DE10054984A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials mit einem hülsenförmigen Aufnahmeelement, in welchem in Längsrichtung bis zum Abgabeende verschiebbar verdrehsicher ein mit einem Innengewinde versehenes, das streichfähige Material tragendes kolbenförmiges Element angeordnet ist, welches von einem von außen bedienbaren, am anderen Ende des Aufnahmeelementes vorgesehenen sockelförmigen Drehgriff verschiebbar ist, wobei der Drehgriff eine in einer Durchtrittsöffnung des Hülsenbodens des Aufnahmeelementes drehbar gelagerte und in Axialrichtung gehaltene Schraubspindel aufweist, die mit dem Innengewinde des kolbenförmigen Elementes zusammenwirkt, soll so verbessert werden, dass eine ungewünschte Blasenbildung beim Abfüllvorgang vermieden und damit der unerwünschte Materialabriss weitgehend ausgeschlossen werden kann. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die unterseitige Außenkontur des kolbenförmigen Elementes (11) komplementär zur korrespondierenden Außenkontur des Hülsenbodens (4) und/oder des durch die Durchtrittsöffnung (7) nach innen in das hülsenförmige Element (2) hineinragenden Bereiches (8) des sockelförmigen Drehgriffes (6) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abga­ be eines streichfähigen Materials mit einem hülsenförmigen Aufnahmeelement, in welchem in Längsrichtung bis zum Abgabeen­ de verschiebbar verdrehsicher ein mit einem Innengewinde ver­ sehenes, das streichfähige Material tragendes kolbenförmiges Element angeordnet ist, welches von einem von außen bedienba­ ren, am anderen Ende des Aufnahmeelementes vorgesehenen sockelförmigen Drehgriff verschiebbar ist, wobei der Drehgriff eine in einer Durchtrittsöffnung des Hülsenbodens des Aufnah­ meelementes drehbar gelagerte und in Axialrichtung gehaltene Schraubspindel aufweist, die mit dem Innengewinde des kolben­ förmigen Elementes zusammenwirkt.
Eine derartige Vorrichtung der Anmelderin ist seit langem be­ kannt, beispielsweise in der Ausgestaltung gemäß DE 21 39 023 B2. Ein solcher bekannter Klebestift weist eine zylindrische Hülse auf, deren offenes Abgabeende bei Nichtgebrauch zwecks Vermeidung des Austrocknens der in der Hülse befindlichen Kle­ bemasse mit einer lösbaren Verschlusskappe versehen ist. Die Klebemasse innerhalb der Hülse ist in ein kolbenförmiges Ele­ ment eingegossen und zusammen mit diesem in der Hülse verdreh­ sicher gehalten und in Längsrichtung der Hülse verschiebbar angeordnet, wobei zur Verschiebung das kolbenförmige Element im Zentrum mit einer Innengewindebohrung versehen ist, in welche eine Schraubspindel eingreift, die sich nahezu über der gesamten Länge der Hülse und damit auch durch die Klebemasse hindurch erstreckt und endseitig einstückig in einen rändel­ mutterartigen sockelförmigen Drehgriff übergeht, der am ande­ ren Ende der Hülse drehbar gelagert ist und nach außen, also am Fuß der Hülse, aus dieser hervorsteht und eine Handhabung der Vorrichtung ermöglicht, indem bei festgehaltener Hülse am Drehgriff in die eine oder andere Richtung gedreht wird, so dass sich das kolbenförmige Element und die damit verbundene Klebemasse gegenüber der Hülse in der einen oder anderen Rich­ tung bewegt und entweder eine Klebstoffabgabe oder ein Wieder­ einziehen der Klebstoffmasse in die Hülse ermöglicht.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich seit langer Zeit bestens bewährt, da sie einen leicht zu handhabenden und gleichzeitig sehr stabilen Gegenstand zur Verfügung stellt. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass beim Abfüllvorgang der streichfähigen Masse in die Vorrichtung in der Masse häufig eine Blasenbildung entsteht, was dazu führen kann und häufig dazu führt, dass bei der späteren Handhabung der Vorrichtung ein Masseabriss des streichfähigen Materials vom Kolben ent­ steht und somit der so gesandte "no glue return" begünstigt wird. Um den Abfüllvorgang an sich zu erleichtern, und um mög­ licherweise diesem vorgenannten Effekt entgegenwirken zu kön­ nen, hat man bisher, insbesondere auch beim Stand der Technik gemäß DE 21 39 123 B2, im hülsenförmigen Element Entlüftungs­ bohrungen vorgesehen, die es ermöglichen, dass beim Abfüllvorgang Luft nach unten aus dem hülsenförmigen Element austreten kann. Diese Entlüftungsbohrungen können jedoch einen Masseab­ riss nicht verhindern, vielmehr scheinen sie einen solchen so­ gar noch zu begünstigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so zu verbessern, dass eine ungewünschte Blasenbil­ dung beim Abfüllvorgang vermieden und damit der unerwünschte Materialabriss weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeich­ neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die unterseiti­ ge Außenkontur des kolbenförmigen Elementes komplementär zur korrespondierenden Außenkontur des Hülsenbodens und/oder des durch die Durchtrittsöffnung nach innen in das hülsenförmige Element hineinragenden Bereiches des sockelförmigen Drehgrif­ fes ausgebildet ist.
In Abkehr von den bisherigen Lösungen wird somit erfindungsge­ mäß vorgeschlagen, das kolbenförmige Element unterseitig quasi passgenau zum umgebenden Bereich des Hülsenbodens bzw. des in das hülsenförmige Element hineinragenden Bereiches des sockel­ förmigen Drehgriffes auszubilden, so dass in unterer Kolben­ stellung praktisch kein Hohlraum unterhalb des kolbenförmigen Elementes besteht. Dies führt dazu, dass sich beim Abfüllvor­ gang unterhalb des kolbenförmigen Elementes keine Luft inner­ halb der Vorrichtung ansammeln kann, da praktisch kein entsprechender Freiraum zwischen dem kolbenförmigen Element und dem Hülsenboden vorhanden ist. Beim Abkühlvorgang der in die Vorrichtung abgefüllten streichfähigen Klebstoffmasse kann deshalb keine Luft aus dem Bereich unterhalb des kolbenförmi­ gen Elementes in die Masse eingesaugt werden, da in diesem Be­ reich praktisch keine Luft vorhanden ist. Dadurch läßt sich eine Blasenbildung nahezu vollständig vermeiden, so dass es nicht mehr zu dem unerwünschten Materialabriss der streichfä­ higen Masse vom kolbenförmigen Element während der Handhabung der Vorrichtung kommen kann.
Da üblicherweise der Hülsenboden und dessen die Durchtritts­ öffnung umgebender Bereich eine dachförmige bzw. konische Au­ ßenkontur aufweist, ist zur Erreichung der komplementären Aus­ bildung des kolbenförmigen Elementes vorteilhaft vorgesehen, dass das kolbenförmige Element eine kreisringförmige Außenwan­ dung aufweist, an die sich unterseitig eine konische Innenwan­ dung anschließt, die in einen oberseitigen kreisringförmigen Innenwandbereich übergeht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im untersten Bereich des kolbenförmigen Elementes wenigstens eine Entlüftungsöffnung angeordnet ist. Da ein Teil der streichfähigen Masse beim Abfüllvorgang geringfügig in den Be­ reich der Entlüftungsöffnung hineinfließen kann, wird die Ver­ ankerung der streichfähigen Masse am kolbenförmigen Element dadurch noch weiter verbessert, außerdem wird der Abfüllvorgang in an sich bekannter Weise vereinfacht, da während des Abfüllvorganges Luft nach unten durch die Entlüftungsöffnung hindurch austreten kann.
Die Entlüftungsöffnung selbst kann z. B. als Entlüftungsbohrung oder auch als Entlüftungsnut ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiel­ haft nähert erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet und beim Ausführungsbeispiel als Klebestift ausgebildet, d. h. bei dem streichfähigen Material handelt es sich um eine Klebstoffmasse. Die Vorrichtung kann selbstver­ ständlich auch als Lippenpflegestift ausgebildet sein, auch andere Anwendungen sind ebenfalls möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist zunächst ein hülsen­ förmiges Aufnahmeelement 2 auf, dessen oberes, im Gebrauchszu­ stand offenes Abgabeende mit 3 bezeichnet ist. Im Bereich des Abgabeendes 3 kann außenseitig am hülsenförmigen Aufnahmeele­ ment 2 eine nicht dargestellte Verjüngung mit einer umlaufen­ den Rastwulst vorgesehen sein, dies dient dazu, eine nicht dargestellte Verschlusskappe rastend und dicht aufsetzen zu können.
Das hülsenförmige Aufnahmeelement 2 weist an dem offenen Ende 3 gegenüberliegenden Ende einen Hülsenboden 4 mit einer zen­ tralen Durchtrittsöffnung 5 auf. Dabei weist der Hülsenboden 4 einen horizontalen Bodenbereich 4a und einen konisch verlau­ fenden, die Durchtrittsöffnung 5 begrenzenden Öffnungsbereich 4b auf.
Durch die Durchtrittsöffnung 5 des Hülsenbodens 4 ist ein sockelförmiger Drehgriff 6 am Aufnahmeelement 2 zu lagern. Da­ zu weist der sockelförmige Drehgriff 6 oberseitig einen Rohr­ ansatz 7 auf, welcher in einen erweiterten konusförmigen Be­ reich 8 übergeht, der in seinem Übergang zum Rohransatz 7 mit einer umlaufenden Rastwulst 9 versehen ist, die so dimensio­ niert ist, dass beim Einsetzen des sockelförmigen Drehgriffes 6 in das hülsenförmige Aufnahmeelement 2 der Drehgriff 6 mit der Rastwulst 9 rastend zur Anlage am Ende des konischen Be­ reiches 4b gelangt und somit in axialer Richtung gehalten, aber verdrehbar gelagert ist. Der konusförmige Bereich 8 des Drehgriffes 6 verjüngt sich nach oben und geht vorzugsweise einstückig in eine Schraubspindel 10 über, deren Länge in etwa der Höhe des Inneren des Aufnahmeelementes 2 entspricht. Zur Montage der Vorrichtung wird der Drehgriff 6 mit der Schraub­ spindel 10 von unten durch die Durchtrittsöffnung 5 in das Aufnahmeelement 2 eingeführt und eingeprellt, wodurch, wie er­ wähnt, der Rastwulst 9 rastend im Bereich 4b des Hülsenbodens 6 anliegt, und zwar derart, dass der Drehgriff 6 gegenüber dem hülsenförmigen Aufnahmeelement 2 verdreht werden kann und gleichzeitig in axialer Richtung am Aufnahmeelement 2 mit einem geringen Spiel gehalten ist.
Wenn der Drehgriff 6 am Aufnahmeelement 2 montiert ist, wird ein kolbenförmiges Element 11, das mit einem Innengewinde 12 ausgerüstet ist, in das hülsenförmige Aufnahmeelement 2 vom freien Ende 3 her eingeführt und auf die Schraubspindel 10 aufgeschraubt, wobei das kolbenförmige Element 11 außenseitig einen Vorsprung aufweist, der in eine sich über der Höhe des Aufnahmeelementes 2 erstreckenden Nut 13 eingreift, wodurch ein Verdrehschutz des kolbenförmigen Elementes 11 gegenüber dem Aufnahmeelement 2 erreicht wird. Durch Verdrehen der Schraubspindel 10 wird dadurch das kolbenförmige Element 11 in Längsrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement 2 in der ein oder anderen Richtung verschoben.
Das kolbenförmige Element 11 weist innenseitig einen Aufnahme­ bereich 14 auf, welcher die nicht dargestellte streichfähige Masse, beispielsweise Klebstoff, trägt.
Wesentlich ist nun die Gestaltung der Außenkontur des kolben­ förmigen Elementes 11. Die unterseitige Außenkontur des kol­ benförmigen Elementes 11 ist nämlich komplementär zur korres­ pondierenden Außenkontur des Hülsenbodens 6 und des durch die Durchtrittsöffnung 7 nach innen in das hülsenförmige Element 2 hineinragenden konusförmigen Bereiches 8 des sockelförmigen Drehgriffes 6 ausgebildet. Dazu weist das kolbenförmige Element 11 beim Ausführungsbeispiel zunächst eine kreisringförmi­ ge Außenwand 15 auf, an die sich unterseitig eine konische In­ nenwandung 16 anschließt, die in einen oberseitigen kreisring­ förmigen Innenwandbereich 17 übergeht, welcher innenseitig mit dem Innengewinde 12 für die Schraubspindel 10 ausgerüstet ist.
Aufgrund dieser Gestaltung des kolbenförmigen Elementes 11 be­ steht in der tiefsten Lage, d. h. in der am weitesten einge­ schraubten Lage des kolbenförmigen Elementes 11, die zeichne­ risch dargestellt ist, zwischen der unterseitigen Außenkontur des kolbenförmigen Elementes 11 und den angrenzenden Bereichen des hülsenförmigen Aufnahmeelementes 2 (konischer Bereich 4b) und dem konusförmigen Bereich 8 des sockelförmigen Drehgriffes 6 praktisch kein Freiraum, indem sich Luft ansammeln könnte.
Vorzugsweise im untersten Bereich des kolbenförmigen Elementes 11 ist wenigstens eine, vorzugsweise als Entlüftungsbohrung ausgebildete Entlüftungsöffnung 18 vorgesehen.
Nach der Montage der Vorrichtung 1 in der vorbeschriebenen Weise wird die streichfähige Masse in die Vorrichtung 1 selbst abgefüllt. Die Masse fließt dabei zunächst in das kolbenför­ mige Element 11, wobei Luft, die sich im kolbenförmigen Ele­ ment 11 befindet, nach außen durch die Entlüftungsöffnung 18 austreten kann. Ein Teil der streichfähigen Masse gelangt da­ bei in den Bereich der Entlüftungsöffnung 18 und kann sich dort zusätzlich am kolbenförmigen Element 11 verankern.
Nachdem die Vorrichtung vollständig mit streichfähiger Masse abgefüllt worden ist, kühlt die streichfähige Masse in der Vorrichtung 1 ab. Dabei erfolgt üblicherweise eine Volumenre­ duktion mit einer gewissen Unterdruckentstehung. Da aber, an­ ders als beim Stand der Technik der Freiraum 19 zwischen der unterseitigen Außenkontur des kolbenförmigen Elementes 11 und den angrenzenden Bereichen 4b des Hülsenbodens 4 bzw. des ko­ nischen Bereiches 8 ein sehr geringes Volumen aufweist, in dem sich Luft ansammeln könnte, kann praktisch keine Luft während des Abkühlvorganges und in den Bereich des hülsenförmigen Ele­ mentes 11 gelangen und dort zur Blasenbildung in der streich­ fähigen Masse führen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind mög­ lich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesonde­ re die Gestaltung des Hülsenbodens 4 mit Durchtrittsöffnung 5 auch anders gestaltet sein, beispielsweise kann sich der ko­ nusförmige Bereich 4b des Hülsenbodens 4 bis in den hinteren Bereich der Spindel 12 erstrecken, bei einer solchen Gestal­ tung ist dann die unterseitige Außenkontur des kolbenförmigen Elementes 11 komplementär zur Gestaltung im konischen Bereich 4b des Hülsenbodens 6 zu wählen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Ma­ terials mit einem hülsenförmigen Aufnahmeelement, in welchem in Längsrichtung bis zum Abgabeende verschiebbar verdrehsicher ein mit einem Innengewinde versehenes, das streichfähige Mate­ rial tragendes kolbenförmiges Element angeordnet ist, welches von einem von außen bedienbaren, am anderen Ende des Aufnahme­ elementes vorgesehenen sockelförmigen Drehgriff verschiebbar ist, wobei der Drehgriff eine in einer Durchtrittsöffnung des Hülsenbodens des Aufnahmeelementes drehbar gelagerte und in Axialrichtung gehaltene Schraubspindel aufweist, die mit dem Innengewinde des kolbenförmigen Elementes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Außenkontur des kolbenförmigen Elementes (11) komplementär zur korrespondierenden Außenkontur des Hül­ senbodens (4) und/oder des durch die Durchtrittsöffnung (7) nach innen in das hülsenförmige Element (2) hineinragenden Be­ reiches (8) des sockelförmigen Drehgriffes (6) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kolbenförmige Element (11) eine kreisringförmige Au­ ßenwandung (15) aufweist, an die sich unterseitig eine koni­ sche Innenwandung (16) anschließt, die in einen oberseitigen kreisringförmigen Innenwandbereich (17) übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im untersten Bereich des kolbenförmigen Elementes (11) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Entlüftungsöffnung (18) als Entlüf­ tungsbohrung oder Entlüftungsnut ausgebildet ist.
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