DE477576C - Fuellpinsel - Google Patents

Fuellpinsel

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DE477576C
DE477576C DEA52751D DEA0052751D DE477576C DE 477576 C DE477576 C DE 477576C DE A52751 D DEA52751 D DE A52751D DE A0052751 D DEA0052751 D DE A0052751D DE 477576 C DE477576 C DE 477576C
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DE
Germany
Prior art keywords
brush
tassel
sleeve
cap
filling
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Expired
Application number
DEA52751D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWARD F ASTLEY
Original Assignee
EDWARD F ASTLEY
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Füllpinsel Es sind bereits Füllpinsel hergestellt -worden, die einen hohlen Schaft besitzen und bei denen die Pinselquaste durch einen der Dicke der Quaste angepaßten und am Stielende befestigten Ring nach außen geführt wird.
  • Von diesen bekannten Füllpinseln unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die die Pinselquaste führende Hülse Fenster sowie eine hohle Wulst aufweist. Hierdurch soll der Vorteil erreicht werden, daß die Zuführung der Flüssigkeit zu der Pinselquaste stets gleichmäßig verläuft und nur bei seitlichem Druck auf die Pinselquaste ein Austritt der Flüssigkeit erfolgen kann, während sonst ein dichter Abschluß zwischen Pinselquaste und Hülse besteht.
  • Außerdem ist bei der neuen Vorrichtung die Hülse durch Einschrauben des Behälters in die Kappe vermittels eines Druckstückes gegen die Kante der Kappe angepreßt. Hierdurch soll die Betriebssicherheit des Füllpinsels erhöht werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungen dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den runden Füllpinsel, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit in größerem Maßstabe gemäß Abb. i, Abb. 3 einen vergrößerten Längsschnitt des unteren Füllpinselteiles entsprechend Abb. i, Abb.4 eine Ansicht einer anderen Ausführung der Zwinge in der Breitseite eines Flachpinsels, Abb.5 einen vergrößerten Teilschnitt des unteren Füllpinselteiles entsprechend Abb. ¢ in der Schmalseite.
  • Bei der in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführung weist der Füllpinsel einen hohlen Stiel auf, bestehend aus zwei hohlen, durch ein Schraubengewinde bei 3 miteinander verbundenen Teilen i und 2, die als Flüssigkeitsbehälter dienen, und einen durch Festklemmen innerhalb des Teiles 2 befestigten Bürstensatz, der durch eine Öffnung 4 des Teiles 2 hervorragt.
  • Der Bürstensatz besteht aus der Pinselquaste 5, der Pinselzwinge 6 und einer röhrenförmigen Hülse 7, in die durch seitliche Fenster 8 Flüssigkeit eintritt, und einem Druckstück 12 (Abb. 2).
  • Die Hülse 7 ist mit ihrem oberen Teil an dem unteren Teil der Pinselzwinge 6 befestigt. Die Pinselquaste 5 geht frei durch den Teil der Hülse 7 hindurch, der unmittelbar unterhalb der Fenster 8 liegt. Hierdurch wird ein Durchlaß 9 geschaffen, durch den Flüssigkeit zu der Nut ii, einer ringförmigen Wulst io fließen kann.
  • Der eine Kappe bildende Teil 2 ist an seinem freien Ende nach innen gebogen. Gegen die hierbei entstandene Kante iia liegt die Wulst '10 der Hülse flüssigkeitsdicht an. Der unterhalb der ringförmigen Nut 11 liegende Teil der Hülse 7 schließt die Borsten 5 eng ein. Hierbei werden die Borsten nicht übermäßig fest zusammengehalten. Sie bilden aber trotzdem durch ihre eigene Nachgiebigkeit eine abschließende Verbindung mit der inneren Oberfläche des sie umgebenden Metallringes.
  • Wenn der Füllpinsel zum Auftragen von Flüssigkeit benutzt wird, öffnet der seitliche Druck auf die Pinselquaste 5 einen Durchlaß zwischen der Bürste und dem sie umgebenden Ring am äußersten Ende der Hülse, so daß Flüssigkeit nach außen und Luft nach innen dringen kann. Die unmittelbare Zufuhr der Flüssigkeit zu den Enden der Bürste erfolgt von der ringförmigen Nut 11 aus.
  • Zwischen dem oberen Ende der Pinselzwinge6 und dem unteren Ende des Stieles i ist ein Druckstück 12 eingesetzt, das U-förmige Gestalt hat und sich seitwärts erstreckende Arme 13 und 14 aufweist. Durch dieses Druckstück wird beim Einschrauben des Stieles 1 in die Kappe 2 die Hülse 7 mit ihrer Wulst 4 gegen die Kante iia der Kappe gepreßt.
  • Bei der in Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführung hat der Füllpinsel einen hohlen Stiel ja, eine dazugehörige Stielkappe 211 und einen herausnehmbaren flachen Bürstensatz A. Die beiden Teile ja und 2a des Stieles sind durch ein Schraubengewinde 3a lösbar miteinander befestigt.
  • Bei dieser Bauart werden Zwinge und Hülse von einem einzigen flachen Metallblechstück gebildet. Die Pinselquaste ist bezeichnet mit 5a und die Zwinge mit 16. Der Zutritt der Flüssigkeit in das Innere der Zwinge erfolgt durch seitliche Fenster 16b. Das zwischen den Fenstern 16b liegende Metallstück 16c ist nach außen gebogen. Die Zwinge 16 besitzt an ihrem unteren Ende eine hohle Wulst 16e und darunter einen ringförmigen Teil 16d.
  • Der Bürstensatz wird mittels eines Druckgliedes 12a zwischen dem unteren Stielende ja und der Kante 17 der Kappe 2a festgeklemmt. Die Wulst 16e sitzt gegen die Kante 17 so an, daß sie eine gegen Flüssigkeit dichte Verbindung bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllpinsel, bei dem die Pinselquaste innerhalb der Pinselkappe befestigt und durch eine der Dicke der Pinselquaste angepaßte Hülse nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pinselquaste führende Hülse (7) mit Fenstern (8) und einer vor dem Austritt aus der Kappe (2) liegenden hohlen Ringwulst (1o) versehen ist.
  2. 2. Füllpinsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit der Pinselzwinge (6) der Pinselquaste aus einem Stück besteht.
  3. 3. Füllpinsel nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet 'durch ein auf das obere Ende der Pinselzwinge (6) aufgesetztes Druckstück (12, 13, 14), auf das sich beim Einschrauben des Stieles (i) in die Kappe (2) der untere Rand des Stieles aufsetzt und dadurch die Hülse (7) mit ihrer Wulst (1o) gegen die Kante (11a) der Kappe (2) drückt.
DEA52751D 1927-03-07 1927-12-21 Fuellpinsel Expired DE477576C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US477576XA 1927-03-07 1927-03-07

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DE477576C true DE477576C (de) 1929-06-14

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ID=21950796

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DEA52751D Expired DE477576C (de) 1927-03-07 1927-12-21 Fuellpinsel

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