DE102005014397A1 - Sprühapplikator - Google Patents

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DE102005014397A1
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Christoph Bienias
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0037Containers
    • B05B11/0038Inner container disposed in an outer shell or outer casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Abstract

Sprühapplikator (1), bestehend aus einem oberen Adapter (5) und einer unteren Hülle (7), wobei der auf die Hülle (7) aufsetzbare Adapter (5) eine Sprühpumpe (2) mit einem Steigrohr (4) und ein Verbindungselement (11) für eine Öffnung (13) einer Flasche (6) aufweist. Der Adapter (5) weist an einem unteren Ende (34) mindestens zwei gegenüberliegende erste Rastelemente (15) auf, wobei die Hülle (7) nach einer Art eines Bechers (18) ausgestaltet ist und eine Aufnahme (35) für die Flasche (6) aufweist. Die Hülle (7) ist an zwei gegenüberliegenden Seiten (23) von einem oberen Rand (30) der Hülle (7) ausgehend mit jeweils einer als jeweils ein Fenster (24) ausgebildeten Ausnehmung (19) versehen, wobei im rechten Winkel zu den beiden Fenstern (24) versetzt jeweils eine gegenüberliegende Wand (28) mit jeweils einem oberen zweiten Rastelement (16) angeordnet ist. Die ersten und die zweiten Rastelemente (15, 16) wirken als eine wieder lösbare Schnappverbindung (14) zusammen, wobei äußerer manueller Druck (p) auf die beiden Wände (28) im oberen Bereich die Schnappverbindung (14) löst (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sprühapplikator nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Sprühapplikatoren nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind in den verschiedensten Ausführungsformen durch offenkundige Benutzung vorbekannt. Hierbei wird der mehrfach verwendbare Sprühapplikator zum Versprühen eines flüssigen Produkts aus einer meist Einportionsflasche aus Glas eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgleichen Sprühapplikator zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und wobei die Flasche allseitig umschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen/Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer Explosionsansicht eine Sprühvorrichtung;
  • 2 in einem Seitenschnitt die Sprühvorrichtung nach der 1, jedoch im betriebsbereiten Zustand;
  • 3 in einem Seitenschnitt eine mit einem Adapter verraste Hülle;
  • 4 eine Einzelheit X nach der 3;
  • 5 in einer Ansicht von unten den Adapter;
  • 6 in einer Seitenansicht den Adapter nach der 5;
  • 7 in einem Seitenschnitt den Adapter nach der 6;
  • 8 eine Einzelheit Y nach der 7;
  • 9 in einem Seitenschnitt die Hülle nach der 3;
  • 10 in einer Seitenansicht die Hülle nach der 9;
  • 11 in einer Draufsicht die Hülle nach der 10, und
  • 12 eine Einzelheit Z nach der 9.
  • Die 1 zeigt einen Sprühapplikator 1, bestehend aus einem oberen Adapter 5 und einer unteren Hülle 7, wobei der auf die Hülle 7 aufsetzbarer Adapter 5 eine Sprühpumpe 2 mit einem Steigrohr 4 und ein Verbindungselement 11 für eine Öffnung 13 einer Flasche 6 aufweist, dass der Adapter 5 an einem unteren Ende 34 mindestens zwei gegenüberliegende erste Rastelemente 15 aufweist, dass die Hülle 7 nach einer Art eines Bechers 18 ausgestaltet ist und eine Aufnahme 35 für die Flasche 6 aufweist, dass die Hülle 7 an zwei gegenüberliegenden Seiten 23 von einem oberen Rand 30 der Hülle 7 ausgehend mit jeweils einer als jeweils ein Fenster 24 ausgebildeten Ausnehmung 19 versehen ist, dass im rechten Winkel zu den beiden Fenstern 24 versetzt jeweils eine gegenüberliegende Wand 28 mit jeweils einem oberen zweiten Rastelement 16 angeordnet ist, dass die ersten und die zweiten Rastelemente 15, 16 als eine wieder lösbare Schnappverbindung 14 zusammenwirken, wobei äußerer manueller Druck p auf die beiden Wände 28 im oberen Bereich die Schnappverbindung 14 löst.
  • Die Hülle 7 besteht einteilig aus Kunststoff. Der Adapter 5 ist mit vier in einem rechten Winkel versetzten ersten Rastelementen 15 versehen, wodurch dieser sich einfach um jeweils einen rechten Winkel auf die Hülle 7 setzen lässt.
  • 1 zeigt den gesamten Sprühapplikator 1 als eine Explosionsansicht. Der Sprühapplikator 1 besteht aus einer handelsüblichen Sprühpumpe 2 mit einem Schraubgewinde 3 und einem aufgesteckten Steigrohr 4. Ein Adapter 5 ist ein im Spritzgießverfahren hergestelltes Teil aus Kunststoff. Eine Flasche 6 ist aus Glas gefertigt und wird als Standardteil von diversen Herstellern angeboten. Die Hülle 7 ist wie der Adapter 5 aus Kunststoff gefertigt.
  • 2 zeigt den Sprühapplikator 1 im Schnitt und im zusammengebauten Zustand. Die Pumpe 2 ist mit dem Adapter 5 verschraubt, wobei das Schraubgewinde 3 der Pumpe 2 mit dem Schraubgewinde 9 des Adapters 5 im Eingriff steht. Das Steigrohr 4 der Pumpe 2 ragt bis zum Boden 10 der Flasche 6. Die Flasche 6 ist mit ihrer Flaschenöffnung 13 auf ein Verbindungselement 11 des Adapters 5 leicht klemmend aufgesteckt. Des weiteren sind der Adapter 5 und die Hüll 7 mittels einer lösbaren Schnappverbindung 14 miteinander im Eingriff.
  • 3 stellt den Adapter 5 und die Hülle 7 im Schnitt und in einem verriegelten Zustand dar, wobei die Einzelheit X (4) erste und zweite Rastelemente 15 und 16 im vergrößertem Ausschnitt zeigen.
  • Die 5 bis 8 zeigen den Adapter 5. Ein Gewinde 9 des Adapters 5 dient zum Verbinden der Sprühpumpe 2. Das Verbindungselement 11 ist ringförmig ausgebildet und am unteren Ende mit einer ersten Einführungsschräge 17 oder einem Radius ausgebildet zum besseren Vorzentrieren und Eintauchen in eine Flaschenöffnung 13 der Flasche 6. Die vorzugsweise vier Zentrierstege 12 sind ebenfalls Bestandteile des Adapters 5. Auf jeder Seite des Adapters 5 ist innenseitig ein Hinterschnitt 20 angeordnet und ist zur Verrastung mit den zweiten Rastelementen 16 der Hülle 7 vorgesehen. Die ersten Rastelemente 15 des Adapters 5 stehen mit dem Hinterschnitt 20 der Hülle 7 im Eingriff. Erste Einführschrägen 17 des Adapters 5 und zweite Einführschrägen 21 der Hülle 7 ermöglichen eine Vorzentrierung und ein Aufspreizen der ersten Rastelemente 15 des Adapters 5 und der zweiten Rastelemente 16 der Hülle 7.
  • 9 bis 12 stellen die Hülle 7 dar und ist ebenfalls einteilig im Spritzgießverfahren hergestellt. Außenrippen 22 dienen zur Griffigkeit und als Kennzeichnung einer Druckzone für den manuellen Druck auf die Wand 28. Die Außenrippen 22 sind gegenüberliegend auf der Außenseite 23 der Hülle 7 im oberen Bereich angeordnet. Die vier Zentrier- und Abstandsstege 29 sind vorzugsweise in den vier Ecken 25 der Hülle 7 innenseitig angeordnet und mit einem stufenförmigen Absatz 26 versehen. Die beiden zweiten Rastelemente 16 sind mit jeweils einer zweiten Einführschräge 21 und einem Hinterschnitt 20 versehen. Die Hülle 7 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten 23 mit je einem Fenster 24 versehen, welche es ermöglichen, einen Füllstand 31 der Glasflasche 6 einzusehen und wodurch eine elastische Zone gebildet ist zum Entriegeln der Schnappverbindung 14.
  • Beschreibung der Handhabung des Sprühapplikators 1:
    Der Sprühapplikator 1 wird vorkonfektioniert angeliefert, d. h. die Sprühpumpe 2, der Adapter 5 und die Hülle 7 sind vormontiert. Zur Anwendung eines zu versprühenden Produkts 27 (kosmetisches, insbesondere ein haarkosmetisches Produkt wie beispielsweise ein Haarkurmittel) muss als erstes die Hülle 7 von dem Adapter 5 gelöst werden. Dies geschieht dadurch, indem die Wände 28 der Hülle 7 an den beiden gegenüberliegenden Seiten 23 im Bereich der Außenrippen 22 zusammengedrückt werden und somit die Entriegelung der ersten und zweiten Rastelemente 15 und 16 erfolgt. Danach wird die gefüllte, aber offene Flasche 6 mit der Flaschenöffnung 13 nach oben in den Adapter 5 eingeführt. Durch die Außenrippen 22 wird die Flasche 6 zentriert und das Verbindungselement 11 taucht in die Flaschenöffnung 13 ein und dichtet diese ab sowie durch ein geringes Übermaß des Verbindungselementes 11 zur Flasche 6 hin ist ein gewisser Halt gegeben. Danach wird die Hülle 7 wieder mit dem Adapter 5 zusammengeführt und verrastet mit diesem. Die Zentrierstege 29 stehen über den oberen Rand 30 der Hülle 7 und gewährleisten somit eine Vorzentrierung mit dem Adapter 5 und zugleich geben sie die Möglichkeit, die Flasche 6 durch den stufenförmigen Absatz 26 mittels eines unteren Flaschenbodenanschlags 33 richtig in der Höhe zu positionieren. Die Fenster 24 gewährleisten, dass zum einen der Einblick in die Flasche 6 bzw. ein Einblick auf den Füllstand 31 möglich ist und zudem das Zusammendrücken der beiden Wandungen 28 im Bereich der Außenrippen 22 unterstützt. Die Hülle 7 kann jeweils um 90 Grad an den Adapter 5 adaptiert werden, weil der Adapter 5 an allen vier Innenseiten 32 jeweils ein erstes Rastelement 15 aufweist, welche den beiden ersten Rastelementen 15 der Hülle 7 die Möglichkeit geben, sich zu verankern.
  • 1
    Sprühapplikator
    2
    Sprühpumpe
    3
    Schraubgewinde
    4
    Steigrohr
    5
    Adapter
    6
    Flasche
    7
    Hülle
    8
    Flaschenhalsgeometrie
    9
    Gewinde/Adapter 4
    10
    Boden
    11
    Verbindungselement
    12
    Zentriersteg
    13
    Flaschenöffnung
    14
    Schnappverbindung
    15
    Erstes Rastelement
    16
    Zweites Rastelement
    17
    Erste Einführschräge
    18
    Becher
    19
    Ausnehmung
    20
    Hinterschnitt
    21
    Zweite Einführschräge
    22
    Außenrippe
    23
    Außenseite
    24
    Fenster
    25
    Ecke
    26
    Stufenförmiger Absatz
    27
    Produkt
    28
    Wand/Hülle 6
    29
    Zentrier- und Absatzsteg
    30
    Oberer Rand
    31
    Füllstand
    32
    Innenseite
    33
    Flaschenbodenanschlag
    34
    Unteres Ende/Adapter 5
    35
    Flaschenaufnahme
    P
    Manueller Druck

Claims (4)

  1. Sprühapplikator (1), bestehend aus einem oberen Adapter (5) und einer unteren Hülle (7), wobei der auf die Hülle (7) aufsetzbarer Adapter (5) eine Sprühpumpe (2) mit einem Steigrohr (4) und ein Verbindungselement (11) für eine Öffnung (13) einer Flasche (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) an einem unteren Ende (34) mindestens zwei gegenüberliegende erste Rastelemente (15) aufweist, dass die Hülle (7) nach einer Art eines Bechers (18) ausgestaltet ist und eine Aufnahme (35) für die Flasche (6) aufweist, dass die Hülle (7) an zwei gegenüberliegenden Seiten (23) von einem oberen Rand (30) der Hülle (7) ausgehend mit jeweils einer als jeweils ein Fenster (24) ausgebildeten Ausnehmung (19) versehen ist, dass im rechten Winkel zu den beiden Fenstern (24) versetzt jeweils eine gegenüberliegende Wand (28) mit jeweils einem oberen zweiten Rastelement (16) angeordnet ist, dass die ersten und die zweiten Rastelemente (15, 16) als eine wieder lösbare Schnappverbindung (14) zusammenwirken, wobei äußerer manueller Druck (p) auf die beiden Wände (28) im oberen Bereich die Schnappverbindung (14) löst.
  2. Sprühapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (7) einteilig aus Kunststoff besteht.
  3. Sprühapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) mit vier in einem rechten Winkel versetzten ersten Rastelementen (15) versehen ist.
  4. Sprühapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Produkt (27) ein kosmetisches, insbesondere ein haarkosmetisches Produkt wie beispielsweise ein Haarkurmittel vorgesehen ist.
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