DE1714124U - Behaelter fuer fruchtsaefte. - Google Patents

Behaelter fuer fruchtsaefte.

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DE1714124U
DE1714124U DEL14341U DEL0014341U DE1714124U DE 1714124 U DE1714124 U DE 1714124U DE L14341 U DEL14341 U DE L14341U DE L0014341 U DEL0014341 U DE L0014341U DE 1714124 U DE1714124 U DE 1714124U
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wall
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DEL14341U
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LIMONINA VERTRIEB fur DEUTSCH
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LIMONINA VERTRIEB fur DEUTSCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Ί—410,55
Blpl.Ing* Kurt O-enschmer Stuttgart N, 1.Oktober 1955
Koppentalstr. 2 -
"LimoninattVertrieb für Deut rhland Sohraam A Co. oHG Stuttgart
Behälter für Fruchtsäfte
Gegenstand der Neuerung ist ein mit Verschlußkappe versehener Behälter zur Aufbewahrung von Fruchtsäften oder Essenzen, der zur Abgabe der Flüssigkeit in kleinen Mengen in besonderer Weise geeignet ist.
Die Neuerung besteht darin, daß die Behälterwandung die Gestalt einer Frucht aufweist, wodurch der Inhalt des Behälters als für den menschlichen Genuß unschädlioh kenntlich gemacht wird.
Der Behälter ist aus einem plastischen Kunststoff hergestellt, vorzugsweise einem Polyvinylchlorid-Harz , das in eine Form geblasen wird und an seiner Oberfläche die natürliche Rauhung der Frucht erhält. Hierdurch ergibt eioh ein nachgiebiger Behälter, der sich durch Verformen so zusammendrücken lässt, daß die Flüssigkeit aus einer engen öffnung tropfenweise herausgedrückt werden kann. Die Rauhung der Oberfläche hat ferner den Vorteil, daß bei äusserer Feuchte, wie sie leicht eintreten kann, ein Abgleiten aus der Hand beim Drücken auf den plastischen Behälter verhindert wird.
Um einerseits ein leichtes Einfüllen, andererseits eine tropfenweise Abgabe zu ermöglichen, ist die öffnung der Plastikhülle so groß gemacht, daß ein Einfüllrohr eingeführt werden kann, um dann nach dem Füllen diese öffnung mit einem durchlöcherten stopfen zu verschliessen. Durch Druck auf die Plastikhülle wird dann die Füllflüssigkeit durch die öffnung des Stopfens hindruch tropfenweise oder in einem dünnen Strahl wieder hergegeben. Der Stopfen wird durch Einkleben oder durch Kunstharz-Schweißung oder durch einen Klemmring gehalten, sp daß er durch den Ent— leerungsdruck der Hand nicht herausgepreßt wird.
Über dem Ausflußstopfen ist eine Verschlußkappe angebracht, die durch Reibwirkung oder durch Gewinde auf dem entsprechend ausgebildeten Stopfen festsitzt.
- Blatt 2 -
- Blatt 2 -
Die Kappe kann einen die Stopfenöffnung abschllessenden Vorsprung aufweisen und insbesondere durch Verdrehen am Gewinde soweit abhebbar sein, daß durch den Vorsprung die Stopfenöffnung freigegeben wird, so daß die Entleerung in den Hohlraum der Kappe hinein stattfindet und zur Entleerung durch die Kappe in dieser eine weitere öffnung ▼on entsprechende gering r Weite vorgesehen ist.
Einzelheiten der neuartigen Gestaltung des Gebrauchsmusters sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert.
Figur 1 zeigt einen Behälter für Fruchtsäfte in Gestalt einer Zitrone\ die Behälterwandung 1 besteht aus einem plastischen Kunststoff und ist so dünn, daß durch Drüoken mit der Hand der Innenraum des Behälters verkleinert und eine darin enthaltene Flüssigkeit» also in diesem Falle insbesondere Zitronensaft,herausgedrückt werden kann . Der Behälter weist an seinem einen Ende, insbesondere dort» wo der Fruchtkörper üblicherweise den StM trägt, einen Einfüllstutzen 2 auf, in den ein Stopfen 3 eingesteckt ist. Der Stopfen wird durch Kleben oder durch Schweißung befestigt und hat an seinem oberen Ende eine konische Oberfläche. Der Stopfen weist eine zentrale Bohrung 4 von geringem Durchmesser auf· Der Stopfen mit seiner Öffnung ist durch eine zweckmässig ebenfalle aus Kunststoff hergestellte Kappe 5 verschließbar. Ihre innere Bohrung 6 weist ebenfalls eine konische Fläche auf, so daß die Kappe sich auf dem Stopfen 3 festklemmt. Um ein leichtes Abnehmen zu ermöglichen, ist die Kappe aussen mit Griff-Flächen 7 und erforderlichenfalls mit einem rippenartigen Vorsprung 8 versehen, der auch bei sehr festem Sita der Kappe ein Verdrehen ermöglicht.
Figur 2 zeigt als Fruchtkörper eine Orange, die ebenfalls als Behälter ausgebildet ist. Der Stutzen 2 besitzt einen Vorsprung 12, mit dem er sich nach Überstreifen der Kappe hinter deren Hand 16 legt. Der Stopfen 13 ist mit einem Gewindegang 14 versehen, auf den sich ein entsprechendes Gewinde des inneren Kappenraumes aufschrauben läset. Die Bohrung des Stopfens 13 wird beim Festschrauben des Kappengewindes durch einen Ansatz 17 verschlossen* Beim Aufwausschrauben des Gewindes, was soweit möglich ist, bis der vorspringende Band 16 gegen den Rand 12 schlägt, wird der Ansatz 17 von der Öffnung des Stopfens 13 abgehoben.
Die Kappe selbst besitzt eine enge öffnung 13, durch die bei gelüfteter Kappe^ die sich im Hohlraum de» XIX Kappe sammelnde Flüssigkeit herausgedrückt werden kann. Wird die Kappe 15 wieder festgeschraubt, so versohliesst der Ansatz wieder die Stopfenöffnung und ein Herausdrücken von Flüssigkeit 1st nicht möglich. Die aus Plastikstoff bestehende
- Blatt 3 -

Claims (10)

  1. - Blatt 3 -
    Fruchtkörperhülle weist an ihrem Umfang eine geringfügige Abflachung 20 auf, die es ermöglicht, den Fruchtkörper auf die ebene Tischplatte zu legen, ohne daß er weiter rollt. Gleichzeitig kann in dieser Abflachung ein Markenstempel angebracht werden
    Sflhutzansprüche
    1« Behälter für Fruchtsäfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (l) die Form einer Frucht aufweist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung aus einer fruchtfcörnxLg gestalteten Plastikhülle besteht.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung in einem Einfüllstutzen endet, der durch einen Stopfen mit kleiner Ausfluß-Sffnung verschlossen ist·
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ausflußstopfen eine Verschlußkappe aufsteckbar oder aufechraubbar ist,
  5. 5. Behälterworibrag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung die natürliche Form einer Zitrone aufweist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4» dadurohgekennzeiohnet, daß die Behälterwandung die natürliche Form und Rauhung einer Orange aufweist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprache 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung an ihrem Umfang eine Abflachung aufweist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschraubbare Verschlußkappe am Boden ihrer inneren Bohrung einen Ansatz zum Verschliessen der
    Stopfenöffnung besitzt und eine Durchtrittsöffnung
    für die auszupressende Flüssigkeit aufweist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschraubbare Verschlußkappe nur bis zu einem Anschlag am Behälterrand abschraubbar ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschlußkappe mit flügelartigen Rippen (8) versehen ist.
DEL14341U 1954-10-05 1955-10-04 Behaelter fuer fruchtsaefte. Expired DE1714124U (de)

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DEL14341U Expired DE1714124U (de) 1954-10-05 1955-10-04 Behaelter fuer fruchtsaefte.

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DE (1) DE1714124U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719656U1 (de) * 1997-10-29 1997-12-18 C.E. Gätcke's Glas Gesellschaft, 22113 Hamburg Flasche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719656U1 (de) * 1997-10-29 1997-12-18 C.E. Gätcke's Glas Gesellschaft, 22113 Hamburg Flasche

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