DE2035698C3 - Walzenzapfenlager - Google Patents
WalzenzapfenlagerInfo
- Publication number
- DE2035698C3 DE2035698C3 DE2035698A DE2035698A DE2035698C3 DE 2035698 C3 DE2035698 C3 DE 2035698C3 DE 2035698 A DE2035698 A DE 2035698A DE 2035698 A DE2035698 A DE 2035698A DE 2035698 C3 DE2035698 C3 DE 2035698C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- bearing
- inner cylinder
- roll neck
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
- F16C19/383—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
- F16C19/385—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone with two rows, i.e. double-row tapered roller bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/07—Adaptation of roll neck bearings
- B21B31/074—Oil film bearings, e.g. "Morgoil" bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B2203/00—Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
- B21B2203/28—Mounting or dismounting bearing and chock as a unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B2203/00—Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
- B21B2203/30—Quick or bayonet couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
b0
Die Erfindung betrifft ein Walzenzapfenlager mit auf den abgesetzten Zapfen der zu lagernden Welle
aufgeschobener Zapfenbüchse, die in einer im nicht drehbeweglichen Einbaustück befestigten Lagerbüchse
lagert und zusammen mit dem Einbaustück und der Lagerbüchse vom Zapfen als geschlossene Einheit
durch Druck- bzw. Zugelemente aufdrück- bzw.
abziehbar ist, sowie mit einer Abstützung für die Druckbzw.
Zugelemente auf der Zapfenverlängerung, wobei die Druck- bzw. Zugelemente als druckmittelbeaufschlagte,
doppelt wirkende Zylinder auf einer Zapfenveriängerung angeordnet sind, nach Patent 20 06 954,
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 54 108 ist mit Ausnahme der Anordnung druckmittelbeaufschlagter,
doppelt wirkender Zylinder als Druck- bzw. Zugelemente auf einer Zapfenverlängerang ein derartiges Lager
bekannt Der Einsatz solcher Lager ist ausführlich in der deutschen Patentschrift 20 06 954 beschrieben. Wie aus
dieser Druckschrift weiterhin hervorgeht wird mit dem Vorschlag gemäß der erwähnten deutschen Auslegeschrift
12 54 108 der Einsatz besonderer Abzieheinrichtungen vermieden, wobei einer damit zwar erreichten,
gewissen Arbeitserleichterung und Zeitersparnis jedoch erhebliche Nachteile gegenüberstehen, die insbesondere
darin liegen, daß eine gegenüber dem Zapfen festlegbare Ringmutter nicht nur während des Betriebes
der Walze, sondern auch während des Aufdrück- und Abziehvorgangs unter voller, die Lage des Lagers auf
dem Wellenzapfen sichernder Druckbelastung steht Sowohl das Anziehen als auch insbesondere das Lösen
der Mutter bedingt daher einen nicht unerheblichen Aufwand, zumal ein Lösen der Mutter und das dadurch
ebenfalls bewirkte Abziehen aufgrund der aufzuwendenden enormen Kräfte nicht mehr von einer Person
mit lediglich einem Schraubenschlüssel durchgeführt werden kann. Vielmehr muß bei diesem bekannten
Vorschlag die Ringmutter Befestigungseinrichtungen und Führungsnuten für ein um die Mutter herumlegbares,
mit seinem einen Ende mit der Zugvorrichtung eines Krans verbundenes Zugkabel aufweisen, das durch
entsprechende Betätigung des Kranes ein Drehen der Ringmutter in der gewünschten Richtung ermöglicht.
Abgesehen davon, daß für diese Art des Aufdrückens bzw. Abziehens eines Walzenzapfenlagers nicht nur ein
erheblicher Zeit- und Personalaufwand notwendig ist, besteht auch die ständige Gefahr einer Sach- und
Personenbeschädigung bei Abrutschen des Zugkabels von der Ringmutter. Darüber hinaus erlaubt diese Art
des Lagerwechsels keine genaue Dosierung der Aufdrückkräfte, da die im Gewinde zwischen Ringmutter
und Außengewindering herrschenden Reibungsverhältnisse in aller Regel nicht erfaßbar sind.
Dem Vorschlag gemäß dem Hauptpaient liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzenzapfenhger vorgenannter
Art zu schaffen, das miitels hydraulischer Kräfte sowohl das Aufdrücken als auch das Abziehen des
Lagers ohne jeden Montageaufwand gestattet, wobei eine das Lager in Position haltende Ringmutter sowohl
während des Aufdrück- als auch während des Abziehvorgangs völlig entlastbar sein soll. Die dort
vorgeschlagenen druckmittclbeaufschlagten, doppelt wirkenden Zylinder als Druck- bzw. Zugelemente, mit
deren Hilfe das Auf- bzw. Abziehen des Lagers bewerkstelligt wird, bringen eine so große Arbeits- und
Zeitersparnis, daß die bei bis dahin bekannten Abzieheinrichtungen notwendigen Nebenarbeiten nunmehr
so stark ins Gewicht fallen, daß bei Reduzierung auch des dafür notwendigen Zeitaufwandes eine noch
größere Effektivität des mit dem Patent 20 06 954 vorgeschlagenen Walzenzapfenlagers erreicht werden
könnte. So stellt insbesondere das Anbringen sowie das während des Wechselvorgangs notwendige Betätigen
des als Abstützung dienenden Haltebügels einen Zeit- und Kostenaufwand dar, der die mit den hydraulisch
oder pneumatisch betätigbaren Druck- bzw. Zugele-
menten verbundenen Vorteile nicht voll zur Geltung kommen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Effektivität des Aus- und Einbaus eines Walzenzapfenlagers
der eingangs genannten Art zu erhöhen und insbesondere ohne zusätzlichen Arbeitsgang und unter
Einsparung gewisser Konstruktionselemente einen noch einfacheren Lagerwechsel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge!öst,
daß die Abstützung — die beim Vorschlag gemäß dem Hauptpatent als Haltebügel ausgebildet ist — aus in die
Zapfenverlängerung eingearbeiteten Radialstegen besteht.
In der deutschen Patentschrift 4 01 578 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Wälzlagern auf
Walzenzapfen dargestellt und beschrieben. Mit diesem bekannten Vorschlag soll die Aufgabe gelöst werden,
das Befestigen ohne die Notwendigkeit einer Walzenverlängerung vorzunehmen, d. h., daß dich die im
Betrieb befindlichen Walzen ohne jede Veränderung der Anlage mit Wälzlagern laufen können. Dies wird
dort im wesentlichen durch eine Hülse erreicht, die über ein Außengewinde einen der Abstützung bzw. dem
Festhalten des Wälzlagers dienenden Außenring trägt.
Die Art des Anbringens der Hülse auf dem Walzenzapfenende besteht bei dem bekannten Vorschlag
im wesentlichen in einer Art Bajonettverschluß mit zusätzlichen Aussparungen, die den Zweck haben,
die Hülse gegen Verdrehen zu sichern, wozu eine Bewegung auf das Zapfenende hin erforderlich ist; auch jo
führt diese Art der Halterung zu einem sehr kompliziert gestalteten und aufwendig zu bearbeitenden Werkstück.
Die bei dieser bekannten Vorrichtung eingearbeiteten Radialstege können jedoch nicht als Abstützungen im
eigentlichen Sinne angesehen werden, da hierzu die r> zuvor erwähnten Aussparungen vorgesehen sind.
Darüber hinaus stellt das in diese Aussparungen eingreifende Teil selbst keine Abstützung dar, sondern
bietet die Möglichkeit, auf einem Außengewinde das eigentliche Abstützteil, nämlich einen Außenring zu
befestigen.
Abgesehen davon, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag gegenüber dem nach dem Hauptpatent ein
zusätzliches Bauteil entfällt, bringt diese Maßnahme den Vorteil der Einsparung des für das Lösen bzw. 4r>
Befestigen der in aller Regel als schwerer Haltebügel ausgebildeten Abstützung notwendigen Arbeitsganges
mit sich. Diese Vorteile kommen insbesondere dann zur Geltung, wenn in spezieller Ausgestaltung der Erfindung
die am Umfang der Zapfenverlängerung gleichmä- w Big verteilten Radialstege einem an der Innenfläche des
Innenzylinders vorgesehenen, umlaufenden Steg mit bajonettverschlußartigen Ausnehmungen zugeordnet
sind, wobei die Länge der Ausnehmungen der der Radialstege entspricht. Dadurch ist die Möglichkeit
gegeben, nach Aufsetzen des Innenzylindars durch einfaches Verdrehen desselben die Radialstege in
fluchtende Lage mit den entsprechenden Gegenflächen des Steges zu bringen, wodurch die für den Aufdrückvorgang
notwendige Abstützung gegeben ist. Anderer- ω) seits ist beim Abziehen df, Lugcrs durch Umkehren
dieses Montageschrittes unter Vermeidung der zusätzlichen Arbeit des bisher notwendigen Entfernens des
schweren Haltebügels in einfachster Weise eine Entriegelung der Abstützung möglich.
In besonderer Weise hat sich diese Art der Abstützung im Zusammenwirken mit dem am Außenzylinder
angeordneten, im Querschnitt hakenförmigen Flansch dann bewährt, wenn nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung die Anzahl der Radialstege ungleich der Anzahl der am Flansch des Außenzylinders
vorgesehenen Ausnehmungen ist. Damit ist nämlich der erhebliche Vorteil verbunden, daß selbst bei für das
Abziehen notwendiger Lücke-Steg-Stellung der Abstützung immer noch eine gewisse Überdeckung des
hakenförmigen Flansches des Außenzylinders mit entsprechend ausgebildeten Flansch eines gegebenenfalls
über einen Lagergehäusering mit dem Einbaustück lösbar verbundenen Druckrings gegeben ist, so daß
einerseits für das endgültige Entfernen der von dem Walzenzapfen abzuziehenden Lagerteile der notwendige
Kraftschluß gegeben ist, und andererseits der Außenzylinder im ausgebauten Zustand ohne Schwierigkeiten
vom Druckring entfernt werden kann. Eine unter Berücksichtigung der auftretenden Kräfte günstige
Überdeckung beträgt 15°, die dadurch erreicht werden kann, wenn an der Zapfenverlängerung vier
Radialstege und am Flansch des Außenzylinders drei Ausnehmungen vorgesehen sind, so daß sich die
Radialstege über einen Zentriwinkel von 45° und die Ausnehmungen am Außenzylinder über einen solchen
von 60° erstrecken.
Eine besonders einfache und zuverlässige Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen des Innenzylinders
gegenüber der Zapfenverlängerung und damit verbundenem Entriegeln der Abstützung wird nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung durch einen an der dem Lager abgewandten Stirnseite des Innenzylinders
lösbar befestigten, im Querschnitt vorzugsweise L-förmigen Keil erreicht, der mit seinem unteren Teil in eine
entsprechende Nut eines der Radialstege greift und mit seinem oberen Teil sowohl in eine stirnseitig am
Innenzylinder eingelassene Nut als auch in eine der an der freien Stirnseite einer auf den Innenzylinder
aufgesenraubten, den Außenzylinder sichernden Mutter in zweckmäßiger Verteilung vorgesehenen Ausnehmungen
hineinragt. Mit dieser Keilbefestigung wird also gleichzeitig die die Axiallage des Außenzylinders
sichernde Mutter arretiert.
Der erfindungsgemäße Vorschlag bietet jedoch nicht nur eine erhebliche Vereinfachung hinsichtlich der
Abstützung, sondern gestattet durch den Fortfall des üblicherweise am Walzenzapfenende stirnseitig angeordneten
Haltebügels nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die durch den Außen- und Innenzylinder
gebildeten, ringförmigen Druckräume über in der Wand des Innenzylinders verlaufende Bohrungen mit einem
vorzugsweise als Schnellverschluß ausgebildeten Druckmittelanschluß zu verbinden. Damit wird der
Druckmittelanschluß nicht nur leichter zugänglich, sondern das Leitungssystem während der Rotationsbewegungen
der Walze auch geringeren Zentrifugalkräften ausgesetzt.
Eine besonders einfache Montage der doppeltwirkenden Zylindereinheit ergibt sich schließlich in vorteilhafter
Weise dadurch, daß der Außenzylinder an seinem der Mutter abgewandten Ende eine lösbar befestigte,
mit ihrer inneren Zylinderfläche der Außenfläche des Innenzylinders dichtend anliegende Büchse besitzt. Aus
Montagegründen war gemäß Patent 20 06 954 eine entsprechende Büchse am der Mutter zugewandten
Enoe des Außenzylinders vorgesehen, die bei Einleiten des Druckmittels in den entsprechenden Ringraum die
gesamte für das Abziehen notwendige Kraft auf den Außenzylinder übertragen mußte. Diese Belastung
entfällt für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anord-
nung der Büchse, da über sie nunmehr ohne Hebelwirkung lediglich und in direkter Weise die
Aufdrückkraft übertragen wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Walzenzapfenlager
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist zwar jeweils die Festlagerseite
einer Walze dargestellt, jedoch wird aus der nachfolgenden Darstellung ohne weiteres ersichtlich, daß die
Schnellwechselvorrichtung in entsprechender Weise auch an der Loslagcrscitc angeordnet werden kann,
wobei im wesentlichen nur das Axiallager in Fortfall kommt.
In Fig. 1 ist das Ende des konisch ausgebildeten Walzenzapfens 11 dargestellt, der nach außen in eine
abgesetzte Zapfenverlängerung 12 übergeht, an die sich eine weitere abgesetzte Zapfenverlängerung 13 anschließt.
Die Zapfenverlängerungen 12 und 13 haben zylindrische, koaxial zueinander liegende Außenflächen.
Die Anordnung der Lagerteile gemäß F i g. 1 entspricht dem auf den Walzenzapfen aufgezogenen
Lager in Betriebsstellung. Das Lager besteht aus der Zapfenbüchse 14, die mit genauer Passung auf den
Walzenzapfen 11 aufgesetzt ist, wobei zur Vermeidung eines Drehens der Zapfenbüchse auf dem Zapfen ein
Keil 15 eingelegt ist, der in entsprechende Keilnuten in der Zapfenbüchse und im Walzenzapfen eingepaßt ist.
Das Einbaustück 16 umfaßt die Zapfenbüchse 14 mit einer Lagerbüchse 17, deren Innenfläche zusammen mit
der Außenfläche der Zapfenbüchse die den Ölfilm 18 einschließenden Lagerflächen bildet.
Am der Walze abgewandten Ende der Zapfenbüchse 14 befindet sich ein Druckschulterring 19, der über eine
Verschraubung 21 mit dem Ende der Zapfenbüchse 14 lösbar verbunden ist und sich gegen die Stirnfläche der
Zapfenbüchse 14 abstützt. Der Druckschulterring 19 weist mit seiner der Zapfenbüchse 14 abgewandten
Stirnfläche gegen den Innenring 23 eines Axiallagers 24, wobei ein Keil 22 den Druckschulterring 19 und den
Innenring 23 miteinander verriegelt, so daß sich der Druckschulterring 19 mit dem Innenring 23 und der
Zapfenbüchse 14 dreht, sobald der Walzenzapfen 11 in Drehung versetzt wird.
Das mit der Lagerbuchse 17 fest verbundene Einbaustück 16 weist eine Eindrehung 25 mit einer dem
Druckschulterring 19 zugewandten Stirnfläche 26 auf, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser
des Druckschulterrings 19 ist so daß mit dem Abziehen des Einbaustückes 16 auch die Lagerbüchse 17
und die Zapfenbüchse 14 vom Walzenzapfen 11 abgezogen wird.
Das Axiallager besteht außer aus dem bereits erwähnten Innenring 23 aus zwei äußeren Laufringen 27
und 28 sowie den zwischen ihnen angeordneten Wälzkörpern 29. Die Laufringe 27 und 28 werden durch
einen sie umfassenden Lagergehäusering 31 mit außenseitigem Flansch 32 in ihrer Lage gehalten. Der
Flansch 32 ist über eine Verschraubung 33 stirnseitig mit dem Einbaustück 16 verbunden, wobei zur Abdichtung
des Lagers zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten eine Dichtung 34 eingelegt ist Über eine
durch den Lagergehäusering 31 verlaufende Leitung 35 wird das Axiallager mit dem notwendigen Schmierstoff
versorgt
An seiner dem Walzenzapfen 11 abgewandter Stirnseite ist der Lagergehäusering 31 über eine
Verschraubung 36 mit einem Druckring 37 verbunden wobei die einander anliegenden Stirnflächen mit einei
Dichtung 38 versehen sind. Gleichzeitig liegt der Druckring 37 mit seiner inneren, als Absatz ausgebildeten
Stirnfläche 39 dem Laufring 27 an und weist an seinem dem Walzenzapfen 11 abgewandten Ende einer
nach außen gerichteten Flansch 41 auf, der an seinem
ίο Umfang mit bajonettverschlußartigen Ausnehmungen
42 versehen ist.
Gemäß F i g. 1 ist auf der Zapfenverlängerung 13 des Walzenzapfens ein Innenzylinder 46 angeordnet, der an
seiner Innenfläche einen umlaufenden Steg 101 mil
!5 bajonettverschlußartigen Ausnehmungen 102 aufweist
Der Steg 101 greift in eine umlaufende Nut 103 der Zapfenverlängerung 13 ein, wobei die Nut zum dem
Lager abgewandten Ende hin durch am Umfang der Zapfenverlängerung 13 gleichmäßig verteilte Radialstege
104 begrenzt ist, deren Länge der der Ausnehmungen 102 entspricht.
An seinem dem Axiallager 24 abgewandten Ende ist der Innenzylinder 46 mit einem Außengewinde 43
versehen, auf das eine Mutter 48 aufgeschraubt ist während die nicht mit Gewinde versehene Außenfläche
des Innenzylinders 46 einen im Querschnitt rechteckigen, umlaufenden Steg 49 besitzt
An der dem Axiallager 24 abgewandten Stirnseite de: Innenzylinders 46 ist über eine Schraube 105 ein irr
i» Querschnitt L-förmiger Keil 106 befestigt, der mil
seinem unteren Schenkel in eine entsprechende Nui eines der Radialstege 104 greift und mit seinem oberen
Schenkel sowohl in eine stirnseitig am Innenzylindei
eingelassene Nut als auch in eine der Ausnehmungen 107 hineinragt, die in zweckmäßiger Verteilung an der
freien Stirnseite der Mutter 48 vorgesehen sind Dadurch wird sowohl die Mutter 48 gegen ungewolltes
Lösen gesichert als auch ein Verdrehen des Innenzylinders 46 auf der Zapfenverlängerung 13 verhindert. Die
to Ausnehmungen 107 sind in einer solchen Verteilung
vorgesehen, daß jede gewünschte Axialposition dei Mutter 48 eingestellt werden kann.
Der Innenzylinder 46 ist im Bereich zwischen dei Mutter 48 und seinem dem Axiallager 24 zugekehrter
4ϊ Ende von einem Außenzylinder 51 umgeben, der ar
seinem der Mutter 48 abgewandten Ende eine lösbai befestigte, mit ihrer inneren Zylinderfläche der Außenfläche
des Innenzylinders 46 dichtend anliegende Büchse 108 besitzt während er am gegenüberliegender
Ende durch eine eingelegte Feder 109 gegen Verdreher gesichert ist. An seiner Außenfläche ist der Außenzylinder
51 zu einem im Querschnitt hakenförmigen Flansch 53 geformt der entsprechend dem Flansch 41 mil
bajonettverschlußartigen Ausnehmungen versehen isi und den Flansch 41 derart umgreift daß während dei
Rotationsbewegungen der Walze eine ungestörte Relativbewegung zwischen Außenzylinder 51 unc
Druckring 37 möglich ist Weiterhin ist der Außenzyiinder 51 im Bereich des der Mutter 48 zugewandten Ende·
des Innenzylinders 46 mit einem innenseitigen, veren genden Absatz 54 versehen, der dem Innenzylinderum
fang dichtend anliegt
Durch die vorbeschriebene Ausbildung und gegenseitige Zuordnung von Außen- und Innenzylinder werder
zwei ringförmige Druckräume 57 und 58 gebildet die Ober in der Wand des Innenzylinders 46 verlaufende
Bohrungen 59 bzw. 61 mit als SchnellverschluG ausgebildeten Druckmittelanschlüssen 62 verbunden
sind. Zur Abdichtung der Druckräume 57 und 58 sind an den Berührungsflächen zwischen Innenzylinder 46 und
Außenzylinder 51 an geeigneten Stellen Dichtungen 63 vorgesehen. Nach außen ist die Schnellwechselvorrichtung
durch einen Gehäusedeckel 64 abgeschlossen, der über einen angeschweißten Flansch 65 lösbar mit dein
Druckring 37 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schnellwechselvorrichtung ist folgende. Nachdem die Walze mit sämtlichen in der
Zeichnung dargestellten Teilen aus dem Walzenständer ausgebaut und der Gehäusedeckel 64 entfernt worden
ist, wird durch Lösen der Schraube 105 zunächst der Keil 106 entfernt. Sodann wird eine nicht dargestellte,
vorzugsweise mit einem Öldrucksystem verbundene Leitung an den mit dem Druckraum 58 verbundenen
Druckmiiteianschluß 62 gelegt und der Druckraum 58 unter Druck gesetzt. Dadurch stützt sich der Innenzylinder
46 über seinen Steg 101 an den Radialstegen 104 der Zapfenverlängerung 13 ab, während der Außenzylinder
in entgegengesetzter Richtung auf den Innenring 23 einwirkt, so daß die Mutter 48 derart entlastet wird, daß
sie leicht mit Hilfe beispielsweise einer in entsprechende Sacklöcher Ul einzuführenden Stange zurückgedreht
werden kann. Sodann wird die Druckmittelleitung an den dem Druckraum 57 zugeordneten Schnellverschluß
angeschlossen und nunmehr der Druckraum 57 beaufschlagt. Da zuvor die Mutter 48 mit genügendem
Spiel von der Stirnseite des Außenzylinders 51, der sie im Betriebszustand anliegt, abgeschraubt wurde, kann
sich nunmehr der Innenzylinder an die dem Axiallager 24 zugekehrte Schulter der Nut 103 anlegen, während
sich der Außenzylinder so weit in entgegengesetzter Richtung bewegt, daß er mit der der Mutter 48
zugekehrten Innenfläche seines hakenförmigen Flansches 53 in Anlage an die der Mutter 48 abgekehrte
Stirnfläche des Flansches 41 gelangt und aufgrund des im Druckraum 57 herrschenden Druckes über den
Druckring 37 und den Lagergehäusering 31 eine in Abzugsrichtung wirkende Zugkraft auf das Einbaustück
16 und die damit verbundene Lagerbüchse 17 ausübt, so daß sämtliche Lagerteile vom Walzenzapfen 11
abgezogen werden. Durch Drehen des Innenzylinders, das mit Hilfe einer in eines der am Außenzylinder
vorgesehenen Sacklöcher 112 eingeführten Stange vorgenommen werden kann, bis zu einer Stellung, in der
sich die Radialstege 104 mit dem Ausnehmungen 102 decken, wird erreicht, daß nunmehr sämtliche Teile
ohne Schwierigkeiten in axialer Richtung vom Walzenzapfen entfernt werden können, wobei bei Anordnung
to von vier Radialstegen 104 und drei Ausnehmungen am Flansch 53 auch in entriegelter Position des durch den
Innenzylinder und die Zapfenverlängerung 13 gebildeten inneren Bajonetts eine 15° betragende Überdekkung
der Flansche 41 und 53 bestehen bleibt, die den Gesamtabzug gewährleistet.
Die in ihrer Gesamtheit von der zu erneuernden Walze abgezogenen Teile werden auf den Walzenzapfen
11 bzw. seine Verlängerungen 12 und 13 der neu einzusetzenden Walze zunächst aufgeschoben und der
Innenzylinder um 45° gedreht, so daß sich sowohl eine verriegelte Stellung für das Innen- als auch für das
Außenbajonett ergibt. Sodann wird in der vorgeschriebenen Weise der Druckraum 58 mit Druck beaufschlagt,
wodurch sich der Innenzylinder an den Radialstegen 104 abstützt, während der Außenzylinder 51 mit seiner
Büchse 108 in entgegengesetzter Richtung auf den Innenring 23 einwirkt und dadurch über den Druckschulterring
19 die Zapfenbüchse 14 auf den konischen Walzenzapfen 11 drückt. Nunmehr kann die Mutter 48
ohne Schwierigkeiten bis zur Anlage an den Außenzylinder 51 geschraubt werden, so daß nach Trennen des
Druckraumes 58 vom Drucksystem das Lager in der gewünschten Lage fixiert ist. Anschließend wird der
Keil 106 am Innenzylinder derart befestigt, daß er sowohl in eine an den Radialstegen 104 vorgesehene
Nut als auch in eine der Ausnehmungen 107 eingreift. Die in der vorbeschriebenen Weise mit dem Lager
versehene Walze kann nunmehr in den Ständer eingebaut werden, nachdem der Gehäusedeckel 64
aufgesetzt wurde.
Claims (6)
1. Walzenzapfenlager mit auf den abgesetzten Zapfen der zu lagernden Welle aufgeschobener
Zapfenbüchse, die in einer im nicht drehbeweglichen > Einbaustück befestigten Lagerbüchse lagert und
zusammen mit dem Einbaustück und der Lagerbüchse vom Zapfen als geschlossene Einheit durch
Druck- bzw. Zugelemente aufdrück- bzw. abziehbar ist, sowie mit einer Abstützung für die Druck- bzw. to
Zugelemente auf der Zapfenverlängerung, wobei die Druck- bzw. Zugelemente a!s druckinittelbeaufschlagte,
doppelt wirkende Zylinder auf einer Zapfenverlängerung angeordnet sind nach Patent
2006954, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus in die Zapfenverlängerung
eingearbeiteten Radialstegen (f 04) besteht
2. Walzenzapfenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Zapfenverlängerung
(13) gleichmäßig verteilten Radialstege (104) einem an der Innenfläche des Innenzylinders
(46) vorgesehenen, umlaufenden Steg (101) mit bajonettverschlußartigen Ausnehmungen (102) zugeordnet
sind, wobei die Länge der Ausnehmungen (102) der der Radialstege (104) entspricht r>
3. Walzenzapfenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Radialstege (104) ungleich der der am Flansch (53) des Außenzylinders (51) vorgesehenen Ausnehmungen
ist. jo
4. Walzenzapfenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
an der dem Lager abgewandten Stirnseite des Innenzylinders (46) lösbar befestigten, im Querschnitt
vorzugsweise L-förmigen Keil (106), der mit ti
seinem unteren Teil in eine entsprechende Nut eines der Radialstege (104) greift und mit seinem oberen
Teil sowohl in eine stirnseiiig am Innenzylinder eingelassene Nut als auch in eine der an der freien
Stirnseite einer auf den Innenzylinder (46) aufge- tu
schraubten, den Außenzylinder (51) sichernden Mutter (48) in zweckmäßiger Verteilung vorgesehenen
Ausnehmungen (107) hineinragt.
5. Walzenzapfenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß v>
die durch den Außen- und Innenzylinder gebildeten, ringförmigen Druckräume (57,58) über in der Wand
des Innenzylinders verlaufende Bohrungen (59, 61) mit einem vorzugsweise als Schnellverschluß ausgebildeten
Druckmittelanschluß (62) verbunden sind. r><>
6. Walzenzapfenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenzylinder (51) an seinem der Mutter (48) abgewandten Ende eine lösbar befestigte, mit ihrer
inneren Zylinderfläche der Außenfläche des Innen-Zylinders (46) dichtend anliegende Büchse (108)
besitzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2006954A DE2006954C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-02-16 | Walzenzapfenlager |
DE2035698A DE2035698C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-07-18 | Walzenzapfenlager |
JP656471A JPS51645B1 (de) | 1970-02-16 | 1971-02-16 |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2006954A DE2006954C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-02-16 | Walzenzapfenlager |
DE2035698A DE2035698C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-07-18 | Walzenzapfenlager |
US00264435A US3799636A (en) | 1970-02-16 | 1972-06-20 | Bearing assembly for a roller |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035698A1 DE2035698A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2035698B2 DE2035698B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2035698C3 true DE2035698C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=30448774
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2006954A Expired DE2006954C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-02-16 | Walzenzapfenlager |
DE2035698A Expired DE2035698C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-07-18 | Walzenzapfenlager |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2006954A Expired DE2006954C3 (de) | 1970-02-16 | 1970-02-16 | Walzenzapfenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2006954C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101309764B (zh) * | 2006-04-24 | 2011-11-23 | Sms西马格股份公司 | 拆卸装置 |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503916C2 (de) * | 1975-01-31 | 1982-07-22 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Zylinderrollenlager für Stützrollen von 20-Walzen-Gerüsten |
US4286830A (en) * | 1979-09-24 | 1981-09-01 | Morgan Construction Company | Combination roll neck and bearing assembly |
DE3605615A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Schloemann Siemag Ag | Wellenzapfen mit bajonettverschluss, insbesondere zum festlegen des innenzylinders einer hydraulischen abziehvorrichtung fuer walzenlager auf dem walzenzapfen |
ITMI20011859A1 (it) * | 2001-09-04 | 2003-03-04 | Danieli Off Mecc | Dispositivo idraulico di montaggio e smontaggio rapido di cuscinetti di cilindri di laminazione e relativo metodo di impiego |
WO2004096458A1 (de) * | 2003-04-30 | 2004-11-11 | Sms Demag Ag | Walzenlagerung mit einem über einstellringe verbundenen haltering, der aus einem bajonettring besteht |
US7823492B2 (en) | 2005-06-09 | 2010-11-02 | Siemens Industry, Inc. | Dual ratio drive for rotary shear |
US7380431B2 (en) | 2005-07-18 | 2008-06-03 | Morgan Construction Company | Oil film bearing with compact hydraulic mount |
US8336433B2 (en) | 2009-07-21 | 2012-12-25 | Siemens Industry, Inc. | Rotary shear |
DE102014224734A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Takraf Gmbh | Zweiwalzen-Rollenpresse mit Axiallagerkonstruktion |
DE102020214139A1 (de) * | 2020-11-11 | 2022-05-12 | Sms Group Gmbh | Lagerbefestigung und Verfahren zum Aufziehen, Halten und Abziehen einer Lagereinheit auf einem Zapfen einer Walze |
-
1970
- 1970-02-16 DE DE2006954A patent/DE2006954C3/de not_active Expired
- 1970-07-18 DE DE2035698A patent/DE2035698C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101309764B (zh) * | 2006-04-24 | 2011-11-23 | Sms西马格股份公司 | 拆卸装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2035698A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2006954A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2006954B2 (de) | 1973-10-31 |
DE2006954C3 (de) | 1978-10-05 |
DE2035698B2 (de) | 1979-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3510926C2 (de) | Spannvorrichtung zum mechanischen Spannen von Befestigungselementen | |
DE60202882T2 (de) | Hydraulische schnellbefestigungs- und -lösevorrichtung für walzenzapfenlager und verfahren zu ihrer verwendung | |
DE1577125B2 (de) | Vorrichtung zum aufziehen eines waelzlagers auf einen konischen wellenzapfen und zum festhalten des lagers in einbauposition | |
DE1254108B (de) | Walzenzapfenlager | |
DE3030256A1 (de) | Walzenzapfenlager | |
DE2035698C3 (de) | Walzenzapfenlager | |
WO2018219850A1 (de) | Lagerverschlussvorrichtung und verfahren zu deren betrieb | |
EP1214158B1 (de) | Vorrichtung zum auf- und abziehen einer stützwalzen-lagereinheit | |
EP0012101B1 (de) | Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes | |
DE68909786T2 (de) | Anordnung für ausdehnbare montage. | |
DE3324494C1 (de) | Walzwerkzeug | |
DE2244938B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Bauteils mit einer Welle o.dgl | |
DE3142763C2 (de) | Vorrichtung zum Festspannen einer Walzwerkswalze auf einer Trägerwelle | |
DE60108582T2 (de) | Bajonett-Walzenendenadapter | |
DE102004013332A1 (de) | Lösbare Verbindungsanordnung für zwei rotationssymmetrische Bauteile | |
DE19910541C1 (de) | Vorrichtung zur Montage, Sicherung und Demontage eines auf einer fliegend gelagerten Walzenwelle verspannten Walzrings | |
EP1433543B1 (de) | Walzenanordnung für ein Walzwerk | |
DE3317146A1 (de) | Keilgetriebe | |
DE19831302B4 (de) | Axiale Festlegung einer Wälzlagerung | |
DE1164967B (de) | Druckwalze fuer den Textildruck mit auswechselbarem Walzenmantel | |
EP0301286A1 (de) | Spannvorrichtung für Ringkörper auf einer beidseitig gelagerten Welle | |
DE2532824B2 (de) | Welle-Nabe-Verbindung für eine Schiffsschraube | |
DE2151863C3 (de) | Wechseldorn für eine Wickelvorrichtung | |
DE2538509C3 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Dicht- und Spannköpfen | |
DD237806A5 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer eine werkzeugmagazin an der spindel einer werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MDS MANNESMANN DEMAG SACK GMBH, 4000 DUESSELDORF, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |