DE818552C - Mit Auftrageeinrichtung versehener Behaelter fuer Nagellack - Google Patents

Mit Auftrageeinrichtung versehener Behaelter fuer Nagellack

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DE818552C
DE818552C DEI222A DEI0000222A DE818552C DE 818552 C DE818552 C DE 818552C DE I222 A DEI222 A DE I222A DE I0000222 A DEI0000222 A DE I0000222A DE 818552 C DE818552 C DE 818552C
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DE
Germany
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container
brush
container according
sleeve
nail polish
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Expired
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DEI222A
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English (en)
Inventor
Henri G Lemoine
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IMP EXP GmbH
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IMP EXP GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Mit Auftrageeinrichtung versehener Behälter für Nagellack Nagellack und als Nagellackentferner bezeichnete Lösungsmittel werden bisher meist in Flaschen benutzt, an deren Stopfen oder Verschluß'kappe ein :n den Flascheneinhalt eintauchender Pinsel befestigt ist. Hierbei bleiben .die Flaschen während der Benutzung des Pinsels offen, so daß die leicht flüchtiger Bestandteile des Flascheninhalts verdunsten; allmählich trocknet der Flascheninhalt ein.
  • Die Erfindung besteht zunächst in einem Behälter für Nagellack- o. dgl., bei welchem ein mit dem Auftragpinisel vereinigter, den Pinsel speisender Behälter und ein mindestens den Pinsel umhüllender gasdichter Verschluß vorgesehen sind. Bei dem Behälter nach der Erfindung wird das Austrocknen, des Behälterinhalts vermieden. Außerdem läßt sich der Behälter bequem überall hin mitnehmen und ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen z. B. in der Handtasche aufbewahren.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß der Pinsel in einem den Behälter verschließenden Halter angebracht ist, so daß der Behälter als Pinselgriff benutzbar ist, und daß eine den Pinsel und vorzugsweise nahezu den ganzen Behälter umhüllende, den Raum um den Pinsel abdichtende, z. B. als Schraubhülse ausgebildete Versch'lußhülse vorgeseh-n ist. Zweckmäßig ist der Behälter mit nahe seinem unteren Ende angebrachtem Gewinde in die Versch.lußhälse einsc.h-raubbar, während, die Dichtung,des den Pinsel umschließenden Raumes an das obere Behälterende gelegt ist. Nach Herausnehmen des Pinselhalters läßt sich der Behälterinhalt jederzeit nachfüllen oder auswechseln. Die Erfindung besteht ferner darin, daß im Behälterboden eine elastische Membran. angebracht ist, die als Drücker für das Füllen des Pinsels zu benutzen ist und aus in. Aceton und ähnlichen für Nagellack u. dgl. in Betracht kommenden Lösungsmitteln unlöslichem Werkstoff, z. B. aus bakelitäh-nl.ichem Kunststoff o. dgl., besteht. Durch Druck auf diese Membran wird bewirkt, daß einekleine Menge des Behälterinhaltes in den Pinsel ausfließt, so daß der Pinsel jederzeit streichfertig ist. Bei einer Ausführungsform ist die Membran der Boden eines im wesentlichen kappenförmigen Körpergis; der in das untere Ende des z. B. im wesentlichen rohrförmigen Behälters dicht sitzend hineingedrückt ist. Die Verbindung der Membran mit dem Behälter läßt sich dann besonders einfach und billig herstellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die den Behälterboden bildende Membran aus durchsichtigem Stoff hergestellt, so daß die Farbe des Behälterinhalts durch den #Beh:älterboden hindurch sichtbar ist.
  • Weitere neue und fortschrittliche Merkmale von erfinderischer Bedeutung, die sich besonders auf die Ausbildung des Pingiselhalters, auf die Abdichtung des den Pinsel umgebenden Raumes und, auf die Befestigung der Pinselhaare beziehen, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfährungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale lassen sich je für sich oder, soweit sinngemäß, zu mehreren in Verbindung miteinander und mit bekannten Merkmalen verwirklichen. Es zeigt Fig. i ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt, Fig. 2 eine abgewandelte Einzelheit, Fig.3 den Oberteil einer noch analeren Ausführung, ebenfalls im Schnitt, und Fig.4eine eEinzelheit in vergrößerter Darstellung. Bei dem Beispiel nach Fig. i ist ein im weisentlic.hen rohrförmiger Behälter i vorgesehen, Bier nahe seinem unteren Teil eine gewindetragende Verstärkung 2 aufweist, an die sich ein Bund 3 anschließt, der an seinem Umfang bei 4 gerändelt ist. Bis zur Anlage an eine in dem Bund 3 gebildete Schulter ist in den Bund ein kappenförmiger Körper 5 dicht sitzend hineingedrückt. Der Boden 6 dieses Körpers, der zugleich den Boden des Behälters i biklet, ist eine elastische Membran aus einem Werkstoff, der enden in den Behälterfüllungen enthaltenen I;psungsmitteln umlöslich ist; sie ist zweckmäßig durchsichtig. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Körper 5 längs der Kanten 7 abgeschrägt, so daß seien, Eindrücke, in den Bund 3 erleichtert ist. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle der Verjüngung 7 im Gegenbeil eine vorspringende Kante und im Innenmantel des Bundes 3, z. B. bei 8, eine Nut vorzusehen, so daß die vorspringende Kante beim Eindrücken des Körpers 5 in, die Nut einspringt und den Körper 5 sicher festhält. So läßt sich besonders dann vorgehen, wenn mindestens der Körper 5 aus elastisch leicht verformbarem Kunststoff besteht.
  • An seinem in, Fig. i oberen Ende ist der Behälter i durch den Pinselhalber 9 verschlossen, dessen Rohransatz io stopfenartig in den Behälter eing'-Istöpselt ist. Der Mantel des Hohlzylinders io ist .ach außen leicht gallig gestaltet, wie es bei i i angedeutet ist, so daß das Eindrücken des Pinselhalters in de Behälter erleichtert und eindichter Sitz ,gewährleistet ist. In dem Pinselhalter befindet sich ein Kanal i2, durch dien der Behälterinhalt dem als Ganzes mit 13 bezeichneten Pinsel zugeführt werden kann.
  • Die Pinselliaare sind zwischen zwei Ringe 14 und 15 (vgl. Fig. 4) vorzugsweise aus Metall, z. B. Leichtmetall, eingeklemmt, von denen, der inneue den Zuführungskanal 12' für die aufzutragende Flüssigkeit bildet. Der Kanal 12' setzt den Kanal 12 fort und führt von innen her die aufzutragende Flüssigkeit den Pinselhaaren zu. Der Außenmantel 16 des innerenRinges 14istl;egeligverjiiiigt,unddie Innenfläche des äußeren Ringes ist so gestaltet, daß sie auf ,die Fläche 16 paßt. Indem 1Zatim 17 zwischen den Ringen 14 und: 15 «erden die Pinselhaare so gehalten, daß sie aufeinander zulaufend eine Spitze bilden, wie es. in Fig. i und 3 gezeichnet ist. Die die Pinselhaare haltenden Ringe sind als Ganzes in einen Hohlraum 18 des aus elastischem Werkstoff bestehenden Pinselhalters 9 hinter einen die Mündung dieses Hohlraumes verengenden Bund i9 eingedrückt. Zur Erleichterung des Rindrückens ist der Außenring 15 an seiner unteren Kante bei 2o abgeschrägt oder kegelig verjüngt.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. i sind an dem Pinselhalter 9 zwecks Erzielung eines gasdichten Abschlusises vorspringende Ringkanten 21, 22 angebracht, welche gegen eine Gegenfläche 23 gedrückt werden, die in einer Versclilußhiilse 24 angebracht ist. Die Verschlußhülse besitzt an ihrem unteren Ende Innengewinde 25, in das die Verstärkung 2 des Behälters i eingeschraubt ist. Im in Fig. i oberen Teil der Hülse 24 ist ein den Pinsel 13 umgebender Raum 26 ausgespart, der durch das Anliegen der Kanten 21, 22 an der Gegenfläche 23 nach außen abgedichtet ist. Die Hülse 24 ist z. B. aus azetonfestem, gegebenenfalls durchsichtigem oder durdhscheinendem Kunststoff hergestellt und mit einem auf ihr festsitzenden Metallmantel 27 umgeben, der .die Stirnfläche 28 der Hülse frei läßt. Eine derartiger Mantel läßt sich leichter und billiger herstellen als ein auch -die Stirnfläche übel-deckender Mantel, abgesehen davon, daß sich durch Freilassen der Stirnfläche 28 auch ästhetische Wirkungen erzielen lassen. Es lassen sich jedoch auch Ausführungsformen mit die Stirnfläche 28 überdeckendem Mantel verwirklichen sowie Ausführungsformen ohne metallischen Mantel.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 2 sind auf der der Fläche 23 des Beispiels nach Fig. i entsprechenden Innenfläche der Hülse 24 Ringkanten 30, 31 angebracht, die auf einer Gegenfläche 29 dies Pinselhalters 9 aufliegen. Die Anordnung nach Fig. 2 stellt also eine Umkehr der dichtenden Anordnung nach Fig. i dar. Zweckmäßig sind, die zusammenwirkenden Dichtungsteile an einem der zur Anlage aneinander kommenden Teile aus weichem und elastischem, am anderen Teil aus hartem Werkstoff hergestellt, wobei die letzteren Teile vorzugsweise Kanten mit schmalen Auflageflächen bilden, die sich unter hohem spezifischem Flächendruck in die Gegenfläche einpressen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 :ist Bim Pinselhalter 9 eine Ringnut 32 angeordnet, während eine in der Verschlußhülse 24 angebrachte Schulter eine Ringfeder 33 trägt, die sich beim Einschrauben des Behälters i in die Verschlußhülse 24 in die Nut 32 dichtend eindrückt. Auch diie Nut- und Federanordnung nach Filg. 3 läßt sich umkehren.
  • Die Dichtungsanordnung läßt sich so ausbilden, daß beim Schließen eine merkliche Verkleinerung des den Pinsel 13 umgebenden Raumes 26 erfolgt. Das ist immer dann der Fall, wenn beim Schließen die dichtenden Teile in nennenswertem Umfang elastisch ineinandergepreßt werden. Hierdurch wird erreicht, daß überflüssige Reste der aufzutragenden Flüssigkeit durch die Kanäle 12' und 12 in den Behälter zurückgedrückt werden. Der Kanal 12' ist im übrigen so eng, daß der Behälterinhalt auch dann nicht ausfließt, wenn der Behälter aus der in F,ig. i gezeichneten Lage auf den Kopf gestellt wird. Vom anderen Ende des Behälters kann wegen des dicht eingesetzten Körpers 5 Luft nicht nachdringen. Eingeschlossen in den Raum 26 bleibt der vom Gebrauch noch feuchte Pinsel 13 immer weich und feucht, ohne einzutrocknen. Der Behälterinhalt ist gegen schnelles Verdunsten selbst dann geschützt, wenn nach Gebrauch einmal vergessen werden sollte, den Behälter in die Verschlußhül.se einzuschrauben.
  • Gemäß der Erfindung ausgebildeteBehälter lassen sich finit anderen gleichartigen Behältern, z. B. für andere Farben oder für Lippenlack oder für Lösungsmittel (Lackentferner), zu einem gemeinsamen Ganzen vereinigen. Liegen die verschiedenen Bestecke dabei nebeneinander, so ist es zweckmäßig, die Rändelbunde 3, .4, die z. B. auch durch sechskantige oder achtkantige Bunde ersetzt sein könnten, abwechselnd nach ,der einen und nach der anderen Seite des gebildeten Blockes hervorstehen zu lassen. Die Vereinigung zu mehrere Behälter umfassenden Einheiten wird erleichtert, wenn der einzelne Behälter rechtkantig statt zylindrisch ummantelt ist.
  • Gemäß der Erfindung ausgebildete Behälter lassen sich nicht nur für Nagellack und Nagellackentferner, sondern auch für andere leicht verdunstende und wiederholt in, kleinen Mengen gebrauchte Flüssigkeiten mit Vorteil verwenden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Mit Auftrageeinrichtung versehener Behälter für Nagellack und ähnliche, ins@bcsonde:re leicht verduasteade Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eitlen mit dein Auftragp,insel (13) vereinigten, den Pinsel speisenden Behälter (i) und einen mindestens den Pinsel umhüllenden gasdichten Verschluß (21, 22, 23). z.
  2. Behälter nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (13) in einem den Behälter verschließenden Halter (9) angebracht ist, so daß der Behälter als Pinselgriff benutzbar ist, und daß eine den Pinsel und vorzugsweise nahezu den ganzen Behälter umhüllende, den Raum um den Pinsel abdichtende, z. B. als Schraub@hülse ausgebildete Verschlußhülse (27) vorgesehen ist.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) mit nahe seinem unteren Ende angebrachtem Gewinde in,die Verschlußhülse (27) einschraubbar ist, während die Dichtung des dien Pinsel umschließenden Raumes an das obere Behälterende gelegt ist.
  4. Behälter nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine im Dehälterboden angebrachte, als Drücker für das Füllen des Pinsels zu benutzende elastische Membran (6) aus in Aceton und ähndizh:en für Nagellack u. dgl. in Betracht kommenden Lösungsmitteln unlöslichem Werkstoff.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) der Bodeneines im wesentlichen kappenförmigen Körper (5) ist, der in das untere Ende des Behälters dicht sitzend hineingedrückt ist.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälterboden bildende Membran (6) aus durchsichtigem Stoff hergestellt ist, so daß die Farbe des Inhalts durch den Behälterboden hindurch sichtbar ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadiurch gekennzeichnet, daß der Pinselhalter (9), Bier einen aus dem Behälter in den Pinsel führenden Kanal (12) enthält, stopfenartig in den im wesentlichen zylindrischen Behälter (i) eingesetzt ist. B.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stopfenförmig in dien Behälter einzusetzende Teil (io) des Pinselhalters (9) im wesentlichen ein Hohlzylinder aus elastischem, in Aceton und ähnlichen für Nagellack u. dgl. in Betracht kommenden Lösungsmitteln unlöslichem Werkstoff ist.
  9. 9. Behälter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinidermantel (io) in Achs-richtung nach außen leicht baltig gestaltet ist. io.
  10. Behälter nach den Ansprüchen 7 bis 9, gekennzeichnet durch nach Art von Nut (32) und Feder (33) ineinandergreifende Di_htungsteile an Pinselhalter (9) und Gegenfläche der Verschlußhülse (24). i i.
  11. Behälter nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Dichtungsteile an einem der zur Anlage aneinander kommenden Teile (23) aus weichem und elastischem, am anderen Teil aus hartem Werkstoff hergestellt sind, wobei die letzteren Teile vorzugsweise Kanten (21, 22) mit schmalen Auflageflächen bilden, die sich unter hohem spezifischem Flächendruck in die Gegenfläche einpressen.
  12. 12. Behälter nach Anspruch io oder i i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der bichtung, daß beim Schließen eine merkliche Verkleinerung des den Pinsel umgebenden Raumes durch elastisches Ineinanderpres.sen der Dichtflächen erfolgt.
  13. 13. Behälter nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinselhaare zwischen zwei Ringe (14, 15), vorzugsweise aus Metall, z. B. Leichtmetall, eingeklemmt sdnd" von denen der innere (14) den Zuführungskanal (12') für die aufzutragende Flüssigkeit bildet.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (14) kegelg verjüngt ist, und die Innenfläche des äußeren Ringes (15) so gestaltet ist, daß sie auf die Außenfläche (16) des Innenringes paßt, derart, daß die zwischen beiden Flächen gehaltenen Pinselhaare aufeinander zulaufend eine Spitze bilden.
  15. 15. Behälter nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pinselhaare haltenden Ringe (14,15) in einen Hohlraum (18) des aus elastischem Werkstoff bestehenden Pinselhalters (9) hinter einen die :Mündung dieses Hohlraumes verengenden. Bund (i9) eingedrückt sind und daß zur Erleichterung des Eindrückens der Außenring an seiner unteren Kante (2o) kegelig verjüngt ist.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) ein v-orzugswei-se aus Kunststoff hergestellter Hohlzylinder ist, der an seinem unteren Ende (2) Außengewinde für die Verschlußhülse (24) und einen gerändelten Bund (4) trägt, in den die Membrankappe (5) eingesetzt ist, während er an seinem oberen Ende durch den stopfenartig in ihn eingesetzten, den Pinsel tragenden Pinselhalter (9) verschlossen ist.
  17. 17. Behälter nach den Ansprüchen i und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Versch@luß'hülse (24) aus z. B. durchscheinendem Kunststoff hergestellt und metallisch ummantelt ist, vorzugsweise so, daß der Mantel (27) die Stirnfläche (28) der Hülse frei läßt.
  18. 18. Behälter nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Vereinigung mit anderen. gleichartigen Behältern, z. B. für andere Farben oder für Lippenlack oder Lösungsmittel (Lackentferner) zu einem gemeinsamen Ganzen.
DEI222A 1949-09-24 1949-12-01 Mit Auftrageeinrichtung versehener Behaelter fuer Nagellack Expired DE818552C (de)

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DEI222A Expired DE818552C (de) 1949-09-24 1949-12-01 Mit Auftrageeinrichtung versehener Behaelter fuer Nagellack

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DE (1) DE818552C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2782438A (en) * 1955-02-18 1957-02-26 Dupli Color Products Company I Sealed fountain brush
DE1036205B (de) * 1955-02-18 1958-08-14 Dupli Color Products Co Inc Auftraggeraet mit Fluessigkeitsbehaelter
US4447169A (en) * 1981-03-23 1984-05-08 Victor Vartoughian Automatic applicator bottles
DE3526388A1 (de) * 1985-07-24 1987-02-05 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Auftragsgeraet

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