DE2321275A1 - Bandspender, insbesondere papierspender - Google Patents

Bandspender, insbesondere papierspender

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DE2321275A1
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DE
Germany
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tape
jacket
guide
slot
dispenser according
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Pending
Application number
DE19732321275
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Thomas Willi Cambridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cambridge
Original Assignee
Cambridge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

Sch/B.
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster mein Aktz.: 73.39 Cambridge/F/Guide section
ANMELDER: '
Raymond Thomas William Cambridge
14, The Warren, Hazlemere, High Wycombe, Buckinghamshire, England, und
Leonard John Dwyer
6 Lavender Way, Widmer End, High Wycombe, Buckinghamshire, England
ERFINDER: dto.
VERTRETER gem. § 16 PatG„:
Dipl.—Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt, 28 Bremen, Ellhornstr. 24
PRIORITÄT:
Großbritannien - Aktz«: 19686/72 - Anmeldetagi:27„4.1972 =
BEZEICHNUNG:
Bandspender, insbesondere Papierspender
OBERBEGRIFF
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandspender, insbesondere einen Fapierspender,mit einer einen Mantelschlitz aufweisenden, das Band als lose Rolle aufnehmenden Büchse.
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STMTD DER TECHNIK . . ■ ~' .
Buchsenförmige Bandspender zur Verwendung von Bändern in Rollenform sind für verschiedene Zwecke im Gebrauch; sie haben sich aber bisher nur für spezielle Anwendungen, insbesondere als Spender für Toilettenpapier, durchsetzen tonnen, wo keine größeren Anforderungen an eine glatte, ungestörte Bandführung gestellt werden, wie das etwa bei der Verwendung eines Papier— bandes für Notizen"oder sonstige Aufzeichnungen der Fall ist» Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß bei der Konstruktion der bisherigen Bandspender der sorgfältigen Füh— rung gerade de.s jeweils zu benutzenden Bandenies nicht genügende Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Wenn, wie das bei den bisherigen Bandspendern meist der Fall ist» das Bandende frei aus dem Manteischlitz der Büchse heraushängt, wird es leicht ζer— " knittert oder beschmutzt, selbst wenn der Bandspender in einer sonst dafür geeigneten Tasche mdtgeführt wird. Ferner besteht die Gefahr, daß Bandlängen unbeabsichtigt abgezogen werden, wenn der Bandspender mit anderen Gegenstände» zusammenliegt, die der Handtasche oder Rocktasche entnommen werden. Andererseits muß aber auch das Band leicht abziehbar sein, ohne zuvor den Bandspender öffnen zu müssen,, Bei nicht Ordnung s gemäß er Führung kann die Bandrolle auch in der Büchse .eingeklemmt werden und die Entnahme erschwer en..
äöFSäBS ■ = .:■■■.:.-.-. -.-■-.-■ ·'-.·- · ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe ziagninde,, einen Bandspender, insbesondere Papierspefiider^ a schaffen, der eine einfache
Entnahme von Band in einwandfreiem Zustand gewährleistet.
LÖSUNG DER AUFGABE
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch, gelöst worden, daß sich außen an den Mantelschlitz der die Bandrolle aufnehmenden Büchse ein Bandführungsraum mit Ausgabeschlitz anschließt, der sich vom Mantelschlitz bis zu dem Ausgabeschlitz erstreckt und mit einem Fenster versehen ist. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, daß das Band bis zu seinem freien Ende ordnungsgemäß geführt in dem Behälter des Bandspenders verbleibt und gleichwohl, ohne den Behälter öffnen zu müssen, bequem entnommen werden kann, indem es durch das Fenster hindurch zum Vorschub durch den Ausgabeschlitz zugänglich ist.
Vorzugsweise ist die Büchse zur Bildung des Bandführungsraumes von einem den Ausgabeschlitz und das Fenster enthaltenden Führungsmantel umschlossen. Dabei können Büchse und Führungsmantel aus einander eng umschließenden kreiszylindrischen Rohren bestehen, deren Inneres an seinem Umfang zwischen dem Mantelschlitz im Innenrohr und dem Ausgabeschlitz im Außenrohr eine Aussparung zur Bildung des Bandführungsraumes aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beispielsbeschreibung zu entnehmen.
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BEISPIELSBESCHREIBUNG
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines aus zwei
konzentrischen Rohren mit stirnseitigem Verschlußdeckel bestehenden Bandspenders, Fig. 2 Seitenansicht des Außenrohres, Fig. 3 Seitenansicht des Innenrohres, Fig. 4 Seitenansicht des Verschlußdeclcels, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Bandspender
nach der Linie V-V der Fig. 1, und
Fig. 6 Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, in größerem Maßstab.
Der dargestellte Bandspender besteht aus einer Büchse 1, einem die Büchse konzentrisch umschließenden Führungsmantel 2 und einem stirnseitigen Verschlußdeckel 3.
Büchse 1 und Führungsmantel 2 bestehen aus einander eng umschließenden kreiszylindrischen Rohren, die an einer Stirnseite durch einen Boden verschlossen und an der anderen Stirnseite offen und durch den gemeinsamen Deckel 3 verschließbar sind. Diese beiden Rohre sind durch einen unrunden Zapfen 4 am Boden der Büchse 1 und eine zum Eingriff dieses Zapfens dienende Aussparung oder Nut 5 im Boden des Führungs-
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mantels 2 undrehbar miteinander verbunden* Der Verschluß— deckel 3 hat eine Schulter 6 zum Anschlag des Führungsmantels und ist mit gegeneinander abgesetzten Stopfen 7,8 versehen, einem Inneren Buchsenstopen 8 kleineren Durchmessers, der In das offene Ende der Büchse 1 paßt und einem äußeren Mantelstopfen 7 größeren Durchmessers, der In das offene, das Ende der Büchse überragende Ende des Führungsmantels 2 paßt. Die beiden Stopfen 7 und 8 bilden eine Schulter 9 für den Anschlag des Stopfens 7 am Qffnungsrand der Büchse 1.
Die Büchse 1 dient zur Aufnahme einer Bandrolle 10, insbesondere Papierrolle und Ist mit einem Mantelschlitz 11 versehen, durch den hindurch das Band in einen Bandführungsraum 12 zwischen der Außenseite der Büchse 1 und der Innenseite des Führungsmantels 2 überleitbar Ist. Der Führungsmantel 2 weist seinerseits einen Ausgabeschlitz 13 und ein Fenster 14 auf, durch das hindurch das Band zu fassen und durch den Ausgabe— schlüz 13 vorzuschieben Ist. Der Mantelschlitz 1ι weist an seiner im Vorschubsinn vorn liegenden Begrenzung einen abgeschrägten Führungsrand 15 auf, der ein hemmungsfreies Überführen des Bandes aus der Büchse 1 In den Bandführungsiaura 12 gewährleistet. Das freie Bandende 16 wird nach Gebrauch durch Abziehen an einer Schneidkante 17 des Ausgabeschlitzes abgetrennt, so daß das neue Bandende im Führungsraum 12 verbleibt und unmittelbap nicht zugänglich Ist, sondern erst durch Vorschub des Bandes mittels Fingereingriff durch das
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Fenster 14 hindurch vorschiebbar ist, so daß es durch den ..... .. Ausgabeschlitz 13 austritt. Damit diese Vorschubbewegung............ : störungsfrei vor sich geht, ist eine gewölbte Führungsfläche 18 für das freie Bandende 1-6 vorgesehen, die das Bandende
zum Ausgabeschlitz 13 führt, . , - .. ;-
Das die Büchse !bildende Innenrohr. ■ und das den Führung smant el 2 bildende Außenrohr umschließen einander eng.. Dabei ist. zur ... Bildung des Bandführungsraumes 12 die Büchse 1· über einen Winkelbereich von etwa 180° an ihrer Außenseite ausgespart,,
Büchse 1 und Führuhgsmantel 2 werden" durch Reibungsschluß. der .-Stopfen 7 und 8 in -Verbindung mit. den Schultern 6. und ,9 in ihrer ordnungsgemäßen axialen -Eage zueinander gehalten.
Um die ordnungsgemäße Lage von -Mantelschlitz: 11 und Ausgabe-·., schlitz 13 und des" BantEführungsraumes 12 mit der Bandführungsflache 16 am Ausgabeschlitz 13 zu gewährleisteny sind Zapfen. 4 und Kufen 5 unsymmetrisch zur Achse der beiden,.ν Büchse 1 und . Führungsmantei2, bildenden Eohre angeordnet. - - - ~.b--.r \. . ;....'-,;
Das Fenster "14" ist im dargestellten Beispiel so ausgebildet, .: daß; es zum Vors chub angriff an dem. Band durch Eingriff-eines . Fingersr. beispielsweise eines Daumens, geeignet ist. Machdem das freie Ende 16. durch Vorschub des Bandes aus dem Aasgabesclilita 13 herausragt, kann es vom Benutzer erfaßt werden,
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um ein Bandstück der gewünschten Länge herauszuziehen und abzutrennen.
Zum Gebrauch des Bandspenders ist zunächst hinsichtlich Einsatz einer neuen Bandrolle folgendes zu sagen. Um eine neue Bandrolle 10 einzusetzen, wird die Büchse 1 aus dem Führungsmantel 2
herausgenommen und der Verschlußdeckel 3 abgezogen. Sodann wird eine neue Bandrolle in die Büchse 1 eingeführt, wobei ein freies Endstück in den Mantelschlitz 11 und die den Bandführungsraum
12 bildende Aussparung an der Außenseite der Buche zu liegen ■ kommt. Der Mantelschlitz 11 ist natürlich am Einschubende der Büchse offen, um diese Einführung der Rolle und ihres Bandendes zu erleichtern. Das Bandstück, das in den Bandführungsraum 12 zu liegen kommt, soll sich etwa über einen 90 -Bereich des Umfanges erstrecken. Der Verschlußdeckel 3 wird dann mit seinem Stopfen 8 in die Büchse eingesetzt und Büchse mit
Verschlußdeckel 3 werden in den Führungsmantel 2 eingeschoben, und zwar so, daß sie die aus Fig. 5 ersichtliche gegenseitige Lage zueinander einnehmen. Diese ordnungsgemäße Lage wird
durch Zapfen 4 und Nut 5 gesichert. Alsdann wird das freie
Ende 16, das im Bereich des Fensters 14 liegt, vorgeschoben, bis es, von der Führungsfläche 16 geführt, im Ausgabeschlitz
13 erscheint.
Nach dem Abreißen des gewünschten Bandstückes an der Schneidkante 17 wird das neue Bandende infolge der Spannung der
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Rolle 10 aus dem Ausgabeschlitz 13 in den Bandführungsraum zurückgezogen, so daß es gegen Verformung oder Verschmutzung geschützt im Inneren des Führungsmantels in ordnungsgemäßem Zustand für den nächsten Vorschub durch den Ausgabeschlitz liegt.
Der beschriebene Bandspender ist insbesondere für Notizpapierrollen geeignet; dabei besteht der Vorteil eines besonders geringen PapierVerbrauchs bzw. einer optimalen Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Schreibfläche. Im Gegensatz zur zeichnerischen Darstellung wird man^ie Papierrolle sehr dicht wickeln und aus gutem dünnem Papier herstellen, um den Bandspender möglichst,handlich gestalten zu können; er kann ähnlich wie ein Füllfederhalter mit einem Clip, vorzugsweise am Verschlußdeckel, versehen sein» Ferner läßt sich der Papierspender auch mit einem Schreibstift kombinieren, etwa in der ¥eise, daß bei zentraler Anordnung des Schreibstiftes die Schreibspitze aus dem Boden des Führungsmantels herausragt und das andere Ende sich an dem Verschlußdeckel 3 befindet.
Schließlich ist der Bandspender auch für andere Zwecke sinngemäß anwendbar, beispielsweise zur Aufnahme von Bändern, welche irgendwelche Informationen tragen. Das Fenster im Führungsmantel des dargestellten Ausführungsbeispiels dient vor allen Dingen als Eingriffsöffnung für den Vorschub des Bandes zum Ausgabeschlitz; es kann auch als Sichtfenster oder als
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— Q —
Schreibfenster dienen. Ferner wäre es möglich., ein offenes Eingriffsfenster mit einem durch eine Transparentfolie verschlossenen Sichtfenster zu verbinden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Büchse
2 Führungsmantel
3 Verschlußdeckel
4 Zapfen'
5 Nut
6= Schulter
7 , · Buchsenstopfen
8 Mantelstopfen
9 Schulter
10 Bandrolle, Band
11 Mantelschlitz von
12 Bandführungsraum zwischen T und
13 Ausgabeschlitz von
14 Fenster von 2
15 abgeschrägter Führungsrand von
16 ■ freies Bandende
17 Schneidkante von
18 Führungsfläche für
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    .1 Bandspender, insbesondere Papierspender mit einer einen Mantelschlitz aufweisenden, das Band als lose Rolle aufnehmenden Büchse, dadurch gekennzeichnet, daß sich außen an den Mantelschlitz (11) der Büchse (1) ein Bandführungsraum (12) mit Ausgabeschlitz (13) anschließt, der sich vom Mantelschlitz (11) bis zu dem Ausgabeschlitz (13) erstreckt und mit einem Fenster (14) versehen ist.
  2. 2. Bandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (1) zur Bildung des Bandführungsraumes (12) von einem den Ausgabeschlitz (13) und das Fenster (14) enthaltenden Führungsmantel (2) umschlossen ist.
  3. 3. Bandspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche (18) für das freie Bandende (16) zum Ausgabeschlitz (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Bandspender nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß Büchse (1) und Führungsmantel (2) aus einander eng umschließenden kreiszylindrischen Rohren bestehen, deren Inneres an seinem Umfang zwischen dem Mantelschlitz (11) im Innenrohr (2) und dem Ausgabeschlitz (13) im Außenrohr (1 ) eine Aussparung zur Bildung des Bandführungsraumes (12) aufweist.
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  5. 5. Bandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgabeschlitz (13) eine Schneidkante (17) für das Band (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Bandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelschlitz (11) der Büchse (1) mit einem abgeschrägten Führungsrand (15) für das Band (1O) versehen ist.
  7. 7. Bandspender nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Büchse (1) und Führungsmantel (2) undrehbar miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bandspender nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Büchse (1) und Führungsmantel (2) an einem Stirnende eine Öffnung mit verschlußdeckel (3) aufweisen.
  9. 9. Bandspender nach Anspru-ch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (3) mit gegeneinander abgesetzten Stopfen (7»8) versehen ist, einem inneren Stopfen (Büchsenstopfen 8) kleineren Durchmessers, der in das offene Ende der Büchse (1) paßt und einem äußeren Stopfen (Mantelstopfen 7) größeren Durchmessers, der in das offene, das Ende der Büchse überragende Ende des Führungsmantels (2) paßt.
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  10. 10. Bandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bandführungsraum (12") über etwa den halben Umfang der Büchse (1) erstreckt»
  11. 11. Bandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Schreibstift verbunden ist.
  12. 12. Bandspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift zentral angeordnet ist, mit seiner Schreibspitze am Boden des Führungsmantels (2) und seinem anderen Ende am Verschlußdeckel (3).
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    ι A ·* Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619407U1 (de) * 1996-11-08 1997-02-20 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Hülsenförmiger Folienspender

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