehalten sind.
6. Streifenspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Formteilen (10, 11) gemeinsam gebildete Halterung (10a, 10b, 25 ...) die Form eines Spulenkörpers mit einer Nabe (25) besitzt, dessen Seifeenflächen (10c, lic) durch je eines der beiden Form- · teile gebildet werden.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (10, 11) im Preßsitz zusammengefügt sind; und daß die Halterung (25*...) von mit Vorsprüngen (lOa)bzw. Vertiefungen (lla) besetzten Seitenwandabschnitten (lOb, lib) der Formteile (10, 11) eingeschlossen ist.
8. Streifenspender nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Formteile (10) zentral zur Nabe (25) einen Zentrierzapfen (25a) aufweist, der in ein Zentrierloch (25b) des anderen Forateils (11) paßt und die Ausrichtung der beiden Formteile zueinander beim Zusammenpressen gewährleistet.
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9. Streifenspender nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (10,11) zusammen ein Paar von Ansätzen (22) an einem Ende des Rohres (15) aufweisen; und daß an einem der Formteile (10) eine Achse (22a) zur drehbaren Lagerung der Rolle (13) angeformt ist·
10. Streifenspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22*) einen im Durchmesser reduzierten Endabschnitt (22b) aufweist, welcher mit Schiebesitz in eine Zentrierbohrung (22c) des gegenüberliegenden Ansatzes (22) soweit einschiebbar 1st, daß die Rolle (13) zwischen den beiden Ansätzen (22) drehbar geführt ist.
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