DE7601610U1 - Wimperntuschbehaelter - Google Patents

Wimperntuschbehaelter

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DE7601610U1
DE7601610U1 DE19767601610 DE7601610U DE7601610U1 DE 7601610 U1 DE7601610 U1 DE 7601610U1 DE 19767601610 DE19767601610 DE 19767601610 DE 7601610 U DE7601610 U DE 7601610U DE 7601610 U1 DE7601610 U1 DE 7601610U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

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I'ATRMTAKWÄLTS
P.pl.-Phys CLAUS «3HLAU
DvUm. FP./V«2Z LOH9J5MT2
η500 NÜRNBERG
TZ 1
Firma H. Huck, 8500 Nürnberg, Gostenhofer Hauptstr. 61-65
Wimperntuschbehälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Wimperntusche, welcher aus einem einen Tuschevorrat aufnehmenden Unterteil : und einem auf dieses abdichtend aufsetzbaren Griffteil besteht, an dem ein zum Auftragen der Tusche dienender Rill- . ι stab befestigt ist, welcher bei aufgesetztem Griffteil ei- j nen nahe dem zum Griffteil weisenden offenen Ende im Unterteil angeordneten, gegen axiale Verschiebung gesicherten Abstreifring aus zumindest etwas elastischem Material, dessen Innendurchmesser etwa dem Durchmesser des Rillstabes im Bereich der Rillen entspricht, durchsetzt und mit seinem die Rillen aufweisenden freien Ende in das Unterteil einragt.
Derartige Wimperntuschbehälter, die im allgemeinen die äussere ?orm eines langgestreckten Zylinders mit gegebenenfalls abgerundeten oder angespitzten Enden haben, sind zum Auftragen von Wimperntusche verbreitet und beispielsweise in der ER-PS 1 212 572 beschrieben. Bei diesen Wimperntuschbehältern hat der Abstreifring die Aufgabe, überschüssige, an dem Rillstab im Bereich der Rillen haftende Tusche abzustreifen, um so ein Tropfen oder unsauberes Arbeiten bei Benutzung des Gerätes zu verhindern.
76&1610 ?ίθ5.76
Bei den bekannten Geräten sind dabei Durchmesser des Rillstabes und Innendurchmesser des Abstreifringes ziemlich genau angepasst, wobei meist der Abstreifring sogar einen etwas geringeren Innendurchmesser hat als der Rillstab im Bereich der Rillen. Wenn nun wie bei den bekannten Geräten der Abstreifring an Ort und Stelle dadurch gehalten wird, dass er eine gewisse Pressung in axialer Richtung erhält, sei es infolge seiner Doppelfunktion (gleichzeitig als Dichtelement), sei es aufgrund der Art des Einbaus, so ist eine einwandfreie Funktion nur bei äusserst genauer Anpassung der Durchmesser von Rillstab und Abstreifring gewährleistet. Sobald beispielsweise der Rillstab genau koaxial an dem Griffteil befestigt ist oder der Durchmesser vom Sollwert verhältnismäßig stark abweicht, können Schwierigkeiten beim Einstecken oder Entnehmen des Rillstabs aus dem die Tusche enthaltenden Unterteil auftreten.. Weiterhin besteht vor allem bei relativ grossem Durchmesser des Rillstabs und kleinem Innendurchmesser des Abstreifrings die Gefahr, dass durch die verhältnlsmässig scharfen Kanten zv/ischen den Rillen am Ende des Rillstabes Material von dem Abstreifring abgeschabt wird-j welches Aann entweder asi Rlllstsb haftet oder in die Im Unterteil enthaltene Tusche gelangt. Die Folge hiervon 1st dann natürlich, dass das Wimperntuschgerät nicht die gewünschte Wirkung entfalten kann. Weiterhin kann es auch, vor allem bei Tuschen mit faserigen Zusätzen, vorkommen, dass die Fasern Im Bereich des Abstreifringes gebrochen werden, so dass sie ebenfalls nicht mehr die gewünschte Wirkung - eine scheinbare Verlängerung der Wimpern — gewährleisten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Wimpern— tuschbehälter der eingangs erwähnten Art so "weiterzubilden,, dass die vorstehend geschilderten Mangel des Standes der Technik nicht mehr auftreten, Insbesondere auch bei nicht sehr genauer Einhaltung der Toleranzen trotzdem eine einwandfreie Funktion des Gerätes gewährleistet 1st.
7601810 2*05.76
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung nun bei dem gattungsgemässen Behälter vorgeschlagen, dass der Abstreifring in dem Unterteil mit etwas radialem und/oder axialem Spiel gelagert ist.
Bei dem Wimperntuschbehälter nach der Erfindung kann also der Abstreifring, der ja im allgemeinen aus zumindest etwas elastischem Material besteht, sich etwas bewegen, wobei insbesondere die radiale Bewegbarkeit günstig ist, da dann ohne Schwierigkeiten eine Dehnung des Abstreifringes möglich ist, wenn der Rillstab zu grossen Durchmesser aufweisen sollte. Die radiale Beweglichkeit des Abstreifringes gibt weiterhin die Möglichkeit, gewisse Montagetoleranzen hinsichtlich der Koaxialität des Rillstabes gegenüber dem Unterteil und dem Griffteil auszugleichen. Schliesslich ist infolge des Umstände s, dass sich der Abstreifring etwas ausweiten kann auch nur in äusserst geringem Umfange mit Abrieb am Abstreifring durch die Rillen des Rillstabes oder mit einem Brechen der evtl. der Tusche zugesetzten Fasern zu rechnen.
Xm Hinblick auf eine einfache Montage und trotzdem sichere Führung des Abstreifringes hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Abstreifring innerhalb einer topfförmigen Versteifungsbüchse angeordnet ist, die mit ihrem Mantel den Abstreifring in Abstand umgibt und an ihrem Boden eine etwa mittige Bohrung aufweist, deren Durchmesser grosser als der Innendurchmesser des Abstreifringes ist, wobei die dem Boden gegenüberliegende Seite der Versteifungsbüchse durch einen Ringanschlag des Unterteils verschlossen ist.
In einfacher Weise wird bei einer derartigen Ausbildung der Singanschlag von der äusseren Stirnfläche einer innerhalb des Ab streif ringe s im Unterteil abgeordneten Manschette ge-"bildet. Unter "innerhalb" ist dabei die Anordnung hinter dem Abstreifring ausgehend vom offenen Ende des Unterteils 211 verstehen.
7601610 2l.05.76
Wenn, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, die Manschette eine sich vom Vorratsraum für die Tusche zu ihrer äusseren Stirnfläche trichterförmig verengende Bohrung aufweist, trägt die Manschette bereits etwas zum Abstreifen von zu grossem Tusche-Überschuss und zu einer gewissen Ausrichtung evtl. vorhandener Pasern od. dgl. bei.
Vorteilhafterweise ist an der äusseren Stirnfläche der Manschette eine Ringnut vorgesehen, in welche der Mantel der Versteifungsbüche im Preßsitz eingesetzt ist, wodurch auf einfache Weise eine zuverlässige Halterung der Versteifungsbüchse erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Manschette aus halbelastischem Werkstoff besteht, während die Verstärkungsbüchse aus formsteifem Material hergestellt ist. Es lässt sich dann die Manschette besonders leicht in einer Eülse festlegen, die die Wand des Unterteils bilden kann.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass wenigstens die Kanten des Abstreifringes im Bereich seiner Bohrung abgerundet sind, wodurch unerwünschter Abrieb des Abstreifringes weiter vermindert wird..
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, wobei auf Vorteile des Erfin&ungsgegenstandes, die sich, für den Fachmann aufgrund des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen mir de, diese jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind. In der einzigen Zeichnungsfigur ist vergrössert ein Axial schnitt durch, einen Wimperntusehbenalter bzw. ein Wimpern— tusehe-Auftragsgerät in einer 'Ausführung gemäss der Erfindung dargestellt;.
76ΓΓ1610 ?ioE76
Das Wimp ernt us enger ät bzw. der Wimperntuschbehälter besteht,
wie die Zeichnung erkennen lässt, aus einem insgesamt mit 1 <"· bezeichneten Griffteil und einem insgesamt durch das Bezugs- ( zeichen 2 gekennzeichneten Unterteil. Beide Teile umfassen jeweils eine die Wandung bildende Hülse 3 bzw. 4. Sie können über eine Schraubverbindung 5 miteinander verbunden werden. ? Zu diesem Zweck ist in das Griffteil 1 eine Gewindebuchse 6
mit einem Innengewinde und in das Unterteil eine Gewindehülse 7 fe
mit einem Aussengewinde eingepresst. Zur Abdichtung" in der |"
Verschlunsstellung, d. h. bei auf das Lnterteil 2 aufgeschraub- %
tem Griffteil 1 dient ein Dichtring 8, der sich einerseits |-
gegen eine Stirnfläche 9 der Gewindebuchse 6 und andererseits ^
gegen die freie Endfläche 10 der Gewindehülse 7 abstützt. Die f Gewindehülse 75 welche im allgemeinen - wegen der Festigkeit - ' *;
aus Metall besteht, ist gegenüber der Hülse 4 des Unterteils 2 f
mittels einer aus halbelastischem Kunststoff oder einem ver- |
gleichbaren Werkstoff bestehenden Dichtungsmanschette 11 ab- |
gedichtet. Insoweit entspricht der Wimperntuschbehälter ge- |
mäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Stand der Tech- |
nik. <;
Die Gewindebuchse 6 dient gleichzeitig zur Festlegung eines Rillstabes 12, der an seinem freien Ende mit umlaufenden Rillen 13 versehen ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel schraubenförmig verlaufen. Die Rillen bzw. Rippen 13 können aber selbstverständlich auch zueinander parallel angeordnet, d. h. von umlaufenden, in sich geschlossenen Ringen bzw. Nuten gebildet sein. Das freie Ende 13 bzw. der mit Rillen versehene Bereich des Rillstabes 12 reicht nahezu bis an die Endfläche 14 der Hülse 4 des Unterteils 2, was zur Folge hat, dass die Rillen 13 des Rillstabes 12 praktisch stets in den im Unterteil 2 enthaltenen Tusche-Vorrat einragen, wenn das Griffteil 1 auf das Unterteil *2 - wie in der Zeichnung dargestellt - aufgesetzt ist.
ΊΩΓίΛ Din
Der Rillstab 12 durchsetzt in der dargestellten Verschluss- j
position des Wimperntusch-Behälters einen Abstreifring 15, I
der an sich auch bei den bekannten Wimperntuschgeräten vornan- I
den ist. Ausserdem durchragt er eine Manschette 16, die inner- f
halb (in der Zeichnung unten) des Abstr elf ringes 15 angeordnet \
ist und eine Axialbohrung 17 besitzt, die sich von dem Vor- |
ratsraum 18 für die Tusche in Richtung auf den Abstreifring 15 \
gleichmässig verjüngt, wobei allerdings der Durchmesser der \
Bohrung 17 auch am oberen Ende, an dem die Manschette 16 eine j
Ringfläche bzw. einen Ringanschlag 19 bildet,noch, grosser ist I
als der Durchmesser des Rillstabes 12, wie aus der Zeichnung i
ersehe^, werden kann.
Das wesentliche Merkmal des Wimperntuschbehälters gemäss der i Erfindung ist nun in der Art der Lagerung des Abstreifringes 15 zu sehen. Der Abstreifring 15 ist nämlich in dem Unterteil 2 mittels einer topfformigen Versteifungshülse 20 derart gelagert, dass er sowohl radial als auch axial ein gewisses Spiel hat, wie durch die Zwischenräume 21 zwischen dem Abstreifring 15 und dem Mantel 22 der Versteifungsbüchse 20 sov/ie zwischen dem Abstreifring 15 und dem Ringanschlag 19 veranschaulicht werden soll. Im Boden 23 der topfformigen Versteifungsbüchse 20 ist zum Durchtritt des Rillstabes 12 eine Bohrung 24 vorgesehen, die im Durchmesser ebenfalls erheblich grosser ist als der Durchmesser des Rillstabes 12.
Aus der Zeichnung ist weiter ersichtlich, dass der Mantel 22 der topfformigen Versteifungsbüchse 20 in eine Ringnut 25 im Bereich des Ringanschlages 19 bzw. des entsprechenden Endes der Manschette 16 einragt. Die Versteifungsbüchse sitzt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel im Freßsitz innerhalb der Ringnut 25, wobei sich ihr Mantel an aas den Ringanschlag 19 in Richtung auf das Griffteil 1 überragende Ringteil 26 der Manschette 16 anpresst*. Es ist günstig, wenn die Manschette 16 aus halbelastischem Werkstoff und die Verstei-
·*- 76O1610 2fflh.7R
fungsbüchse 20 aus formst elf em !later IaI bestellen, da dann die Montage des Ab streif ringes mit der Versteifungsbüchse 20 und der Manschette 16 in der Hülse 4 des Unterteils 2 leicht möglich ist und zudem durch das Zusammenpressen des Eingteils 26 durch den Mantel 22 der Versteifungsbüchse 20, die ja Im Preßsitz innerhalb der Ringnut 25 angeordnet ist, eine zusätzliche Abdichtung des Vorratsraumes 18 für die Tusche erreicht wird.
Es sei schliesslich noch erwähnt, dass vorteilhafterweise die inneren Kanten 27 des Abstreifringes 15 abgerundet werden.
Wie bereits erwähnt, kann infolge der speziellen Art der Befestigung des Abstreifringes 15 mit axialem und radialem Spiel dieser Abstreifring beim Einschieben des Rillstabes 12 ausreichend weit ausweichen, um beispielsweise eine Anpassung an nicht einwandfrei koaxial zur Hülse 3 des Griffteils ' montierte Rillstäbe oder Rillstäbe relativ grossen Durchmessers zu ermöglichen. Weiterhin besteht kaum die Gefahr, dass Material des Abstreifringes 15 durch die Rillen 13 des Rillstabes 12 abgerieben oder evtl. in der Tusche enthaltene Fasern od. dgl. gebrochen oder sonstwie beschädigt werden.
Es sei abschliß ssend noch erwähnt, dass selbstverständlich die Montage des Abstreifringes 15 auch in anderer Weise erfolgen kann, wenn nur für ein ausreichendes Spiel wenigstens in radialer, vorzugsweise aber in axialer und radialer Richtung für den Abstreifring 15 gesorgt ist.
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Claims (1)

  1. Schutz ansprüehe
    1. Behälter für Wimperntusche, welcher aus einem einen Tuschevorrat aufnehmenden Unterteil und einem auf dieses abdichtend aufsetzbaren Griffteil besteht, an dem ein zum Auftragen der Tusche dienender Rillstab befestigt ist, welcher bei aufgesetztem Griffteil einen nahe dem zum Griffteil weisenden offenen Ende im Unterteil angeordneten, gegen axiale Verschiebung gesicherten Abstreifring aus zumindest etwas elastischem Material, dessen Innendurchmesser etwa dem Durchmesser des Rillstabes im Bereich der Rillen entspricht, durchsetzt und mit seinem die Rillen aufweisenden freien Ende in das Unterteil einragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (15) in. cLem Unterteil (2) mit etwas radialem und/oder axialem Spiel (21) gelagert ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (15) innerhalb einer topfförmigen Versteifungsbüchse (20) angeordnet ist, die mit ihrem Mantel (22) den Abstreifring in Abstand umgibt und an ihrem Boden (23) eine etwa mittige Bohrung (24) aufweist, deren Durchmesser grosser als der Innendurchmesser des Abstreifringes ist, wobei die dem Boden gegenüberliegende Seite der Versteifungsbüchse durch einen Ringanschlag (19) des Unterteils (2) verschlossen ist.
    5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lUnganschlag (19) von der äusseren Stirnfläche einer innerhalb des Abstreif ringes (15) im Unterteil (2) angeordneten Manschette (16) gebildet ist.
    4. Behälter nach. Anspruch 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette eine sich.vom Vorratsraum (18) für dio Tusche zu ihrer äusseren Stirnfläche (19) trichterförmig verengende Bohrung (17) aufweist.
    5- Behälter nach Anspruch 3 oder -4, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Stirnfläche (19) der Manschette (16) eine Singnut (25) "vorgesehen ist, in welche der Mantel (22) der Versteifungsbüchse (20) im Preßsitz eingesetzt ist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (16) aus halbelastischem Werkstoff besteht, während die Versteifungsbüchse (20) aus formsteifem Material hergestellt ist.
    7- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Kanten (27) des Abstreifringes (15) im Bereich seiner Bohrung abgerundet sind.
DE19767601610 1976-01-22 1976-01-22 Wimperntuschbehaelter Expired DE7601610U1 (de)

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FR7605889A FR2339319A7 (fr) 1976-01-22 1976-03-02 Etui formant reservoir de mascara

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DE3114748A1 (de) * 1981-04-11 1982-12-09 Georg Karl Geka-Brush Gmbh, 8802 Bechhofen Mascara-buerstchen
FR2486375A1 (fr) * 1980-07-09 1982-01-15 Oreal Ensemble reservoir-applicateur de maquillage
US5137387A (en) * 1991-06-11 1992-08-11 Maybe Holding Co., Inc. Cosmetic applicator with rotary wiping system

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FR2339319A7 (fr) 1977-08-19

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