DE1136460B - Puderbehaelter zur Lederpflege - Google Patents

Puderbehaelter zur Lederpflege

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DE1136460B
DE1136460B DEN10714A DEN0010714A DE1136460B DE 1136460 B DE1136460 B DE 1136460B DE N10714 A DEN10714 A DE N10714A DE N0010714 A DEN0010714 A DE N0010714A DE 1136460 B DE1136460 B DE 1136460B
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DE
Germany
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powder
container
powder container
space
ring
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DEN10714A
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English (en)
Inventor
Rudolf Zappe
Karl Benner
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GENTNER NIGRIN WERKE
Original Assignee
GENTNER NIGRIN WERKE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/12Cleaning devices for suede
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/02Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances with dispensing means, e.g. sprinkling means
    • A45D33/04Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances with dispensing means, e.g. sprinkling means with spring bottoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/08Special hand implements for cleaning and recolouring footwear, e.g. powder pads

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Puderbehälter zur Lederpflege Die Erfindung betrifft einen Puderbehälter zur Lederpflege, mit Deckel und von einer Rinne umgebenem, dosenförmigem Puderaufnahmeraum, der eine federbelastete Bodenplatte enthält und mit einem Sieb abgedeckt ist, das durch einen auf dem inneren Rand der Rinne aufsitzenden Ring festgehalten wird.
  • Puderbehälter dieser Gattung sind bekannt. Sie dienen zur Aufnahme von kosmetischem Puder und bestehen aus einem ringförmigen Gehäuseteil, in dessen Mittelöffnung ein Puderaufnahmebehälter von unten her eingesetzt wird. Dadurch erhält das Gerät einen geschlossenen Boden, während als Deckel ein gewölbter Teil vorgesehen ist, der von der anderen Seite her mit seinem Rand über den Ring greift. Ring und Deckel sind durch ein Scharnier klappbeweglich verbunden. Der Ring weist im Querschnitt die Form einer Rinne auf, die jedoch nach oben hin nicht offen, sondern durch einen zusätzlichen Ring abgedeckt ist, der einerseits einen gut aussehenden Abschluß des Gehäuseringes und andererseits eine Art Schüssel zur Aufnahme der Puderquaste bilden soll. Zur Lederpflege ist der bekannte Puderbehälter weder vorgesehen noch geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Puderbehälter zur Lederpflege, insbesondere Rauhlederpfege, zu schaffen, der sich bei handlicher, wenig Raum beanspruchender Gestaltung dadurch auszeichnet, daß ihm der Puder in angemessener Dosierung ohne Beschmutzung der Hände entnommen werden kann und daß auch beim Transport, z. B. in einer Damenhandtasche, keine Gefahr der Verunreinigung besteht. Überdies soll eine übermäßige Anhäufung von Puder auf dem zu pflegenden Leder vermieden werden.
  • Es gehören bereits zahlreiche Handbehälter für den Umgang mit aufzutragenden Pflegemitteln, insbesondere für die Haut, zum Stand der Technik, die Teillösungen der genannten Aufgabe erbringen. So ist ein dosenförmiger Behälter für pastenförmigen Inhalt bekannt, der in seinem kreisrunden Unterteil einen Einsatz zur Aufnahme der Paste enthält, welcher etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Unterteils. Dadurch wird eine ringförmige Rinne rund um den Pastenaufnahmeraum gebildet, die zum Auffangen von Pastenresten dienen soll, die beim Abnehmen der Paste aus den Behälter, beispielsweise mit einer Bürste, über den Behälterrand geschmiert werden. Das Gerät weist einen üblichen Dosendeckel auf, der sich mit seiner Innenfläche auf den Rand des Behältereinsatzes aufsetzt und diesen damit abdichtet. Für die Unterbringung des Aufträgers ist kein Raum vorgesehen. Ein ähnlicher Behälter ist für Zahnpasta oder Rasierseife bekannt. Auch dieser Behälter weist rund um den eigentlichen Aufnahmeraum für das Verbrauchsgut eine Rinne auf, die den Schaum auffangen soll, der beim Abnehmen des Inhalts, beispielsweise mit dem Rasierpinsel, entsteht. Die Rinne ist dabei als selbständiger Teil gegenüber dem Aufnahmeraum ausgebildet, so daß dieser ausgetauscht werden kann. Das Gerät besitzt einen gewölbten Stülpdeckel. Auch hierbei muß der Aufträger getrennt aufbewahrt werden.
  • Es ist ferner ein mit Leder überzogener Behälter als Puderdose bekannt, der aus spiegelbildlich ausgebildeten Ober- und Unterhälften besteht, die scharnierend miteinander verbunden sind. Zur Aufnahme des Puders im Unterteil und zur Befestigung eines Spiegels im Oberteil dienen übereinstimmende Rahmen mit konischen Rändern.
  • In den unteren Rahmen ist eine Puderschale eingelassen, deren überstehender Rand in den oberen Rahmen eingreift und dadurch einen Abschluß nach außen hin bildet. Der Puder kann jedoch aus der Schale in den Raum unter dem Spiegel fallen, wenn das Gerät aufrecht steht.
  • Weiterhin ist ein mit Deckel versehener Puderbehälter für kosmetische Zwecke bekannt, der als flache, rechteckige Schachtel mit Klappdeckel ausgebildet ist. Im Boden der Schachtel sind in gleicher Ebene nebeneinander zwei Räume vorgesehen, von denen der eine zur Aufnahme des Puders und der andere zur Aufnahme der Puderquaste dient. Auf diese Weise liegt die Puderquaste nicht ständig auf dem Puder auf, jedoch kann der Puder leicht über den Schachtelrand treten. Schließlich ist noch ein Puderbehälter bekannt, der aus drei Teilen von kreisförmiger Gestalt besteht, nämlich aus dem üblichen Klappdeckel mit eingelassenem Spiegel, aus einem dosenförmigen Teil zur Aufnahme des Puders und aus einem weiteren dosenförmigen Teil zur Aufnahme von Toilettenzubehör. Der letztgenannte Teil ist mit dem Puderbehälter derart drehbeweglich verbunden, daß die beiden Teile in parallelen Ebenen gegeneinander verschwenkt werden können. In der geschlossenen Stellung liegen die Teile axial übereinander, während sie in der geöffneten Stellung versetzt nebeneinander liegen. Auch hier besteht die Gefahr, daß Puder beim Gebrauch der Vorrichtung an Hände und Kleider gerät.
  • Die Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe mit allen ihren Anforderungen geschieht nach der Erfindung durch die Kombination dreier Merkmale, die für sich allein mehr oder weniger zum Stand der Technik gehören, nämlich dadurch, daß die Rinne in an sich bekannter Weise oben offen ist, um über ihren inneren Rand bzw. über den Ring fallenden Puder aufzunehmen, ferner daß der Behälterdeckel im geschlossenen Zustand, wie an sich bekannt, auf den Ring aufsetzt, um den Puderaufnahmeraum abzudichten, und weiterhin, daß der Aufträger für den Puder außerhalb des über dem Sieb befindlichen Raumes an dem Puderbehälter untergebracht ist. Auf diese Weise entsteht ein Puderbehälter zur Lederpflege, bei dem sowohl dafür gesorgt ist, daß die den Behälter haltende Hand beim Abstreichen des stark ; färbenden Lederpuders mit einem Aufträger nicht beschmutzt werden kann, als auch verhindert wird, daß beim Transport des Gerätes, z. B. in einer Reisetasche, wenn der Behälter hochkant steht und geschüttelt wird, Puder aus dem Behälter durch den Schlitz zwischen Deckel und Dosenteil austritt und andere Gegenstände beschmutzt bzw. verfärbt. Ferner weist das Gerät den Vorteil auf, daß die bei einigen bekannten Puderbehältern bestehende Möglichkeit des Einquetschens des versehentlich schief auf das Sieb gelegten oder mit der Zeit zu breit gedrückten Aufträgers zwischen Deckel und Unterteil ausgeschlossen ist. Überdies bleibt der Aufträger sauberer, wenn er bei Nichtgebrauch nicht mit Puder eingestaubt wird.
  • Nach einerAusführungsform des erfindungsgemäßen Puderbehälters mit einem unter seinem Boden angeordneten weiteren dosenförmigen Raum, der nach dem Puderaufnahmeraum hin offen und um eine am Rande des Puderbehälters angeordnete Achse seitlich unter diesem hervorschwenkbar gelagert ist, ist vorgesehen, daß der schwenkbare Zubehörraum, von seiner Schwenkachse ausgehend, auf der Hälfte seines Umfanges von einem zu seiner Einrastung dienenden halbzylindrischen Ansatz unter dem Puderbehälter umgriffen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 den Puderbehälter in einem aufrechten, durch die Schwenkachse des Zubehörraumes hindurchgeführten Axialschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A -B der Fig. 1 mit hereingeschwenktem Zubehörraum und Fig. 3 den gleichen Schnitt mit herausgeschwenktem Zubehörraum.
  • In dem zylindrischen Mantel a befindet sich unter Zwischenschaltung der ringförmigen Rinne l der dosenförmige Aufnahmeraum c für den Puder g. Über den Rand des Puderaufnahmeraumes c ist ein Sieb d aus feinem Draht oder einem sonstigen durchlässigen Werkstoff mittels eines in die Rinne l eingreifenden Ringes e gespannt. Am Boden des Puderaufnahmeraumes c stützt sich mittels einer zwischengeschalteten rechteckigen Blattfeder i eine Druckplatte h ab, die den ganzen Boden abdeckt und dank dem auf sie ausgeübten Druck der Feder i den Puder g ständig gegen das Sieb d drückt, auch wenn der Füllungsgrad des Puderaufnahmeraumes c entsprechend dem Verbrauch des Puders abnimmt. Über den Mantel a des Puderbehälters ist ein Deckel f geschraubt, der sich abdichtend auf den Spannring e aufsetzt. Statt eines Schraubdeckels kann auch ein Steckdeckel oder ein Schamierdeckel verwendet werden.
  • Der Mantel a hat an seiner Unterseite einen halbzylindrischen Randansatz a', der mit einem einwärts gerichteten Flansch ä' abschließt. In diesem Ansatz findet der ebenfalls dosenförmige Zubehörraumb, der zur Aufnahme der üblichen Puderauftrage- und Verreibemittel, beispielsweise aus Schwamm oder einem geeigneten Kunststoff, von Glaspapier zum Aufrauhen der Speckstellen des Rauhleders, der Gebrauchsanweisung u. dgl. dient, bei Nichtgebrauch seine Ruhestellung. Er trägt an seinem Rande zwei miteinander fluchtende, zur Dosenachse parallele Zapfen k, k', die in je eine entsprechende Bohrung in dem Flansch a" bzw. im Zwischenboden des Puderbehälters eingreifen. Der Zubehörraum b ist oben offen, da er in der Nichtgebrauchsstellung durch den Zwischenboden des Puderbehälters abgedeckt wird. Etwa diametral gegenüber den Schwenkzapfen k; k' sitzt außen am Umfang des Zubehörraumes b ein Handgriff m zum bequemen Herausschwenken des Zubehörraumes zwecks Entnahme der einzelnen Utensilien. Die sich an den Ansatz a' anlegende Hälfte b' des Umfanges des Zubehörraumes b ist um das Maß der Wandstärke des halbzylindrischen Ansatzes a' zurückgesetzt, so daß auch die untere Hälfte des Puderbehälters bei Nichtgebrauch eine geschlossene zylindrische Form besitzt, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, und zwar im wesentlichen mit dem gleichen Durchmesser wie der obere Teil des Puderbehälters, so daß ein in seiner Form einheitliches Gesamtgebilde entsteht.
  • Der ganze Puderbehälter eignet sich vorzugsweise pur Herstellung aus einem Kunstpreßstoff, er kann jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff iergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Puderbehälter zur Lederpflege mit Deckel und von einer Rinne umgebenem, dosenförmigem Puderaufnahmeraum, der eine federbelastete Bodenplatte enthält und mit einem Sieb abgedeckt ist, das durch einen auf dem inneren Rand der Rinne aufsitzenden Ring festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Rinne (4 in an sich bekannter Weise oben offen ist, um über ihren inneren Rand bzw. über den Ring (e) fällenden Puder aufzunehmen, b) der Behälterdeckel (f) im geschlossenen Zustand, wie an sich bekannt, auf den Ring (e) aufsetzt, um den Puderaufnahmeraum (c) abzudichten, c) der Aufträger für den Puder außerhalb des über dem Sieb (d) befindlichen Raumes an dem Puderbehälter untergebracht ist. 2. Puderbehälter zur Lederpflege nach Anspruch 1, mit einem unter seinem Boden angeordneten weiteren dosenförmigen Raum, der nach dem Puderaufnahmeraum hin offen und um eine am Rande des Puderbehälters angeordnete Achse seitlich unter diesem hervorschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Zubehörraum (b, b'), von seiner Schwenkachse (k, k') ausgehend, auf der Hälfte (b') seines Umfanges von einem zu seiner Einrastung dienenden halbzylindrischen Ansatz (a, ä') unter dem Puderbehälter umgriffen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336 257, 480 545, 512 351, 539 596, 571406, 849 895, 925 759; schweizerische Patentschrift Nr. 107 369; französische Patentschrift Nr. 687 518; britische Patentschrift Nr. 311592.
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BE548161A BE548161A (fr) 1955-05-28 1956-05-26 Poudrier pour le traitement des peaux et cuirs bruts

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CH340974A (de) 1959-09-15
BE548161A (fr) 1956-06-15

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