DE1967820U - Vorrichtung zur ausgabe von portionen. - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von portionen.

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DE1967820U
DE1967820U DEC16219U DEC0016219U DE1967820U DE 1967820 U DE1967820 U DE 1967820U DE C16219 U DEC16219 U DE C16219U DE C0016219 U DEC0016219 U DE C0016219U DE 1967820 U DE1967820 U DE 1967820U
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Germany
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DEC16219U
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Chandor SA
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Chandor SA
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0216—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants by squeezing collapsible or flexible storage containers
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00—Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

. ρ λ ' ti L η η λ ι* i Q c c 7
Dr-In8. Stto Sterner Γ'rt\ J 7 U -U 4 «τ ■ I 3-0-0/ Dr. Friedrich E. Mayer 8· Juni i967/EB/ap
Pforzheim Jülirtaefier-StrJ 3
CHANDOR SA., Bahnhofplatz 11, 6340 B a ar (Schweiz)
^- ■ Vorrichtung zur Ausgabe von bestimmten .Portionen kosme-
tischer Produkte
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von bestimmten Portionen kosmetischer Produkte, insbesondere flüssigen Haarpflegemitteln.
Es sind Kunststoffbeutel bekannt, in denen jeweils eine Portion eines Haarpflegemittels oder dgl. enthalten ist. Diese sehr billigen Beutel, die zum Gebrauch aufgeschnitten oder aufgerissen und nach Entnahme der Portion weggeworfen werden, haben den Nachteil, sehr unansehnlich zu sein, weshalb sie in Schönheitssalons oder dgl. nicht gerne dem Publikum dargeboten werden. Dort benützt man.lieber hübsche Kristallflaschchen, die jeweils nach Gebrauch wieder gefüllt werden, da sie zu teuer sind, um weggeworfen zu werden. Das Nachfüllen braucht aber Zeit und ist daher bei den Ladenbesitzern nicht
beliebt. Die Neuerung bezweckt die Vorteile der bisherigen Ausgabevorrichtungen zu vereinigen unter Vermeidung der Nachteile. Die Ausgabevorrichtung nach der Neuerung ist gekennzeichnet durch einen Aussenbehälter und eine in denselben angeordnete, die bestimmte Portion des kosmetischen Produktes enthaltende, auswechselbare Nachfüllpatrone.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist: ' - ■
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Aussenbehälter, und
Fig. 2 eine Ansicht einer in denselben passenden Nachfüllpatrone.
Die dargestellte Ausgabevorrichtung für ein' Haarpflegemittel besteht aus einem Aussenbehälter 1 und einer in denselben passenden Nachfüllpatrone 2. Die Nachfüllpatrone 2 ist ein bekannter Kunststoffbeutel, der eine Shampoo-Portion enthält. Um den Beutel 2 die Shampoo-Portion zu entnehmen, schneidet man dessen Verschlussteil 3 ab und quetscht den Beutel 2 aus. Da der Beutel 2 nicht schön aussieht, wird er bis zum Gebrauch im Aussenbehälter 1 untergebracht, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
Der Aussenbehältsr 1 weist einen leicht konischen Mantel 4 aus elastisch nachgiebigem Kunststoff, z.B. Hochdruck-Polyäthylen, Niederdruck-Polyäthylen, Polypropylen, Copolymerisat oder aus einem anderen flexiblen oder gummiartigen Werkstoff auf, der unten mit einem Innengewinde 5 versehen ist. In letzteres ist ein entsprechendes Aussengewinde 6 eines Bodens 7 angeschraubt, der einen zentralen Stütztsil a für die Nachfüllpatrone 2 aufweist. Der Mantel 4 bildet oben eine nach innen ragende Schulter 9, gegen welche eine Stelle des oberen' Bereiches der ebenfalls konischen Patrone 2 zu liegen kommt, wenn man dieselbe von unten in den Mantel 4 einführt und dann den Boden 7 in letzteren einschraubt. Der dabei vom Stützteil 8 ausgeübte Druck' bewirkt ein elastisches Nachgeben des Bodens 7 selbst und des Bodens der Patrone 2, so dass dieselbe am Behälter 1 fest sitzt. Der Behälter 1 weist noch eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schraubkappe 10 auf, die genügend Raum für die Aufnahme des Verschlussteiles 3 bietet, wenn sie fest auf einem vom oberen Ende des Mantels 4 gebildeten Gewindehals 11 aufgeschraubt ist,
Soll die Shampaa-Por-tion gebraucht werden, so schraubt man die Kappe 10 ab und schneidet in gewohnter Weise den Verschlussteil 3 ab, worauf man durch Quetschen des nachgiebigen Mantels 4 die Portion entnimmt. Nachher wird die leere Patrone 2 weggeworfen und durch eine neue Patrone 2 ersetzt. '
Obwohl jedesmal lediglich der als Nachfüll-
patrone dienende billige Beutel 2 zu ersetzen ist, hat man dieselbe stets in einem hübschen Aussenbehälter zur Verfügung, was insbesondere für Coiffeure-Geschäfte oder dgl. mit anspruchsvoller Kundschaft wichtig ist. Der Aussenbehälter 1 wird vorzugsweise mit Ornamenten, insbesondere farbigen Zeichnungen oder' ansprechenden Schriftzeichen.verziert.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Ausgabe von bestimmten Portionen kosmetischer Produkte, gekennzeichnet durch einen Aussenbe— hälter (1) und eine in demselben angeordnete, die bestimmte Portion des kosmetischen Produktes enthaltende, auswechselbare Nachfüllpatrone (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter einen elastisch nachgiebigen Mantel (4) aufweist, um nach Oeffnen der ebenfalls nachgiebigen Nachfüllpatrone (2) dieselbe durch Zusammendrücken'des genannten Mantels (4) auszuquetschen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (4) mit einem eing-eschraubten Boden (7) versehen ist, der zum Auswechseln- der ■ Nachfüllpatrone ( 2 ) aus- und einzuschrauben ist. . ■
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (4) sich-nach oben konisch verjüngt.
5. Vorrichtung nach Anspr.uch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (4) oben einen Gewindehals (11) bildet, auf dem eine Kappe (ID) aufgeschraubt ist, die einen abschneidbaren Verschlussteil (3) der Nachfüllpatrone (2) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Mantel aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (10) aus Kunststoff besteht.
DEC16219U 1967-05-24 1967-06-19 Vorrichtung zur ausgabe von portionen. Expired DE1967820U (de)

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CH (1) CH450645A (de)
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GB (1) GB1200140A (de)
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ES139504Y (es) 1969-07-01
GB1200140A (en) 1970-07-29
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