DE1771272U - Dosiergeraet fuer kleine fluessigkeitsmengen. - Google Patents

Dosiergeraet fuer kleine fluessigkeitsmengen.

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DE1771272U
DE1771272U DE1958SC021958 DESC021958U DE1771272U DE 1771272 U DE1771272 U DE 1771272U DE 1958SC021958 DE1958SC021958 DE 1958SC021958 DE SC021958 U DESC021958 U DE SC021958U DE 1771272 U DE1771272 U DE 1771272U
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DE
Germany
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cylinder
dosing device
piston
sliding guide
wall
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DE1958SC021958
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Dosiergerät für kleine Flüssigkeitsmengen.
  • Das Gebrauchsmuster betrifft ein Dosiergerät für kleine Flüssigkeitsmengen, das insbesondere für Friseurzwecke geeignet ist.
  • In Friseurbetrieben ist es häufig erwünscht, kleine Flüssigkeitsmengen genau zu dosieren, beispielsweise wenn es sich um Haarwaschparfums, Waschseifen, Dauerwellpräparate usw. handelt. Bisher hat man zu diesem Zweck entweder kleine Verkaufsflaschen verwendet, die eine bestimmte Menge der Flüssigkeit, insbesondere Haarwaschmittel, enthalten. Dies ist unrationell, da diese Flaschen nach Gebrauch weggeworfen werden und durch die Herstellung, Verpackung sowie auch im Transport erhebliche Mehrkosten erfordern.
  • Das Gebrauchsmuster hat zum Hauptzweck, ein Dosiergerät, insbesondere für kleine Flüssigkeitsmengen zu schaffen, bei welchem gewünschte dosierte Einzelmengen einem Vorratsgefäß entnommen werden können.
  • Das Gebrauchsmuster hat weiter zum Zweck, ein Dosiergerät, insbesondere für kleine Flüssigkeitsmengen zu schaffen, das in der Massenfabrikation einfach herzustellen und billig ist.
  • Schließlich bezweckt das Gebrauchsmuster, ein Dosiergerät zu schaffen, aus welchem gewünschtenfalls dosierte Teil-oder Einzelmengen hintereinander abgegeben werden können.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich demgemäß auf ein Dosiergerät für Flüssigkeiten, insbesondere für Friseurzwecke, das aus einem Zylinder mit in ihm beweglichen Kolben besteht, dessen Kolbenstange aus dem Zylinder einerends oder vorzugsweise beiderends vorsteht, wobei die Kolbenstange mit einer durchgehenden in den Zylinder führenden Leitung für die Flüssigkeit versehen ist, und an ihrem freien Ende so ausgebildet ist, daß sie auf ein Entnahmegefäß'dichtend aufgesetzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann der Kolben mit einer Gleitführung mit Abstufung verbunden sein, welche mit einem in die Gleitführung eingreifenden, am Zylinder vorgesehenen Führungsstück zusammenarbeitet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann diese Gleitführung als ein sich an den Kolben anschließender zylindrischer Körper ausgebildet stein, der an einem Ende aus dem Zylinder vorsteht und weleher an seiner Außenseite eine mit einer oder mehreren Abstufungen versehene Nut aufweist, in welche ein Ansatz am Zylinder eingreifen kann. Dabei kann der Gleitführungskörper als ein Hohlzylinder ausgebildet sein, so daß er insgesamt wenig Material beansprucht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann der Kolben mit einem eine Dichtung tragenden Ansatz vorgesehen sein, welcher zugleich Träger des Gleitführungskörper-s ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Dichtung des Kolbens zwischen seiner einen Wandung und der einen Endwandung des Gleitführungskörpers einzubetten.
  • Der Zylinder kann an sich, eine beliebige Ausführung erhalten, vorzugsweise hat er jedoch gemäß dem Gebrauchsmuster die Form"einer Art Topf mit sich nach oben erweiternder Außenwandung, so daß er für die Finger zum Entleeren des Dosiergerätes eine bequeme Handhabe bildet.
  • Nach einer praktischen Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann dieser Zylinder aus einem Kunststoff hergestellt und mit einer einsetzbaren Stirnwandung versehen sein, an welcher der Ansatz zum Eingriff in die Nut der Gleitführung ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann der Gleitführungskörper an seinem aus dem Zylinder vorstehenden Ende mit einem Vorsprung, Flansch o. dgl. versehen sein, durch welchen die Bewegung des Kolbens in einer Richtung im Zylinder begrenzt ist, und dieser Vorsprung kann flächenförmig ausgebildet sein, so daß der Daumen zum Anlegen an diesem Teil bequem angreifen kann. Des weiteren kann dieser Vorsprung nach Art einer flachen Schale ausgebildet sein, in welcher der Daumen bequem Aufnahme findet. Schließlich kann diese Schale auch zur Aufnahme eines Etikettes zur Kennzeichnung dienen.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind auch der Kolben und die mit ihm verbundaaKolbenstange sowie der mit ihr verbundene Gleitführungskörper aus einem vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff ausgebildet.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Die Figur zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Dosiergerät, welches auf einen Entnahmebehälter aufgesetzt ist.
  • Mit 1 ist der Hals oder das obere Ende einer Vorratsflasche bzw. eines Entnahmebehälters bezeichnet, in den ein Einsatz 2, beispielsweise aus Kunststoff o. dgl. eingesetzt ist, der bei 3 eine Entlüftungsöffnung hat, durch die Außenluft in das Behälterinnere eintreten kann. Dieser Einsatz 2 ist mit einer sich konisch verjjingenden Ausnehmung 4 versehen, an welche :. sich ein Hohlraum 5 anschließt, der sich bei 6 wiederum verjüngt und der ein Ventil 7,/ beispielsweise ein Kugelventil aufnehmen kann. An den konisch sich verjüngenden Teil 6 des Einsatzes 2 schließt sich ein rohrförmiger Teil 8 an, der mit einem Steigrohr 9 verbunden werden kann.
  • Das eigentliche Dosiergerät weist einen allgemein mit 10 bezeichneten Kolben aus Kunststoff auf, der eine verlängerte Kolbenstange 11 verhältnismäßig großen Durchmessers hat, die mit einer mittleren durchgehenden Leitung 12 verstehen ist, und die an ihrem freien Ende offen ist. Die Kolbenstange 11 verjüngt sich an ihrem äusseren Ende bei 13 so, daß sie dichtpassend in die konische Ausnehmung 4 des Ventileinsatzes 2 eingesetzt werden kann. Die Leitung 12 in der Kolbenstange 10 ist im Bereich des Kolbens 10 mit einer oder mehreren Querleitungen 14 verbunden, durch welche eine Verbindung mit dem Inneren eines später zu beschreibenden Zylinders hergestellt wird. Der Kolbenring 15 des Kolbens 10 trägt eine mit 16 bezeichnete Dichtung, die beispielsweise aus einem Kunststoffring hergestellt sein kann, und welche einen kegelstumpfförmigen Querschnitt mit sich daran anschließendem zylindrischen Querschnitt haben kann.
  • Der Kolben ist mit einem sich in der Längsachse des Geräts erstreckenden Ringansatz 17 versehen, über welchen eine allgemein mit 18 bezeichneter Körper satt passend gesetzt weSen kann, welcher nachstehend als Gleitführungskrper bezeichnet wird. Dieser Gleitführungskörper 18 wird mit dem Ringansatz 17 des Kolbens 10 fest verbunden.
  • Das obere Ende des Gleitkörpers 18 ist bei 19 erweitert und ist an seiner Endwandung 20, wie bei 21 angedeutet ser ist, schalenförmig ausgebildet. Die/Gleitführungskörper 18 trägt an seiner Außenwandung einen sich in seiner Längsachse erstreckenden Schlitz 21, welcher sich zu einem versetzt dazu liegenden Schlitz fortsetzt, so daß bei 22 eine Abstufung gebildet wird.
  • Der Zylinder ist allgemein mit 23 bezeichnet9 Er besteht, vorzugsweise aus einem einzigen Stück eines z. B. thermoplastischen Kunststoffes und ist an seinem einen Ende mit einem Ringansatz 24 versehen, über welchen sich ein mit 25 bezeichneter Zylinderdeckel dichtend legen kann.
  • Dieser Zylinderdeckel 25 trägt einen mit 26 bezeichneten Ansatz, der in den Schlitz bzw. die Gleitführung 21 eingreift. Der Zylinder 23 istrahe seinem unteren Ende mit einer Abstufung 27 versehen, welche ein Auflager und ein Widerlager zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens 10 bildet. Ferner weist er einen sich daran anschließenden Ringraum 28 auf9 In den eine mit 29 bezeichnete Dichtung eingesetzt ist, die durch einen Ring 30 in dem Ringraum 28 festgelegt werden kann.
    Ein Dosiergerät gemäß dem Gebrauchsmuster arbeitet
    wie folgt :
    In der dargestellten Relativlage von Zylinder 23 und
    und Kolben 10 wird das Dosiergerät mit dem unteren konischen Ende 13 der Kolbenstange 11 dichtend in die konische Ausnehmung 4 des Ventileinsatzes 2 des Entnahmebehälters eingesetzt, und unter Festhalten des Kolbens 10 und des Gleitführungskörpers 18 wird der Zylinder 23 nach unten bewegt. Dadurch entsteht in dem mit 31 bezeichneten Zylinderraum ein Vakuum, und aus dem Entnahmebehälter wird unter Anheben des Kugelventils 7 Flüssigkeit in den. Zylinder 23 hineingesaugt, bis die unterste Stellung erreicht ist, in welcher der Ansatz 26 am Zylinderdeckel 25 sich in der untersten Stellung in der Gleitführung 21 befindet sie gestrichelt in der Figur angedeutet ist. Dann ist der Zylinder 23 mit Flüssigkeit gefüllt. Die Bewegung des Ansatzes 26 aus dem oberen Teil der Gleitführung 21 in den unteren versetzten Teil der Gleitführung kann zwanglos vor sich gehen, da der Übergang, wie bei 32 angedeutet ist, abgerundet ist.
  • Dann wird das Dosiergerät aus dem Ventileinsatz 2 des Entnahmebehälters herausgenommen und mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger an den Außenwandungen des Zylinders erfaßt, und der Daumen auf die Oberwandung 20 des Gleitführungskörpers 18 gedrückt. Dadurch wird unter Relativbewegung zwischen Zylinder 23 und Kolben 10 ein Teil der in dem Zylinder befindlichen Flüssigkeit über die Leitung 14 und die Mittel-Leitung 12 herausgedrückt.
  • Nachdem ein Teil herausgedrückt worden ist, legt sich der Ansatz 26 am Zylinderdeckel 25 gegen das Widerlager-22, und somit ist eine weitere Bewegung der Teile im Augenblick gehemmt. Durch eine kleine Relativdrehung zwischen Zylinder 23 und Kolben 10 kann dann die Bewegung des Kolbens 10 relativ zu dem Zylinder fortgesetzt werden, bis die Teile wieder die in der Figur dargestellte Stellung einnehmen.
  • Ein Dosiergerät gemäß dem Gebrauchsmuster hat den besonderen Vorteil, aß es bei einfachster Ausführung-es besteht praktisch nur aus zwei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Teilen, sowie zwei ebenfalls möglicherweise auch aus Kunststoff hergestellten Dichtungen-erreicht wird, für die Friseurbehandlung, insbesondere von Haar genau dosierte gewünschte Einzelmengen, z. B. für Vorwäsche und für die Nachwäsche, zu entnehmen. Es wird damit an verbrauchter Behandlungsflüssigkeit gespart.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Dosiergerät für Flüssigkeiten, insbesondere für Friseurzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Zylinder mit in ihm beweglichen Kolben besteht, dessen Kolbenstange aus dem Zylinder vorsteht, und mit einer durchgehenden mit dem Zylinder in Verbindung stehenden Leitung für die Flüssigkeit versehen ist und die an ihrem freien Ende so ausgebildet ist, daß sie auf ein Entleerungsgefäß dichtend aufsetzbar ist.
    2.) Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einer Gleitführung vorzugsweise mit Abstufung verbunden ist, welche mit einem im Zylinder vorgesehenen Führungsstück zusammenarbeitet.
    3.) Dosiergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung als ein sich an den Kolben anschließender Zylinderkörper (Hohlkörper) ausgebildet ist, welcher auf seiner Außenwand eine mit Abstufung versehene Nut aufweist, in die ein Ansatz am Zylinder eingreifen kann.
    4.) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem eine Dichtung tragenden Ringansatz versehen ist, welcher zugleich Träger des Gleitführungskörpers ist.
    5.) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung des Kolbens zwischen seiner Wandung und der Wandung des Gleitführungskörpers eingebettet ist.
    6.) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder als ein topfartiger sich gegen ein Ende erweiternder Körper ausgebildet ist, an dem seine Stirnwandung befestigt ist, und diese den Ansatz zum Eingriff in die Gleitführung trägt.
    7.) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitführungskörper einerends aus dem Zylinder vorsteht und an seiner Stirnwandung als Auflager für den Daumen ausgebildet ist.
    8.) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandung des Gleitführungskörpers schalenartig ausgebildet ist.
    9.) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandung des Gleitführungskörpers mit einem Widerlager zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens versehen ist.
    1Q) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder insgesamt aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
    110) Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einschließlich der mit ihm zusammenarbeitenden Dichtung und der Gleitführung aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet sind.
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